DE10355032A1 - Spüle - Google Patents

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DE10355032A1
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DE10355032A
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Wolfgang Schneider
Michael Osterroth
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • E03C1/335Fastening sinks or basins in an apertured support the fastening means comprising a screw
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um eine Spüle, umfassend mindestens ein Spülbecken, das an seinem oberen Rand mit einem Beckenflansch versehen ist, eine Abdeckung, die an dem Spülbecken festgelegt ist und den Beckenflansch zumindest teilweise überdeckt, und mindestens ein spülenseitiges Halteelement, das im montierten Zustand der Spüle mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement zusammenwirkt, um die Spüle an einer Arbeitsplatte zu halten, zu schaffen, bei deren Herstellung keine Nachbearbeitung von Sichtflächen der Spüle erforderlich ist und bei der die Abdeckung frei gestaltbar ist und insbesondere vertiefungsfrei ausgebildet sein kann, wird vorgeschlagen, daß das spülenseitige Halteelement mit dem Beckenflansch verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spüle, die mindestens ein Spülbecken, das an seinem Rand mit einem Beckenflansch versehen ist, eine Abdeckung, die an dem Spülbecken festgelegt ist und den Beckenflansch zumindest teilweise überdeckt, und mindestens ein spülenseitiges Halteelement, das im montierten Zustand der Spüle mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement zusammenwirkt, um die Spüle an einer Arbeitsplatte zu halten, umfaßt.
  • Solche mehrteiligen Spülen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bei den bekannten mehrteiligen Spülen werden die spülenseitigen Halteelemente, beispielsweise Haltewinkel, an der Unterseite der Abdeckung festgelegt, insbesondere angeschweißt.
  • Wenn ein Haltewinkel direkt an die Abdeckung angeschweißt wird, hat dies jedoch zur Folge, daß die Oberfläche der Abdeckung zur Beseitigung der Anlauffarben und der durch das Schweißen hervorgerufenen Verformungen geschliffen werden muß.
  • Aus der EP 0 685 021 B1 ist zwar ein Verfahren bekannt, bei dem ein Haltewinkel an die Unterseite eines Randbereichs einer Spüle angeschweißt werden kann, ohne daß eine anschließende Nachbehandlung der Oberfläche dieses Randbereichs erforderlich ist; hierzu muß jedoch der Haltewinkel in einer konvex gekrümmten Übergangszone, über die der Randbereich der Spüle in weiter innen und tiefer als die Randzone liegende Bereiche der Spüle übergeht, an die Spüle angeschweißt werden. Würde man diese Lösung auf eine mehrteilige Spüle mit Abdeckung übertragen, so müßte diese Abdeckung in spezieller Weise geformt werden, insbesondere mit einer Vertiefung (sogenannter „Spiegel") versehen werden, um dieses Verfahren anwenden zu können.
  • Ferner ist es aus der DE 26 40 935 A1 bekannt, ein spülenseitiges Halteelement direkt an die Außenseite einer Spülbeckenwand anzuschweißen. Hierbei ist jedoch in jedem Fall eine Nachbehandlung der Oberfläche der für den Benutzer sichtbaren Innenseite der Beckenwand nach dem Anschweißvorgang erforderlich, um die durch das Anschweißen auftretenden Anlauffarben und Verformungen zu beseitigen. Außerdem tritt dann, wenn das spülenseitige Halteelement direkt mit der Beckenwand verbunden ist, eine sichtbare Verformung der Beckenwand auf, wenn beim Verspannen der Spüle an einer Arbeitsplatte Kräfte mittels des arbeitsplattenseitigen Halteelements in das spülenseitige Halteelement eingeleitet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spüle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei deren Herstellung keine Nachbearbeitung von Sichtflächen der Spüle erforderlich ist und bei der die Abdeckung frei gestaltbar ist und insbesondere vertiefungsfrei ausgebildet sein kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das spülenseitige Halteelement mit dem Beckenflansch verbunden ist.
  • Dadurch, daß gemäß der erfindungsgemäßen Lösung das spülenseitige Halteelement direkt mit einem Bereich des Beckenflansches verbunden ist, welcher durch die Abdeckung überdeckt wird und somit für den Benutzer der Spüle im Betrieb der Spüle nicht sichtbar ist, kann eine Nachbearbeitung der Spüle an der Stelle, an welcher das spülenseitige Halteelement befestigt wird, in jedem Falle unterbleiben.
  • Zugleich wird dadurch, daß das spülenseitige Halteelement mit dem Beckenflansch und nicht mit einer Beckenwand verbunden ist, eine sichtbare Verformung der Beckenwand beim Festlegen der Spüle an einer Arbeitsplatte vermieden.
  • Ferner ist die Abdeckung der erfindungsgemäßen Spüle frei gestaltbar und muß insbesondere keine Vertiefung (sogenannter „Spiegel") aufweisen, um ein Halteelement ohne Nacharbeit an der Spüle festlegen zu können.
  • Insbesondere kann die Abdeckung der erfindungsgemäßen Spüle eine im wesentlichen ebene Oberseite aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spüle ist vorgesehen, daß das spülenseitige Halteelement einstückig mit dem Beckenflansch ausgebildet ist. Hierdurch entfällt der Arbeitsgang, das spülenseitige Halteelement an einem anderen Bauteil der Spüle festzulegen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das spülenseitige Halteelement längs einer Abkantlinie in den Beckenflansch übergeht. Das spülenseitige Halteelement kann also insbesondere dadurch gebildet werden, daß eine einstückig mit dem Beckenflansch verbundene Lasche durch Abkantvorgänge zu dem spülenseitigen Halteelement geformt wird.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß das spülenseitige Halteelement als ein von dem Beckenflansch separates Teil ausgebildet und an dem Beckenflansch, vorzugsweise dauerhaft, festgelegt ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, daß das Material des spülenseitigen Halteelements unabhängig von dem Material des Beckenflansches ausgewählt werden kann.
  • Insbesondere kann die Materialstärke des spülenseitigen Halteelements unabhängig von der Materialstärke des Beckenflansches gewählt werden.
  • Ein solches, als von dem Beckenflansch separates Bauteil hergestelltes, spülenseitiges Halteelement kann grundsätzlich mit jedem geeigneten Verfahren an den Beckenflansch gefügt sein, beispielsweise durch Vernieten, Verrasten oder ähnliches.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das spülenseitige Halteelement an den Beckenflansch angeschweißt und/oder angeklebt ist.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn das spülenseitige Halteelement an einem im montierten Zustand der Spüle im wesentlichen horizontal ausgerichteten Haltebereich des Beckenflansches festgelegt ist.
  • Die Abdeckung der erfindungsgemäßen Spüle ist vorzugsweise vertiefungsfrei ausgebildet, weist also keinen sogenannten „Spiegel" auf.
  • Das spülenseitige Halteelement kann grundsätzlich jede beliebige Gestalt aufweisen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das spülenseitige Halteelement als ein Haltewinkel ausgebildet ist.
  • Um das spülenseitige Halteelement bei der Montage der Spüle an einer Arbeitsplatte in einfacher Weise mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement verbinden zu können, ist es günstig, wenn das spülenseitige Halteelement ein Rastelement, insbesondere ein Rastfenster, zum Verrasten mit dem arbeitsplattenseitigen Halteelement aufweist.
  • Statt eines Rastfensters kann als Rastelement auch ein Rastvorsprung vorgesehen sein, der im montierten Zustand der Spüle mit einem Rastelement des arbeitsplattenseitigen Halteelements verrastet ist.
  • Ferner kann auch vorgesehen sein, daß das spülenseitige und das arbeitsplattenseitige Halteelement nicht miteinander verrastet, sondern durch Einhängen oder in anderer Weise miteinander verbunden sind.
  • Anspruch 11 ist auf die Kombination aus einer erfindungsgemäßen Spüle und mindestens einem arbeitsplattenseitigen Halteelement gerichtet.
  • Vorzugsweise weist das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Rastelement auf, das mit einem Rastelement, insbesondere einem Rastfenster oder einem Rastvorsprung, eines spülenseitigen Halteelements verrastbar ist.
  • Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Abstützelement aufweist, das sich im montierten Zustand der Spüle an einer Arbeitsplatte abstützt.
  • Um die Spüle mittels des arbeitsplattenseitigen Halteelements mit der Arbeitsplatte verspannen zu können, ist es günstig, wenn das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Spannelement, insbesondere eine Spannschraube, aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Randbereich einer Einbauspüle, ein spülenseitiges Halteelement und ein arbeitsplattenseitiges Halteelement, durch welches die Spüle an einer Arbeitsplatte gehalten ist;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch eine Beckenwand, einen Beckenflansch und ein spülenseitiges Halteelement der Spüle aus 1;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines spülenseitiges Halteelements der Spüle aus den 1 und 2;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines arbeitsplattenseitigen Halteelements, von der im montierten Zustand der Spüle der Beckenwand der Spüle abgewandten Seite aus gesehen;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung des arbeitsplattenseitigen Halteelements, von der im montierten Zustand der Spüle der Beckenwand der Spüle zugewandten Seite aus gesehen;
  • 6 einen schematischen Schnitt durch das arbeitsplattenseitige Halteelement aus den 4 und 5;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spüle mit zwei Spülbecken, an deren Beckenflansche spülenseitige Halteelemente angeformt sind, und mit einer Abdeckung und arbeitsplattenseitigen Halteelementen, wobei die Abdeckung und die arbeitsplattenseitigen Halteelemente noch nicht mit den Spülbecken verbunden sind;
  • 8 eine der 7 entsprechende perspektivische Darstellung, wobei die Abdeckung mit den Beckenflanschen verbunden worden ist;
  • 9 eine der 8 entsprechende perspektivische Darstellung, wobei die arbeitsplattenseitigen Halteelemente mit den spülenseitigen Halteelementen verrastet worden sind;
  • 10 einen schematischen Querschnitt durch eine Beckenwand, einen Beckenflansch, ein spülenseitiges Halteelement, ein arbeitsplattenseitiges Halteelement und eine Abdeckung bei einer zweiten Ausführungsform einer Spüle, bei der das spülenseitige Halteelement als von dem Beckenflansch separates Teil ausgebildet und an einem horizontalen Haltebereich des Beckenflansches festgelegt ist;
  • 11 eine schematische perspektivische Darstellung des spülenseitigen Halteelements der zweiten Ausführungsform;
  • 12 eine schematische Seitenansicht des spülenseitigen Halteelements der zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine schematische perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform einer Spüle, mit zwei Spülbecken, einer Abdeckung, mehreren spülenseitigen Halteelementen und mehreren arbeitsplattenseitigen Halteelementen, wobei die Abdeckung, die spülenseitigen Halteelemente und die arbeitsplattenseitigen Halteelemente noch von den Spülbecken getrennt sind;
  • 14 eine der 13 entsprechende schematische perspektivische Darstellung, wobei die spülenseitigen Halteelemente an den Beckenflanschen der Spülbecken festgelegt worden sind;
  • 15 eine der 14 entsprechende schematische perspektivische Darstellung, wobei die Abdeckung mit den Beckenflanschen der Spülbecken verbunden worden ist; und
  • 16 eine der 15 entsprechende schematische perspektivische Darstellung, wobei die arbeitsplattenseitigen Halteelemente mit den spülenseitigen Halteelementen verrastet worden sind.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 9 dargestellte und als Ganzes mit 100 bezeichnete Spüle umfaßt, wie am besten aus 7 zu ersehen ist, zwei Spülbecken 102, welche jeweils einen Beckenboden mit einer (nicht dargestellten) Abflußöffnung, vier sich von dem Becken oben aus im wesentlichen vertikal nach oben erstreckende Beckenwände 104 und einen längs der oberen Ränder der Beckenwände 104 umlaufenden Beckenflansch 106 umfassen.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen ist, umfaßt jeder Beckenflansch 106 einen (im montierten Zustand der Spüle 100) im wesentlichen horizontal ausgerichteten Auflagebereich 108, der an seinem inneren Rand längs einer Abkantlinie 110 in die Beckenwand 104 und an seinem äußeren Rand längs einer Abkantlinie 112 in eine nach außen abfallende Schräge 114 des Beckenflansches 106 übergeht.
  • Wie am besten aus 7 zu ersehen ist, sind an den äußeren Rand 116 der Schräge 114 des Beckenflansches 106 mehrere, in der Längsrichtung des Beckenflansches 106 voneinander beabstandete spülenseitige Halteelemente 118 angeformt.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen ist, weist jedes der spülenseitigen Halteelemente 118 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, mit einem im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen horizontal ausgerichteten kurzen Schenkel 120 und einem im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen vertikal ausgerichteten langen Schenkel 122, der sich längs einer Abkantlinie 124 an den äußeren Rand des kurzen Schenkels 120 anschließt.
  • Der kurze Schenkel 120 geht an seinem inneren Rand längs einer Abkantlinie 126 in die Schräge 114 des Beckenflansches 106 über.
  • Bei dieser Ausführungsform sind also die spülenseitigen Halteelemente 118 einstückig mit dem jeweils zugeordneten Beckenflansch 106 ausgebildet.
  • Die spülenseitigen Halteelemente 118 können insbesondere dadurch hergestellt werden, daß eine Spülbecken-Vorform aus einem für die Spülbecken 102 vorgesehenen Material, beispielsweise aus einem rostfreien Edelstahl, ausgeschnitten wird, aus dieser Vorform durch Tiefziehen die gewünschte Form der Spülbecken 102 mit den umlaufenden Beckenflanschen 106 hergestellt wird und anschließend die spülenseitigen Halteelemente 118 durch Abkanten entlang den vorstehend beschriebenen Abkantlinien 124 und 126 in ihre endgültige Gestalt gebracht werden.
  • Der lange Schenkel 122 jedes spülenseitigen Halteelements 118 ist mit einem Rastfenster 128 in Form einer, beispielsweise zylindrischen, Durchgangsöffnung versehen.
  • Wie aus 7 zu ersehen ist, umfaßt die Spüle 100 ferner einer Abdeckung 130 in Form einer im wesentlichen ebenen Platte, die für jedes Spülbecken 102 jeweils eine Durchgangsöffnung 132 aufweist, deren Kontur im wesentlichen dem Verlauf des inneren Randes des Auflagebereichs 108 des Beckenflansches 106 des jeweils zugeordneten Spülbeckens 102 entspricht.
  • Die Außenkontur der Abdeckung 130 folgt den Konturen der Durchgangsöffnungen 132 in einem vorgegebenen Abstand.
  • Die Abdeckung 130 wird mit den Spülbecken 102 verbunden, indem sie auf die Auflagebereiche 108 der Beckenflansche 106 aufgelegt und längs der Ränder 134 der Durchgangsöffnungen 132 mit den Beckenflanschen 106 verschweißt wird.
  • Die durch Verbinden der Abdeckung 130 mit den Spülbecken 102 hergestellte Spüle 100 wird als Ganzes von oben in eine der Außenkontur der Spüle 100 angepaßte Aufnahmeöffnung 136 in einer Arbeitsplatte 138 (siehe 1) eingesetzt.
  • Dabei wird der äußere Randbereich 140 der Abdeckung 130 in eine an der Oberseite 146 der Arbeitsplatte 138 um die Aufnahmeöffnung 136 umlaufende Ausnehmung 142 eingelegt, so daß die Oberseite 144 der Abdeckung 130 etwas tiefer liegt als die Oberseite 146 der Arbeitsplatte 138.
  • Um zu verhindern, daß Wasser von der Oberseite der Spüle oder der Arbeitsplatte in den Bereich unterhalb der Spüle 100 gelangen kann, ist zwischen dem äußeren Randbereich 140 der Abdeckung 130 und dem äußeren Rand der Ausnehmung 142 in der Arbeitsplatte 138 ein Wulst 148 aus einem Dichtmaterial, beispielsweise einem Silikonmaterial, angeordnet.
  • Um die Spüle 100 so an der Arbeitsplatte 138 festzulegen, daß sie nicht mehr nach oben aus der Aufnahmeöffnung 136 entnommen werden kann, werden die spülenseitigen Halteelemente 118 mittels arbeitsplattenseitiger Halteelemente 150, von denen eines in den 4 bis 6 dargestellt ist, gegen die Arbeitsplatte 138 verspannt.
  • Jedes der arbeitsplattenseitigen Halteelemente 150 umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Mittelteil 152 mit einer (im montierten Zustand) im wesentlichen horizontal ausgerichteten Mittelachse 154.
  • Das Mittelteil 152 wird von einer mittig angeordneten und radial ausgerichteten Durchgangsbohrung 156, die mit einem Innengewinde 158 versehen ist, durchsetzt.
  • In das Innengewinde 158 der Durchgangsbohrung 156 ist ein Außengewinde 160 einer Spannschraube 162 eingedreht.
  • Ein oberer Schaftteil 164 der Spannschraube 162 erstreckt sich über das obere Ende der Durchgangsbohrung 156 hinaus nach oben, während sich ein unterer Schaftteil 166 der Spannschraube 162 über das untere Ende der Durchgangsbohrung 156 hinaus nach unten erstreckt.
  • Wie am besten aus 5 zu ersehen ist, erstreckt sich zu beiden Seiten des oberen Schaftteils 164 der Spannschraube 162 jeweils ein oberer Führungsschenkel 168 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 150 in einer Radialrichtung des Mittelteils 152 nach oben.
  • Ferner erstreckt sich von der Umfangsfläche des Mittelteils 152 aus eine Anlageplatte 170 in einer Tangentialrichtung des Mittelteils 152 nach oben.
  • Zwischen den oberen Führungsschenkeln 168 einerseits und der Anlageplatte 170 andererseits ist eine Rastplatte 172 angeordnet, die einen unteren Abschnitt 174 umfaßt, welcher an die unteren Enden der Führungsschenkel 168 angeformt ist und sich von diesen aus, schräg zur Radialrichtung des Mittelteils 152, in Richtung auf die Anlageplatte 170 zu erstreckt, und einen oberen Abschnitt 176, welcher an seinem unteren Rand längs einer Rastkante 178 in den unteren Abschnitt 174 übergeht und sich von der Rastkante 178 aus schräg zur Radialrichtung des Mittelteils 152 von der Anlageplatte 170 weg erstreckt.
  • Wie am besten aus 5 zu ersehen ist, weist der untere Abschnitt 174 der Rastplatte 172 eine Ausnehmung 180 auf, um den oberen Schaftteil 164 der Spannschraube 162 durch die Rastplatte 172 hindurchtreten zu lassen.
  • Vom unteren Bereich der Umfangsfläche des Mittelteils 152 erstrecken sich zu beiden Seiten des unteren Schaftteils 166 der Spannschraube 162 zwei untere Führungsschenkel 182 in einer der Längsrichtung der oberen Führungsschenkel 168 entgegengesetzten Radialrichtung des Mittelteils 152 nach unten, welche an ihren unteren Enden durch einen Steg 184 miteinander verbunden sind.
  • Von diesem Steg 184 weg erstreckt sich eine Spannplatte 186, die eine Durchtrittsöffnung 188 für den Durchtritt des unteren Schaftteils 166 der Spannschraube 162 aufweist und an deren Unterseite 190 ein Schraubenkopf 192 der Spannschraube 162 im montierten Zustand der Spüle 100 anliegt.
  • In einer der Spannplatte 186 entgegengesetzten Richtung stehen von dem Steg 184 zwei Halteplatten 194 ab, welche an ihren dem Steg 184 abgewandten Rändern eine Abstützplatte 196 tragen, die sich schräg zur Richtung der Führungsschenkel 168, 182 von den Halteplatten 194 aus nach oben erstreckt und an ihrem oberen Rand 198 zwei Zacken 200 trägt.
  • Die vorstehend beschriebenen Bestandteile des arbeitsplattenseitigen Halteelements 150 können (mit Ausnahme der Spannschraube 162) als einstückiger Formkörper aus einem Kunststoffmaterial, der beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren hergestellt wird, ausgebildet sein.
  • Um die Spüle 100 mittels der arbeitsplattenseitigen Halteelemente 150 an der Arbeitsplatte 138 festzulegen, wird auf jedes der spülenseitigen Halteelemente 118 von unterhalb der Spüle 100 jeweils ein arbeitsplattenseitiges Halteelement 150 so aufgeschoben, daß die Anlageplatte 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 150 an der dem Spülbecken 102 abgewandten Außenseite des langen Schenkels 122 des jeweiligen spülenseitigen Halteelements 118 flächig anliegt und die Rastplatte 172 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 150 mit ihrer Rastkante 178 in das Rastfenster 128 des spülenseitigen Halteelements 118 eingreift, so daß das arbeitsplattenseitige Halteelement 150 mit dem spülenseitigen Halteelement 118 verrastet ist.
  • Die Abstützplatte 196 ist dann an der Unterseite 202 der Arbeitsplatte 138 angeordnet.
  • Durch weiteres Eindrehen der Spannschraube 162 in das Innengewinde 158 der Durchgangsbohrung 156 des Mittelteils 152 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 150 hinein wird der obere Rand 198 der Abstützplatte 196 gegen die Unterseite 202 der Arbeitsplatte 138 gepreßt, wobei sich die Zacken 200 am oberen Rand 198 der Abstützplatte 196 in die Arbeitsplatte 138 eingraben können.
  • Durch Anziehen der Spannschraube 162 wird ferner das jeweils mit dem betreffenden arbeitsplattenseitigen Halteelement 150 verrastete spülenseitige Halteelement 118 nach unten gezogen, so daß die mit dem Beckenflansch 106 verbundene Abdeckung 130 gegen die Oberseite der Arbeitsplatte 138 gezogen und damit die Spüle 100 insgesamt gegen die Arbeitsplatte 138 verspannt wird.
  • Zum Lösen der Spüle 100 von der Arbeitsplatte 138 werden die Spannschrauben 162 der arbeitsplattenseitigen Halteelemente 150 so weit aus den Durchgangsbohrungen 156 der jeweiligen Mittelteile 152 herausgedreht, daß die Abstützplatten 196 von der Arbeitsplatte 138 gelöst und die arbeitsplattenseitigen Halteelemente 150 von den spülenseitigen Halteelementen 118 nach unten abgezogen werden können, worauf die Spüle 100 nach oben aus der Aufnahmeöffnung 136 der Arbeitsplatte 138 herausgehoben werden kann.
  • Eine in den 10 bis 16 dargestellte zweite Ausführungsform einer Spüle 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß die spülenseitigen Halteelemente 118 nicht einstückig an die Beckenflansche 106 angeformt sind, sondern statt dessen als separate Haltewinkel 204 hergestellt und anschließend an den Beckenflanschen 106 festgelegt werden.
  • Wie am besten aus 10 zu ersehen ist, weist jeder Beckenflansch 106 zu diesem Zweck neben dem Auflagebereich 108 und der Schräge 114 einen im wesentlichen horizontalen Haltebereich 206 auf, welcher längs einer Abkantlinie 208 in die Schräge 114 des Beckenflansches 106 übergeht.
  • Jeder der Haltewinkel 204, die als von den Beckenflanschen 106 separate Bauteile ausgebildet sind, umfaßt, wie aus den 11 und 12 zu ersehen ist, wie die spülenseitigen Halteelemente 118 der ersten Ausführungsform jeweils einen horizontalen kurzen Schenkel 120 und einen vertikalen langen Schenkel 122 mit einem Rastfenster 128.
  • Die im Querschnitt L-förmigen Haltewinkel 204 werden mit der Oberseite 210 des kurzen Schenkels 120 an der Unterseite 212 des Haltebereichs 206 des jeweils zugeordneten Beckenflansches 106 zur Anlage gebracht und mit dem Beckenflansch 106 dauerhaft, beispielsweise durch Verklebung und/oder Verschweißung, verbunden.
  • Dabei werden die Haltewinkel 204 vorzugsweise so ausgerichtet, daß der lange Schenkel 122 des Haltewinkels 204 dem Spülbecken 102 zugewandt und der Arbeitsplatte 138 abgewandt ist.
  • Dadurch, daß der Haltewinkel 204 nicht an der Abdeckung 130, sondern an dem von der Abdeckung 130 überdeckten Haltebereich 206 des Beckenflansches 106 festgelegt, insbesondere verschweißt, wird, ist nach dem Befestigen der Haltewinkel 204 keinerlei Oberflächenbearbeitung der Abdeckung 130 erforderlich.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, der Abdeckung 130 eine bestimmte Form, insbesondere mit Vertiefungen, zu geben, um die Haltewinkel 204 ohne Beeinträchtigung der Oberflächenqualität der Abdeckung 130 an der Spüle 100 festlegen zu können.
  • Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform einer Spüle 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform überein.
  • Insbesondere können die spülenseitigen Halteelemente 118 in Form der Haltewinkel 204 bei der zweiten Ausführungsform mittels arbeitsplattenseitigen Halteelementen 150, die genauso ausgebildet sind wie bei der ersten Ausführungsform, mit der Arbeitsplatte 138 verspannt werden.
  • Insoweit wird daher auf die vorstehende Beschreibung der ersten Ausführungsform Bezug genommen.

Claims (14)

  1. Spüle, umfassend mindestens ein Spülbecken (102), das an seinem oberen Rand mit einem Beckenflansch (106) versehen ist, eine Abdeckung (130), die an dem Spülbecken (102) festgelegt ist und den Beckenflansch (106) zumindest teilweise überdeckt, und mindestens ein spülenseitiges Halteelement (118), das im montierten Zustand der Spüle (100) mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (150) zusammenwirkt, um die Spüle (100) an einer Arbeitsplatte (138) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) mit dem Beckenflansch (106) verbunden ist.
  2. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) einstückig mit dem Beckenflansch (106) ausgebildet ist.
  3. Spüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) längs einer Abkantlinie (126) in den Beckenflansch (106) übergeht.
  4. Spüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) als ein von dem Beckenflansch (106) separates Teil ausgebildet und an dem Beckenflansch (106), vorzugsweise dauerhaft, festgelegt ist.
  5. Spüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) an einem im montierten Zustand der Spüle (100) im wesentlichen horizontal ausgerichteten Haltebereich (206) des Beckenflansches (106) festgelegt ist.
  6. Spüle nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) an den Beckenflansch (106) angeschweißt ist.
  7. Spüle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) an den Beckenflansch (106) angeklebt ist.
  8. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (130) vertiefungsfrei ausgebildet ist.
  9. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) als ein Haltewinkel (204) ausgebildet ist.
  10. Spüle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das spülenseitige Halteelement (118) ein Rastelement, insbesondere ein Rastfenster (128), zum Verrasten mit dem arbeitsplattenseitigen Halteelement (150) aufweist.
  11. Kombination aus einer Spüle (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und mindestens einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (150).
  12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (150) ein Rastelement (172) aufweist, das mit einem Rastelement (128) eines spülenseitigen Halteelements (118) verrastbar ist.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (150) ein Abstützelement (196) aufweist, das sich im montierten Zustand der Spüle (100) an einer Arbeitsplatte (138) abstützt.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (150) ein Spannelement, insbesondere eine Spannschraube (162), aufweist.
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