DE7523892U - Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten ueber einen auslauf - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten ueber einen auslauf

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
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Description

A 2265 .:..·..* '..· : : . -21. Juli 1975 (Q
Gotthilf Robert Dalferth
Neckarhalde 25
7141 Poppenweiler
Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten über einen Auslauf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten über einen Auslauf.
Um den Auslauf von Flüssigkeiten zu steuern, sind verschiedene als Abschaltehahn ausgebildete Vorrichtungen bekannt. All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß dabei in den Auslaufkanal ein manuell verstellbares, mechanisches Ventil eingeschaltet ist. In diesem Zusammenhang wird nur auf die Vielzahl bekannter Wasserhähne verwiesen. Dabei kann die Vorrichtung durchaus in der Form einer Mischbatterie mit zwei manuell verstellbaren Ventilen bestehen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen setzt die Entnahme der Flüssigkeit stets eine manuelle Einstellung des Ventiles voraus. Bei einer sogenannten Mischbatterie für kaltes und
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heißes Wasser erfordert die Entnahme von warmem Wasser sogar die Einstellung von zwei mechanischen Ventilen, um das gewünschte Mischungsverhältnis von kaltem und heißem Wasser zu erhalten. Außerdem müssen nach der Entnahme von Flüssigkeit die Ventile wieder zugedreht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten über einen Auslauf zu schaffen, bei der ohne manuelle Einstellvorgänge die Abgabe von Flüssigkeit nur bei Bedarf und dabei selbsttätig erfolgt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Auslaufkanal ein Magnetventil eingeschaltet ist, das über einen Näherungsschalter mit einer nachgeschalteten elektrischen Schalteinrichtung steuerbar ist, und daß der Näherungsschalter den Bereich unterhalb des Auslaufes überwacht, beim Einbringen eines Gegenstandes in diesen Bereich anspricht und das Magnetventil in die Öffnungsstellung bringt. Wenn ein Gegenstand unter den Auslauf kommt, wird die Entnahme der Flüssigkeit freigegeben, sie wird aber sofort unterbunden, wenn der Gegenstand wieder aus dem Bereich unterhalb des Auslaufes entfernt wirJ. Damit ist über die Vorrichtung eine gesteuerte Entnahme von Flüssigkeiten möglich, wobei die Steuerung selbsttätig und stets nur nach Bedarf arbeitet.
Ist die Vorrichtung nach einer Ausgestaltung als Wasserhahn ausgebildet, bei dem aas Magnetventil in das Auslaufrohr ein bezogen ist, dann kann z.B. bei einem Einsatz der Vorrichtung an einem Waschbecken, der Wasserbedarf beim Waschen der Hände sehr stark reduziert werden. Eine Wasserentnahme erfolgt ja nur solange die Hände unterhalb den Auslauf gehalten werden.
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Darüber hinaus ist eine derartige Vorrichtung auch dort von Wichtigkeit, wo eine manuelle Einstellung des Waschstrahles aus hygienischen Gründen oder aus Verschmutzungsgründen unerwünscht ist, z.B. in Arzt- und Krankenhausräumen, in Werkstätten oder dgl. Dabei kann der Wasserhahn als Mischbatterie mit einem vorzugsweise verschwenkbaren Auslaufrohr ausgebildet rein. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Mischungsverhältnis von kaltem und heißem Wasser vorgegeben werden kann und bei jeder selbsttätigen Entnahme gleich bleibt.
Von der Anwendung her bringt die neue Vorrichtung dieselben Vorteile, wenn 3ie als Brausekopf ausgebildet ist, bei dem das Magnetventil in das Zulaufrohr einbezogen ist. Die Wasserzufuhr ist auf die Zeit beschränkt, in der sich die Person unter der Bxause aufhält.
Nach einer Ausgestaltung ist die Vorrichtung 30 ausgelegt, daß der Näherungsschalter aus einem Sender und einem Empfänger besteht, die über dem Auslauf und seitlich zu diesem versetzt an einem Träger angebracht sind und daß dieser träger mit dem Auslaufrohr bzw. Zulaufrohr verbunden ist. Damit kann der Bereich unter dem Auslauf am besten überwacht werden. Dabei ist zusätzlich vorgesehen, daß Sender und Empfänger des Näherungsschalters symmetrisch zum Auslauf angeordnet sind, sowie daß Sender und Empfänger des Uäherungssehalters mitnhren Wirkachsen senkrecht stehend angebracht sind und daß die durch die Wirk&chsen "bestimmte Wirkebene außerhalb des vom Auslauf abgegebenen Strahles gelegt ist. Das Ansprechfeld des Näherungsschalters wird dabei durch den Auslauf und durch den aus dem Auslauf austretenden Strahl nicht mehr beeinträchtigt.
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Der konstruktive Aufbau der neuen Vorrichtung ist aus Sicherheitsgründen so vorgenommen, daß der Sender und der Empfänger über Verbindungskabel mit einem getrennten Schaltgerät verbunder, sind, das die Verstärker, die Auswerteschaltkreise, die Schaltmittel, die Stromversorgung und dgl. der Schalteinrichtung aufnimmt, und daß dieses Schaltgerät über ein Verbindungskebel mit dem Magnetventil verbunden und über ein Netzanschlußkabel mit einer Netzsteekdose verbindbar ist. Da das getrennte Schaltgerät mit Elementen zur Wandbefestigung versehen ist, kann es außerhalb der Reichweite an der Wand befestigt werden, um Berührungen mit dem Starkstromnetz auszuschalten.
Dem Näherungsschalter ist nach einer weiteren Ausgestaltung eine Schalteinrichtung nachgeschaltet, deren Ansprechwert einstellbar ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung sicher so ausgelegt werden, daß sie bei Nichtbenützung das Magnetventil in der Schließstellung hält und erst bei echter Benützung in die öffnungsstellung bringt. Dabei kann die Steuerung des Magnet ventiles der Vorrichtung auch durch Behälter oder dgl. ausgelöst werden, die in den Bereich unterhalb des Auslautes gebracht werden und die das Ansprechen des Näherungsschalters bewirken. Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn auf kapazitive Änderungen ansprechende Näherungsschalter eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einlocli-Mischbatterie mit einer Vorrichtung nach der Erfindung und
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Pig. 2 die Einloch-Misclibatterie nach Fig. in Draufsicht.
Bei der Einloch-Mischbatterie nach Fig. 1 münden die beiden Zuleitungen 13 und 14 in dem Gehäuse 10, welches zwei manuell einstellbare, mechanische Ventile aufnimmt. Diese beiden Ventile sind in bekannter Weise über die Schaltgriffe 11 und 12 in die Schließ- und Öffnungsstellung verdrehbar. Über den Schraubverschluß 15 ist an den gemeinsamen Auslaufkanal der beiden Ventile das Auslaufrohr angeschlossen, welches in die beiden Teile 16 und 17 unterteilt ist. Das freie Ende des Teiles 17 ist als Auslauf 18 ausgebildet, der nach unten gerichtet ist. Über die Schraubverbindungen 19 und 21 ist zwischen den beiden Teilen 16 und 17 des Auslaufrohres ein Magnetventil 20, 22 eingeschaltet. Dabei ist der eigentliche Ventilteil 20 direkt in den Auslaufkanal einbezogen, während der Elektromagnet 22 des Magnetventils abgesetzt sein kann. Am Teil 17 des Auslaufrohres ist ein Träger 25 angebracht, an dem der Sender 26 und der Empfänger 27 eines Näherungsschalters festgelegt sind. Die Virkachsen des Senders 26 und des Empfängers 27 sind senkrecht gerichtet und wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind der Sender 26 und der Empfänger 27 symmetrisch zum Auslauf 18 versetzt angeordnet. Di^ Wirkebene des Näherungsschalters, die durch die senkrechten Wirkachsen von Sender 26 und Empfänger 27 definiert ist,ist so gelegt, daß diese von dem Auslauf 18 und dem daraus austretenden Strahl nicht beeinträchtigt wird. Nur so ist ein Fehlschalten des Magnetventils sicher zu vermeiden.
Der ^ender 26 ist über das Verbindungskabel 28 und der Empfänger 27 über das Verbindungskabel 29 mit einem getrennten Schaltge-
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rät 30 verbunden. Dieses Schaltgerät 30 kann außer Jtteichweite an der Wand befestigt werden und nimmt die Verstärker, die Auswerteschaltkreise, die Schaltiaittel und die Stromversorgung auf, so daß im Bereich der Mischbatterie keine Berührung mit der Netzwechselspannung möglich ist. Die Schalteinrichtung im Schaltgerät wird mit Kleinspannung betrieben, so daß auch der Sender 26 und der Empfänger 27 nur mit dieser Kleinspannung in Verbindung stehen können. Damit wird ein vollkommen ungefährlicher Betrieb der Vorrichtung, auch in besonders gefärdeten Räumen, erreicht.
Der Elektromagnet 22 des Magnetventiles wird über das Verbindungskabel 23 von der Schalteinrichtung im ßchaltgerät 30 auch nur mii; Kleinspannung gesteuert. Der Anschluß des Schaltgerätes 30 erfolgt über das Netzanschlußkabel 31·
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Ansprechwert der Schalteinrichtung im Schaltgerät 30 einstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung dem Verwendungszweck anzupassen und so einzustellen, daß sie wirklich nur im Bedarfsfalle selbsttätig arbeitet.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch bei anderen Ausläufen wie Brausen oder dgl. in entsprechender Weise anwendbar.
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Claims (12)

  1. A 2265
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten über einen Auslauf, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaufkanal (16,17) ein Magnetventil (20,22) eingeschaltet ist, das über einen Näherungsschalter (26,27) mit einer nachgeschalteten elektrischen Schalteinrichtung (30) steuerbar ist, und daß der Näherungsschalter (26,27) den Bereich unterhalb des Auslaufes (18) überwacht, beim Einbringen eines Gegenstandes in diesen Bereich anspricht und das Magnetventil (20,22) in die öffnungsstellung _, bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wasserhahn ausgebildet ist, bei dem das Magnetventil (20,22) in das Auslaufrohr (16,17) einbezogen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserhahn als Mischbatterie mit einem vorzugsweise schwenkbaren Auslaufrohr (16,17) ausgebildet ist.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anaxuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Brausekopf ausgebildet ist, bei dem das Magnetventil (20,22) in das Zulaufrohr einbezogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter aus einem Sender (26) und einem Empfänger (27) besteht, die über dem Auslauf (18)und seitlich zu diesem versetzt an einem Träger (25) angebracht sind, und daß dieser Träger (25) mit dem Auslaufrohr (16,17) bzw. Zulaufrohr verbunden ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
    daß Sender (26) und Empfänger (27) des Näherungsschalters symmetrisch zum Auslauf (18) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (26) und Empfänger (rJ7) des Näherungsschalters mit ihren Wirkachsen senkrecht stehend angebracht sind und daß die durch die Wirkachsen bestimmte Wirkebene außerhalb des vom Auslauf (18) abgegebenen Strahles gelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (26), der Empfänger (27) und das Magnetventil (20, 22) von einem Schaltgerät (30) getrennt sind, und daß das Schaltgerät (30) die Verstärker, die Auswerteschaltkreise, die Schaltmittel, die Stromversorgung und dgl„ der Schalteinrichtung aufnimmt.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Schaltgerät (30) mit Wandbefestigungselementen versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> da^ durch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (30) einen einstellbaren Schwellwertschalter aufnimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf kapazitive Irxderungen ansprechender Näherungsschalter verwendet ist«
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (30) ein Netzgerät für Kleinspannung aufnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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