DE2918575C2 - Gerät zum Dosieren und Zumischen von Desinfektionsmittel in eine Wasserzapfstelle - Google Patents

Gerät zum Dosieren und Zumischen von Desinfektionsmittel in eine Wasserzapfstelle

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DE2918575C2
DE2918575C2 DE19792918575 DE2918575A DE2918575C2 DE 2918575 C2 DE2918575 C2 DE 2918575C2 DE 19792918575 DE19792918575 DE 19792918575 DE 2918575 A DE2918575 A DE 2918575A DE 2918575 C2 DE2918575 C2 DE 2918575C2
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Willy 6086 Riedstadt Wienhold
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R und D Rotter Medchem Apparate- und Anlagenbau 6086 Riedstadt De GmbH
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    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D11/00Control of flow ratio
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Description

55
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum unmittelbaren Dosieren und Zumischen von Desinfektionsmittel in eine Wasserzapfstelle, mit einer mit einem Netzwasseranschluß versehenen Wasserauslaufleitung, die ein Rückschlagventil und ein Betätigungsventil enthält, sowie mit einer Dosierpumpe, die saugseitig mit einem Desinfektionsmittelbehälter verbindbar ist, deren Druckleitung in Strömungsrichtung hinter dem Betätigungsventil in die Auslaufleitung mündet und deren Inbetriebsetzung mit der Bedienung des Betätigungs- f>5 ventils verriegelt ist.
Geräte der bezeichneten Art dienen zum Dosieren von Desinfektionsmittel in eine Wasserzapfstelle, die sich unmittelbar an der Dosierstelle und somit im gleichen Raum wie das Gerät befindet. Anwendung finden derartige Geräte beispielsweise in Krankenhäusern.
Wichtige Eigenschaften eines Gerätes der bezeichneten Art sind eine genaue Dosierbarkeit des Desinfektionsmittels sowie eine einwandfreie und zuverlässige Funktionsweise. Diese Eigenschaften werden von bekannten Geräten nicht in ausreichendem Maße erfüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät für Desinfektionsmittel der eingangs bezeichneten Art in der einstellbaren Dosierbarkeit des Desinfektionsmittels und in der Betriebsüberwachung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Strömungsrichtung vor dem Betätigungsventil ein Durchflußmengenkonstanthalter in der Auslaufleitung angeordnet ist, daß das Betätigungsventil ein aus einer Schließsteilung in eine Offenstellung umschaltbares Magnetventil mit Druckknopfbetätigung ist, daß in Strömungsrichtung hinter dem Magnetventil, jedoch vor der Einmündung der Druckleitung der Dosierpumpe ein Differenzdruckgeber in der Auslaufleitung angeordnet ist, der so geschaltet ist, daß er bei Fehlen eines bestimmten Differenzdruckes den Betrieb der Dosierpumpe sperrt, daß eine mit dem Desinfektionsmittelbehälter verbindbare Leermeldeeinrichtung vorgesehen ist, die den Betrieb der Dosierpumpe bei Mangel an Desinfektionsmittel sperrt, und daß in der Druckleitung der Dosierpumpe eine Festdrossel zur Anpassung an unterschiedliche Desinfektionsmittel sowie ein Reduzierventil für die Einstellung der Desinfektionsmitteldosierung vorgesehen sind.
Für eine genaue prozentuale Dosierung des Desinfektionsmittels in die auslaufende Wassermenge ist es vor allem erforderlich, daß der Wasserstrom konstant ist und nicht durch die Bedienungsperson mit Hilfe des Betätigungsvenliles beeinflußt werden kann. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß einerseits ein Magnetventil für den reinen Wechsel zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung und andererseits ein Durchflußmcngenkonstanthalter vorgesehen. Wird das Magnetventil mittels Druckknopf betätigt, so strömt in jedem Fall eine konstante zeitliche Wassermenge aus der Zapfstelle aus. Um sicher zu verhindern, daß etwa bei abgeschalteter Wasserleitung oder ähnlichen Defekten das Desinfektionsmittel ohne Wasser aus der Zapfstelle austreten kann, ist unmittelbar hinter dem Magnetventil, jedoch vor der Zumischstelle für das Desinfektionsmittel ein Differenzdruckgeber in der Auslaufleitung angeordnet, der auf einen Druckrichter geschaltet ist, welcher bei Ausbleiben eines bestimmten, der eingestellten Wasserdurchlaufmenge entsprechenden Differenzdruckes die Dosierpumpe für das Desinfektionsmittel sperrt. Andererseits soll auch verhindert werden, daß die Dosierpumpe in Gang gesetzt werden kann, wenn der Desinfektionsmittelbehälter leer ist. Zu diesem Zweck ist eine Leermeldeeinrichtung vorgesehen, die ebenfalls die Dosierpumpe sperrt, wenn der Desinfektionsmittelbehälter leer oder zumindest nahezu leer ist. Es ist auch möglich, diese Leermeldeeinrichtung mit dem Betätigungs-Druckschalter für das Magnetventil zu verriegeln, so daß auch der Wasserauslauf bei fehlendem Desinfektionsmittel nicht gestartet werden kann. Für die eigentliche Dosierung des Desinfektionsmittels sind zwei getrennte Einstellorgane vorgesehen, nämlich eine Festdrossel zur Anpassung einer vorge-
wählten Ausflußmenge an unterschiedliche Desinfektionsmittel sowie ein als Druckreduzierventil ausgebildetes Feindosierventil, dessen Einstellung über ein Manometer ablesbar ist
Für gleichzeitigen Anschluß an eine Kaltwasser- und an eine Warmwasserleitung kann das Gerät auch mit einer eingebauten thermostatisch gesteuerten Mischbatterie versehen sein.
Der einen handelsüblichen Kanister darstellende Desinfektionsmittelvorratsbehälter ist zweekmäßijer- ι ο weise denn an einem Haken an der Außenseite, beispielsweise einer Seitenwand des Gerätes angehängt, so daß er mit seiner einen Fläche unter dem Gewicht seiner Füllmenge gegen diese Außenseite des Gehäuses anliegt. Als Leermeldeeinrichtung ist im Anlagebereich des Desinfektionsmittelkanisters in der Gehäusewand ein Druckschalter angeordnet, der beispielsweise trennt, wenn das Desinfektionsmittel zur Neige geht und der Kanister nicht mehr mit genügendem Gewichtsdruck gegen die Gehäusewand und somit gegen den Schalter anliegt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Gerät unter Hinweis auf die einzige Zeichnung, die einen schematischen Anordnungsplan des Gerätes darstellt, im einzelnen noch näher beschrieben. 2*>
An der linken Seite eines als strichpunktierte Linie dargestellten Gehäuses 1 ist eine thermostatische Mischbatterie 2 dargestellt, die mit zwei Netzwasseranschlüssen 3 und 4 für Warmwasser bzw. Kaltwasser versehen ist. An einem Temperaturregler 5 ist die jo Mischtemperatur des Wassers einstellbar.
An die Mischbatterie 2 ist eine Wasserablaufleitung 6 angeschlossen, die einen nach unten gerichteten Abzweig mit einem die Dosieranlage umgehenden Prüfventil 7 enthält. In der Ablaufleitung 6 selbst sind y> ferner aus Gründen der allgemeinen Sicherheitsvorschriften ein Rücklaufventil 8 und ein Belüfter 9 angeordnet, wobei letzterer oben aus dem Gehäuse 1 des Gerätes hinausragt. In dem fallenden Teil der Wasserablaufleitung 6 sind ein Durchflußmengenkonstanthalter 10, ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil 11 und ein Di'ferenzdruckgeber 12 in der angegebenen Reihe angeordnet. Die Ablaufleitung 6 mündet in einen schwenkbaren Auslauf 13, unter den beispielsweise ein Eimer zum Auffangen von mit -4 Desinfektionsmittel vermischtem Wasser angeordnet werden kann. Das Magnetventil 11 ist mit einem elektrischen Druckknopf 14 betätigbar, bei dessen Drücken eine konstante Wassermenge aus dem Auslauf 13 austritt. w
Rechts im Gehäuse 1 ist eine Dosierpumpe 15 angedeutet, deren Saugleitung 16 an einen außen am Gehäuse 1 hängenden Desinfektionsmittelkanister 17 angeschlossen ist. Der Kanister ist an einem Haken 18 an der Gehäuseseitenwand 19 derart schwenkbar aufgehängt, daß er mit seiner linken Fläche gegen die Gehäuseaußenwand 19 anliegt. In dieser Wand ist ein Druckschalter 20 angeordnet, der durch das Gewicht des gefüllten Kanisters gedrückt wird, der jedoch trennt, wenn der Kanister lediglich nur noch mit seinem Eigengewicht gegen den Schalter 20 anliegt
In der Druckleitung 25 der Dosierpumpe 15 ist zur Feineinstellung der Dosiermenge ein Druckminderventil 21 vorgesehen, welches von Hand justierbar ist wobei der eingestellte Druck an einem Manometer 22 abgelesen werden kann. Außer dem Reduzierventil 21 ist in der Druckleitung 25 der Dosierpumpe 15 noch eine Festdrossel 23 vorgesehen, mit der sich die Dosiermenge auf unterschiedliche Präparate einstellen läßt. Die Druckleitung 25 mündet an einer Stelle 26 in die Auslaufleitung, welche in Strömungsrichtung des Wassers gesehen hinter dem Differenzdruckgeber 12 angeordnet ist.
Der Differenzdruckgeber 12 selbst ist mit einem Druckwächter 24 verbunden, der bei Unterschreiten eines gewissen Differenzdruckes die Dosierpumpe 15 abschaltet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Differenzdruckgeber 12 aus einer beidseitig einer Blende angeordneten Anzapfschleife, in die als Druckwächter 24 ein Durchflußgeber geschaltet ist.
Alle elektrischen Steueranschlüsse sind in einem Schaltkasten 27 zusammengeführt, von dem aus auch die Betätigungsleitung zum Druckschalter 14 und zum Magnetventil 12 führt. In dieser Leitung kann zusätzlich ein Schlüsselschalter 28 vorgesehen werden, der das Betätigen des Gerätes durch unbefugte Personen verhindert.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes muß zuerst der Schlüsselschalter 28 eingeschaltet werden. Dann kann durch Drücken des Tasters 14 das Magnetventil 11 in seine Offenstellung geschaltet werden, bei der eine konstante Wassermenge durch den Durchflußmengenbegrenzer 10 hindurch dem Auslauf 13 zuströmt. Der einsetzende Wasserdurchfluß wird vom Druck- bzw. Durchflußwächter 12 bzw. 24 an die Schaltzentrale 27 gemeldet, die dann das Einschalten der Dosierpumpe 15 freigibt, die dann eine der Stellung des Druckreduzierventiles 21 entsprechende Desinfektionsmittelmerige bei 26 in die Auslaufleitung 6 fördert. Bei Trennen des Schalters bzw. Drucktasters 14 wird der gesamte Vorgang wieder unterbrochen. 1st der Desinfektionsmittelkanister 17 leer, so trennt der Druckschalter 20 und ein Starten der Dosierpumpe wird dadurch verhindert. Durch das Druckreduzierventil 21 und die Festdrossel 23 ist eine an das jeweilige Desinfektionsmittel angepaßte genaue Einstellung der Dosiermenge möglich.
Das Gerät verfügt somit über eine einwandfreie Dosiermöglichkeit und über wirksame Sicherungs- und Kontrollmaßnahmen. Dabei ist es einfach und zweckmäßig aufgebaut und erfüllt alle Anforderungen, die an ein Gerät mit einer Kapazität von bis zu 600 Liter pro Stunde Wasserausfluß gestellt werden. Die Zumischung an Desinfektionsmittel ist zwischen etwa 0,5 und 6% einstellbar. Mittels der thermostatischen Mischbatterie läßt sich eine gewünschte Wasserauslauftemperatur einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum unmittelbaren Dosieren und Zumischen von Desinfektionsmittel in eine Wasserzapfstelle, mit einer mit einem Netzwasseranschluß ο versehenen Wasserauslaufleitung, die ein Rückschlagventil und ein Betätigungsventil enthält, sowie mit einr Dosierpumpe, die saugseitig mit einem Desinfektionsmittelbehälter verbindbar ist, deren Druckleitung in Strömungsrichtung hinter dem Betätigungsventil in die Auslaufleitung mündet und deren Inbetriebsetzung mit der Bedienung des Betätigungsventiles verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Betätigungsventil (11) ein Durchflußmengenkonstanthalter (10) in der Auspuffleitung (6) angeordnet ist, daß das Betätigungsventil (11) ein aus einer Schließstellung in eine Offenstellung umschaltbares Magnetventil mit Druckknopfbetätigung (14) ist, daß in Strömungsrichtung hinter dem Magnetventil (11), jedoch vor der Einmündung (26) der Druckleitung (25) der Dosierpumpe (15) ein Differenzdruckgeber (12, 24) in der Auslaufleitung (6) angeordnet ist, der so geschaltet ist, daß er bei Fehlen eines bestimmten Differenzdruckes den Betrieb der Dosierpumpe (15) sperrt, daß eine mit dem Desinfektionsmittelbehälter (17) verbindbare Leermeldeeinrichtung (20) vorgesehen ist, die den Betrieb der Dosierpumpe (15) bei Mangel an Desinfektionsmittel sperrt, und daß in der Drucklei- jo tung (25) der Dosierpumpe (15) eine Festdrossel (23) zur Anpassung an unterschiedliche Desinfektionsmittel sowie ein Reduzierventil (21) für die Einstellung der Desinfektionsmitteldosierung vorgesehen sind. J1»
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein handelsüblicher Desinfektionsmittelkanister (17) mit seinem oberen Griff derart schwenkbar an einem an einer Seitenwand (19) des Gerätes (Gehäuse 1) außen vorgesehenen Haken (18) aufhängbar ist, daß er unter seinem Füllgewicht gegen einen die Leermeldeeinrichtung bildenden, in der Seitenwand (19) des Gerätes vorgesehenen Arbeitskontakt (20) anliegt, der selbsttätig getrennt wird, wenn das Gewicht des Desinfektionsmittelkanisters (17) einen bestimmten Wert unterschreitet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwasseranschluß für gleichzeitigen Anschluß an eine Warmwasserleitung und eine Kaltwasserleitung (3 bzw. 4) mit einer thermostatischen Mischbatterie (5,6) versehen ist.
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