DE2140799C3 - Schlauchbefestigungsschelle - Google Patents

Schlauchbefestigungsschelle

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DE2140799C3
DE2140799C3 DE19712140799 DE2140799A DE2140799C3 DE 2140799 C3 DE2140799 C3 DE 2140799C3 DE 19712140799 DE19712140799 DE 19712140799 DE 2140799 A DE2140799 A DE 2140799A DE 2140799 C3 DE2140799 C3 DE 2140799C3
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DE19712140799
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DE2140799A1 (de
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Hermann 8551 Unterlindelbach Hettmannsperger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schlauchbefestigungsschellen, bestehend aus einem elastischem Spannband, dessen Enden an der Verbindungsstelle einander übergreifend angeordnet sind und mindestens in diesem Verbindungsbereich angeordnete Einschnitte vorgesehen sind, wobei an den Einschnitten nach oben und unten herausragend abgebogene Abschnitte vorgesehen sind, die an den einander übergreifenden Bandenden ineinander verhakend eingreifen.
Nachteilig ist es, daß bei dieser bekannten Ausführung für die Montage besondere Werkzeuge notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Schlauchbefestigungsschelle die gebogenen Abschnitte den obenliegenden Spannbandendes so auszubilden, da3 sie beim Schließen des Spannbandss kniehebe'.artig wirken, so daß eine besondere Spannvorrichtung überflüssig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der. Schlauchbefestigungsschelle der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die nach unten herausragend abgebogenen Abschnitte an dem obenliegenden
ίο Spannbandende durch, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Einschnitte gebildet sind und an ihren dem zugehörigen Bandende zugewandten Querkanten einstückig mit dem Spannband verbunden und an ihren von diesem Bandende abgewandten freien Querkanten herbeiartig nach unten abgebogen sind.
Durch die erfindungsgemäße spannhebelartige Ausbildung der nach unten herausragend gebogenen Abschnitte des obenliegenden Spannbandendes wird
ao die Montage wesentlich erleichtert, da zur Befestigung der Befestigungsschelle ein zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Ferner kann die Ausbildung der nach oben herausragend gebogenen Abschnitte des untenliegenden Spannbandendes im Rahmen der Eras findung weitgehend beliebig sein. Es kann ein verhältnismäßig schwaches Bandmaterial verwendet werden, denn das Zusammenwirken mehrerer Verbindungsstellen ergibt dann schließlich die benötigte Gesamtspannung, wobei die Belastung der einzelnen
Verbindungsstellen relativ gering bleibt.
Je nach den gewünschten Anwendungsmöglichkeiten ist es möglich, verschiedene Bänder zu verwenden, entweder breitere Bänder oder mit dickerem Querschnitt; die Hebel können länger oder kurzer ausgebildet sein, vorzugsweise beträgt ihre Länge 10 mm, kann jedoch auch bis zu 14 und 15 mm und darüber vergrößert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die hebelartigen Abschnitte von der Verbindungskante aus zunächst nach oben aus der Bändebene ragen und dann bogenförmig nach unten verlaufen, derart, daß der freie Rand nach unten aus der Bandebene herausragt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die hebelartigen Abschnitte an ihrer Vorderkante mit seitlichen Lappen versehen sind, die bei der Bogenbildung unter elastischer Verformung durch den Schlitz durchtreten und als Verriegelungen dienen.
Es ist ferner gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die Ausschnitte in den obenliegenden Bandenden länger und/oder breiter sind als die zur Verbindung dienenden hebelartigen Abschnitte.
Bei großen Durchmessern kann wegen der hebelartigen Ausbildung der gebogenen Abschnitte im obenliegenden Spannbandende eine gewisse Neigung zum ungewollten Lösen bestehen. Zur Sicherung gegen ein Aufspringen nach der Montage ist es vorteilhaft, wenn das obenliegende Bandende nach unten zurückgekrümmt ist und in einem kleinen schräg gestellten Steg, der etwa in der Mitte des unteren Bandes vorgesehen ist, durch Niederdrücken des Bandendes eingerastet werden kann. Zweckmäßig werden mehrere in gleichen Abständen angeordnete schräg gestellte Stege vorgesehen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schemalisch Ausführungsbcispiele darstellt. Dabei zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Schelle mit hebelartig nach unten herausragend gebogenen Abschnitten gemäß der Erfindung und mit verschiedenen Ausführungsbeispielen für die nach oben herausragend gebogenen Abschnitte,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Schelle gemäß Fig. 1, jedoch mit besonders ausgebildeten hebelartigen Abschnitten,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zusammengerollten un^ .t/hakten Bandes,
Fig.4 eine fertig montierte erfindungsgemäße Schlauchbefestigungsschelle und
F i g. 5 einen Teilquerschnitt durch ein hebelseitiges Bandende.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Schlauchbefestigungsschelle aus einem elastischen Spannband 1 besteht, in das an den Enden Einschnitte! bzw. 3 eingestanzt sind. Durch diese Stanzvorgänge bleiben Abschnitte 4 und 5 bestehen, wobei die Abschnitte 4 mindestens einen zurückgebogenen Randteil aufweisen, in die die hebelartigen Abschnitte 5 beim Verschließen des Bandes eingreifen.
Die zurückgebogenen Abschnitte 4 gehören zu dem bei der Montage untenliegenden Spannbandende und können, wie im linken Teil der F i g. 1 ersichtlich, beliebig ausgebildet sein, z.B. einen Kreisring 6 bilden oder S-Form 7 haben.
Die hebelartigen Abschnitte 5 gehören zu dem bei der Montage untenliegenden Spannbandende und ragen zunächst von der Verbindungskante aus nach oben aus der Bandebene 1 heraus und verlaufen dann bogenförmig nach unten, derart, daß der freie Rand 13 nach unten aus der Bandebene 1 herausragt. Im verschlossenen Zustand greift dann der freie Rand 13 der hebelartigen Abschnitte 5 in den zurückgebogenen Rand 12 der S-förmigen Abschnitte 7 oder in den Kreisring6 der Abschnitte 4 ein. Dadurch wird eine elastische Verformung der hebelartigen Abschnitte 5 erzielt, wobei die Reaktionskräfte über die Abschnitte 12 bzw. 6 die feste Verklammerung zwischen den beiden Bandenden bewirkt.
Die Einschnitte 2 bzw. 3 an beiden Bandenden können jeweils in untereinander gleichen Abständen und an den Bandenden in übereinstimmenden Abständen angeordnet sein. Die Wahl der Abstände zwischen den Einschnitten erfolgt in Abhängigkeit von den Durchmessern der zu umschließenden Rohre 8 bzw. Schläuche 9.
Zur Anpassung an verschiedene Durchmesser, die nur geringfügig differieren oder auch zur Erzielung einer zusätzlichen Federung, um ein Überspannen der hebelartigen Abschnitte 5 und/oder ein Ausziehen der S-förmigen Abschnitte 7 zu vermeiden, können in bekannter Weise federnde Querbogen 10 im Band 1 vorgesehen sein.
Zur Material- bzw. GewichtEersparnis kann das Band 1 im Bereich zwischen den zum Verschluß dienenden Bandenden noch fensterförmige Ausstanzungen 14 aufweisen. . Insbesondere aus F ig. 2 ist ersichtlich, daß in zweckmäßiger Weise die Ausschnitte 3 langer und/ oder breiter, sein können als die zur Verbindung dienenden Abschnitte 5.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß em Bandende mit ίο einer nach unten weisenden Krümmung 15 versehen sein kann und daß etwa in der Bandmitte bei den Ausstanzungen 14 schräg gestellte Stege 16 vorgesehen werden können, in die sich die abgebogenen Enden 15 nach der Montage einhängen. Aus F i g. 3 ist das Zusammenwirken der hebelartigen Ausschnitte 5 mit den, beispielsweise S-formigen Abschnitten? dargestellt. Bei Fig.4 ist zur Übersichtlichkeit nur eine einzige Vernegelungsstelle gezeigt Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mehrere, ao ζ B drei oder vier Verhakungsstellen zwischen den hebelartigen Abschnitten 5 und den zurückgebogenen Abschnitten 6 oder 7 angebracht werden können. Be. der Montage wird praktisch zuerst der dem Durchmesser entsprechende innere Hebel 5 mit dem dem a5 Bandende zunächst liegenden ersten Abschnitte bzw 7 verhakt. Durch das Verhaken wird der obere Hebel dann zu einem Bogen gespannt, dessen freies Ende 13 sich in den zurückgebogenen Teil 12 legt und eine feste Verbindung sichert. Anschließend wird vom zweiten Bandende der nach außen folgende nächste Hebelabschnitts in den vom anderen Bandende weiter innenliegenden zweiten Abschnitt 4 eingehakt. Schließlich wird der hakenförmige abwärts gebogene Teil 15 in einen Steg 16 eingerastet, um ein Aufspringen zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung dargestellt, gemäß welcher die hebelartigen Abschnitte 5 nicht rechteckig ausgestanzt sind sondern mit Seitenlappen 17, die aus entsprechenden bogenförmigen Ausnehmungen 18 des Bandes entstehen. Beim Zurückbiegen der hebelartigen Teile 5 gleiten die Seitenlappen 17 über den Randteil des Bandes 1 im Bereich der Ausschnitte. Beim späteren Durchbiegen der hebelartigen Abschnitte 5 durch die Ebene des Bandes 1 werden zunächst die Seitenlappen 17 elastisch verformt und legen sich nach dem Durchtreten durch den Stanzschlitz, nach einem elastischen Spreizen, an die Unterseite des Bandes 1 und verhindern einen späteren Durchtritt des unter der Bandebene liegenden TeUs des hebelartigen Ausschnittes ' Diese Ausbildung ist schematisch m Fig.5 dargestellt, wobei strichliert die Lager der Lappen 17 vor der Biegung des Teils 5 und ausgezogen ihre sperrende Verspreizung nach dem Durchbiegen dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schlauchbefestigungsschelle, bestehend aus einem elastischen Spannband, dessen Enden an der Verbindungsstelle einander übergreifend angeordnet sind und mindestens in diesem Verbindungsbereich angeordnete Einschnitte vorgesehen sind, wobei an den Einschnitten nach oben und unten herausragend abgebogene Abschnitte vorgesehen sind, die an den einander übergreifenden Bandenden ineinander verhakend eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten herausragend gebogenen Abschnitte an dem obenliegenden Spannbandende durch im wesemlichen in Längsrichtung verlaufende Einschnitte gebildet sind und an ihren dem zugehörigen Bandende zugewandten Querkanten einstükkig mit dem Spannband verbunden und an ihren von diesem Bandende abgewandten freien Querkanten hebelartig nach unten abgebogen sind.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Abschnitte von der Verbindungskante aus zunächst nach oben aus der Bandebene ragen und dann bogenförmig nach unten verlaufen, derart, daß der freie Rand nach unten aus der Bandebene herausragt.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Abschnitte an ihrer Vorderkante mit seitlichen Lappen versehen sind, die bei der Bogenbildung unter elastischer Verformung durch den Schlitz durchtreten und als Verriegelung dienen.
4. Schelle nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in dem obenliegenden Bandende langer und/oder breiter sind als die zur Verbindung dienenden hebelartigen Abschnitte.
5. Schelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen ein Aufspringen nach der Montage das obenliegende Bandende nach unten zurückgekrümmt ist und in einem kleinen schräg gestellten Steg, der in der Mitte des unteren Bandes vorgesehen ist, durch Niederdrücken des Bandendes eingerastet werden kann.
6. Schelle nach Anspruchs, gekennzeichnet durch mehrere in Abständen angeordnete schräg gestellte Stege.
DE19712140799 1971-08-14 1971-08-14 Schlauchbefestigungsschelle Expired DE2140799C3 (de)

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DE3906636A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Rasmussen Gmbh Schlauchschelle

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DE2140799B2 (de) 1973-06-07
DE2140799A1 (de) 1973-02-22

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