DE3925590A1 - Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des badewassers einer badewanne

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DE3925590A1 DE19893925590 DE3925590A DE3925590A1 DE 3925590 A1 DE3925590 A1 DE 3925590A1 DE 19893925590 DE19893925590 DE 19893925590 DE 3925590 A DE3925590 A DE 3925590A DE 3925590 A1 DE3925590 A1 DE 3925590A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Badewassers einer Badewanne, mit einer ersten Einrichtung, die über separate Zu­ leitungen mit Warm- und Kaltwasser versorgt wird und die ausgestattet mit wenigstens einem Stellglied die Fließmenge sowie durch Mischen des zugeführten Wassers die Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers stellt, und mit einer zweiten Einrichtung, die den Abfluß des Badewassers aus der Badewanne bewirkt.
Solche Vorrichtungen sind bekannt, sie sind regelmäßig vorzufinden an Badewannen innerhalb von Haushaltungen. Zum Füllen der Badewanne mit Badewasser wird ein Stellglied eines Ventils von Hand betätigt. Dadurch wird das Ventil geöffnet und die Fließmenge des Wassers ein­ gestellt. Das dem Ventil jeweils getrennt zugeführte Kalt- bzw. Warmwasser wird im Ventil gemischt. Die Mischanteile und damit die Temperatur des in die Badewanne fließenden Wassers stellt ebenfalls das Stellglied. Mitunter werden die Mischanteile von einem zusätz­ lichen Stellglied des Ventils eingestellt. Ausgerüstet z. B. mit einem Thermostat stellen sich die Mischanteile abhängig von einer gewählten Temperatur-Einstellung selbständig ein. Das Badewasser kann durch eine verschließbare Öffnung im Wannenboden aus der Badewanne abfließen.
In der Regel ist die Öffnung durch einen Verschlußpfropfen geschlossen, nach dem Abheben des Verschlußpfropfens fließt das Wasser durch die Öffnung hindurch ab.
Der Füllstand und die sich tatsächlich ergebende Temperatur des Badewassers sind bei einer solchen Vorrichtung von einer Person zu überwachen. Ist die Temperatur des Badewassers zu niedrig, z. B. auch durch Abkühlen infolge längerer Verweilzeit in der Badewanne, so ist ein Temperieren durch Nachfüllen wärmeren Wassers angebracht. Dadurch oder infolge des Einsteigens einer Person steigt die Füllhöhe. Zur Korrektur der Füllhöhe läßt man Badewasser abfließen. Die sich möglicherweise wiederholende Einstellung des Badewassers bindet Personal, insbesondere in Anstalten mit häufiger Benutzung der Bade­ wannen, z. B. bei der Verabreichung von medizinischen Bädern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche die Füllhöhe und die Temperatur des Bade­ wassers entsprechend den Vorgaben einstellt und erhält. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der Vorrichtung ein oder mehrere Sensoren vorhanden sind zum Erfassen der Füllhöhe und/oder der Temperatur des Badewassers, und daß eine elektronische Einrichtung mit gespeicherten und/oder eingestellten Solldaten vorhanden ist, die abhängig von den Solldaten und den Erfassungsdaten der Sensoren mittels Stellmittel auf die erste und/oder zweite Einrichtung ein­ wirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Badewannen haben den Vorteil, daß eine einzige Person z. B. eine Vielzahl von Badewannen betreuen kann. Nach dem Starten des Wasserzuflusses der Badewanne, z. B. mittels einer Starttaste von Hand, überwacht die Vorrichtung so­ wohl die Füllhöhe als auch die Temperatur des Badewassers. Erkaltet das Badewasser, so fließt Warmwasser zu und temperiert das Badewasser erneut auf einen vorgegebenen Sollwert. Wird eine vorgewählte Füllhöhe überschritten, wird sie erneut eingepegelt, indem die Vorrichtung das Badewasser teilweise abfließen läßt. Am Ende der Badezeit fließt das Badewasser vollständig ab. Nach dem Starten ist für das Befüllen der Badewanne und für den Badevorgang die Anwesenheit von Personal nicht erforderlich. Das Personal gewinnt Zeit für weitere Beschäftigungen.
Die Füllhöhe des Badewassers wird in einer Ausgestaltung der Erfindung mittels eines Drucksensors erfaßt. Die Anordnung des Druck­ sensors erfolgt dabei im Bodenbereich der Badewanne. Auch der Temperatursensor ist bevorzugt im Bodenbereich anzuordnen, wobei das Einbringen der Sensoren in den Bodenbereich der Badewanne beispiels­ weise bei der Herstellung der Badewanne erfolgen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung befinden sich die Sensoren für Füll­ höhe und Temperatur des Badewassers im Bereich der zweiten Einrichtung, also des Abflußes. Eine solche Anordnung erleichtert das Nachrüsten von Badewannen.
Der Überlaufsensor erfaßt ein Überschreiten der maximalen Füllhöhe einer Badewanne. Ein solcher Sensor ist zur Eichung des Sensors für die Füllhöhe des Badewassers auf Maximal-Füllhöhe nutzbar. Dies ist besonders vorteilhaft ebenfalls dann, wenn Badewannen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält die erste Ein­ richtung einen oder mehrere Bereichssensoren. Der Bereichssensor meldet der elektronischen Einrichtung beispielsweise die tatsächliche Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers. Zeigt sich dabei eine Differenz zu den Betriebsdaten der elektronischen Einrichtung, werden die Mischanteile des Kalt- bzw. Warmwassers über die ent­ sprechenden Stellmittel korrigiert. Beim Nachfüllen von Warmwasser verhindert der Bereichssensor eine zu hohe Wassertemperatur und stellt so einen Verbrühschutz dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Zuordnung zu einer Badewanne.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Badewassers ist mit einer ersten Einrichtung (1), einer zweiten Einrichtung (2) und einer elektronischen Einrichtung (3) ausgestattet. Die erste Einrichtung (1) und die zweite Einrichtung (2) sind einer Badewanne (4) unmittelbar zugeordnet. Beide Einrichtungen (1, 2) sind elektrisch mit der elektronischen Einrich­ tung (3) verbunden, die beabstandet von der Badewanne (4), z. B. in einer zentralen Bedienungs- und Überwachungsstation oder in der Nähe der Eingangstür des Baderaumes installiert sein kann.
Die erste Einrichtung beinhaltet ein Umstellventil (5), Öffnungs­ ventile (6, 7), Stellmotoren (8, 9), einen Bereichssensor (10), Wasserleitungen (11, 12, 13, 14) für Kalt- (11), Warm- (12) und Mischwasser (13), und als Zuleitung (14) zur Brause (nicht darge­ stellt), sowie einen Ausfluß (15). Die Kaltwasserleitung (11) und die Warmwasserleitung (12) werden jeweils anhand von Öffnungsventilen (6, 7) graduell und ggf. unterschiedlich geöffnet oder geschlossen. Das Stellen der Öffnungsventile (6, 7) lenkt die elektronische Ein­ richtung (3) jeweils durch einen Stellmotor (8, 9). Das Wasser der Kaltwasser- (11) bzw. der Warmwasserleitung (12) strömt abhängig von den Stellungen der beiden Öffnungsventile (6, 7) pur oder gemischt in die Mischwasserleitung (13). Im Bereich der Mischwasserleitung (13) prüft ein Bereichssensor (10) die tatsächliche Temperatur des Wassers der Mischwasserleitung (13) und meldet das Ergebnis der Prüfung fort­ während der elektronischen Einrichtung (3). Das Wasser der Misch­ wasserleitung (13) strömt durch das Umstellventil (5) aus dem Aus­ fluß (15) in die Badewanne (4). Wird das Umstellventil (5) betätigt, fließt das Wasser der Mischwasserleitung (13) nicht mehr aus dem Ausfluß (15), sondern in die Brausezuleitung (14). Das Umstellventil (5) betätigt im Normalfall z. B. die badende Person von Hand. Ausge­ rüstet mit einem Stellglied, z. B. Stellmotor oder Magnetschieber, wird das Umstellventil auch von der Badewanne entfernt betätigbar.
Die zweite Einrichtung (2) ist ausgerüstet mit einem Abflußventil (17) in der Abwasserrohrleitung (16). Das Abflußventil (17) wird, gesteuert von der elektronischen Einrichtung (3), mittels einem Stellmittel, z. B. Magnetschieber (18), geöffnet oder geschlossen. Bei geöffnetem Abflußventil (17) fließt das in der Badewanne (4) befindliche Bade­ wasser durch die Abwasserrohrleitung (16) ab, z. B. in die Kanalisation. Erreicht die Füllhöhe des in der Badewanne (4) befindlichen Bade­ wassers den in die Badewanne installierten Überlauf (19), fließt das Badewasser durch einen Rohranschluß (20) für den Überlauf ebenfalls ab in die Kanalisation. Mit dem Rohranschluß (20) verbunden ist ein Über­ laufsensor (21), der das Überlaufen des Badewassers der elektronischen Einrichtung (3) meldet. Mit der Abwasserrohrleitung (16) verbunden sind desweiteren ein Drucksensor (22) und ein Temperatursensor (23), und zwar so, daß beide Sensoren (22, 23) stets vom Badewasser beauf­ schlagt sind. Die Sensoren (22, 23) sind mit der elektronischen Ein­ richtung (3) elektrisch verbunden und übermitteln dieser die Füllhöhe und die Temperatur des in der Badewanne (4) befindlichen Badewassers.
Die wesentlichen Bausteine der elektronischen Einrichtung (3) sind ein elektronischer Speicher (30) zur Speicherung von Solldaten, ein Mikro­ prozessor (24), der anhand seines Arbeitsprogrammes abhängig von Soll- und Betriebsdaten der Sensoren (10, 22, 23) die Stellmittel (8, 9, 18) ansteuert, ein oder mehrere Steller (25, 25′), z. B. Einzeltasten, Inkrementengeber, Potentiometer, zur Einspeicherung oder Abänderung von Solldaten z. B. für die Temperatur und die Füllhöhe des Badewassers, einem Display (26), welches beispielsweise abwechselnd die Solldaten und die Betriebsdaten für Füllhöhe und Temperatur des Badewassers z. B. digital oder in Form eines Bargraphen anzeigt, einen Analog-Digital- Converter ADC (27), Elemente zum Ein- und Abschalten der Vorrichtung, etwa eine Starttaste (28) und eine Resettaste (29), wobei die Reset­ taste dazu dienen kann, den Badevorgang abzubrechen oder die ge­ speicherten Solldaten umzuschalten oder nach Sollwert-Einstellung über die Stellen (25, 25′) die Solldaten im Speicher zu reaktivieren für eine erneute Benutzung der Vorrichtung. Weiterhin kann die elek­ tronische Einrichtung (3) ausgestattet sein mit Schutzvorkehrungen, mit einer Stromquelle oder mit einem Empfangsbaustein für eine draht­ lose Fernbedienung.
Die Vorrichtung ist beispielsweise wie nachstehend beschrieben zu handhaben. Zunächst wird am Steller (25) die gewünschte Temperatur des Badewassers eingestellt, danach erfolgt das Einstellen der Füllhöhe am Steller (25′). Nach dem Betätigen der Starttaste (28) öffnen die Ventile (6, 7) abhängig von der eingestellten Temperatur und temper­ iertes Wasser fließt aus dem Ausfluß (15) in die Badewanne (4). Beim Betätigen der Starttaste (28) schließt das Abflußventil (17) die Ab­ wasserrohrleitung, so daß die Füllhöhe des Badewassers ansteigt bis zu einer im Speicher (30) abgelegten Grundhöhe. Dann schließen die Ventile (6, 7), der Wasserzulauf wird gestoppt. Steigt eine Person in die Badewanne (4) erhöht sich die Füllhöhe innerhalb kurzer Zeit. Die plötzliche Erhöhung erkennt die elektronische Einrichtung (3) anhand der Signale des Drucksensors (22) und schaltet um auf die eingestellte Füllhöhe als neue Sollvorgabe. Ist die eingestellte Füllhöhe über­ schritten, öffnet das Abflußventil (17), bis die Füllhöhe korrigiert ist. Ist dagegen die eingestellte Füllhöhe noch nicht erreicht, werden die Ventile (6, 7) erneut geöffnet, bis der Drucksensor (22) die korrekte Höhe meldet. Erkaltet das Badewasser, wird höhertemperiertes Wasser nachgefüllt, bis der Temperatursensor (23) wieder die gewollte Temperatur des Badewassers anzeigt. Die zugeführte Wassermenge fließt dabei über das Abflußventil (17) wieder ab, so daß die Füllhöhe er­ halten bleibt. Das Nachfüllen kann mit Wasser höherer Temperatur er­ folgen. In diesem Fall begrenzt der Bereichssensor (10) und verhütet eine Brühverletzung der Badeperson. Im allgemeinen ist die Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers vom Mikroprozessor gesteuert oberhalb der Solltemperatur für das Badewasser, um z.B. das Aufwärmen erkalteter Badewannen durch das Badewasser zu berücksichtigen. Nach Beendigung des Badevorganges wird die Resettaste (29) betätigt, was eine Öffnung des Abflußventils (17) bewirkt. Das Badewasser kann abfließen. Denkbar ist auch, daß die momentane Absenkung der Füllhöhe beim Verlassen der Badewanne registriert wird und das Abflußventil (17) öffnet. Denkbar ist auch das Öffnen des Abflußventils (17) auf Grund eines Zeitsignales.
Bezugszeichenliste
 1 erste Einrichtung
 2 zweite Einrichtung
 3 elektronische Einrichtung
 4 Badewanne
 5 Umstellventil
 6 Öffnungsventil Kaltwasser
 7 Öffnungsventil Warmwasser
 8 Stellmotor Kaltwasser
 9 Stellmotor Warmwasser
10 Bereichssensor
11 Kaltwasserleitung
12 Warmwasserleitung
13 Mischwasserleitung
14 Brausezuleitung
15 Ausfluß
16 Abwasserrohrleitung
17 Abflußventil
18 Magnetschieber
19 Überlauf
20 Rohranschluß
21 Überlaufsensor
22 Drucksensor
23 Temperatursensor
24 Mikroprozessor
25, 25′ Steller
26 Display
27 ADC
28 Starttaste
29 Resettaste
30 Speicherbaustein

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einstellen des Badewassers einer Badewanne,
  • - mit einer ersten Einrichtung, die über separate Zuleitungen mit Warm- und Kaltwasser versorgt wird und die ausgestattet mit wenigstens einem Stellglied die Fließ­ menge sowie durch Mischen des zugeführten Wassers die Temperatur des der Badewanne zufließenden Wassers stellt,
  • - und mit einer zweiten Einrichtung, die den Abfluß des Badewassers aus der Badewanne bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein oder mehrere Sensoren (22, 23) vorhanden sind, zum Er­ fassen der Füllhöhe und/oder der Temperatur des Badewassers, und
  • - daß eine elektronische Einrichtung (3) mit gespeicherten und/oder eingestellten Solldaten vorhanden ist, die abhängig von den Soll­ daten und den Erfassungsdaten der Sensoren (22, 23) mittels Stellmittel (8, 9, 18) auf die erste (1) und/oder zweite Ein­ richtung (2) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der Füllhöhe durch einen im Bodenbereich der Badewanne (4) angeordneten Drucksensor (22) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der Temperatur durch einen im Bodenbereich der Badewanne (4) angeordneten Temperatursensor (23) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung der Sensoren (22, 23) im Bereich der zweiten Einrichtung (2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Überlaufsensor (21) innerhalb der zweiten Einrichtung (2), welcher ein Überschreiten der maximalen Füllhöhe erfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens einen Bereichssensor (10) innerhalb der ersten Einrichtung (1) zur Erfassung der Temperatur und/oder der Fließ­ menge und/oder die Gesamtmenge des der Badewanne (4) zufließenden Wassers.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausstattung der elektronischen Einrichtung (3) mit einem Mikroprozessor (24), mit einem Speicherbaustein (30) und mit wenig­ stens einem Steller (25, 25′) zum Eingeben bzw. Ändern von Soll­ werten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Ausstattung der elektronischen Einrichtung (3) mit einem Display (26).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch elektromotorische oder elektromagnetische Stellmittel (8, 9, 18) für die erste (1) bzw. zweite Einrichtung (2).
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