DE2140799C3 - Schlauchbefestigungsschelle - Google Patents
SchlauchbefestigungsschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/035—Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Schlauchbefestigungsschellen, bestehend aus einem elastischem Spannband,
dessen Enden an der Verbindungsstelle einander übergreifend angeordnet sind und mindestens in diesem
Verbindungsbereich angeordnete Einschnitte vorgesehen sind, wobei an den Einschnitten nach oben
und unten herausragend abgebogene Abschnitte vorgesehen sind, die an den einander übergreifenden
Bandenden ineinander verhakend eingreifen.
Nachteilig ist es, daß bei dieser bekannten Ausführung für die Montage besondere Werkzeuge notwendig
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Schlauchbefestigungsschelle
die gebogenen Abschnitte den obenliegenden Spannbandendes so auszubilden, da3 sie beim Schließen
des Spannbandss kniehebe'.artig wirken, so daß eine besondere Spannvorrichtung überflüssig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der. Schlauchbefestigungsschelle der eingangs erläuterten
Art dadurch gelöst, daß die nach unten herausragend abgebogenen Abschnitte an dem obenliegenden
ίο Spannbandende durch, im wesentlichen in Längsrichtung
verlaufende Einschnitte gebildet sind und an ihren dem zugehörigen Bandende zugewandten
Querkanten einstückig mit dem Spannband verbunden und an ihren von diesem Bandende abgewandten
freien Querkanten herbeiartig nach unten abgebogen sind.
Durch die erfindungsgemäße spannhebelartige Ausbildung der nach unten herausragend gebogenen
Abschnitte des obenliegenden Spannbandendes wird
ao die Montage wesentlich erleichtert, da zur Befestigung der Befestigungsschelle ein zusätzliches Werkzeug
benötigt wird. Ferner kann die Ausbildung der nach oben herausragend gebogenen Abschnitte des
untenliegenden Spannbandendes im Rahmen der Eras findung weitgehend beliebig sein. Es kann ein verhältnismäßig
schwaches Bandmaterial verwendet werden, denn das Zusammenwirken mehrerer Verbindungsstellen
ergibt dann schließlich die benötigte Gesamtspannung, wobei die Belastung der einzelnen
Verbindungsstellen relativ gering bleibt.
Je nach den gewünschten Anwendungsmöglichkeiten ist es möglich, verschiedene Bänder zu verwenden,
entweder breitere Bänder oder mit dickerem Querschnitt; die Hebel können länger oder kurzer
ausgebildet sein, vorzugsweise beträgt ihre Länge 10 mm, kann jedoch auch bis zu 14 und 15 mm und
darüber vergrößert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die hebelartigen Abschnitte von der Verbindungskante aus zunächst
nach oben aus der Bändebene ragen und dann bogenförmig nach unten verlaufen, derart, daß der freie
Rand nach unten aus der Bandebene herausragt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die hebelartigen Abschnitte
an ihrer Vorderkante mit seitlichen Lappen versehen sind, die bei der Bogenbildung unter elastischer Verformung
durch den Schlitz durchtreten und als Verriegelungen dienen.
Es ist ferner gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Ausschnitte in den obenliegenden Bandenden länger und/oder breiter sind als die zur Verbindung dienenden hebelartigen Abschnitte.
Es ist ferner gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Ausschnitte in den obenliegenden Bandenden länger und/oder breiter sind als die zur Verbindung dienenden hebelartigen Abschnitte.
Bei großen Durchmessern kann wegen der hebelartigen Ausbildung der gebogenen Abschnitte im
obenliegenden Spannbandende eine gewisse Neigung zum ungewollten Lösen bestehen. Zur Sicherung gegen
ein Aufspringen nach der Montage ist es vorteilhaft, wenn das obenliegende Bandende nach unten
zurückgekrümmt ist und in einem kleinen schräg gestellten Steg, der etwa in der Mitte des unteren Bandes
vorgesehen ist, durch Niederdrücken des Bandendes eingerastet werden kann. Zweckmäßig werden
mehrere in gleichen Abständen angeordnete schräg gestellte Stege vorgesehen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schemalisch Ausführungsbcispiele darstellt.
Dabei zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Schelle mit hebelartig nach unten herausragend gebogenen Abschnitten gemäß
der Erfindung und mit verschiedenen Ausführungsbeispielen für die nach oben herausragend gebogenen
Abschnitte,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Schelle gemäß
Fig. 1, jedoch mit besonders ausgebildeten hebelartigen Abschnitten,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zusammengerollten un^ .t/hakten Bandes,
Fig.4 eine fertig montierte erfindungsgemäße Schlauchbefestigungsschelle und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch ein hebelseitiges Bandende.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Schlauchbefestigungsschelle aus einem elastischen
Spannband 1 besteht, in das an den Enden Einschnitte! bzw. 3 eingestanzt sind. Durch diese Stanzvorgänge
bleiben Abschnitte 4 und 5 bestehen, wobei die Abschnitte 4 mindestens einen zurückgebogenen
Randteil aufweisen, in die die hebelartigen Abschnitte 5 beim Verschließen des Bandes eingreifen.
Die zurückgebogenen Abschnitte 4 gehören zu dem bei der Montage untenliegenden Spannbandende
und können, wie im linken Teil der F i g. 1 ersichtlich, beliebig ausgebildet sein, z.B. einen Kreisring
6 bilden oder S-Form 7 haben.
Die hebelartigen Abschnitte 5 gehören zu dem bei der Montage untenliegenden Spannbandende und ragen
zunächst von der Verbindungskante aus nach oben aus der Bandebene 1 heraus und verlaufen
dann bogenförmig nach unten, derart, daß der freie Rand 13 nach unten aus der Bandebene 1 herausragt.
Im verschlossenen Zustand greift dann der freie Rand 13 der hebelartigen Abschnitte 5 in den zurückgebogenen
Rand 12 der S-förmigen Abschnitte 7 oder in den Kreisring6 der Abschnitte 4 ein. Dadurch
wird eine elastische Verformung der hebelartigen Abschnitte 5 erzielt, wobei die Reaktionskräfte
über die Abschnitte 12 bzw. 6 die feste Verklammerung zwischen den beiden Bandenden bewirkt.
Die Einschnitte 2 bzw. 3 an beiden Bandenden können jeweils in untereinander gleichen Abständen
und an den Bandenden in übereinstimmenden Abständen angeordnet sein. Die Wahl der Abstände
zwischen den Einschnitten erfolgt in Abhängigkeit von den Durchmessern der zu umschließenden
Rohre 8 bzw. Schläuche 9.
Zur Anpassung an verschiedene Durchmesser, die nur geringfügig differieren oder auch zur Erzielung
einer zusätzlichen Federung, um ein Überspannen der hebelartigen Abschnitte 5 und/oder ein Ausziehen
der S-förmigen Abschnitte 7 zu vermeiden, können in bekannter Weise federnde Querbogen 10 im
Band 1 vorgesehen sein.
Zur Material- bzw. GewichtEersparnis kann das
Band 1 im Bereich zwischen den zum Verschluß dienenden Bandenden noch fensterförmige Ausstanzungen
14 aufweisen. . Insbesondere aus F ig. 2 ist ersichtlich, daß in zweckmäßiger Weise die Ausschnitte 3 langer und/
oder breiter, sein können als die zur Verbindung dienenden Abschnitte 5.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß em Bandende mit
ίο einer nach unten weisenden Krümmung 15 versehen sein kann und daß etwa in der Bandmitte bei den
Ausstanzungen 14 schräg gestellte Stege 16 vorgesehen werden können, in die sich die abgebogenen Enden
15 nach der Montage einhängen. Aus F i g. 3 ist das Zusammenwirken der hebelartigen
Ausschnitte 5 mit den, beispielsweise S-formigen Abschnitten? dargestellt. Bei Fig.4 ist zur Übersichtlichkeit
nur eine einzige Vernegelungsstelle gezeigt Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mehrere,
ao ζ B drei oder vier Verhakungsstellen zwischen den
hebelartigen Abschnitten 5 und den zurückgebogenen Abschnitten 6 oder 7 angebracht werden können. Be.
der Montage wird praktisch zuerst der dem Durchmesser entsprechende innere Hebel 5 mit dem dem
a5 Bandende zunächst liegenden ersten Abschnitte
bzw 7 verhakt. Durch das Verhaken wird der obere Hebel dann zu einem Bogen gespannt, dessen freies
Ende 13 sich in den zurückgebogenen Teil 12 legt und eine feste Verbindung sichert. Anschließend
wird vom zweiten Bandende der nach außen folgende nächste Hebelabschnitts in den vom anderen
Bandende weiter innenliegenden zweiten Abschnitt 4 eingehakt. Schließlich wird der hakenförmige abwärts gebogene Teil 15 in einen Steg 16 eingerastet,
um ein Aufspringen zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung
dargestellt, gemäß welcher die hebelartigen Abschnitte 5 nicht rechteckig ausgestanzt sind sondern
mit Seitenlappen 17, die aus entsprechenden bogenförmigen Ausnehmungen 18 des Bandes entstehen.
Beim Zurückbiegen der hebelartigen Teile 5 gleiten die Seitenlappen 17 über den Randteil des Bandes 1
im Bereich der Ausschnitte. Beim späteren Durchbiegen der hebelartigen Abschnitte 5 durch die Ebene
des Bandes 1 werden zunächst die Seitenlappen 17 elastisch verformt und legen sich nach dem Durchtreten
durch den Stanzschlitz, nach einem elastischen Spreizen, an die Unterseite des Bandes 1 und verhindern
einen späteren Durchtritt des unter der Bandebene liegenden TeUs des hebelartigen Ausschnittes
' Diese Ausbildung ist schematisch m Fig.5 dargestellt,
wobei strichliert die Lager der Lappen 17 vor der Biegung des Teils 5 und ausgezogen ihre sperrende
Verspreizung nach dem Durchbiegen dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schlauchbefestigungsschelle, bestehend aus einem elastischen Spannband, dessen Enden an
der Verbindungsstelle einander übergreifend angeordnet sind und mindestens in diesem Verbindungsbereich
angeordnete Einschnitte vorgesehen sind, wobei an den Einschnitten nach oben und
unten herausragend abgebogene Abschnitte vorgesehen sind, die an den einander übergreifenden
Bandenden ineinander verhakend eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
unten herausragend gebogenen Abschnitte an dem obenliegenden Spannbandende durch im wesemlichen
in Längsrichtung verlaufende Einschnitte gebildet sind und an ihren dem zugehörigen
Bandende zugewandten Querkanten einstükkig mit dem Spannband verbunden und an ihren
von diesem Bandende abgewandten freien Querkanten hebelartig nach unten abgebogen sind.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Abschnitte von der
Verbindungskante aus zunächst nach oben aus der Bandebene ragen und dann bogenförmig
nach unten verlaufen, derart, daß der freie Rand nach unten aus der Bandebene herausragt.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Abschnitte an
ihrer Vorderkante mit seitlichen Lappen versehen sind, die bei der Bogenbildung unter elastischer
Verformung durch den Schlitz durchtreten und als Verriegelung dienen.
4. Schelle nach Anspruch I oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in dem obenliegenden Bandende langer und/oder
breiter sind als die zur Verbindung dienenden hebelartigen Abschnitte.
5. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Sicherung gegen ein Aufspringen nach der Montage das obenliegende Bandende nach unten zurückgekrümmt
ist und in einem kleinen schräg gestellten Steg, der in der Mitte des unteren Bandes
vorgesehen ist, durch Niederdrücken des Bandendes eingerastet werden kann.
6. Schelle nach Anspruchs, gekennzeichnet durch mehrere in Abständen angeordnete schräg
gestellte Stege.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140799 DE2140799C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Schlauchbefestigungsschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140799 DE2140799C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Schlauchbefestigungsschelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140799A1 DE2140799A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2140799B2 DE2140799B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2140799C3 true DE2140799C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5816756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712140799 Expired DE2140799C3 (de) | 1971-08-14 | 1971-08-14 | Schlauchbefestigungsschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140799C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906636A1 (de) * | 1989-03-02 | 1990-09-13 | Rasmussen Gmbh | Schlauchschelle |
-
1971
- 1971-08-14 DE DE19712140799 patent/DE2140799C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2140799B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2140799A1 (de) | 1973-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |