DE3906636C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/035—Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchschelle
aus einem hartelastischen Band, das an seinem einen
Ende eine erste weitgehend radial nach außen gerichtete
Spannbacke und in einem Abstand von seinem anderen Ende
eine zweite weitgehend radial nach außen vorstehende
Spannbacke und in dem die erste Spannbacke aufweisenden
Endabschnitt des Bandes einen Durchbruch mit einer axia
len Kante aufweist, die hinter einem zwischen der zweiten
Spannbacke und dem anderen Bandende weitgehend radial
nach außen vorstehenden Haken, der von der radial inneren
Bandseite her in den Durchbruch einführbar ist, einhakbar
ist.
Bei einer bekannten Schlauchschelle dieser Art (DE-OS
23 59 284) begrenzt der Durchbruch in dem die erste
Spannbacke aufweisenden Endabschnitt des Bandes eine
sich von der ersten Spannbacke weg erstreckende Zunge,
die radial nach außen gewölbt und eine in der Ebene
des Bandes liegende axiale Kante aufweist, die hinter
einen von mehreren in Umfangsrichtung der Schelle hinter
einander am anderen Bandendabschnitt ausgebildeten schup
penartigen Haken einhakbar ist, nachdem der mit dem
Haken versehene Bandendabschnitt, dessen axiale Breite
der des Durchbruchs entspricht, durch den Durchbruch
hindurchgeführt worden ist. Aufgrund der Wölbung der
Zunge besteht die Gefahr, daß sich diese bei steigendem
Druck in dem Schlauch weiter durchbiegt und nicht nur
die Spannkraft der Schlauchschelle nachläßt, sondern
auch der hinter der Zunge eingerastete Haken unter ihrer
axialen Kante hinweggleitet. Sodann ist das Hindurch
führen des schmaleren Bandendabschnitts durch den Durch
bruch mühsam. Der durch den Durchbruch hindurchgeführte
schmalere Bandendabschnitt steht auf der Außenseite
des Bandes vor und kann zu einer Verletzung führen.
Das Öffnen der Schlauchschelle wird durch die Vielzahl
der Haken behindert, weil sich nach dem Aushaken eines
Hakens der nächste wieder mit der Zunge verhaken kann.
Die DE-AS 21 40 799 zeigt eine Schlauchschelle ohne
Spannbacken, bei der in einem Endabschnitt des Bandes
mehrere hintereinander angeordnete Durchbrüche mit je
einer axialen Kante ausgebildet sind, die hinter je
einem von mehreren vor dem anderen Bandende weitgehend
radial nach außen vorstehenden Haken, die jeweils von
der radial inneren Bandseite her in je einen der Durchbrüche
einführbar sind, einhakbar sind, wobei die Haken
jeweils an einer von mehreren von je einem Bandausschnitt
umgebenen Zungen ausgebildet sind, die im ungespannten
Zustand der Schlauchschelle zu den Durchbrüchen hin
gerichtet sind. Die Haken am radial äußeren und inneren
Endabschnitt sind ebenfalls gewölbt oder S-förmig gebogen,
so daß dort ebenfalls die Gefahr besteht, daß
sie sich bei steigendem Druck im Schlauch weiter durchbiegen
und nicht nur die Spannkraft der Schlauchschelle
nachläßt, sondern auch die miteinander verhakten Haken
außer Eingriff kommen. Die radial äußeren Haken werden
bei der Montage nacheinander mit den radial inneren
Haken in Eingriff gebracht. Dies ist arbeits- und zeitaufwendig.
Dagegen brauchen beim Anmeldungsgegenstand
lediglich die Spannbacken zusammengezogen zu werden,
um die Schelle zu spannen und zu schließen. Das Öffnen
der Schlauchschelle wird durch die Vielzahl der Haken
ebenfalls erschwert.
Die GB-PS 9 32 116 zeigt eine Schelle, bei der eine am
radial inneren Bandendabschnitt ausgeschnittene und
radial nach außen gedrückte Zunge beim Spannen mittels
Spannbacken in ein Loch im radial äußeren Bandenabschnitt
eingreifen soll. Hierbei besteht jedoch die
Gefahr, daß die Zunge während des Spannvorgangs durch
den radial äußeren Bandendabschnitt wieder in die Ebene
des radial inneren Bandendabschnitts zurückgebogen wird
und nicht mit dem Loch in Eingriff kommt.
Auch bei der aus der AT-PS 3 70 224 bekannten Schelle
muß der radial äußere Bandendabschnitt, in dem ein Loch
ausgebildet ist, zum Einhaken des Loches in einen am
anderen Bandendabschnitt ausgebildeten Haken über den
Haken hinweggezogen werden, so daß die Gefahr einer
Verbiegung des Hakens nach innen beim Spannen besteht,
wenn eine hohe Spannkraft ausgeübt werden soll.
Bei der aus der DE 33 08 399 A1 bekannten Schelle soll
ein am Ende des radial äußeren Bandendabschnitts umgebogener
Haken über eine Spannbacke am radial inneren
Bandendabschnitt mittels einer diese Spannbacke und
eine weitere Spannbacke am radial äußeren Bandendabschnitt
hintergreifenden Zange hinweggezogen und mit
der Spannbacke am radial inneren Bandendabschnitt in
Eingriff gebracht werden. Dies ist ersichtlich schwierig,
weil die Zange das Verhaken des Hakens mit der Spannbacke
behindert oder sogar verhindert. Da der Haken ferner
am radial äußeren Ende der Spannbacke angreift, kann
die Spannbacke auch nicht beliebig weit radial vorstehend
ausgebildet sein, um zu verhindern, daß sie einem zu
hohen Biegemoment ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch
schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, die sich
auf einfache Weise spannen und öffnen läßt und einem
höheren Innendruck des Schlauches standhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein einziger Haken an einer teilweise von einem Band
ausschnitt umgebenen Zunge ausgebildet ist, die im unge
spannten Zustand der Schlauchschelle zum Durchbruch
hin gerichtet ist, daß zwischen dem Durchbruch und dem
mit der ersten Spannbacke versehenen Ende des Bandes
auf dessen Innenseite eine sich in Umfangsrichtung der
Schelle erstreckende Nut ausgebildet ist, deren radiale
Tiefe von der ersten Spannbacke zum Durchbruch hin abnimmt
und an ihrem an den Durchbruch angrenzenden
Ende kleiner als der radiale Abstand des radial äußeren
Hakenendes von der Innenseite der Zunge ist und deren
axiale Breite der des Hakens entspricht, und daß die
mit dem Haken zur Anlage kommende Kante des Durchbruchs
eine Grundlinie des Durchbruchs bildet.
Bei dieser Ausbildung wird der Haken beim Spannen der
Spannschelle zwangsläufig durch die Nut in den Durch
bruch geführt, wobei er mit seiner radial inneren Seite
geringfügig in das Schlauchmaterial eindringt und beim
Erreichen des Durchbruchs sowohl durch seine eigene
Rückstellfederkraft als auch durch die des Schlauchmate
rials in den Durchbruch gedrückt wird, so daß er hinter
der axialen Kante des Durchbruchs einrastet. Da diese
Kante nicht an einer federnden Zunge ausgebildet ist,
sondern unmittelbar das Ende der Nut bildet, kann sich
diese Kante nicht in Umfangsrichtung unter der Spannkraft
verschieben. Die Abnahme der radialen Tiefe der Nut
von der ersten Spannbacke zum Durchbruch hin erleichtert
zum einen das Einführen des Hakens in die Nut und stellt
zum anderen sicher, daß die axiale Kante des Durchbruchs
einen entsprechend geringen Abstand von der radialen
äußeren Seite der Zunge aufweist und dementsprechend
nur ein geringes Biegemoment auf den Haken ausübt. Die
Schlauchschelle läßt sich daher einfach spannen und
hält hohen Spannkräften stand. Das Öffnen ist ebenfalls
auf einfache Weise durch radiales Eindrücken des Hakens
bis unter die axiale Kante des Durchbruchs oder durch
radiales Aufbiegen des mit dem Durchbruch versehenen
Bandendabschnitts möglich. Der Durchbruch läßt sich
in Umfangsrichtung verhältnismäßig schmal ausbilden,
und da der im gespannten Zustand der Schlauch
schelle radial innen liegende Bandendabschnitt den Ab
stand der Außenseite des Schlauches vom Durchbruch ver
größert, kann das Schlauchmaterial nicht in den Durch
bruch eindringen und auch nicht durch die Relativbewegung
der beiden Bandendabschnitte von der nicht mit dem Haken
zur Anlage kommenden Kante des Durchbruchs abgeschert
werden.
Vorzugsweise ist der Haken durch eine Abwinkelung des
freien Zungenendes gebildet. Diese Abwinkelung läßt
sich einfach ausbilden, da hierbei die Ausbildung eines
Schlitzes im Band, wie bei einem schuppenartigen Haken,
entfällt.
Besonders gering ist dieses Biegemoment, wenn die radia
le Tiefe der Nut an dem an den Durchbruch angrenzenden
Ende der Nut kleiner als die Banddicke ist.
Vorzugsweise besteht das Band aus Stahlblech. Ein sol
ches Stahlblech hat eine hohe Biegesteifigkeit und läßt
sich dennoch leicht in die gewünschte Form bringen.
So erhält die erste Spannbacke auch bei verhältnismäßig
dünnem Stahlblech und bei Ausbildung der Spannbacke
durch radiales Abbiegen am Bandende durch die an die
Spannbacke angrenzende Nut eine hinreichend hohe Biege
steifigkeit, die hohen Spannkräften standhält.
Ferner kann die Nut hierbei auf einfache Weise radial
nach außen in das Band gedrückt sein.
Wenn die radial äußeren Endabschnitte der Spannbacken
entgegen der Spannrichtung vorstehen, bieten sie einen
sicheren Halt beim Spannen der Schlauchschelle, sei
es für Daumen und Zeigefinger der Hand oder für eine
Spannzange.
Die zweite Spannbacke kann durch einen radial nach außen
und auf sich zurückgebogenen Bandabschnitt gebildet
sein. Auf diese Weise läßt sich die Spannbacke ebenfalls
leicht herstellen. Darüber hinaus hat sie aufgrund der
doppelt wirksamen Bandstärke eine hohe Biegesteifigkeit.
Sodann kann dieser Bandabschnitt am radial äußeren Ende
der zweiten Spannbacke eine Öse bilden. Diese Öse ver
mindert aufgrund ihres runden Querschnitts die Gefahr
einer Verletzung und bietet zum leichteren Spannen von
Hand eine größere Widerlagerfläche.
Der Durchbruch kann ein weitgehend rechtwinkliges Viereck
bilden, das aufgrund seiner einfachen Form leicht her
stellbar ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Schlauchschelle und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Teils der Schlauchschelle
nach Fig. 1 beim Festklemmen eines Schlauches
auf einem Rohr.
Die dargestellte Schlauchschelle ist einteilig aus einem
Band 1 aus hartelastischem Stahlblech geformt und dient
zum Festklemmen eines Schlauches 2 auf einem Rohr 3.
Das Band 1 hat an seinem einen Ende 4 eine erste radial
nach außen abgebogene Spannbacke 5 und in einem Abstand
von seinem anderen Ende 6 eine zweite radial nach außen
vorstehende Spannbacke 7. In dem die erste Spannbacke 5
aufweisenden Endabschnitt des Bandes 1 ist ein Durch
bruch 8 ausgebildet, der eine axiale Kante 9 aufweist,
die hinter einem zwischen der zweiten Spannbacke 7 und
dem anderen Bandende 6 radial nach außen vorstehenden
Haken 10, der von der radial inneren Bandseite her in
den Durchbruch 8 einführbar ist, einhakbar ist. Der
Haken 10 ist an einer teilweise von einem etwa U-förmi
gen Bandausschnitt 11 umgebenen Zunge 12 ausgebildet,
und zwar durch eine etwa radial nach außen bewirkte
Abwinkelung oder Abbiegung des freien Zungenendes. Der
Winkel zwischen Haken 10 und Zunge 12 ist rechtwinklig
dargestellt, kann jedoch auch etwas kleiner als 90°
sein. In dem in Fig. 1 dargestellten ungespannten Zustand
der Schlauchschelle ist die Zunge 12 zum Durchbruch
8 hin gerichtet. Zwischen dem Durchbruch 8 und dem mit
der ersten Spannbacke 5 versehenen Ende 4 des Bandes
1 ist auf dessen Innenseite eine sich in Umfangsrichtung
der Schelle erstreckende Nut 13 in der Weise radial
nach außen in das Band 1 gedrückt, daß ihre radiale
Tiefe t von der ersten Spannbacke 5 zum Durchbruch 8
hin abnimmt, wobei die radiale Tiefe t der Nut 13 an
dem an den Durchbruch 8 angrenzenden Ende der Nut 13
kleiner als die Banddicke ist. Die axiale Breite b der
Nut 13, die gleich der axialen Breite des Durchbruchs
8 ist, entspricht der axialen Breite b′ des Hakens 10,
wobei die Breite b′ nur geringfügig kleiner als die
Breite b der Nut 13 ist, so daß der Haken 10 beim Spannen
der Schelle in der Nut 13 seitlich bis in den Durchbruch
8 geführt werden kann.
Der Durchbruch 8 hat die Form eines rechtwinkligen Vier
ecks, dessen eine Grundlinie durch die mit dem in den
Durchbruch 8 eingeführten Haken 10 zur Anlage kommende
Kante 9 gebildet ist. Die nicht an der Kante 9 angrenzen
den Ecken des Durchbruchs 8 können alternativ auch abge
rundet sein oder in eine gemeinsame Rundung übergehen,
so daß der Durchbruch 8 etwa eine U-Form aufweist, um
Spannungsspitzen in den nicht an der Kante 9 angrenzenden
Ecken zu vermeiden.
Die Spannbacken 5 und 7 haben radial äußere Endabschnit
te 15 und 16, die entgegen der Spannrichtung vorstehen,
so daß sie leicht von Hand oder mittels eines Spannwerk
zeugs, z. B. einer Spannzange, erfaßt werden können.
Die Spannbacke 7 ist durch einen radial nach außen und
auf sich zurückgebogenen Bandabschnitt gebildet, so
daß sie eine hohe Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung
aufweist. Dabei ist der radial äußere Bandabschnitt
16 als im Querschnitt etwa kreisförmige Öse ausgebildet,
während der Endabschnitt 15 der Spannbacke 5 entgegen
der Spannrichtung um etwa 15° gegenüber der Radialrich
tung abgewinkelt ist.
Nachdem die Schelle in dem geöffneten Zustand nach Fig.
1 auf den bereits auf das Rohr 3 geschobenen Schlauch 2
oder zusammen mit dem Schlauch 2 auf das Rohr 3 gescho
ben worden ist, werden die Spannbacken 5 und 7 von Hand
oder mittels einer Spannzange zusammengedrückt. Dabei
wird der Haken 10 in die Nut 13 eingeführt und durch
die Nut 13 zum Durchbruch 8 hingeführt. Während der
Haken 10 in der Nut 13 entlanggleitet, wird er gegen
die Federkraft der Zunge 12 und des elastischen Schlau
ches 2 radial nach innen gedrückt, wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Am Ende der Nut 13 rastet er dann auf
grund der Rückstellkraft der Zunge 12 und des Schlauches
2 im Durchbruch 8 hinter der Kante 9 ein. Da die Kante
9 in diesem geschlossen Zustand der Schelle sehr nahe
an der Außenseite der Zunge 12 liegt, übt die in Umfangs
richtung wirkende Druckkraftkomponente des Schlauches
nur ein sehr geringes Biegemoment auf den Haken 10 aus,
so daß dieser sehr hohen Druckkräften bzw. Spannkräften
standhält, ohne sich wieder in die Umfangsebene des
Bandes 1 zurückzubiegen.
Durch Verwendung eines entsprechend hartelastischen
bzw. biegesteifen Stahlblechs für das Band 1 kann außer
dem sichergestellt werden, daß sich die aneinander anlie
genden Schenkel der Spannbacke 7 auch durch eine hohe
Spannkraft bzw. eine hohe in Umfangsrichtung wirkende
Druckkraftkomponente des Schlauches nicht aufweiten
bzw. spreizen lassen. Beim Spannen der Schelle bietet
einerseits die doppelte Wandstärke der Schenkel der
Spannbacke 7 die Gewähr für eine hohe Biegesteifigkeit
der Spannbacke 7 und andererseits die Nut 13 eine zusätz
liche Sicherheit gegen ein Verbiegen der Spannbacke
5, da die tunnelartige Wölbung der Nut 13 ein hohes
Widerstandsmoment aufweist und für eine entsprechend
höhere Biegesteifigkeit in dem am stärksten auf Biegung
beanspruchten radial innersten Endbereich der Spannbacke
5 sorgt.
Claims (9)
1. Schlauchschelle aus einem hartelastischen Band (1),
das an seinem einen Ende (4) eine erste weitgehend
radial nach außen gerichtete Spannbacke (5) und in
einem Abstand von seinem anderen Ende (6) eine zweite
weitgehend radial nach außen vorstehende Spannbacke
(7) und in dem die erste Spannbacke (5) aufweisenden
Endabschnitt des Bandes (1) einen Durchbruch (8)
mit einer axialen Kante (9) aufweist, die hinter
einem zwischen der zweiten Spannbacke (7) und dem
anderen Bandende (6) weitgehend radial nach außen
vorstehenden Haken (10), der von der radial inneren
Bandseite her in den Durchbruch (8) einführbar ist,
einhakbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzi
ger Haken (10) an einer teilweise von einem Bandaus
schnitt (11) umgebenen Zunge (12) ausgebildet ist,
die im ungespannten Zustand der Schlauchschelle zum
Durchbruch (8) hin gerichtet ist, daß zwischen dem
Durchbruch (8) und dem mit der ersten Spannbacke
(5) versehenen Ende (4) des Bandes (1) auf dessen
Innenseite eine sich in Umfangsrichtung der Schelle
erstreckende Nut (13) ausgebildet ist, deren radiale
Tiefe (t) von der ersten Spannbacke (5) zum Durchbruch
(8) hin abnimmt und an ihrem an den Durchbruch (8)
angrenzenden Ende kleiner als der radiale Abstand
(d) des radial äußeren Hakenendes von der Innenseite
der Zunge (12) ist und deren axiale Breite (b) der
(b′) des Hakens (10) entspricht, und daß die mit
dem Haken (10) zur Anlage kommende Kante (9) des
Durchbruchs (8) eine Grundlinie des Durchbruchs (8)
bildet.
2. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Haken (10) durch eine Abwinkelung des
freien Zungenendes gebildet ist.
3. Schlauchschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radiale Tiefe (t) der Nut (13)
an dem an den Durchbruch (8) angrenzenden Ende der
Nut (13) kleiner als die Banddicke ist.
4. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus Stahlblech
besteht.
5. Schlauchschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) radial nach außen vorstehend
ind as Band (1) gedrückt ist.
6. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Endabschnitte
(15, 16) der Spannbacken (5, 7) entgegen
der Spannrichtung vorstehen.
7. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannbacke
(7) durch einen radial nach außen und auf sich zurückgebogenen
Bandabschnitt gebildet ist.
8. Schlauchschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandabschnitt am radial äußeren Ende
der zweiten Spannbacke eine Öse (16) bildet.
9. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (8) ein
weitgehend rechtwinkliges Viereck bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906636 DE3906636A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Schlauchschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906636 DE3906636A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Schlauchschelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3906636A1 DE3906636A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3906636C2 true DE3906636C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6375339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906636 Granted DE3906636A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Schlauchschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3906636A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19907776C1 (de) * | 1999-02-24 | 2000-11-23 | Rasmussen Gmbh | Steckkupplung zum axialen Verbinden zweier Rohre |
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- 1989-03-02 DE DE19893906636 patent/DE3906636A1/de active Granted
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Legal Events
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