DE2622067B2 - Kaffeeautomat mit Durchlauferhitzer, der ein durch einen Temperaturfühler betätigtes, drucklos thermisch arbeitendes Ventil aufweist - Google Patents
Kaffeeautomat mit Durchlauferhitzer, der ein durch einen Temperaturfühler betätigtes, drucklos thermisch arbeitendes Ventil aufweistInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/10—Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
- A47J31/106—Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel with a valve at the water heating container outlet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeeautomaten, mit einem Frischwasserbehälter, einem darunter
angeordneten Durchlauferhitzer, welcher auf seiner Außenseite ein vollständig schließendes, durch einen
Temperaturfühler betätigtes, drucklos thermisch arbeitendes Ventil aufweist, einem hierunter vorgesehenen
Filtertopf mit Filter und einem unter diesem angeordneten Aufnahmebehälter.
Ein derartiger Kaffeeautomat, bei welchem das erhitzte Wasser dem Filtertopf durch Schwerkraftwirkung
zugeführt wird, ist beispielsweise durch das DE-GM 75 00 498 bekanntgeworden. Bei diesem
bekannten Kaffeeautomat drücken, wenn das Wasser im Durchlauferhitzer zum Kochen kommt, die dann
auftretenden Dampfblasen das nachströmende Wasser in den Frischwasserbehälter zurück. Erst nach dem
Ansprechen eines außen angebrachten elektrischen Temperaturreglers kann dann nach dem Abkühlen
Frischwasser in den Durchlauferhitzer nachlaufen. Eine derartige Dampfbildung tritt vor allem gegen Ende des
Wassererwärmungsvorganges im Durchlauferhitzer auf, was zu unerwünschten Geräuschbildungen führen
kann.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem Kaffeeautomaten nach dem DE-GM 75 00 498, die Aufgabe
zugrunde, einen derartigen Kaffeeautomaten mit übereinander angeordneten Teilen zu schaffen, bei
welchem das Austreten von heißem Wasser oder Dampf in den Frischwasserbehälter vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers ein
Kugelventil mit beim Auftreten von Dampfblasen anhebbarer Kugel angeordnet ist und daß das Ventil auf
der Auslaufseite in Richtung des Wasserauslaufs öffnet. Die Anordnung der Ventile aufder Einlauf- und
Auslaufseite bewirkt, daß schädliche Überdrücke in dem an sich drucklos arbeitenden Durchlauferhitzer vermieden
werden.
Mit einem derartigen Aufbau des Durchlauferhitzers wird erreicht, daß beim Auftreten von Störgrößen
oberhalb des Temperaturregelbereiches und am Ende des Durchlaufvorganges, d. h. bei Temperaturen über
100° C, ein Austreten von heißem Wasser und Dampf in
den Frischwasserbehälter sicher vermieden ist, da in diesem Falle das Rückschlagventil auf der Einlaufseite
des Durchlauferhitzers schließt In dem Durchlauferhitzer selbst kann dann aber auch kein schädlicher
Überdruck entstehen, da das in Richtung des Wasserauflaufs öffnende Ventil auf der Auslaufseite unabhängig
von seiner thermisch geregelten Betätigung als Sicherheitsventil wirkt
Trotz des Vorsehens eines zusätzlichen Ventils auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers kann der Kaffeeautomat unmittelbar nach dem Einfüllen von Wasser in den Frischwasserbehälter voll in Betrieb gehen, da das Wasser in diesem Fall dem Durchlauferhitzer ohne Behinderung durch das Ventil auf der Einlauf sei ce zufließen kann und andererseits durch die Wirkung des Ventils auf der Auslaufseite sogleich nach Erwärmung auf seine Solltemperatur abgegeben wird.
Trotz des Vorsehens eines zusätzlichen Ventils auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers kann der Kaffeeautomat unmittelbar nach dem Einfüllen von Wasser in den Frischwasserbehälter voll in Betrieb gehen, da das Wasser in diesem Fall dem Durchlauferhitzer ohne Behinderung durch das Ventil auf der Einlauf sei ce zufließen kann und andererseits durch die Wirkung des Ventils auf der Auslaufseite sogleich nach Erwärmung auf seine Solltemperatur abgegeben wird.
Zweckmäßig ist das Ventil auf der Auslaufseite ein Kugelventil mit in den Durchlaufkanal des Durchlauferhitzers
ragendem Ventilstößel. Hierdurch ergibt sich ein besonders betriebssicherer und robuster Aufbau des
Ventils auf der Auslaufseite des Durchlauferhitzers.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse des Kugelventils auf der Einlaufseite des
Durchlauferhitzers einstückig mit dem Frischwasserbehälter ausgebildet.
Schließlich sind die beiden Ventile des Durchlauferhitzers zweckmäßig so aufgebaut, daß der Durchlaufquerschnitt
des Ventils auf der Auslaufseite größer als der Durchlaufquerschnitt des Kugelventils auf der
Einlaufseite des Durchlauferhitzers ist.
Mit Hilfe des großen Durchlaufquerschnitts auf der Auslaufseite wird erreicht, daß in der Anlaufphase, bei
welcher die gesamte Wassermenge im Durchlauferhitzer gleichzeitig die Nenntemperatur erreicht, das
aufgeheizte Wasser möglichst schnell abgegeben wird. Der Durchlaufquerschnitt auf der Einlaufseite des
Durchlauferhitzers wird dagegen so klein gehalten, daß beim laufenden Betrieb des Kaffeeautomaten das
so zulaufende kalte Wasser in einer solchen Menge zuläuft, daß es bei Erreichen der Auslaufseite möglichst die
Nenntemperatur erreicht hat, so daß in dieser Betriebsphase keine Änderung der Stellung des Ventils
auf der Auslaufseite erforderlich ist. Ein derartiger Aufbau des Durchlauferhitzers bewirkt eine PD-Regelung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung-dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kaffeeautomaten,
Fig.2 eine schematische Darstellung des Durchlauferhitzers
für den Kaffeeautomaten im Querschnitt,
F i g. 3 eine Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Durchlauferhitzers für den Kaffeeautomaten
und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Durchlauferhitzer nach Fig.3 in etwas kleinerer Darstellung bei entfernter
Abdeckung, entferntem Frischwasserbehälter und ent-
ferntem Rückschlagventil.
Der in F i g. 1 dargestellte Kaffeeautomat weist einen Fuß 1 auf, an welchem ein Standrohr befestigt ist. Das
Standrohr ist teleskopartig aufgebaut und besteht aus einem am Fuß 1 befestigten stationären Stardrohrteil 2
und einem gegenüber dem stationären Standrohrteil 2 teleskopartig verschiebbaren Standrohrteil 3. Am
oberen Ende des verschiebbaren Standrohrteils 3 ist ein Frischwasserbehälter 4 angebracht, der mit einem
Deckel S abgedeckt ist Unmittelbar unterhalb des Frischwasserbehälters 4 sitzt ein Durchlauferhitzer 6.
Unter der Einheit aus Frischwasserbehälter 4 und Durchlauferhitzer 6 ist ein Filtertopf 7 vorgesehen,
welcher über eine Manschette 8 ausschwenkbar an dem verschiebbaren Standrohrteil 3 angebracht ist Damit is
kann der Filtertopf 7 aus seiner Position unterhalb des Frischwasserbehälters 4 seitlich ausgeschwenkt werden,
um beispielsweise mit gemahlenem Kaffee beschickt zu werden. Am unteren Ende des Filtertopfes 7 ist ein nicht
näher dargestellter Filter, vorzugsweise ein Goldfilter, vorgesehen. Am Fuß 1 ist weiter eine Wärmeplatte
angebracht, auf welcher sich eine Kanne als Aufnahmebehälter 9 für den fertigen Kaffee derart stellen läßt, daß
der Kaffee aus dem Filtertopf 7 unmittelbar in den Aufnahmebehälter 9 fließt Durch Verstellung des
verschiebbaren Standrohrteils 3 gegenüber dem stationären Standrohrteil 2 kann der Abstand des gesamten
Brühkopfes vom Fuß 1 des Kaffeeautomaten genau der Höhe der als Aufnahmebehälter 9 zu verwendenden
Kanne angepaßt werden.
F i g. 2 zeigt nähere Einzelheiten des Durchlauferhitzers 6. Auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers 6 ist
eine Öffnung 10 vorgesehen, durch welche Wasser aus dem Frischwasserbehälter 4 in den Durchlauferhitzer 6
eintreten kann. Unmittelbar unter dieser Öffnung 10 befindet sich ein als Rückschlagventil ausgebildetes
Ventil 11, welches einen Ventilsitz 12 und einen kugelförmigen Ventilkörper 13 aufweist. Beim Auftreten
von Dampfblasen in dem Durchlaufkanal 14 des Durchlauferhitzers 6 wird der kugelförmige Ventilkörper
13 angehoben und damit das Ventil 11 geschlossen.
Auf der Auslaufseite des Durchlauferhitzers 6 ist eine Öffnung 15 vorgesehen, durch welche das erwärmte
Wasser abgegeben wird. Unterhalb dieser Öffnung 15 ist ein thermisch gesteuertes Ventil 16 angeordnet. Das
Ventil 16 besteht aus einem Ventilsitz 17 und einem kugelförmigen Ventilkörper 18 mit einem durch die
Öffnung 15 in den Durchlaufkanal 14 ragenden Ventilstößel 19. Am oberen Ende des Ventilstößels 19 ist
ein Halteansatz 20 vorgesehen, an welchem der freie Schenkel 22 eines Bimetallbügels 21 angreift. Der zweite
Schenkel 23 des Bimetallbügels 21 ist fest mit dem Gehäuse 24 des Durchlauferhitzers 6 an dessen
Unterseite verbunden, wo sich auch der Heizkörper 25 des Durchlauferhitzers 6 befindet.
Der freie Schenkel 22 des Bimetallbügels 21 drückt den kugelförmigen Ventilkörper 18 des Ventils 16 im
kalten Zustand des Wassers im Durchlauferhitzer 6 nach oben. Bei Erreichung der Nenntemperatur des Wassers
in dem Durchlaufkanal 14 bewegt sich der freie Schenkel 22 des Bimetallbügels 21 nach unten, wodurch
sich der Ventilkörper 18 von dem Ventilsitz abhebt und das erwärmte Wasser durch die Öffnung 15 ausfließen
kann. Sollte in dem Durchlaufkanal 14 ein unzulässiger Oberdruck entstehen, so öffnet das Ventil 16 auf jeden
Fall, da ein derartiger Überdruck in Öffnungsrichtung auf den Ventilkörper 18 wirkt.
An dem Ventilstößel 19 ist zwischen dem Halteansatz
20 und dem Ventilkörper 18 ein weiterer Ansatz 26 vorgesehen. Der freie Schenkel 22 des Bimetallbügels 21
greift gabelförmig zwischen dem Haltesansatz 20 und dem weiteren Ansatz 26 ein und drückt bei seiner
Öffnungsbewegung auf den Ansatz 26, so daß die das Ventil 16 öffnende Abwärtsbewegung des Ventilkörpers
18 unterstützt wird.
F i g. 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein praktisches Ausfühirungsbeispiel des Durchlauferhitzers
6. Der Schnitt ist so geführt, daß sowohl das Ventil 11 auf der Einlaufseite als auch das Ventil 16 auf der
Auslaufseite geschnitten isi.
Fig.3 läßt erkennen, daß das Gehäuse 24 des
Durchlauferhitzers 6 mit einem Decke! 29 abgedeckt ist, welcher sich nach Lösen einer Schraube 27 von dem
Gehäuse 24 entfernen läßt Der kugelförmige Ventilkörper Ϊ3 des Ventils 11 auf der Einlaufseite des
Durchlauferhitzers 6 ist durch eine Auflage 28 in seiner Bewegung weg vom Ventilsitz 12 begrenzt
Wie aus F i g. 3 weiter zu erkennen ist, ist das Ventil
11 bzw. dessen Ventilsitz 12 einstückig mit dem Frischwasserbehälter 4 in dessen Auslauf ausgebildet
Der Ventilsitz 17 des Ventils 16 auf der Auslaufseite des Durchlauferhitzers 6 ist vertikal verstellbar. Zur
Einstellung der Öffnungstemperatur des Ventils 16 wird der Ventilsitz 17 verstellt und damit der Bimetallbügel
21 bzw. dessen freier Schenkel 22 unterschiedlich vorgespannt. Bei Erwärmung des im Wasser des
Durchlaufkanals 14 angeordneten Bimetallbügels 21 nimmt die Vorspannung zunehmend ab, und der freie
Schenkel 22 des Bimetallbügels 21 bewegt sich bei steigender Temperatur schließlich auf den kugelförmigen
Ventilkörper 18 zu. Dabei drückt der freie Schenkel
22 auf den Ansatz 26 am Ventilstöße! 19, wodurch der
Ventilkörper 18 von seinem Ventilsitz 17 gelöst wird und den Wasserdurchtritt freigibt
Abhängig von der Eingangstemperatur des Wassers und von der Netzspannung, d.h. der Heizleistung,
ändert sich die Aufheizzeit der im Durchlaufkanal 14 befindlichen Wassermenge. Um die Temperatur des von
dem Durchlauferhitzer abgegebenen Wassers innerhalb des vorgesehenen Regelbereichs konstant zu halten,
wird der Auslaufquerschnitt des Ventils 16 als Funktion der Auslenkung des freien Schenkels 22 des Bimetallbügels
21 im Betrieb verringert oder vergrößert Bei vollgeöffnetem Ventil 16 ist dessen Durchlaufquerschnitt
so groß, daß das aufgeheizte Wasser möglichst sehneil abgegeben wird. Dies ist wichtig in der
Anlaufphase des Betriebs des Durchlauferhitzers, weil hier die gesamte Wassermenge im Durchlauferhitzer
gleichzeitig die Nenntemperatur erreicht und möglichst schnell abgegeben werden soll.
Im weiteren Verlauf der Erwärmung des Wassers durch den Durchlauferhitzer sollte das Wasser möglichst
In solchen Mengen in den Durchlaufkanal 14 eintreten, daß es bei Erreichen der Öffnung 15 gerade
die Nenntemperatur aufweist. Aus diesem Grunde ist der Durchlaufquerschnitt des Ventils 11 auf der
Einlaufseite des Durchlauferhitzers geringer als derjenige des Ventils 16 auf der Auslaufseite und so groß
gewählt, daß im Normalbetrieb gerade so viel Wasser in den Durchlaufkanal 14 eintritt, daß es an der Öffnung 15
im Auslauf auf Nenntemperatur erwärmt ist. In diesem Betrieusfall braucht dann das Ventil 16 auf der
Auslaufseite nicht drosselnd in Tätigkeit zu treten.
Treten in dem im Durchlaufkanal 14 des Durchlauferhitzers 6 befindlichen Wasser insbesondere gegen Ende
des Durchlaufvoreanees Tempera türen über 100° C und
damit eine Dampfbildung auf, so schließt das Ventil 11 auf der Einlaufseite, wodurch das Austreten von heißem
Wasser und Dampf in den Frischwasserbehälter 4 vermieden wird. Ein durch das Schließen des Ventils 11
etwa auftretender zulässig werdender Überdruck bewirkt unabhängig von der Stellung des Bimetallbügels
21 ein Öffnen des Ventils 16, welches somit als Sicherheitsventil bei geschlossenem Ventil 11 wirkt.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf den Durchlauferh
zer nach Fig.3 mit abgenommenem Deckel 29 ui
entferntem Frischwasserbehälter 4 und Ventil 11. D Wasser in dem Durchlaufkanal 14 bewegt sich
Richtung der eingetragenen Pfeile.
Richtung der eingetragenen Pfeile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kaffeeautomat, mit einem Frisch wasserbehälter, einem darunter angeordneten Durchlauferhitzer,
welcher auf seiner Auslaufseite ein vollständig schließendes, durch einen Temperaturfühler betätigtes,
drucklos thermisch arbeitendes Ventil aufweist, einem hierunter vorgesehenen Filtertopf mit Filter
und einem unter diesem angeordneten Aufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Einlaufseite des Durchlauferhitzers (6) ein Kugelventil (11) mit beim Auftreten von Dampfblasen
anhebbarer Kugel (13) angeordnet ist und daß das Ventil (16) auf der Auslaufseite in Richtung des
Wasserauslaufs öffnet
2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) auf der
Auslaufseite ein Kugelventil mit in den Durchlaufkanal (14) des Durchlauferhitzers (6) ragenden
Ventilstößel (19) ist
3. Kaffeeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Kugelventils
(11) auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers (6) einstückig mit dem Frischwasserbehälter (4) ausgebildet
ist
4. Kaffeeautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufquerschnitt
des Ventils (16) auf der Auslaufseite größer als der Durchlaufquerschnitt des Kugelventils
(11) auf der Einlaufseite des Durchlauferhitzers (6) ist.
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DE2622067A DE2622067B2 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Kaffeeautomat mit Durchlauferhitzer, der ein durch einen Temperaturfühler betätigtes, drucklos thermisch arbeitendes Ventil aufweist |
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