DE3930716C1 - - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchschelle aus einem Band aus Stahlblech mit sich überlappenden Endabschnitten, das in seinem äußeren Endabschnitt einen Querschlitz, eine erste an den Querschlitz angrenzende, aus dem Band etwa in Form einer sich quer zum Band er­ streckenden gewölbten Brücke herausgedrückte Spannbacke und einer zwischen dem Querschlitz und dem freien Ende des äußeren Endabschnitts nach außen etwa in Form einer seitlich zur ersten Spannbacke hin abfallenden Brücke herausgedrückten Ausprägung aufweist und in seinem inne­ ren Endabschnitt eine zweite, etwa nasenförmige, nach außen herausgedrückte Spannbacke, deren Rücken zum freien Ende des inneren Endabschnitts abfällt, sowie einen ebenso wie die zweite Spannbacke ausgebildeten, zwischen dieser und dem freien Ende des inneren Endabschnitts liegenden Haken für den Eingriff in die durch das Heraus­ drücken der ersten Spannbacke gebildete Rastausnehmung aufweist.
Bei einer bekannten Schlauchschelle dieser Art (US-PS 14 14 731) ist zum Spannen der Schlauchschelle ein Spe­ zialwerkzeug und zum Öffnen ein zusätzliches Werkzeug, das gleichzeitig mit dem Spannwerkzeug verwendet wird, erforderlich, da die Schelle zum Öffnen zunächst wieder etwas gespannt werden muß, um Haken und Rastausnehmung zum einen in Umfangsrichtung und zum anderen mittels des zusätzlichen Werkzeugs in Radialrichtung außer Ein­ griff zu bringen.
Sodann ist die erste Spannbacke auf ihrer dem freien Ende des äußeren Endabschnitts abgekehrten Seite offen. Daher besteht die Gefahr, daß sie an ihren Fußpunkten beim Spannen einreißt. Auch die zweite Spannbacke ist auf ihrer dem freien Ende des inneren Endabschnitts abgekehrten Seite offen, so daß bei dieser und dement­ sprechend auch bei dem Haken, der ebenso ausgebildet ist, wie die zweite Spannbacke, die Gefahr des Einreißens an ihren Fußpunkten besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch­ schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei ein­ fachem Aufbau mit handelsüblichen Werkzeugen auf ein­ fache Weise gespannt und geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Spannbacke auf ihrer dem freien Ende des äuße­ ren Endabschnitts abgekehrten Seite durch eine aus dem Band herausgedrückte Wand mit einem zur ersten Spann­ backe hin ansteigenden radial inneren Abschnitt und einem radial äußeren Abschnitt abgeschlossen ist und die Ausprägung sich nahezu bis zu dem Querschlitz er­ streckt.
Bei dieser Ausbildung kann die Schlauchschelle mittels der verschiedenartigsten handelsüblichen Zangen gespannt werden. Hierbei stellt der zur ersten Spannbacke hin ansteigende untere Abschnitt, der die erste Spannbacke auf der einen Seite abschließt, sicher, daß das freie Ende der einen Zangenbacke auch dann an dem radial oberen Abschnitt der Wand zur Anlage kommt, wenn es auf der Außenseite des äußeren Endabschnitts, also etwa in Höhe des Fußes der Spannbacke, angesetzt wird. Gegebenenfalls wird das freie Ende der Zangenbacke auf dem schrägen radial inneren Wandabschnitt bis zum radial äußeren Wandabschnitt hochgleiten. In dieser Lage hat das freie Ende der an der ersten Spannbacke angesetzten Zangenbacke einen verhältnismäßig großen radialen Abstand von der Außenseite des äußeren Endabschnitts des Bandes, so daß auf die erste Spannbacke beim Spannen ein Drehmoment ausgeübt wird, das bestrebt ist, das freie Ende des äußeren Endabschnitts radial nach innen zu drücken und dabei die Rastausnehmung sicher mit dem Haken in Eingriff zu bringen, obwohl die Spannkraft der Zange etwa tangen­ tial zum Umfang der Schelle gerichtet ist. Nachdem Haken und Rastausnehmung miteinander in Eingriff gekommen sind, wobei der Haken mit seiner radialen Seite an dem auf seiten des freien Endes des äußeren Endabschnitts des Bandes liegenden Rand des Querschlitzes anliegt, werden Haken und Rastausnehmung durch eine Umfangs­ komponente der radial nach außen wirkenden Rückstell­ federkraft des Schlauchs in Eingriff gehalten, ohne von selbst außer Eingriff zu kommen. Die die erste Spann­ backe auf der einen Seite abschließende Wand verhindert nicht nur ein Einreißen der ersten Spannbacke beim Span­ nen, sondern auch ein Abknicken des Bandes auf der dem äußeren Endabschnitt abgekehrten Seite der ersten Spann­ backe beim Hochbiegen des ersten Endabschnitts zum Öffnen der Schelle. Dieses Hochbiegen kann ferner mittels eines einfachen Werkzeugs, z. B. mit der Klinge eines Schrauben­ drehers, bewirkt werden, ohne daß die Schelle hierzu nochmals mittels der Spannzange zusätzlich gespannt werden muß. Sodann kommt man auf seiten des äußeren Endabschnitts mit einem einzigen Haken aus.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Haken und die zweite Spannbacke jeweils auf ihrer dem freien Ende des inneren Endabschnitts abgekehrten Seite durch je eine aus dem Band herausgedrückte radiale Wand abge­ schlossen sind. Auch diese Wände verhindern ein Einrei­ ßen des Hakens und der zweiten Spannbacke und erhöhen die Steifigkeit des inneren Endabschnitts gegen ein radiales Ausknicken beim Spannen, im Gegensatz zu einer schuppenartigen Ausbildung des Hakens und der zweiten Spannbacke wie im bekannten Fall durch Ausbildung von Querschlitzen und Hochdrücken des Bandmaterials am einen Rand der Querschlitze.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste­ hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Schlauchschelle und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Teils der Schlauchschel­ le nach Fig. 1 beim Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohr unter Verwendung einer Kneifzange zum Spannen der Schlauchschelle.
Die dargestellte Schlauchschelle ist einteilig aus einem Band 1 aus hartelastischem Stahlblech geformt und dient zum Festklemmen eines Schlauches 2 auf einem Rohr 3.
Das Band 1 hat sich überlappende Endabschnitte 4 und 5. Der äußere Endabschnitt 4 hat einen Querschlitz, der durch Ränder 6 und 7 begrenzt ist. An den Querschlitz (6, 7) grenzt eine Spannbacke 8 an, die etwa in Form einer sich quer zum Band 1 erstreckenden gewölbten Brücke aus dem Band radial nach außen herausgedrückt ist. Zwi­ schen dem Querschlitz und dem freien Ende des äußeren Endabschnitts 4 ist eine Ausprägung 9 radial nach außen etwa in Form einer seitlich zur Spannbacke 8 hin abfal­ lenden Brücke herausgedrückt. In dem inneren Endabschnitt 5 ist eine zweite, etwa nasenförmige, nach außen heraus­ gedrückte Spannbacke 10 ausgebildet. Der Rücken der Spannbacke 10 fällt zum freien Ende des inneren Endab­ schnitts 5 hin ab. Auf ihrer dem freien Ende des inneren Endabschnitts 5 abgekehrten Seite ist die Spannbacke 10 durch eine aus dem Band 1 herausgedrückte radiale Wand 11 abgeschlossen. Zwischen dem freien Ende des inneren Endabschnitts 5 und der Spannbacke 10 ist ein zweiter Haken 12 für den Eingriff in die durch das He­ rausdrücken der Spannbacke 8 gebildete Rastausnehmung aus dem Band 1 herausgedrückt, wobei dieser Haken 12 ebenso wie die Spannbacke 10 ausgebildet und auf seiner dem freien Ende des inneren Endabschnitts 5 abgekehrten Seite durch eine aus dem Band 1 herausgedrückte radiale Wand 13 abgeschlossen ist.
Die erste Spannbacke 8 ist auf ihrer dem freien Ende des äußeren Endabschnitts 4 abgekehrten Seite durch eine aus dem Band 1 herausgedrückte Wand 14 mit einem zur Spannbacke 8 hin ansteigenden radial inneren Ab­ schnitt 15 und einem radialen äußeren Abschnitt 16 abge­ schlossen. Die im äußeren Endabschnitt 4 ausgebildete Ausprägung 9 erstreckt sich nahezu bis zu dem einen Rand 7 des Querschlitzes.
Zum Spannen der Schlauchschelle kann eine Vielzahl der verschiedensten handelsüblichen Zangen verwendet werden, z. B. eine Kneifzange, von der nur die freien Endabschnit­ te der Backen 17 und 18 dargestellt sind. Diese Zange wird so angesetzt, daß sie mit ihren Backen 17, 18 je­ weils an den voneinander abgekehrten Seiten der Spann­ backen 8 und 10 anliegt. Selbst wenn die Backe 17 der Spannzange mit ihrem freien Ende unmittelbar an der Außenseite des äußeren Endabschnitts 4 angesetzt wird, gleitet das freie Ende der Backe 17 beim Schließen der Zange auf dem schrägen Wandabschnitt 15 radial nach außen, bis es an dem radialen Wandabschnitt 16 anliegt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Lage übt die Zange mit der Backe 17 ein Drehmoment über die Spann­ backe 8 auf die Ausprägung 9 aus, so daß diese, nachdem sie über den Haken 12 hinweggeschoben worden ist, zwangs­ läufig radial nach innen gedrückt wird und sich der Rand 7 an der radialen Wand 13 soweit wie möglich ra­ dial innen, d. h. am Fuß der Wand 13, anlegt. Hierbei erleichtert die schräge Innenseite der Ausprägung 9 das Hochgleiten auf der schrägen Außenseite des Hakens 12. Nach dem Einhaken der Ausprägung 9 hinter dem Haken 12 füllt der Haken 12 die Rastausnehmung der Spannbacke 8 weitgehend aus. Obwohl die Wand 13 des Hakens 12 weit­ gehend radial verläuft, besteht dennoch nicht die Gefahr, daß die Rastausnehmung 9 und der Haken 12 unbeabsichtigt außer Eingriff kommen, weil die aus der radial nach außen wirkenden Rückstellfederkraft des elastischen Materials des Schlauches 2 in Umfangsrichtung resultie­ rende Spannkraft den Rand 7 des Querschlitzes bzw. der Ausprägung 9 fest gegen die Wand 13 des Hakens 12 drückt und auf diese Weise die Schlauchschelle geschlossen hält.
Das Öffnen ist ebenso einfach wie das Schließen der Schlauchschelle: Beispielsweise können das freie Ende des äußeren Endabschnitts 4 auf einfache Weise dadurch hochgebogen und die Rastausnehmung und der Haken 12 außer Eingriff gebracht werden, daß das freie Ende der Klinge eines Schraubendrehers unter die Ausprägung 9 geschoben und gedreht wird. Die Wand 14 verhindert nicht nur ein Einreißen der Spannbacke 8 an den Fußpunkten beim Spannen, sondern erhöht auch die Steifigkeit des äußeren Endabschnitts 4 gegen ein Umknicken des Endab­ schnitts 4 beim Hochbiegen des freien Endes des Endab­ schnitts 4 mittels des Schraubendrehers, wenn die Schelle geöffnet wird. Auch die Wände 11 und 13 verhindern ein Einreißen des Hakens 12 und der Spannbacke 10 an deren Fußpunkten, im Gegensatz zu einer Schelle, bei der diese Wände nicht vorhanden und statt dessen ein Querschlitz, entsprechend dem Querschlitz (6, 7), vorgesehen wäre. Desgleichen trägt die Wand 13 zur Versteifung des End­ abschnitts 5 gegen ein Ausknicken beim Spannen bei, wobei sich der Endabschnitt 5 zwischen dem Haken 12 und der Spannbacke 11 radial nach außen biegen würde, weil das freie Ende des Endabschnitts 5 zwischen dem Schlauch 2 und dem äußeren Endabschnitt 4 nur durch Überwindung der Reibungskraft zwischen dem äußeren End­ abschnitt 4 und dem inneren Endabschnitt 5 einerseits sowie zwischen dem inneren Endabschnitt 5 und dem Schlauch 2 andererseits verschieben läßt und diese Rei­ bungskraft in Umfangsrichtung gegen die Spannkraft der Backe 18 wirkt.

Claims (2)

1. Schlauchschelle aus einem Band aus Stahlblech mit sich überlappenden Endabschnitten, das in seinem äußeren Endabschnitt einen Querschlitz, eine erste an den Querschlitz angrenzende, aus dem Band etwa in Form einer sich quer zum Band erstreckenden gewölb­ ten Brücke herausgedrückte Spannbacke und einer zwi­ schen dem Querschlitz und dem freien Ende des äußeren Endabschnitts nach außen etwa in Form einer seitlich zur ersten Spannbacke hin abfallenden Brücke heraus­ gedrückten Ausprägung aufweist und in seinem inne­ ren Endabschnitt eine zweite, etwa nasenförmige, nach außen herausgedrückte Spannbacke, deren Rücken zum freien Ende des inneren Endabschnitts abfällt, sowie einen ebenso wie die zweite Spannbacke ausge­ bildeten, zwischen dieser und dem freien Ende des inneren Endabschnitts liegenden Haken für den Eingriff in die durch das Herausdrücken der ersten Spannbacke gebildete Rastausnehmung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Spannbacke (8) auf ihrer dem freien Ende des äußeren Endabschnitts (4) abge­ kehrten Seite durch eine aus dem Band (1) heraus­ gedrückte Wand (14) mit einem zur ersten Spannbacke (8) hin ansteigenden radial inneren Abschnitt (15) und einem radialen äußeren Abschnitt (16) abgeschlos­ sen ist und die Ausprägung (9) sich nahezu bis zu dem Querschlitz (6, 7) erstreckt.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (12) und die zweite Spannbacke (10) jeweils auf ihrer dem freien Ende des inneren End­ abschnitts (5) abgekehrten Seite durch je eine aus dem Band (1) herausgedrückte radiale Wand (11; 13) abgeschlossen sind.
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