DE3938744C2 - - Google Patents

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DE3938744C2
DE3938744C2 DE19893938744 DE3938744A DE3938744C2 DE 3938744 C2 DE3938744 C2 DE 3938744C2 DE 19893938744 DE19893938744 DE 19893938744 DE 3938744 A DE3938744 A DE 3938744A DE 3938744 C2 DE3938744 C2 DE 3938744C2
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Dieter 6450 Hanau De Spahn
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Spahn Sanitaer 6450 Hanau De GmbH
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Spahn Sanitaer 6450 Hanau De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Waschwasserzuführgerät für automatische Unterduschen bei Spülklosetts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Waschwasserzuführgeräte dieser Art sind z. B. nach der DE 26 01 910 A1 bekannt und in Benutzung, und zwar insbesondere für behinderte Personen, die nicht oder nicht ohne Schwierigkeiten den üblichen Hygieneerfordernissen genügen können. Das Waschwasser muß für diesen Zweck warm sein und darf in der Regel mit seiner Temperatur nicht wesentlich über der Köpertemperatur liegen, da dies sonst zu Verbrennungen bzw. Verbrühungen führen kann, welcher Gefährdung insbesondere Querschnittsgelähmte ausgesetzt sind, deren unterer Körperbereich gefühllos ist. Um eine solche körpergerechte Temperatur des Waschwassers zu gewährleisten, sind derart ausgerüstete Spülklosetts in aufwendiger Weise mit thermostatgesteuerten Warmwasserboilern ausgestattet oder es wird, wie beim Gegenstand der genannten DE 26 01 901 A1, die Verwendung von relativ kleinen, mit Thermofühlern ausgestatteten Durchlauferhitzern mit Mischbatterien vorgesehen, die entweder von Hand oder elektrisch gesteuert werden.
Durch den Gegenstand der DE 27 14 354 A1 ist ein gattungsfremder Durchlauferhitzer mit einem Strömungswächter bekannt. Mit einem solchen Strömungswächter wird der Fließdruck zur Ein- und Ausschaltung der Heizung benutzt. Mit diesem die Heizung schaltenden Strömungswächter ist aber den Sicherheitserfordernissen nicht ausreichend genügt.
Ausgehend von Waschwasserzuführgeräten der eingangs genannten Art, liegt demgemäß der Erfindung die Aufgabe zugrunde; Waschwasserzuführgeräte dieser Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine körpergerechte Temperatur des Waschwassers zuverlässig gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Waschwasserzuführgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angeführte Merkmalskombination gelöst.
Diese für die körpertempraturgerechte Bereitstellung von erwärmtem Waschwasser ebenso einfache wie sichere Gesamtkombination geht also nicht mehr den bisher beschrittenen und vermeintlich zwingend notwendigen Weg der Temperaturkontrolle und/oder der Mischung von Kalt- und Heißwasser oder der Bereitstellung von Waschwasser in einem mehr oder weniger großen, auf geeigneter Temperatur gehaltenen Speicher, sondern nutzt einen handelsüblich verfügbaren Strömungswächter in Verbindung mit einem ebenso handelsüblichen berührungslosen Kontakt, der über ein Relais den Heizleiter des Durchlauferhitzers schaltet. Dabei ist der berührungslose Kontakt in bezug auf den Magnetkolben so eingestellt, daß der Heizleiter erst dann eingeschaltet wird, wenn die Wassermenge, die vom Kaltwasseranschluß aus durchströmt, bei vorgegebener Heizleistung eine körpergerechte Erwärmung erfährt. Größere Durchflußmengen können zu keiner Gefährdung führen, und sobald geringere und nicht mehr der installierten Heizleistung entsprechende Mengen strömen, fällt der Kontakt ab und der Heizleiter wird ausgeschaltet. Dies tritt z. B. auch dann ein, wenn die Düse verstopft sein sollte, d. h., das erfindungsgemäße Gerät "denkt" gewissermaßen mit.
Tritt nämlich der Fall ein, daß sich in der Kaltwasserzuführleitung Luft befindet, würde diese Luft bei Öffnung des Ventils unter Druck in den Strömungswächter gelangen und diesen und damit den Heizleiter schalten, was einerseits zu einer Gefährdung des Heizleiters (weil nicht gekühlt) aber auch zu einer Gefährdung des Toilettenbenutzers führen würde.
Dies wird durch das erfindungsgemäße Entlüftungsventil verhindert, das aufgrund seiner Ausbildung dafür sorgt, daß die Luft nicht in den Strömungswächter gelangen und diesen schalten kann, sondern abgeblasen wird. Bei normalen Verhältnissen hebt das bei geöffnetem Ventil zuströmende Kaltwasser den darin befindlichen leichten Ventilverschlußkörper an, der die oben angeordnete Entlüftungsöffnung schließt und den unteren, durchmesserkleineren Überströmanschluß freigibt, durch den das Kaltwasser zum Strömungswächter gelangt.
Wenn mit dem Strömungsmesser die Temperatur kontrolliert werden soll, wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung im Hinblick auf etwaige Funktionsstörungen vorgeschlagen, den Strömungswächter im Gehäuse vertikal anzuordnen und den Kaltwasserzulauf unten anzuschließen. Durch diese Anordnung wird die Rückstellfunktion der Rückstellfeder durch das Eigengewicht des Kolbens unterstützt und etwaigen Funktionssstörungen (Verklemmung des Kolbens) entgegengewirkt, die insbesondere dann eher eintreten können, wenn der Strömungswächter horizontal in die Kaltwasserzuführleitung eingebunden ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Magnetkolben des Strömungswächters in einem zylindrischen Innenraum des Wächtergehäuses mit einem bestimmten Durchmesser mit größerem als normalem Spiel geführt und bildet der kreisringförmige Zwischenraum zwischen dem Magnetkolben und dem Wächtergehäuse den Durchströmquerschnitt. Bei dieser Ausbildung ist also die bei Strömungswächtern sonst übliche zentrische Bohrung im Kolben weggefallen, wobei der Durchströmquerschnitt der weggefallenen Bohrung gewissermaßen nach außen verlegt ist und dort zu einem größeren Spiel zwischen Kolben und Wächtergehäuse führt. Damit ist die Gefahr von Funktionsstörungen im Strömungswächter weitestgehend ausgeschlossen.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß in das Ventilgehäuse gelangte Luft oder auch Wasser schadlos ins Klosettbecken entsorgt werden.
Das erfindungsgemäße Waschwasserzuführgerät wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Waschwasserzuführgerät in einer schematischen Übersicht,
Fig. 2 den Strömungswächter in spezieller Anordnung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Strömungswächter in besonderer Ausführungsform und
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform des Waschwasserzuführgerätes.
Das Waschwasserzuführgerät für antomatische Unterduschen besteht aus einem, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hinter der Sitzbrille des Spülklosetts angeordneten Gehäuse 11 mit ventilgesteuertem Kaltwasseranschluß 1 zu einem im Gehäuse angeordneten elektrischen Durchlauferhitzer 2, an dem ein Schwenkarm 9 mit am Ende angeordneter Sprühdüse 10 angeschlossen ist. Wesentlich für ein derartiges Waschwasserzuführgerät ist nun, daß zwischen dem Kaltwasserschaltventil 1′, bei dem es sich um ein Magnetventil handelt, und dem Durchlauferhitzer 2 ein Strömungswächter 3 bekannter Art mit einem diesem einstellbar zugeordneten, berührungslosen Kontakt 4 angeordnet ist, der den Heizleiter 5 des Durchlauferhitzers 2 schaltet. Bezüglich der Einstellbarkeit des berührungslosen Kontaktes ist zu bemerken, daß diese Einstellbarkeit nicht für den Benutzer bestimmt ist, sondern für den Hersteller, der den Kontakt in bezug auf den Strömungswächter einjustieren können muß, damit die gestellte Forderung nach Bereitstellung körpergerecht temperierten Wassers erfüllt werden kann, d. h. um den Kontakt so einstellen zu können, daß dessen Stellung eine Durchströmmenge bestimmt, die der installierten Heizleistung entspricht.
Wesentlich ist nun noch unter Hinweis auf Fig. 4, daß in Durchlaufrichtung vor dem Strömungswächter 3 ein Entlüftungsventil 12 angeordnet ist, das aus einem Ventilgehäuse 13 mit einem darin frei beweglich angeordneten, kugelförmigen Ventilverschlußkörper 14 gebildet ist. Der Kaltwasserzulauf 1 ist dabei oberhalb des in Ruhestellung befindlichen Verschlußkörpers 14 an das Ventilgehäuse 13 angeschlossen, das oben eine Entlüftungsöffnung 15 und unten einen durchmesserkleineren Überstromanschluß 16 zum Strömungswächter 3 aufweist. Dieses Entlüftungsventil 12 sorgt aufgrund seiner vorerwähnten Ausbildung dafür, daß die Luft nicht in den Strömungswächter gelangen kann, sondern in das Klosettbecken abgeblasen wird. Dabei ggf. in das Ventilgehäuse 13 gelangendes Wasser wird ebenfalls durch die Luft- bzw. Wasserabführleitung 17 in das Becken geleitet. Bei normalen Verhältnissen hebt das bei geöffnetem Kaltwasserschaltventil 1′ zuströmende Kaltwasser den leichten Ventilverschlußkörper 14 an, der die oben angeordnete Entlüftungsöffnung 15 (⌀ ca. 6 mm) schließt und den unteren, durchmesserkleineren Überströmanschluß 16 (⌀ ca. 3 mm) freigibt, durch den das Kaltwasser zum Strömungswächter 3 gelangt und diesen und damit den Heizleiter 5 schaltet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Strömungswächter 3 aus den genannten Gründen vorteilhaft vertikal im Gehäuse angeordnet, d. h., die Kaltwasserzuführleitung ist unten an den Strömungswächter 3 angeschlossen. Der Magnetkolben 6 des Strömungswächters 3 ist mit relativ großem Spiel im Wächtergehäuse 8 geführt, was Funktionsstörungen verhindert, auch wenn mit dem zugeführten Kaltwasser Schmutzpartikel mitgeführt werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Gerät derart ausgebildet, daß der Magnetkolben 6 des Strömungswächters 3 zum zylindrischen Innenraum 7 des Wächtergehäuses 8, bezogen auf den Durchmesser D, mit größerem als normalem Spiel geführt ist und der kreisringförmige Zwischenraum zwischen dem Magnetkolben 6 und dem Wächtergehäuse 8 den Durchströmugnsquerschnitt bildet, wobei es sich bei dieser Abweichung vom normalen Durchmesser um eine Toleranzgröße im Millimeterbereich handelt.

Claims (4)

1. Waschwasserzuführgerät für automatische Unterduschen bei Spülklosetts, bestehend aus einem hinter der Sitzbrille angeordneten Gehäuse (11), das einen mit einem Schaltventil (1′) versehenen Kaltwasserzulauf (1) aufweist, der zu einem im Gehäuse angeordneten elektrischen Durchlauferhitzer (2) führt, an dem ein Schwenkarm (9) mit einer am Ende angeordneten Sprühdüse (10) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • 1.1. vor oder hinter dem Durchlauferhitzer (2) ist ein Strömungswächter (3) mit einem diesem einstellbar zugeordneten berührungslosen Kontkat (4) angeordnet, der den Heizleiter (5) des Durchlauferhitzers (2) schaltet, und
  • 1.2 in Fließrichtung vor dem Strömungswächter (3) ist ein Entlüftungsventil (12) angeordnet, das aus einem Ventilgehäuse (13) mit einem darin frei beweglich angeordneten Ventilverschlußkörper (14) gebildet ist, wobei der Kaltwasserzulauf (1) oberhalb des in Ruhestellung befindlichen Verschlußkörpers (14) an das Ventilgehäuse (13) angeschlossen ist, das oben eine Entlüftungsöffnung (15) und unten einen im Durchmesser kleineren Überströmanschluß (16) zum Strömungswächter (3) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter (3) vertikal im Gehäuse (11) angeordnet ist und der Kaltwasserzulauf (1) unten angeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkolben (6) des Strömungswächters (3) in einem zylindrischen Innenraum (7) des Wächtergehäuses (8) mit einem bestimmten Durchmesser (D) mit größerem als normalem Spiel geführt ist, und der kreisringförmige Zwischenraum zwischen dem Magnetkolben (6) und dem Wächtergehäuse (8) den Durchströmquerschnitt bildet.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entlüftungsöffnung (15) des Entlüftungsventils (12) eine zum Klosettbecken führende Luft- bzw. Wasserabführleitung (17) angeordnet ist.
DE19893938744 1989-11-23 1989-11-23 Waschwasserzufuehrgeraet Granted DE3938744A1 (de)

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AT230390A AT397680B (de) 1989-11-23 1990-11-15 Waschwasserzuführgerät für automatische unterduschen bei spülklosetts
CH368390A CH682372A5 (de) 1989-11-23 1990-11-20 Waschwasserzuführgerät für Unterduschen bei Spülklosetts.

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Publication number Publication date
DE3938744A1 (de) 1991-05-29
ATA230390A (de) 1993-10-15
AT397680B (de) 1994-06-27
CH682372A5 (de) 1993-09-15

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