DE3508713C2 - Badewannenanlage - Google Patents

Badewannenanlage

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DE3508713C2 DE19853508713 DE3508713A DE3508713C2 DE 3508713 C2 DE3508713 C2 DE 3508713C2 DE 19853508713 DE19853508713 DE 19853508713 DE 3508713 A DE3508713 A DE 3508713A DE 3508713 C2 DE3508713 C2 DE 3508713C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/006Doors to get in and out of baths more easily

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewannen­ anlage mit einer Badewanne, die an einer Seite eine bis zum Wannenboden reichende Einstiegsklappe, die mittels wenigstens eines, über ein Steuergerät mit Wasserdruck be­ aufschlagbaren Hydraulikzylinders unter den Wannenboden verschwenkbar ist, und an der Unterseite einen Auffang­ behälter aufweist, und mit einer Wasserversorgungsanlage, die einen mit der Badewanne verbindbaren drucklosen Speicherbehälter aufweist.
Badewannen mit einer verschließbaren Einstiegsöffnung in einer der Seitenwände sind bekannt; sie be­ friedigen insbesondere das Bedürfnis, älteren oder körperbehinderten Personen das Ein- und Aussteigen in die bzw. aus der Badewanne zu erleichtern.
Der Erfindung ist zum Ziel gesetzt, unter Ver­ wendung einer derartigen Badewanne eine Anlage zu schaffen, die dem Badenden vielerlei Vorteile und einen größtmöglichen Komfort bietet, insbesondere älteren, behinderten, kranken oder empfindlichen Personen mit größer Sicherheit und in einfachster Weise das Baden in einer Wanne zu er­ möglichen. Dabei soll nicht nur das Ein- und Aussteigen in die bzw. aus der Badewanne erleichtert sein, sondern auch ein rasches Befüllen und Entleeren der Badewanne erreicht werden; die Badewanne soll weiters vorgewärmt werden können. Ferner soll die gesamte Anlage leicht zu reinigen sein und unabhängig von vorhandenen Wasser­ installationen an beliebiger Stelle, also nicht nur in einem Badezimmer aufgestellt werden können, so daß sie für einen nachträglichen Einbau in Wohnungen, aber auch z. B. zur vorübergehenden Aufstellung in Zimmern von Kranken-, Pflege- oder Heilanstalten oder Beherbergungsbetrieben geeignet ist.
Diese Ziele werden mit einer Badewannenanlage der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungs­ gemäß die Einstiegsklappe im Bereich ihrer Oberseite an einen mit dem Hydraulikzylinder verbundenen Schwenkarm gelenkig angeschlossen und an ihrer Unterseite mit einem Schließ­ mechanismus verbunden ist, wobei die Einstiegsklappe bei gelöstem Schließmechanismus geringfügig nach außen ge­ schwenkt ist und in dieser Lage mit dem Wannenboden einen in den Auffangbehälter mündenden Spalt begrenzt, daß der Speicherbehälter von der teilweise doppelwandig ausgebildeten Badewanne gebildet ist, und daß das Steuergerät ein hand­ betätigtes Mehrwegeventil aufweist, durch das in einer seiner Stellungen der der Schließbewegung der Einstiegsklappe zugeordnete Arbeitsraum des Hydraulikzylinders mit einer Pumpe der Wasserversorgungsanlage verbunden ist.
Auf diese Weise wird eine Badewannenanlage ge­ schaffen, bei der die Einstiegsklappe der Badewanne ohne Anstrengung geöffnet und dicht verschlossen und bei der die Badewanne mühelos betreten bzw. verlassen werden kann, in betriebsbereiter Zustand stets vorgewärmt ist und durch den einen beträchtlichen Durchflußquerschnitt aufweisenden Spalt zwischen Einstiegsklappe und Wannenboden in kürzester Zeit entleerbar ist. Dadurch, daß die doppelwandig ausgebildete Badewanne den Speicherbehälter darstellt, ist dieser platz­ sparend untergebracht und eine gefällig optische Erscheinung der Anlage erzielt. Ein weiterer Vorteil der Doppelwandigkeit liegt in der günstigen mechanischen Festigkeit und Steifigkeit im Bereich der Einstiegsöffnung, so daß die Wirkung der Dichtungen stets gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Schwenkachse des Schwenkarmes auf einer federbelasteten Wippe gelagert sein, wodurch einerseits die seitliche Abdichtung der Einstiegsklappe in deren Entleerstellung verbessert und anderseits die Öffnungsbewegung der Ein­ stiegsklappe unterstützt wird.
Weiters kann der Schwenkarm über eine federbe­ lastete Totgangverbindung verbunden sein, da dies ein die Dichtungen schonendes Öffnen und Schließen der Einstiegsklappe ermöglicht.
Ferner kann der Schließmechanismus aus einem an der Einstiegsklappe angebrachten Zugstab sowie aus einem mit diesem gelenkig verbundenen schwenkbaren Mitnehmer bestehen, der vom Hydraulikzylinder zum Schließen betätigt ist und bei gelöstem Schließmechanismus an einem Anschlag anschlägt. Auf diese Weise wird ein besonders einfacher Schließmechanismus erzielt.
Zur leichten Reinigung der Anlage kann der Auf­ fangbehälter verschiebbar ausgebildet, insbesondere auf Gleitschienen gelagert sein, so daß er unter der Wanne hervorgezogen werden kann. Dabei ist günstig, wenn an den Auffangbehälter vorzugsweise über ein Sieb eine flexible Leitung mit einer Abwasserpumpe angeschlossen ist.
Von Vorteil ist auch, wenn der Speicherbehälter mit der Badewanne über eine Speisepumpe verbunden ist, die von einem in der Verbindungsleitung zwischen dem Mehrwegeventil und dem Hydraulikzylinder angeordneten Druckschalter einschaltbar und von einem im Speicherbehälter vorgesehenen Schwimmerschalter ausschaltbar ist. Somit ist das Füllen der Wanne vom beendeten Schließen der Einstiegsklappe ab­ hängig und erfolgt von selbst, sobald diese Klappe ge­ schlossen ist.
Die Pumpe der Wasserversorgungsanlage kann saug­ seitig und in Ruhestellung des Mehrwegventiles auch druck­ seitig mit dem Speicherbehälter verbunden sein. Dies ermöglicht, das im Speicherbehälter enthaltene Wasser zirkulieren zu lassen und auf diese Weise eine gleichmäßige Erwärmung sowohl des Wassers als auch der Badewanne zu erreichen.
Bevorzugt ist, daß die Pumpe der Wasserversorgungs­ anlage in einer weiteren Stellung des Mehrwegeventiles an den der Öffnungsbewegung der Einstiegsklappe zugeordneten Arbeitsraum des Hydraulikzylinders angeschlossen ist, wodurch der Hydraulikzylinder auch zum Öffnen der Ein­ stiegsklappe verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Pumpe der Wasserversorgungsanlage und dem Mehr­ wegeventil eine Anschlußleitung für eine ventilbetätigte Handbrause abgezweigt und ein diese Pumpe steuernder Druckschalter angeordnet sein. Dabei kann im Speicherbehälter ein Schwimmerschalter zur Abschaltung dieser Pumpe vorge­ sehen sein; auf diese Weise ist gewährleistet, daß stets ausreichend Wasser zur Betätigung des Hydraulikzylinders zum Öffnen der Einstiegsklappe zur Verfügung steht.
Ferner kann an der Saugseite der Abwasserpumpe eine diese Pumpe steuernder Druckschalter vorgesehen sein, so daß verhindert ist, daß die Pumpe leerläuft.
Vorteilhaft ist weiters, wenn das Mehrwegeventil mit einer mechanischen Verriegelung ausgestattet ist, die mittels eines an den Hydraulikzylinder angeschlossenen Membranschalters lösbar ist. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung erfolgen das Entleeren der Badewanne, das darauffolgende Auspumpen des Auffangbehälter und Öffnen der Einstiegsklappe sowie die Rückkehr des Mehrwegeventiles in seine Ruhestellung selbsttätig im richtigen Zeitablauf.
Weiters kann der Speicherbehälter zuflußseitig mit einem von der Einstiegsklappe mechanisch betätigten Absperr­ ventil versehen sein, das bei geschlossener Einstiegsklappe gesperrt ist. Dadurch wird verhindert, daß bei Entleerung des Speicherbehälters Kaltwasser nachfließt und die Bade­ wanne von außen abkühlt.
Der Speicherbehälter kann auch mit einer Einfüllöffnung für Wasserzusätze versehen sein.
Schließlich kann die Badewannenanlage mit Laufrollen versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Badewanne, Fig. 2 eine Drauf­ sicht auf dieselbe, Fig. 3 bis 6 je einen Querschnitt durch die Badewanne bei verschiedenen Lagen der Einstiegsklappe, Fig. 7 das Schaltschema der Badewannenanlage und Fig. 8 die Verriegelung der Einstiegsklappe.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Badewanne 1 der er­ findungsgemäßen Badewannenanlage ist als Sitzwanne darge­ stellt, kann aber selbstverständlich jede beliebige andere Form aufweisen. Die Badewanne 1 ist am Boden, den beiden Schmalseiten sowie an der Rückseite doppelwandig ausgebildet, wobei der von den Wänden begrenzte Raum einen Speicher­ behälter 2 bildet, dessen Volumen ungefähr dem Wanneninhalt entspricht. An der Vorderseite weist die Badewanne 1 eine im wesentlichen über die gesamte Länge sowie bis zum Wannen­ boden reichende Einstiegsöffnung auf, die mit einer zylindrisch gewölbten Einstiegsklappe 3 verschließbar ist, die an Dichtungen 4 anliegt. Unter der Badewanne 1 befindet sich ein Sockel 5, in dem ein Auffangbehälter 6 angeordnet ist, der auf Gleitschienen 7 des Sockels 5 gelagert ist und unter der Badewanne 1 hervorgezogen werden kann.
Die Einstiegsklappe 3 ist mittels eines anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläuterten Schwenkmechanismus absenkbar und unter die Badewanne 1 absenkbar. Um die Bauhöhe des Sockels 5 gering zu halten, ist der Auffangbehälter 6 oben offen, so daß die abgeschwenkte Einstiegsklappe 3 in diesen eintreten kann (Fig. 3). Diese Schwenk­ mechanismen sind an den Schmalseiten der Badewanne 1 angeordnet und in Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien 8 angedeutet; sie sind mit einer Abdeckung 9 abgedeckt.
Seitlich und/oder oberhalb der Badewanne 1 ist ein Installationsraum 10 zur Aufnahme des Steuergerätes und der übrigen Bauteile der Badewannenanlage vorgesehen, welche nachstehend anhand der Fig. 7 erläutert werden. Ferner ist der Speicherbehälter 2 mit einer Einfüllöffnung 11 versehen, durch die Badewasserzusätze eingefüllt werden können. Zweckmäßig an der Rückseite der Badewanne 1 ist eine Handbrause 12 angeordnet, und an sowohl von außen als auch von innen gut zugänglicher Stelle ist das Betätigungsorgan 13 eines handbetätigten Mehrwegeventiles 51 (s. Fig. 7) zur Steuerung der Badewannenanlage angebracht. Der obere Rand der doppelwandigen Badewanne 1 bzw. des Speicher­ behälters 2 ist als Griffleiste 14 profiliert.
Gemäß Fig. 3 bis 6 ist die Einstiegsklappe 3 in ihrem oberen Bereich mit einem Schwenkarm 15 gelenkig verbunden, der etwa in der Mitte der Wannenschmalseite auf einer mit einer Feder 16 belasteten Wippe 17 gelagert ist und über eine mit einer Feder 18 versehene Totgangverbindung 19 mit der Kolbenstange 20 eines Hydraulikzylinders 21 ver­ bunden ist, der selbst an der Wannenrückseite schwenkbar montiert ist. An der Unterseite der Einstiegsklappe 3 ist ein Zugstab 22 gelenkig angeschlossen, der am anderen Ende an einem schwenkbaren Mitnehmer 23 angelenkt ist, der eine mit der Totgangverbindung 19 zusammenwirkende Nase 24 aufweist und bei geöffneter Einstiegsklappe 3 an einem Anschlag 25 anschlägt. Die geschlossene Einstiegsklappe 3 liegt an ihrer Oberseite an einem Anschlag 26 an.
Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei an der Einstiegsklappe 3 angeschlossene Schließ­ mechanismen vorgesehen sind, versteht sich, daß im Falle einer leichten oder kleinen, z. B. an einer Wannenschmalseite angeordneten Einstiegsklappe 3 ein derartiger Mechanismus genügt.
Gemäß Fig. 3 befindet sich die geöffnete Einstiegs­ klappe 3 unterhalb des Wannenbodens, wobei sie zum Teil in den Auffangbehälter 6 eintritt. Die Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 21 ist voll ausgeschoben, die Wippe 17 steht unter dem Einfluß ihrer Feder 16 angenähert lotrecht, und der Mitnehmer 23 liegt auf dem Anschlag 25. In dieser Stellung der Einstiegsklappe 3 kann die Bade­ wanne 1 mühelos betreten werden bzw. können behinderte Personen von Pflegepersonal ohne weiteres in die Bade­ wanne 1 gesetzt werden. Dabei liegt der obere Rand der Ein­ stiegsklappe 3 einerseits an der bodenseitigen Dichtung 4 und anderseits auf der Oberseite des Sockels 5 auf und fluchtet mit dem Wannenboden, so daß auch daraufgestiegen werden kann.
Zum Schließen der Einstiegsklappe 3 wird der der Kolbenstange 20 benachbarte Arbeitsraum 27 des Hydraulik­ zylinders 21 mit Druckwasser beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange 21 eingezogen wird. Hiedurch wird der Schwenk­ arm 15 hochgeschwenkt, der seinerseits die Einstiegsklappe 3 hochhebt. Dabei führt der Zugstab 22 die Einstiegsklappe 3 entlang einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Bahn. Sobald die Einstiegsklappe 3 an der Oberseite am Anschlag 26 anschlägt, wird die Wippe 17 (gemäß der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn) verdreht, da die Feder 18 der Totgang­ verbindung 19 stärker bemessen ist als die Feder 16 der Wippe 17. Somit wird der obere Bereich der Einstiegsklappe 3 nach innen gezogen, bis er an den Dichtungen 4 anliegt (Fig. 4). Zur Lagesicherung der Einstiegsklappe 3 sind am Anschlag 26 Spurzapfen 28 angebracht, die in entsprechende Sacklöcher 29 der Einstiegsklappe 3 eingreifen (Fig. 8). Günstig ist, wenn die seitlichen Dichtungen 4 sichelförmig nach unten steifer werden, z. B. als Hohldichtungen mit nach unten abnehmendem Hohlraum ausgebildet sind.
Das weitere Einschieben der Kolbenstange 20 bewirkt, daß die Totgangverbindung 19 an der Nase 24 des Mitnehmers 23 anschlägt (Fig. 5) und verschwenkt, wodurch der Mitnehmer 23 von seinem Anschlag 25 abgehoben wird und über den Zugstab 22 den unteren Bereich der Einstiegsklappe 3 nach innen zieht sowie an die bodenseitige Dichtung 4 anpreßt. Die Badewanne 1 ist nun dicht verschlossen und kann gefüllt werden.
Das Entleeren der Badewanne 1 erfolgt erfindungsge­ mäß mit Hilfe der Einstiegsklappe 3 in im Vergleich zu bekannten Wannen äußerst kurzer Zeit.
Zum Entleeren wird der kolbenstangenseitige Arbeits­ raum 27 des Hydraulikzylinders 21 druckentlastet und vorzugs­ weise der andere Arbeitsraum 30 mit Druckwasser gespeist. Der auf die Einstiegsklappe 3 wirkende Wasserdruck zieht im Verein mit der Feder 18 der Totgangverbindung 19 die Kolben­ stange 20 aus, wodurch der Mitnehmer 23 freigegeben und zu seinem Anschlag 25 verschwenkt wird, wodurch der untere Rand der Einstiegsklappe 3 vom Wasserdruck nach außen gedrückt wird (Fig. 6). Mit Hilfe des Anschlages 25 wird der untere Rand der Einstiegsklappe 3 in einem vorbestimmten Abstand von der benachbarten bodenseitigen Dichtung 4 gehalten, und durch den von der Dichtung 4 und der Einstiegsklappe 3 begrenzten Spalt 31 strömt das Wasser aus der Badewanne 1 in kürzester Zeit in den darunter befindlichen Auffangbehälter 6. Es versteht sich, daß die seitlichen Dichtungen 4 so breit sind, daß seitlich kein Wasser ausfließen kann. Aus dem Auffangbehälter 6 kann das Wasser durch eine flexible Leitung entweder zu einem bestehenden Bodenabfluß oder mittels einer Pumpe in einen höher gelegenen Ablauf, z. B. den eines Waschbeckens geleitet werden.
Nach Entleerung der Badewanne 1 hat die Kolbenstange 20 den Totgang der Totgangverbindung 19 durchlaufen und schwenkt den Schwenkarm 15 abwärts. Zugleich verdreht die Feder 16 die Wippe 17 (gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn), wo­ durch die Einstiegsklappe 3 von den Spurzapfen 28 freikommt und nach unten sowie unter den Wannenboden abgesenkt wird (Fig. 3). Die Badewannenanlage ist für einen neuen Bade­ zyklus bereit. Allfällig in der Badewanne 1 befindliches Restwasser (Wassertropfen) rinnen in die gegebenenfalls leicht geneigt eingebaute Einstiegsklappe 3, und - jedenfalls beim Schließen der Einstiegsklappe 3 - in den Auffangbehälter 6.
Im folgenden werden anhand der Fig. 7 das Steuer­ gerät und die übrigen Bauteile der Badewannenanlage be­ schrieben.
Durch eine vorzugsweise mit einer lösbaren Schlauch­ kupplung versehene Zuleitung fließt Frischwasser durch ein Schwimmerventil 36 und eine Einlaufleitung 37 in den von der Badewanne 1 gebildeten Speicherbehälter 2. Um zu ver­ meiden, daß bei Entleerung des Speicherbehälters 2 kaltes Frischwasser nachfließt, ist der Speicherbehälter 2 mit einem kommunizierenden Rohr 38 verbunden, in dem der Schwimmer 39 des Schwimmerventiles 36 angeordnet ist, wobei in der Verbindung zwischen Speicherbehälter 2 und Rohr 38 ein von der Einstiegsklappe 3 oder ihrem Schließmechanismus mechanisch betätigtes Absperrventil 40 angeordnet ist, das bei geschlossener Einstiegsklappe 3 gesperrt ist. Im Speicher­ behälter 2 ist eine elektrische Heizpatrone 41 vorgesehen, die mittels eines Doppelthermostaten 42 (Grenz- und Sollwert­ steuerung) einstellbar ist und das im Speicherbehälter 2 befindliche Wasser aufheizt, sobald dieses ein (noch zu er­ läuterndes) Niveau WI erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird nämlich der im Heizkreis liegende Kontakt 43 eines Schwimmer­ schalters 44 geschlossen.
Ein auf tieferem Niveau WB angeordneter Schwimmer­ schalter 45 hat bereits vorher seinen Kontakt 46 geschlossen der im elektrischen Speisekreis eines Elektromotors 47 liegt, der unmittelbar mit einer Pumpe 48 gekuppelt ist. Diese Pumpe 48 ist saugseitig mit dem Speicherbehälter 2 und druckseitig mit dem Mehrstellungs-Mehrwegeventil 51 über zwei Rückschlagventile 49 und 50 verbunden, zwischen denen eine Anschlußleitung 32 für die Handbrause 12 ab­ zweigt. Befindet sich das Mehrwegeventil 51 in der in der Zeichnung gezeigten Ruhestellung, so ist die Pumpe 48 druck­ seitig ebenfalls mit dem Speicherbehälter 2 verbunden und wirkt als Umwälzpumpe für das im Speicherbehälter 2 befind­ liche Wasser, das sohin gleichmäßig erwärmt und allenfalls mit Badewasserzusätzen gut vermischt wird.
Erreicht das Frischwasser im Speicherbehälter 2 den vorbestimmten Höchststand WSPf so wird das in der Zuleitung 35 angeordnete Schwimmerventil 36 gesperrt.
Wenn die mittels des Thermostaten 42 eingestellte Temperatur erreicht ist, schaltet der Thermostat 42 die Heizpatrone 41 ab und zugleich über einen Kontakt 52 eine Kontrollampe 53 ein, die den Bereitschaftszustand der Bade­ wannenanlage anzeigt.
Nun kann die Badewanne 1 betreten werden, weil die Einstiegsklappe 3 bislang abgesenkt war. Durch Drücken des Betätigungsorganes 13 wird das Mehrwegeventil 51 in seine (mittlere) Stellung gebracht, wodurch das von der Pumpe 48 geförderte Wasser durch eine Verbindungsleitung 54 zum Arbeits­ raum 27 des Hydraulikzylinders 21 geleitet wird und auf die vorstehend erläuterte Weise die Einstiegsklappe 3 ge­ schlossen wird. Sobald die Einstiegsklappe 3 geschlossen ist, steigt der Druck in der Verbindungsleitung 54 an, wodurch ein an diese angeschlossener Druckschalter 55 anspricht, dessen Kontakt 56 die Pumpe 48 stillsetzt. Gleichzeitig wird ein zweiter Kontakt 57 des Druckschalters 55 geschlossen und hiermit der Motor 58 einer Speisepumpe 59 einge­ schaltet, die saugseitig mit dem Speicherbehälter 2 und druckseitig mit der Badewanne 1 in Verbindung steht. Die an die Speisepumpe 59 angeschlossenen Leitungen 60, 61 weisen einen beträchtlichen Durchflußquerschnitt auf, wobei die druckseitige Leitung 61 zweckmäßig durch einen am Wannenboden angeordneten Schlitz 62 ausmündet, so daß die Badewanne 1 in kürzester Zeit mittels der Speisepumpe 59 gefüllt wird.
Sinkt der Wasserstand im Speicherbehälter 2 unter das Niveau WI, so öffnet nicht nur der Kontakt 43 des Schwimmer­ schalters 44, sondern auch ein zweiter Kontakt 63 desselben, der in die elektrische Zuleitung der Speisepumpe 59 einge­ schaltet ist und diese stillsetzt. Das Volumen des Speicher­ behälters 2 zwischen den beiden Niveaus WI und WSP ent­ spricht somit dem Volumen in der Badewanne 1. Da wie erwähnt bei geschlossener Einstiegsklappe 3 das Absperrventil 40 geschlossen ist, ist das Schwimmerventil 36 blockiert, so daß kein kaltes Frischwasser nachfließen und das erwärmte Wasser im Speicherbehälter 2 und die Badewanne 1 abkühlen kann.
Soll die Handbrause 12 in Betrieb genommen werden, so wird durch Drücken eines Handgriffes 64 ein in die Handbrause 12 eingebautes Ventil 65 geöffnet. Hiedurch sinkt der statische Druck zwischen den Rückschlagventilen 49 und 50, wodurch ein an dieser Stelle angeschlossener Druckschalter 66 anspricht, dessen Kontakt 67 in den elektrischen Kreis des Elektromotors 47 der erstgenannten Pumpe 48 eingeschaltet ist. Diese Pumpe 48 wird daher in Betrieb gesetzt und fördert Badewasser aus dem Speicherbehälter 2 zur Handbrause 12.
Damit noch genügend Wasser zur Betätigung des Hydraulikzylinders 21 zwecks öffnen der Einstiegsklappe 3 übrigbleibt, ist der Schwimmerschalter 45 vorgesehen, dessen Kontakt 46 bei Absinken des Wasserstandes im Speicherbehälter 2 unter das Niveau WB die Pumpe 48 stillsetzt.
Zum Verlassen der Badewanne 1 wird das Betätigungs­ organ 13 des Mehrwegeventiles 51 ganz eingedrückt und somit das Mehrwegeventil 51 in eine dritte Stellung gebracht, in der es mit Hilfe einer Verriegelung 68 mechanisch festgehalten wird, die mit einem Membranschalter 69 ver­ bunden ist. Durch das Mehrwegeventil 51 wird der Arbeits­ raum 27 des Hydraulikzylinders 21 druckentlastet, so daß die Einstiegsklappe 3 auf die vorstehend beschriebene Weise nach außen schwenkt und den Spalt 31 zum Abfluß des Wassers aus der Badewanne 1 freigibt. Das Wasser strömt schlagartig durch den großen Spalt 31 in den Auffangbehälter 6, in dem auf dem Niveau WA ein Schwimmerschalter 70 eingebaut ist, dessen erster Kontakt 71 in den elektrischen Kreis des Motors 72 einer Abwasserpumpe 73 und dessen zweiter Kontakt 74 in die Anspeisung des Motors 47 der ersten Pumpe 48 geschaltet sind.
Auf diese Weise wird einerseits das Abwasser aus dem Auffang­ behälter 6 durch ein Sieb 75 und eine vorzugsweise flexible Leitung 76 von der Abwasserpumpe 73 abgesaugt, an die eine ebenfalls vorzugsweise flexible Ableitung 77 samt Schlauch­ kupplung angeschlossen ist; anderseits wird mittels der Pumpe 48 der andere Arbeitsraum 30 des Hydraulikzylinders 21 durch eine Leitung 78 unter Druck gesetzt, so daß die Einstiegs­ klappe 3 wie vorstehend dargelegt geöffnet wird.
An der Saugseite der Abwasserpumpe 73 ist ein Druck­ schalter 79 angeschlossen, dessen Kontakt 80 in den elektrischen Kreis des Motors 72 der Abwasserpumpe 73 geschaltet ist und diese stillsetzt, sobald das Abwasser abgepumpt ist und daher der Unterdruck in der Leitung 76 aufhört.
Anderseits könnte die Abwasserpumpe 73 in dem Auffangbehälter 6 oder an dessen Außenseite montiert und somit diesem unter der Badewanne 1 hervorziehbar sein.
Sobald die Einstiegsklappe 3 vollständig geöffnet und die Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 21 zur Gänze ausgeschoben ist, steigt der Wasserdruck in der Leitung 78, so daß der Membranschalter 69 anspricht und die Verriegelung 68 löst; dadurch wird das Mehrwegeventil 51 mittels einer Feder 81 in seine Ruhestellung rückgeführt, so daß die Pumpe 48 wieder als Umwälzpumpe arbeitet.
Da bei geöffneter Einstiegsklappe 3 das Absperrventil 40 geöffnet ist, ist der Schwimmer 39 freigegeben, weshalb Frischwasser durch das Schwimmerventil 36 in den Speicher­ behälter 2 einströmen kann.
Die erfindungsgemäße Badewannenanlage kann vielfach abgewandelt werden. So kann z. B. anstelle der mechanischen Verriegelung des unteren Randes der Einstiegsklappe 3 mit Hilfe des Mitnehmers 23 und Zugstabes 22 ein Hydraulik­ zylinder vorgesehen sein, der in Abhängigkeit von der Lage des oberen Randes der Einstiegsklappe 3 über Ventile ge­ steuert ist. Weiters kann die Badewannenanlage vollhydraulisch oder elektronisch gesteuert sein.
Die Erfindung schafft also eine Badewannenanlage, die einen größtmöglichen Badekomfort bietet und insbesondere von älteren, gebrechlichen, behinderten und kranken Personen ohne Schwierigkeiten verwendbar und bedienbar ist. Die Badewanne kann bequem durch die bis zum Wannenboden reichende Einstiegs­ öffnung betreten bzw. verlassen werden; selbst gelähmte Personen können von Pflegepersonal problemlos in die Wanne gesetzt oder herausgehoben werden. Die Form der Badewanne ist allerdings nicht auf die gezeigte Sitzwanne beschränkt. Die Badewanne kann auch bei abgesenkter Einstiegsklappe leicht gereinigt werden; gleiches gilt für den ausziehbaren Auffangbehälter. Das Befüllen und Entleeren der Bade­ wanne läßt sich wegen der schlitzartigen Zufluß- und Abflußöffnungen mit sehr großem Durchflußquerschnitt in äußerst kurzer Zeit durchführen. Infolge des vom Speicherbehälter gebildeten Wassermantels ist die Badewanne stets vorgewärmt. Die Dichtungen der Einstiegs­ klappe lassen sich leicht warten und erneuern. Da die Hydraulikzylinder von der Pumpe gespeist werden, sind keine Druckminderventile od. dgl. erforderlich. Im Falle der Verwendung in Krankenanstalten, Pflege- oder Alters­ heimen kann die gesamte Badewannenanlage auf Laufrollen montiert sein, so daß nicht der Badende zum Bad gebracht werden muß, sondern das Bad zum Badenden gebracht werden kann. Die Badewannenanlage läßt sich auch problemlos nach­ träglich an beliebiger Stelle einer Wohnung einbauen oder aufstellen.

Claims (17)

1. Badewannenanlage mit einer Badewanne, die an einer Seite eine bis zum Wannenboden reichende Einstiegsklappe, die mittels wenigstens eines, über ein Steuergerät mit Wasserdruck beaufschlagbaren Hydraulikzylinder unter den Wannenboden verschwenkbar ist, und an der Unterseite einen Auffangbehälter aufweist, und mit einer Wasserver­ sorgungsanlage, die einen mit der Badewanne verbindbaren drucklosen Speicherbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsklappe (3) im Bereich ihrer Oberseite an einen mit dem Hydraulikzylinder (21) verbundenen Schwenk­ arm (15) gelenkig angeschlossen und an ihrer Unterseite mit einem Schließmechanismus verbunden ist, wobei die Einstiegs­ klappe (3) bei gelöstem Schließmechanismus geringfügig nach außen geschwenkt ist und in dieser Lage mit dem Wannenboden einen in den Auffangbehälter (6) mündenden Spalt (31) be­ grenzt, daß der Speicherbehälter (2) von der teilweise doppel­ wandig ausgebildeten Badewanne (1) gebildet ist, und daß das Steuergerät ein handbetätigtes Mehrwegeventil (51) aufweist, durch das in einer seiner Stellungen der der Schließbewegung der Einstiegsklappe (3) zugeordnete Arbeitsraum (27) des Hydraulikzylinders (21) mit einer Pumpe (48) der Wasserver­ sorgungsanlage verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Schwenkarmes (15) auf einer federbelasteten Wippe (17) gelagert ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (15) über eine federbelastete Totgang­ verbindung (19) mit dem Hydraulikzylinder (21) verbunden ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus aus einem an der Einstiegsklappe (3) angebrachten Zugstab (22) sowie aus einem mit diesem gelenkig verbundenen schwenkbaren Mitnehmer (23) besteht, der vom Hydraulikzylinder (21) zum Schließen betätigt ist und bei gelöstem Schließmechanismus an einem Anschlag (25) anschlägt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbehälter (6) verschiebbar ausgebildet, insbesondere auf Gleitschienen (7) gelagert ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Auffangbehälter (6) vorzugsweise über ein Sieb (75) eine flexible Leitung (76) mit einer Abwasser­ pumpe (73) angeschlossen ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserpumpe (73) von einem in dem Auffangbehälter (6) ange­ ordneten Schwimmerschalter (70) gesteuert ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicherbehälter (2) mit der Badewanne (1) über eine Speisepumpe (59) verbunden ist, die von einem in der Verbindungsleitung (54) zwischen dem Mehrwegeventil (51) und dem Hydraulikzylinder (21) angeordneten Druckschalter (55) einschaltbar und von einem im Speicherbehälter (2) vor­ gesehenen Schwimmerschalter (44) ausschaltbar ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (48) der Wasserversorgungs­ anlage saugseitig und in Ruhestellung des Mehrwegeventiles (51) auch druckseitig mit dem Speicherbehälter (2) ver­ bunden ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (48) der Wasserversorgungs­ anlage in einer weiteren Stellung des Mehrwegeventiles (51) an den der Öffnungsbewegung der Einstiegsklappe (3) zuge­ ordneten Arbeitsraum (30) des Hydraulikzylinders (21) angeschlossen ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (48) der Wasserver­ sorgungsanlage und dem Mehrwegeventil (51) eine Anschluß­ leitung (32) für eine ventilbetätigte Handbrause (12) abgezweigt und ein diese Pumpe (48) steuernder Druck­ schalter (66) angeordnet ist.
12. Anlage nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherbehälter (2) ein Schwimmerschalter (45) zur Abschaltung der Pumpe (48) der Wasserversorgungsanlage vorgesehen ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugseite der Abwasserpumpe (73) ein diese Pumpe steuernder Druckschalter (79) vorgesehen ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (51) mit einer mechanischen Verriegelung (68) ausgestattet ist, die mittels eines an den Hydraulikzylinder (21) angeschlossenen Membran­ schalters (69) lösbar ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2) zufluß­ seitig mit einem von der Einstiegsklappe (3) mechanisch betätigten Absperrventil (40) versehen ist, das bei geschlossener Einstiegsklappe (3) gesperrt ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (2) mit einer Einfüllöffnung (11) für Wasserzusätze versehen ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewannenanlage mit Laufrollen versehen ist.
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