DE3925590A1 - Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanneInfo
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/05—Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/24—Overflow devices for basins or baths
- E03C1/242—Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Badewassers
einer Badewanne, mit einer ersten Einrichtung, die über separate Zu
leitungen mit Warm- und Kaltwasser versorgt wird und die ausgestattet
mit wenigstens einem Stellglied die Fließmenge sowie durch Mischen des
zugeführten Wassers die Temperatur des der Badewanne zufließenden
Wassers stellt, und mit einer zweiten Einrichtung, die den Abfluß
des Badewassers aus der Badewanne bewirkt.
Solche Vorrichtungen sind bekannt, sie sind regelmäßig vorzufinden
an Badewannen innerhalb von Haushaltungen. Zum Füllen der Badewanne
mit Badewasser wird ein Stellglied eines Ventils von Hand betätigt.
Dadurch wird das Ventil geöffnet und die Fließmenge des Wassers ein
gestellt. Das dem Ventil jeweils getrennt zugeführte Kalt- bzw.
Warmwasser wird im Ventil gemischt. Die Mischanteile und damit die
Temperatur des in die Badewanne fließenden Wassers stellt ebenfalls
das Stellglied. Mitunter werden die Mischanteile von einem zusätz
lichen Stellglied des Ventils eingestellt. Ausgerüstet z. B. mit einem
Thermostat stellen sich die Mischanteile abhängig von einer gewählten
Temperatur-Einstellung selbständig ein. Das Badewasser kann durch eine
verschließbare Öffnung im Wannenboden aus der Badewanne abfließen.
In der Regel ist die Öffnung durch einen Verschlußpfropfen geschlossen,
nach dem Abheben des Verschlußpfropfens fließt das Wasser durch die
Öffnung hindurch ab.
Der Füllstand und die sich tatsächlich ergebende Temperatur des
Badewassers sind bei einer solchen Vorrichtung von einer Person zu
überwachen. Ist die Temperatur des Badewassers zu niedrig, z. B. auch
durch Abkühlen infolge längerer Verweilzeit in der Badewanne, so ist
ein Temperieren durch Nachfüllen wärmeren Wassers angebracht. Dadurch
oder infolge des Einsteigens einer Person steigt die Füllhöhe. Zur
Korrektur der Füllhöhe läßt man Badewasser abfließen. Die sich
möglicherweise wiederholende Einstellung des Badewassers bindet
Personal, insbesondere in Anstalten mit häufiger Benutzung der Bade
wannen, z. B. bei der Verabreichung von medizinischen Bädern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, welche die Füllhöhe und die Temperatur des Bade
wassers entsprechend den Vorgaben einstellt und erhält. Zur Lösung der
Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der Vorrichtung ein oder mehrere
Sensoren vorhanden sind zum Erfassen der Füllhöhe und/oder der
Temperatur des Badewassers, und daß eine elektronische Einrichtung
mit gespeicherten und/oder eingestellten Solldaten vorhanden ist,
die abhängig von den Solldaten und den Erfassungsdaten der Sensoren
mittels Stellmittel auf die erste und/oder zweite Einrichtung ein
wirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Badewannen haben
den Vorteil, daß eine einzige Person z. B. eine Vielzahl von Badewannen
betreuen kann. Nach dem Starten des Wasserzuflusses der Badewanne,
z. B. mittels einer Starttaste von Hand, überwacht die Vorrichtung so
wohl die Füllhöhe als auch die Temperatur des Badewassers. Erkaltet
das Badewasser, so fließt Warmwasser zu und temperiert das Badewasser
erneut auf einen vorgegebenen Sollwert. Wird eine vorgewählte Füllhöhe
überschritten, wird sie erneut eingepegelt, indem die Vorrichtung das
Badewasser teilweise abfließen läßt. Am Ende der Badezeit fließt das
Badewasser vollständig ab. Nach dem Starten ist für das Befüllen der
Badewanne und für den Badevorgang die Anwesenheit von Personal nicht
erforderlich. Das Personal gewinnt Zeit für weitere Beschäftigungen.
Die Füllhöhe des Badewassers wird in einer Ausgestaltung der
Erfindung mittels eines Drucksensors erfaßt. Die Anordnung des Druck
sensors erfolgt dabei im Bodenbereich der Badewanne. Auch der
Temperatursensor ist bevorzugt im Bodenbereich anzuordnen, wobei das
Einbringen der Sensoren in den Bodenbereich der Badewanne beispiels
weise bei der Herstellung der Badewanne erfolgen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung befinden sich die Sensoren für Füll
höhe und Temperatur des Badewassers im Bereich der zweiten Einrichtung,
also des Abflußes. Eine solche Anordnung erleichtert das Nachrüsten
von Badewannen.
Der Überlaufsensor erfaßt ein Überschreiten der maximalen Füllhöhe
einer Badewanne. Ein solcher Sensor ist zur Eichung des Sensors für
die Füllhöhe des Badewassers auf Maximal-Füllhöhe nutzbar. Dies ist
besonders vorteilhaft ebenfalls dann, wenn Badewannen mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält die erste Ein
richtung einen oder mehrere Bereichssensoren. Der Bereichssensor
meldet der elektronischen Einrichtung beispielsweise die tatsächliche
Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers. Zeigt sich dabei
eine Differenz zu den Betriebsdaten der elektronischen Einrichtung,
werden die Mischanteile des Kalt- bzw. Warmwassers über die ent
sprechenden Stellmittel korrigiert. Beim Nachfüllen von Warmwasser
verhindert der Bereichssensor eine zu hohe Wassertemperatur und stellt
so einen Verbrühschutz dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Zuordnung zu einer Badewanne.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Badewassers ist mit einer ersten
Einrichtung (1), einer zweiten Einrichtung (2) und einer elektronischen
Einrichtung (3) ausgestattet. Die erste Einrichtung (1) und die zweite
Einrichtung (2) sind einer Badewanne (4) unmittelbar zugeordnet. Beide
Einrichtungen (1, 2) sind elektrisch mit der elektronischen Einrich
tung (3) verbunden, die beabstandet von der Badewanne (4), z. B. in
einer zentralen Bedienungs- und Überwachungsstation oder in der Nähe
der Eingangstür des Baderaumes installiert sein kann.
Die erste Einrichtung beinhaltet ein Umstellventil (5), Öffnungs
ventile (6, 7), Stellmotoren (8, 9), einen Bereichssensor (10),
Wasserleitungen (11, 12, 13, 14) für Kalt- (11), Warm- (12) und
Mischwasser (13), und als Zuleitung (14) zur Brause (nicht darge
stellt), sowie einen Ausfluß (15). Die Kaltwasserleitung (11) und die
Warmwasserleitung (12) werden jeweils anhand von Öffnungsventilen
(6, 7) graduell und ggf. unterschiedlich geöffnet oder geschlossen.
Das Stellen der Öffnungsventile (6, 7) lenkt die elektronische Ein
richtung (3) jeweils durch einen Stellmotor (8, 9). Das Wasser der
Kaltwasser- (11) bzw. der Warmwasserleitung (12) strömt abhängig von
den Stellungen der beiden Öffnungsventile (6, 7) pur oder gemischt in
die Mischwasserleitung (13). Im Bereich der Mischwasserleitung (13)
prüft ein Bereichssensor (10) die tatsächliche Temperatur des Wassers
der Mischwasserleitung (13) und meldet das Ergebnis der Prüfung fort
während der elektronischen Einrichtung (3). Das Wasser der Misch
wasserleitung (13) strömt durch das Umstellventil (5) aus dem Aus
fluß (15) in die Badewanne (4). Wird das Umstellventil (5) betätigt,
fließt das Wasser der Mischwasserleitung (13) nicht mehr aus dem
Ausfluß (15), sondern in die Brausezuleitung (14). Das Umstellventil
(5) betätigt im Normalfall z. B. die badende Person von Hand. Ausge
rüstet mit einem Stellglied, z. B. Stellmotor oder Magnetschieber,
wird das Umstellventil auch von der Badewanne entfernt betätigbar.
Die zweite Einrichtung (2) ist ausgerüstet mit einem Abflußventil (17)
in der Abwasserrohrleitung (16). Das Abflußventil (17) wird, gesteuert
von der elektronischen Einrichtung (3), mittels einem Stellmittel,
z. B. Magnetschieber (18), geöffnet oder geschlossen. Bei geöffnetem
Abflußventil (17) fließt das in der Badewanne (4) befindliche Bade
wasser durch die Abwasserrohrleitung (16) ab, z. B. in die Kanalisation.
Erreicht die Füllhöhe des in der Badewanne (4) befindlichen Bade
wassers den in die Badewanne installierten Überlauf (19), fließt das
Badewasser durch einen Rohranschluß (20) für den Überlauf ebenfalls ab
in die Kanalisation. Mit dem Rohranschluß (20) verbunden ist ein Über
laufsensor (21), der das Überlaufen des Badewassers der elektronischen
Einrichtung (3) meldet. Mit der Abwasserrohrleitung (16) verbunden
sind desweiteren ein Drucksensor (22) und ein Temperatursensor (23),
und zwar so, daß beide Sensoren (22, 23) stets vom Badewasser beauf
schlagt sind. Die Sensoren (22, 23) sind mit der elektronischen Ein
richtung (3) elektrisch verbunden und übermitteln dieser die Füllhöhe
und die Temperatur des in der Badewanne (4) befindlichen Badewassers.
Die wesentlichen Bausteine der elektronischen Einrichtung (3) sind ein
elektronischer Speicher (30) zur Speicherung von Solldaten, ein Mikro
prozessor (24), der anhand seines Arbeitsprogrammes abhängig von Soll-
und Betriebsdaten der Sensoren (10, 22, 23) die Stellmittel (8, 9, 18)
ansteuert, ein oder mehrere Steller (25, 25′), z. B. Einzeltasten,
Inkrementengeber, Potentiometer, zur Einspeicherung oder Abänderung
von Solldaten z. B. für die Temperatur und die Füllhöhe des Badewassers,
einem Display (26), welches beispielsweise abwechselnd die Solldaten
und die Betriebsdaten für Füllhöhe und Temperatur des Badewassers z. B.
digital oder in Form eines Bargraphen anzeigt, einen Analog-Digital-
Converter ADC (27), Elemente zum Ein- und Abschalten der Vorrichtung,
etwa eine Starttaste (28) und eine Resettaste (29), wobei die Reset
taste dazu dienen kann, den Badevorgang abzubrechen oder die ge
speicherten Solldaten umzuschalten oder nach Sollwert-Einstellung
über die Stellen (25, 25′) die Solldaten im Speicher zu reaktivieren
für eine erneute Benutzung der Vorrichtung. Weiterhin kann die elek
tronische Einrichtung (3) ausgestattet sein mit Schutzvorkehrungen,
mit einer Stromquelle oder mit einem Empfangsbaustein für eine draht
lose Fernbedienung.
Die Vorrichtung ist beispielsweise wie nachstehend beschrieben zu
handhaben. Zunächst wird am Steller (25) die gewünschte Temperatur des
Badewassers eingestellt, danach erfolgt das Einstellen der Füllhöhe
am Steller (25′). Nach dem Betätigen der Starttaste (28) öffnen die
Ventile (6, 7) abhängig von der eingestellten Temperatur und temper
iertes Wasser fließt aus dem Ausfluß (15) in die Badewanne (4). Beim
Betätigen der Starttaste (28) schließt das Abflußventil (17) die Ab
wasserrohrleitung, so daß die Füllhöhe des Badewassers ansteigt bis
zu einer im Speicher (30) abgelegten Grundhöhe. Dann schließen die
Ventile (6, 7), der Wasserzulauf wird gestoppt. Steigt eine Person in
die Badewanne (4) erhöht sich die Füllhöhe innerhalb kurzer Zeit. Die
plötzliche Erhöhung erkennt die elektronische Einrichtung (3) anhand
der Signale des Drucksensors (22) und schaltet um auf die eingestellte
Füllhöhe als neue Sollvorgabe. Ist die eingestellte Füllhöhe über
schritten, öffnet das Abflußventil (17), bis die Füllhöhe korrigiert
ist. Ist dagegen die eingestellte Füllhöhe noch nicht erreicht, werden
die Ventile (6, 7) erneut geöffnet, bis der Drucksensor (22) die
korrekte Höhe meldet. Erkaltet das Badewasser, wird höhertemperiertes
Wasser nachgefüllt, bis der Temperatursensor (23) wieder die gewollte
Temperatur des Badewassers anzeigt. Die zugeführte Wassermenge fließt
dabei über das Abflußventil (17) wieder ab, so daß die Füllhöhe er
halten bleibt. Das Nachfüllen kann mit Wasser höherer Temperatur er
folgen. In diesem Fall begrenzt der Bereichssensor (10) und verhütet
eine Brühverletzung der Badeperson. Im allgemeinen ist die Temperatur
des der Badewanne zufließenden Wassers vom Mikroprozessor gesteuert
oberhalb der Solltemperatur für das Badewasser, um z.B. das Aufwärmen
erkalteter Badewannen durch das Badewasser zu berücksichtigen. Nach
Beendigung des Badevorganges wird die Resettaste (29) betätigt, was
eine Öffnung des Abflußventils (17) bewirkt. Das Badewasser kann
abfließen. Denkbar ist auch, daß die momentane Absenkung der Füllhöhe
beim Verlassen der Badewanne registriert wird und das Abflußventil
(17) öffnet. Denkbar ist auch das Öffnen des Abflußventils (17) auf
Grund eines Zeitsignales.
Bezugszeichenliste
1 erste Einrichtung
2 zweite Einrichtung
3 elektronische Einrichtung
4 Badewanne
5 Umstellventil
6 Öffnungsventil Kaltwasser
7 Öffnungsventil Warmwasser
8 Stellmotor Kaltwasser
9 Stellmotor Warmwasser
10 Bereichssensor
11 Kaltwasserleitung
12 Warmwasserleitung
13 Mischwasserleitung
14 Brausezuleitung
15 Ausfluß
16 Abwasserrohrleitung
17 Abflußventil
18 Magnetschieber
19 Überlauf
20 Rohranschluß
21 Überlaufsensor
22 Drucksensor
23 Temperatursensor
24 Mikroprozessor
25, 25′ Steller
26 Display
27 ADC
28 Starttaste
29 Resettaste
30 Speicherbaustein
2 zweite Einrichtung
3 elektronische Einrichtung
4 Badewanne
5 Umstellventil
6 Öffnungsventil Kaltwasser
7 Öffnungsventil Warmwasser
8 Stellmotor Kaltwasser
9 Stellmotor Warmwasser
10 Bereichssensor
11 Kaltwasserleitung
12 Warmwasserleitung
13 Mischwasserleitung
14 Brausezuleitung
15 Ausfluß
16 Abwasserrohrleitung
17 Abflußventil
18 Magnetschieber
19 Überlauf
20 Rohranschluß
21 Überlaufsensor
22 Drucksensor
23 Temperatursensor
24 Mikroprozessor
25, 25′ Steller
26 Display
27 ADC
28 Starttaste
29 Resettaste
30 Speicherbaustein
Claims (10)
1. Vorrichtung
zum Einstellen des Badewassers einer Badewanne,
- - mit einer ersten Einrichtung, die über separate Zuleitungen mit Warm- und Kaltwasser versorgt wird und die ausgestattet mit wenigstens einem Stellglied die Fließ menge sowie durch Mischen des zugeführten Wassers die Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers stellt,
- - und mit einer zweiten Einrichtung, die den Abfluß des Badewassers aus der Badewanne bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein oder mehrere Sensoren (22, 23) vorhanden sind, zum Er fassen der Füllhöhe und/oder der Temperatur des Badewassers, und
- - daß eine elektronische Einrichtung (3) mit gespeicherten und/oder eingestellten Solldaten vorhanden ist, die abhängig von den Soll daten und den Erfassungsdaten der Sensoren (22, 23) mittels Stellmittel (8, 9, 18) auf die erste (1) und/oder zweite Ein richtung (2) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erfassen der Füllhöhe durch einen im Bodenbereich der
Badewanne (4) angeordneten Drucksensor (22) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erfassen der Temperatur durch einen im Bodenbereich der
Badewanne (4) angeordneten Temperatursensor (23) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet
durch die Anordnung der Sensoren (22, 23) im Bereich der zweiten
Einrichtung (2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet
durch einen Überlaufsensor (21) innerhalb der zweiten Einrichtung
(2), welcher ein Überschreiten der maximalen Füllhöhe erfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet
durch wenigstens einen Bereichssensor (10) innerhalb der ersten
Einrichtung (1) zur Erfassung der Temperatur und/oder der Fließ
menge und/oder die Gesamtmenge des der Badewanne (4) zufließenden
Wassers.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet
durch die Ausstattung der elektronischen Einrichtung (3) mit einem
Mikroprozessor (24), mit einem Speicherbaustein (30) und mit wenig
stens einem Steller (25, 25′) zum Eingeben bzw. Ändern von Soll
werten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7,
gekennzeichnet
durch die Ausstattung der elektronischen Einrichtung (3) mit einem
Display (26).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet
durch elektromotorische oder elektromagnetische Stellmittel (8, 9,
18) für die erste (1) bzw. zweite Einrichtung (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925590 DE3925590A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925590 DE3925590A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925590A1 true DE3925590A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925590 Withdrawn DE3925590A1 (de) | 1989-08-02 | 1989-08-02 | Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
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