DE2640935C3 - Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens in einer Tischplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens in einer Tischplatte

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DE2640935C3
DE2640935C3 DE19762640935 DE2640935A DE2640935C3 DE 2640935 C3 DE2640935 C3 DE 2640935C3 DE 19762640935 DE19762640935 DE 19762640935 DE 2640935 A DE2640935 A DE 2640935A DE 2640935 C3 DE2640935 C3 DE 2640935C3
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Felix Midland Ontario Capella (Kanada)
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Kindred Industries Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens an einer Tisch-, Arbeits- oder Thekenplatte mit einem an einer Seitenwand des Beckens befestigbaren Basisteil mit einer Mehrzahl von Sperrzähnen.
Zur Befestigung derartiger Becken sind verschiedene Klemmvorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein ortsfestes Teil an der Seite eines Beckens gehalten, durch das sich ein Gewindebolzen erstreckt. Die Drehung des Bolzens fuhrt zu einer Aufwärtsbewegung eines beweglichen Klemmelementes gegen die Unterseite der Tischplatte, wodurch das Becken abwärts in seine Lage gezogen wird. Ein ersichtlicher Nachteil dieser Art einer Klemmvorrichtung liegt darin, daß es unangenehm und schwierig ist, unterhalb einer Tischplatte, in der ein Becken befestigt werden soll, einen Schraubenbolzen zu drehen.
Bei der gattungsbildenden Vorrichtung (US-PS 29 310) kommt ein Sperren- oder Ratschenmechanismus zur Anwendung. Es ist dabei jedoch erforderlich, eine Klemmschelle an die Kante der Tischplattenöffnung zu nageln oder zu schrauben.
Die verschiedenen bekannten Befestigungs- bzw. Klemmvorrichtungen sind reichlich kompliziert und das Arbeiten mit ihnen ist umständlich sowie unangenehm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute und einfach zu handhabende Klemmvorrichtung zur Befestigung von Spülbecken in
ι ο einer Tischplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Eine derartige Vorrichtung ist einfach herzustellen, worauf noch eingegangen werden wird. Zum Zuklemmen der Vorrichtung genügt ein einfacher Stoß oder Schlag gegen das bewegliche Teil.
Das Basisteil kann aus einem einzigen Metallstück mit einem rechteckigem Boden bestehen, in dem die Sperrzähne ausgebildet sind und der zwei Seitenteile hat, von denen wenigstens Abschnitte einwärts gebogen sind, um Führungen für die Kanten des verschiebbaren Teils zu bilden.
Das bewegliche oder verschiebbare Teil kann ebenfalls aus einem einzigen Metallstück mit einem Boden und mit den vorher schon erwähnten Auskragungen oder Vorsprüngen bestehen. Die Kanten des Bodens liegen verschiebbar in den Führungen des Basisteils.
Die erste Auskragung ist vorzugsweise mit einer parallel zum Boden des beweglichen Teils verlaufenden, aufwärts zeigenden Abbiegung versehen, an der wenigstens ein Zahn zur Anlage an der Tischplatte angebracht ist.
Die Auskragungen des beweglichen Teils können durch Streben zwischen ihnen und dem Boden ausgestattet sein, während der Boden selbst durch in ihm ausgebildete Rippen oder Sicken verstärkt ist.
Die Zeichnungen zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand.
F i g. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das bewegliche Teil unterhalb des Bas'steils.
F i g 2 zeigt in einer Seitenansicht die Klemmvorrichtung in geschlossenem Zustand.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der Darstellung von F i g. 2 im Schnitt.
Die Klemmvorrichtung hat ein Basi.steil 10, das an einer Seitenwand eines Beckens 50 befestigt werden kann, und ein mit dem Basisteil 10 verschiebbar in Eingriff zu bringendes bewegliches Teil 12. Das Basisteil ist mit einer Reihe von Sperrzähnen 13 versehen, während das bewegliche Teil einen Sperrhaken 15 (F i g. 3) aufweist, der in die Sperrzähne 13 des Basisteils 10 einrasten kann. An dem beweglichen Teil 12 ist eine erste Auskragung 16 vorgesehen, die, wie F i g. 2 und 3 zeigen, gegen eine Tischplatte 20 zur Anlage zu bringen ist. Ferner weist das bewegliche Teil einen Vorsprung 17 auf, an dem eine Kraft F zur Wirkung gebracht wird, wodurch das bewegliche Teil gegen die Tischplatte verschoben wird.
Das Basisteil 10 besteht aus einem einzigen Metallstück mit einem länglichen Boden 21, an dem die Sperrzähne 13 ausgebildet sind, und mit zwei Seitenteilen 22, 23. Wenigstens ein Abschnitt der Seitenteile 22, 23 ist einwärts gebogen, um Führungen für die Kanten des beweglichen Teils zu bilden. Diese einwärts gebogenen Abschnitte sind in F i g. 1 mit 25, 26 bezeichnet.
Das bewegliche Teil 12 besteht ebenfalls aus einem einzigen Metallstück und hat einen Boden 30 sowie die beiden Auskragungen 16,17. Die Randabschnitte 31,32 des Bodens 30 sind gleitend in den Führungen des Basisteils 10 gehalten.
Die erste Auskragung 16 hat eine aufwärts gebogene, parallel zum Boden 30 verlaufende Stirnleiste 34, die wenigstens einen Zahn aufweist, der sich gegen die Tischplatte anlegt Wie F i g. 1 zeigt, sind vier Zähne an der Stirnleiste 34 vorgesehen, jedoch ist die Anzahl der Zähne nicht entscheidend.
Vorzugsweise sind die Auskragung 16 und der Vorsprung 17 gegenüber dem Boden 30 des beweglichen Teils 12 durch Streben 35 versteift
Aus Gründen der Stärke und Widerstandskraft wird bevorzugterweise auch der Boden 30 des beweglichen Teils 12 durch Rippen oder Sicken 36 versteift
Sowohl das Basisteil 10 wie das bewegliche Teil 12 können aus einem einzigen Metallstück mittels einer üblichen Formtechnik gebildet werden. Die Sperrzähne 13 können im Bodenteil 10 durch Pressen oder Stanzen hergestellt werden. Die Streben 35 wie auch die Rippen 36 können durch einen Pi'eßvorgang geformt werden. Ebenso kann der Sperrhaken 15 aus dem Boden 30 des beweglichen Teils 12 herausgepreßt werden. Es sind also zur Herstellung der Klemmvorrichtung keine komplizierten maschinellen Arbeitsvorgänge notwendig; aus Fertigkeitsgründen werden die Teile vorzugs
weise aus Stahl gefertigt
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich klar aus den Fig.2 und 3. Das Basisteil 10 ist an einer Seitenwand eines Beckens 50, beispielsweise durch Schweißen, befestigt Wenn eine Kraft F auf den Vorsprung 17 des beweglichen Teils 12 in d°r Pftilrichtung wirkt, so wird die Stirnleiste 34 gegen bzw. in die Unterseite der Tischplatte 20 gedruckt Der Sperrhaken 15 greift, wie Fig.3 zeigt in einen der Sperrzähne 13 ein.
Der F i g. 3 ist auch zu entnehmen, daß dann, wenn auf den Vorsprung 17 eine Kraft F wirkt das bewegliche Teil 12 das Bestreben hat, nach links um die Stirnleiste 34 zu schwenken, wodurch der Sperrhaken 15 zum Eingriff mit den Sperrzähnen 13 gedruckt wird.
Das obere Ende 51 des Basisteils 10 kann, wie Fig. 1 zeigt, gekrümmt sein, so daß es sich dem gekrümmten Randabschnitt des Beckens anpaßt Das ist jedoch nicht unbedingt notwendig, d. h„ das Endteil 51 kann auch wegfallen.
Die F i g. 1 zeigt auch, daß die unteren Abschnitte der Seitenteile 22, 23 des Basisteils nicht einwärts gebogen sind. Das kann das anfängliche Einsetzen des beweglichen Teils 12 in das Basisteil 10 leichter machen; jedoch ist das nicht von wesentlicher Bedeutung, es können die Seitenteile 22, 23 auf ganzer Länge einwärts gebogen sein, um die Führungen zu bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens in einer Tisch-, Arbeits- oder Thekenplatte mit einem an einer Seitenwand des Beckens befestigbaren Basisteil mit einer Mehrzahl von Sperrzähnen, gekennzeichnet durch ein in dem Basisteil (10) verschiebbar aufzunehmendes bewegliches Teil (12) mit einem mit den Sperrzähnen (13) in Eingriff zu bringenden Sperrhaken (15) und mit einer ersten, gegen eine Tischplatte (20) anzulegenden Auskragung (16) sowie mit einem zweiten Vorsprung (17), an dem eine Kraft (F) zur Verschiebung des beweglichen Teils gegen die Tischplatte hin angreifen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) aus einem einzigen Metallstück mit einem rechteckigen Boden (21) besteht, an dem die Sperrzähne (13) und zwei Seitenteile (22,23), von denen wenigstens Abschnitte (25, 26) zur Bildung von Führungen für die Bandabschnitte (31, 32) des beweglichen Teils (12) einwärts gebogen sind, ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (12) aus einem einzigen Metallstück mit einem Boden (30) besteht, von dem die Auskragung (16) sowie der Vorsprung (17) ausgehen und der Randabschnitte (31, 32) hat, die mit den Führungen (25, 26) des Basisteils (10) verschiebbar in Eingriff zu bringen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (16) eine aufwärts gebogene und parallel zum Boden (30) verlaufende Stirnleiste (34) mit wenigstens einem in die Tischplatte (20) drückbaren Zahn aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auskragung (16) sowie dem Vorsprung (17) einerseits und dem Boden (30) des beweglichen Teils (12) andererseits Streben (35) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) des beweglichen Teils (12) mit verstärkenden Rippen bzw. Sicken (36) versehen ist.
DE19762640935 1975-09-10 1976-09-09 Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens in einer Tischplatte Expired DE2640935C3 (de)

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CA235,158A CA1019502A (en) 1975-09-10 1975-09-10 Clamping device for mounting stainless steel sinks

Publications (3)

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DE2640935A1 DE2640935A1 (de) 1977-03-24
DE2640935B2 DE2640935B2 (de) 1980-04-03
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DE19762640935 Expired DE2640935C3 (de) 1975-09-10 1976-09-09 Vorrichtung zur Befestigung eines Wasser- oder Spülbeckens in einer Tischplatte

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JP (1) JPS5237165A (de)
CA (1) CA1019502A (de)
CH (1) CH595517A5 (de)
DE (1) DE2640935C3 (de)
FR (1) FR2323827A1 (de)
GB (1) GB1545288A (de)
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JPS5237165A (en) 1977-03-22
CA1019502A (en) 1977-10-25
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