DE4241023C2 - Vorrichtung zur Verhinderung oder Verminderung der durch Waschbecken, Spülbecken, Badewannen o. dgl. verursachten Keime - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung oder Verminderung der durch Waschbecken, Spülbecken, Badewannen o. dgl. verursachten Keime

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung oder Verhinderung der in die Raumluft durch Waschbecken, Spülbecken, Badewannen od. dgl. eingetragenen Keime gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
In Operationsräumen, Arztpraxen, Büros oder son­ stigen Hygienezonen tritt eine ständige Belastung der Raumluft durch Keime auf, die aus dem Abfluß oder dem Überlauf eines Waschbeckens, eines Spül­ beckens oder einer Badewanne od. dgl. austreten. Ein Mittel, um diese austretenden Keime zu vermeiden, ist bisher nicht bekannt.
Die bisher üblichen Waschbecken, Spülbecken oder Badewannen benötigten bisher immer einen sogenannten "Überlauf", der in einer bestimmten vorgegebenen Höhe, die einer bestimmten vorgegebenen Höhe des Wasserstandes im Waschbecken entspricht, angeordnet sind. Dieser Überlauf ist mit einer Leitung ver­ bunden, die zum Hauptabflußrohr, z. B. des Wasch­ beckens, führt und die innerhalb des Materials des Waschbeckens ausgebildet sein kann, wobei die Herstellung dieser Leitung kostenaufwendig ist und außerdem durch diese Leitung im Becken Schwäche­ zonen herbeigeführt werden.
Aus der DE-OS 28 13 088 ist eine Ablaufgarnitur eines Sanitäreinrichtungsgegenstandes bekanntge­ worden, bei welchem das Überlaufen des Waschbeckens vermieden werden soll, da hier eine wesentliche Keimbesiedelung erfolgt. Erreicht wird dies da­ durch, daß der Überlauf durch einen elektrischen Fühler ersetzt wird, der dann, wenn dieser elektri­ sche Fühler mit Wasser in Kontakt kommt, den Ver­ schluß des Waschbeckens öffnet. Das Öffnen und Schließen des Waschbeckens erfolgt in üblicher Weise über einen Handhebel, und die Normalstellung ist, daß der Verschlußstopfen geöffnet ist. In der Ver­ schlußstellung wird ein die Verschlußplatte hal­ tender Elektromagnet tätig, der dann bei Ansprechen des Überlauffühlers ausgeschaltet wird, so daß eine Torsionsfeder den Verschlußstopfen wieder in die Öffnungsstellung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den Überlauf bisheriger Ausbildung in Waschbecken, Spül­ becken, Badewannen od. dgl. zu vermeiden und gleich­ zeitig sicherzustellen, daß aus irgendwelchen Öff­ nungen des Beckens, die beispielsweise zum Abfluß­ rohr führen, keine Keime während des Nichtgebrauchs des Beckens austreten können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfin­ dung vor, daß der Abfluß des Beckens durch ein Verschlußmittel verschlossen wird, das durch einen Öffnungsmechanismus stets in der geschlossenen Lage gehalten wird. Dieser Öffnungsmechanismus ist mit einer Handbetätigung, beispielsweise einem Taster, verbunden, bei dessen Betätigung das Verschlußmittel abgehoben und damit das Abflußrohr freigegeben werden kann. Außerdem ist der Öffnungsmechanismus mit dem Fühler, der als Oberlaufersatz vorgesehen ist, verbunden, wobei dieser Fühler wasserabhängig den Öffnungsmechanismus derart betätigt, daß, sobald der Fühler in Kontakt mit Wasser kommt oder den vorbestimmten Wasserstand feststellt, der Öffnungsmechanismus ein Anheben des Verschlußmittels und damit ein Öffnen des Beckens oder der Wanne bewirkt.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die bis­ herige vom Überlauf zum Beckenabfluß führende Über­ laufleitung nicht mehr erforderlich ist, und gleichzeitig wird erreicht, daß weder aus der bisher üblichen Überlauföffnung noch aus der normalen Ab­ flußöffnung des Beckens während des Nichtgebrauches des Beckens Keime austreten können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser grundsätzlichen erfindungsgemäßen Überlegung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 ein Waschbecken, das gemäß der Erfin­ dung ausgebildet ist, und in
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Steuervor­ richtung für das Verschlußmittel des Waschbeckens.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Waschbecken bezeichnet, dessen Ablauf durch ein ein Abflußrohr 18 abdecken­ des Verschlußmittel 2 verschlossen wird. In einem ge­ wissen Höhenbereich innerhalb des Beckens 1 ist ein Fühler 3 vorgesehen, der den erwünschten maximalen Wasserstand im Becken abtastet. Bei 4 ist ein Öff­ nungsmechanismus dargestellt, der einerseits von einer manuellen Öffnungsvorrichtung 11 und anderer­ seits vom Fühler 3 betätigt werden kann, so daß bei Betätigen dieses Öffnungsmechanismus nunmehr das Verschlußmittel 2 das Abflußrohr 18 freigibt und damit das Wasser aus dem Becken abfließen kann. Ist kein Wasser im Becken enthalten, schließt das Ver­ schlußmittel 2 die Öffnung des Abflußrohres 18 her­ metisch ab. Die Steuerung des Öffnungsmechanismus 4 kann dabei z. B. elektrisch erfolgen, wobei die Lei­ tungen 22 und 23 dargestellt sind, nicht aber die Stromquelle.
In Fig. 2 ist in größerem Maßstab eine mögliche Aus­ führungsform der Steuerung des Verschlußmittels 2 dargestellt. In dieser Zeichnung ist die bisher üb­ liche Leitung vom Überlauf zum Abflußrohr 18 darge­ stellt und mit 19 bezeichnet. In den Abfluß des Beckens 1 ist ein Rohrstutzen eingehängt, der oben durch eine Abdeckplatte 5 verschlossen wird und der Teil des Abflußrohres 18 ist. Die Abdeckplatte 5 ist mit einem Zug- und Druckgestänge 12 ausgerüstet, das an seinem unteren Ende der Abflußplatte 5 abgewandt einen Kolben 14 trägt, der in einem Zylinder 15 auf- und abbeweglich ist. Die Unterseite des Kolbens 14 wird durch eine Feder 16 mit Druck beaufschlagt, während oberhalb des Kolbens 14 in den Zylinder 15 eine Zuflußleitung 6 mündet, die an die übliche Wasserleitung anschließt. In die Zuflußleitung 6 ist eine Drossel 8 und ein Rückschlagventil 7 ein­ geschaltet, das bewirkt, daß ein Rückfließen von Wasser in die Wasserleitung nicht möglich ist.
Weiterhin schließt an die Zuflußleitung 6 eine Bypaßleitung 17 an, in die ein Ventil 20 eingeschal­ tet ist, das durch eine elektrisch gesteuerte Stell­ vorrichtung 21 betätigt wird. An diese Stellvorrich­ tung 21 schließt einerseits eine vom Fühler 3 kommende Leitung 22 an und andererseits eine von der manuellen Öffnungsvorrichtung 11 kommende Leitung 23, so daß entweder durch die manuelle Öffnungsvorrich­ tung 11 oder durch den Fühler 3 die Stellvorrichtung 21 betätigt das Ventil 20 geöffnet bzw. geschlossen wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist das Waschbecken 1 noch mit der üblichen Oberlauföffnung ausgerüstet, die durch eine Ver­ schlußplatte verschlossen ist, die entweder selbst als Fühler 3 ausgebildet ist oder den Fühler 3 trägt. Die Stellvorrichtung 21 bewirkt z. B. zeit­ verzögert auch das Schließen des Ventils 20 und damit auch des Verschlußmittels 2.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist derart, daß im Normalzustand der Druck in der Zuflußleitung 6 bewirkt, daß der Kolben 14 entgegen der Wirkung der Feder 16 nach unten gedrückt wird und damit die Ab­ deckplatte 5 abdichtend auf den Rand der Abflußlei­ tung 18 innerhalb des Beckens 1 auflegt. Soll nun­ mehr die Abdeckplatte 5 angehoben werden, wird ent­ weder gesteuert durch den Fühler 3 oder die ma­ nuelle Öffnungsvorrichtung 11 die Stellvorrichtung 21 so betätigt, daß das Ventil 20 öffnet, so daß nunmehr der über die Zuflußleitung 6 fließende Wasserdruck in die Bypaßleitung 17 gelangt und zum Abflußrohr 18 führt, so daß nunmehr die Feder 16 in der Lage ist, den Kolben 14 anzuheben, wodurch gleichzeitig auch die Abdeckplatte 5 angehoben wird, so daß das im Waschbecken 1 befindliche Wasser ausfließen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verminderung oder Verhinderung der in der Raumluft durch Waschbecken, Spülbecken oder Badewannen vorhandenen Keime, insbesondere in Operationsräumen, Arztpraxen oder Hygienezonen, mit einem dem Abfluß des Beckens (1) oder der Wanne zugeordneten, als das Abflußrohr abdeckende Ab­ deckplatte (5) ausgebildeten Verschlußmittel (2), das automatisch von einem in dem Becken oder der Wanne in vorbestimmter Höhe angeordneten wasserempfind­ lichen Fühler (3) gesteuert und auch manuell aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckplatte (5) eine Zug-Druck-Stange (12) angeschlossen ist, die in einer Kolbenzylinderanordnung endet, wobei der Kolben (14) innerhalb des Zylinders (15) durch eine Feder (16) im Sinne einer Hubbewegung der Abdeckplatte (5) beaufschlagt ist, während auf der der Feder (16) abge­ wandten Seite des Kolbens (14) in den Zylinder (15) eine Zuflußleitung (6) mündet, die an die normale Wasser­ leitung angeschlossen ist, und an die Zuflußleitung (6) eine zum Abflußrohr (18) führende Bypaßleitung (17) angeschlossen ist, in die ein Schaltventil (20) einge­ schaltet ist, das durch eine manuelle Öffnungsvorrich­ tung (11) oder durch den Fühler (3) im Sinne einer Öff­ nung der Bypaßleitung (17) zum Abflußrohr (18) betätigbar ist und durch das, zeitverzögert nach dem Öffnungsvorgang, ein Verschließen des Verschluß­ mittels (2) herbeiführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuflußleitung (6) ein Rückschlagventil (7) und eine Drossel (8) eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bei mit Überlauf ausgerüsteten Waschbecken, Spülbecken oder Wannen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf durch eine als Fühler (3) ausgebildete Platte oder durch eine mit einem Fühler (3) ausgerüstete Platte verschlossen ist.
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