DE2730572C2 - - Google Patents

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DE2730572C2
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Anton Ing.(Grad.) Mueller
Walter 7080 Aalen De Klopfer
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art (DE-OS 22 46 841) besteht das Innenteil aus einem Montagebügel und einem an­ schließenden Kettenstrang, wobei der Montagebügel als Kupplungsglieder hakenförmige Enden aufweist. Mit ihnen wird der Montagebügel in endseitige Kettenglieder des Seiten­ kettenstranges eingehängt. Die Kupplungsglieder sind somit als offene Haken ausgebildet, deren Haken- bzw. Einführöffnung nach außen in Richtung auf das Laufteil der Reifenkette offen ist. In diese Einführöffnung können sich bei der Montage oder Aufbewahrung der Reifenkette leicht andere Kettenglieder der Reifenkette verhaken. Ferner muß das einzuhängende Ketten­ glied über das Kupplungsglied gezogen werden, um es in die Einführöffnung einhängen zu können. Dadurch kann die Montage der Reifenkette bzw. die Verbindung des Montagebügels mit dem Seitenkettenstrang erschwert werden.
Aus der US-PS 16 50 802 ist ein Doppelhakenglied (Fig. 2) bekannt, das zur Verbindung zweier Kettenstränge in deren end­ seitige Kettenglieder eingehängt ist. Bei Verwendung dieses Doppelhakens in einer Reifenkette würde der Doppelhaken nur nach außen in Richtung auf die Reifenlauffläche weisende Einführöffnungen aufweisen. Das Verbinden dieses bekannten Doppelhakens mit Kettengliedern ist außerdem umständlich und zeitaufwendig, da die Kettenglieder über den Haken gezogen werden müßten und auch die am Hakenkörper befestigten Schließstücke von Hand nach unten in ihre Offenstellung ge­ schwenkt und gehalten werden müßten. Da die Schließstücke innerhalb des Hakenkörpers angeordnet sind, besteht bei einer derartigen Verbindung des Doppelhakens mit Ketten­ gliedern die Gefahr, daß sich weitere Kettenglieder in der Einhängeöffnung verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Montage­ bügel und der Seitenkettenteil einfach miteinander verbunden werden können und ein Verhaken von Kettengliedern im Kupplungsglied sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Reifenkette der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Hakenöffnung bzw. das hakenförmige Ende des Kupplungsgliedes nach außen verschlossen, so daß sich keine Kettenglieder der Reifenkette während ihrer Montage und Aufbewahrung im Kupplungsglied ver­ haken können. Zudem ist eine Einführöffnung zwischen dem Hakenkörper und dem Schließstück gebildet, in die die anzu­ schließenden Kettenglieder einfach und schnell eingeführt werden können, da sie sich in Umfangsrichtung des Montage­ bügels bzw. des Seitenkettenstranges erstreckt. Folglich muß das anzuschließende Kettenglied nicht über das Kupplungsglied hinweggehoben, sondern nur auf gleicher Höhe auf das Kettenglied zubewegt werden. Dabei kommt es am Schließstück zur Anlage, wobei das Schließstück selbst­ tätig in eine Offenstellung schwingt und die Hakenöffnung frei­ gibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Seitenteil einer Reifenkette in montiertem Zustand und teilweise mit dem Laufteil der Reifen­ kette verbunden,
Fig. 2 das Seitenteil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die obere Hälfte der Seitenkette nach Fig. 2 in Seiten­ ansicht und vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil der Seitenkette,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein Verbindungsglied der Seitenket­ te nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht auf das Schließstück des Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles P in Fig. 5.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Reifenkette be­ steht aus einem Laufteil 1, das schräg zur Reifenumfangs­ richtung Pfeil C verlaufende Kettenstränge 2 und einen im wesentlichen in Reifenumfangsrichtung verlaufenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Kettenstrang aufweist. Das Laufteil 1 besteht vorzugsweise aus Ringgliedern 3, die über Stegglieder 4 miteinander verbunden sind. Die Kettenstränge des Laufteiles bilden rautenförmige Kon­ figurationen, die sich über die ganze Reifenbreite er­ strecken. Das Laufteil 1 ist mit im wesentlichen gleichen Abstand voneinander aufweisenden, in Umfangsrichtung C hintereinander angeordneten Haken 5 in ein Innenteil 6 und ein (nicht dargestelltes) Außenteil der Reifenkette eingehängt, die im montierten Zustand an der Innen- bzw. Außenfläche des Reifens anliegen.
Fig. 1 zeigt das Innenteil 6, das in montiertem Zustand Ringform hat.
Das Innenteil 6 besteht im wesentlichen aus einer umlaufen­ den Seitenkette 7, die im Ausführungsbeispiel aus untereinander gleichen ovalen Ringgliedern besteht. Die Seitenkette 7 besteht aus zwei im wesentlichen gleich langen Kettenteilen 8, 9, die über gleiche hakenförmige Kupplungsglieder 10 und 11 mit­ einander verbunden sind.
Das eine Kettenteil 8 ist mit einem im wesentlichen teilkreisförmig gekrümmten Montagebügel 12 verbunden, so daß das Kettenteil 8 im Bereich des Montagebügels formsteif ist. Dadurch kann die Reifenkette einfach und in kurzer Zeit auf den Reifen aufgezogen werden.
Der Montagebügel 12 besteht aus einem flachen streifen­ förmigen Kunststoffteil, das über seine ganze Länge gleichen Querschnitt hat. Der Montagebügel 12 kann im Strang­ gußverfahren hergestellt werden und wird anschließend auf eine dem zugehörigen Kettenteil 8 der Seitenkette entsprechende Länge geschnitten. Der Montagebügel 12 ist so gebogen, daß seine Krümmungsachse parallel zu den senkrecht zur Längsachse liegenden Hochachsen des Montagebügels liegt. Dadurch läßt sich der Montagebügel 12 in hohem Maße elastisch verformen. Seine Enden können so weit aufeinander zu be­ wegt werden, daß sie nahezu aneinanderstoßen und in dieser Stellung zur Verpackung der Reifenkette mit einem Verbindungsstück, beispielsweise einem nicht darge­ stellten Doppelhaken, miteinander verbunden werden. Der Montagebügel 12 hat dann gegenüber seiner Betriebsstellung wesentlich kleinere Erstreckung, so daß die Reifenkette auf kleinstem Raum untergebracht werden kann und zur Verpackung keine besonders großen Behältnisse erforderlich sind.
Zur Verbindung mit dem zugehörigen Kettenteil 8 weist der Montagebügel 12 in Längsrichtung hintereinander angeordnete, seine Breitseiten durchsetzende schlitzförmige Lager­ öffnungen 13 auf, in die jeweils übernächste Ketten­ glieder 14 gesteckt sind. Die dazwischen liegen­ den Kettenglieder 15 liegen auf der zugehörigen Breit­ seite 16 des Montagebügels 12.
Der Montagebügel 12 ist etwa um die halbe Länge eines Ketten­ gliedes kürzer als der zugehörige Kettenteil 8 und ist so mit dem Kettenteil verbunden, daß das Kettenteil mit seinen außenliegenden Anschlußkettengliedern 23, 24 die Enden 20, 21 des Montagebügels 12 überragt. Dadurch sind an beiden Enden des Montagebügels etwa gleich große Einhängeöffnungen 22 für die hakenförmigen Kupplungsglieder 10 bzw. 11 des Montagebügels gebildet (Fig. 2).
Die Kupplungsglieder 10 bzw. 11 der Reifenkette bestehen aus einem plattenförmigen Tragkörper 25 (Fig. 5 und 6), der etwa die Form eines ungleichseitigen rechtwinkligen Drei­ ecks hat. Die Hakenöffnung 26 liegt im Bereich des den rech­ ten Winkel des Dreieckes aufweisenden Eckabschnittes. Der Tragkörper 25 weist ferner eine kreisförmige Aufnahme­ öffnung 27 auf, die in dem den spitzen Winkel bildenden Eckabschnitt vorgesehen ist und mit der die Kupplungs­ glieder 10; 11 an den endseitigen Kettengliedern 28; 29 des Seitenkettenteiles 9 unverlierbar angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnung 27 hat im wesentlichen eine dem Querschnitt der eingehängten Ketten­ glieder 28; 29 entsprechende lichte Weite, so daß sich die Kettenglieder nicht gegenüber den Kupplungs­ gliedern 10; 11 verdrehen können. Etwa in halber Länge weist der Tragkörper 25 etwa in Höhe der Hakenöffnung 26 und der Aufnahmeöffnung 27 eine weitere kreisförmige Öffnung für ein Sicherungsteil 30 eines Schließstückes 31 auf.
Das Schließstück 31 verhindert, daß sich in der Haken­ öffnung 26 während der Montage bzw. beim Aufbewahren der Reifenkette Kettenglieder verhaken können. Das Schließstück 31 hat über seine ganze Länge U-förmigen Querschnitt (Fig. 6) und in Seitenansicht gemäß Fig. 5 im wesentlichen T-Form. Das Schließstück 31 umgreift mit seinen verbreiterten Schenkelabschnitten 32 den Tragkörper 25. In den Schenkelabschnitten ist jeweils eine Öffnung vorgesehen, die mit der weiteren Öffnung des Tragkörpers 25 deckungsgleich ist. Das Schließstück 31 ist um die Achse des Sicherungsteiles 30 schwenkbar am Tragkörper 25 gelagert und liegt in Offenstellung mit der Innenfläche seines der Aufnahmeöffnung 27 zuge­ wandten Abschnittes 34 seines Quersteges 35 am zuge­ hörigen Plattenrand 41 an. In Schließstellung liegt das Schließstück 31 mit der Innenseite des anderen Abschnittes 36 seines Quersteges 35 auf dem hakenförmigen Ende 33 des Tragkörpers 23. Zum Einhängen der Anschlußkettenglieder 23; 24 in die Kupplungsglieder 10 bzw. 11 werden die Anschlußkettenglieder längs eines schrägen Randes 37 des Endes 33 in die Hakenöffnung 26 geschoben, wobei das Schließstück 31 in Offenstellung geschwenkt wird. Zum Schließen des Verbindungsgliedes wird dann das Schließstück 31 an seinem Abschnitt 36 von Hand in Richtung auf das hakenförmige Ende 33 gedrückt.
Die Schenkel 31 a, 31 a′ des Schließstückes 31 verjüngen sich im wesentlichen von ihrem verbreiterten Schenkelabschnitt 32 aus nach außen. Die dem Tragkörper 25 zugewandten unteren Ränder 38, 39 der Schenkel 31 a, 31 a′ verlaufen konvex nach außen gekrümmt. Die Ränder 38, 39 schließen spitzwinklig an der Oberseite des Quersteges 35 an und gehen abgerundet in die Seitenflächen des verbreiterten Schenkelab­ schnittes 32 über. Die Ränder 38 des Abschnitts 36 bilden mit dem benachbarten schrägen Rand 37 des Tragkörpers 25 eine nach außen sich erweiternde Einführöffnung, über die die Anschlußkettenglieder 23; 24 des Seitenkettenteiles 8 auf einfache Weise in die Hakenöffnung 26 eingehängt werden können. Infolge der endseitig verjüngten Ausbildung der Schenkel 31 a, 31 a′ und dem gekrümmt verlaufenden Rand 39 wird ver­ hindert, daß das Schließstück in Offenstellung mit den in der Aufnahmeöffnung 27 eingehängten endseitigen Kettengliedern 28 bzw. 29 in Berührung kommt.
Das Laufteil 1 ist gemäß Fig. 1 mit acht Haken 5 an der Seitenkette 7 eingehängt. Die Anlenkstellen sind im Bereich des Montagebügels 12 durch die in den Lageröffnungen 13 liegenden Kettenglieder 14 des Seitenkettenteils 8 und im Bereich des Seitenkettenteiles 9 durch entsprechende Kettenglieder 9′ gebildet. Die Haken 5 haben im wesentlichen gleichen Abstand voneinander und sind im Bereich der Enden der Kettenteile 8, 9 in zu den Enden 21, 20 benachbarten Kettengliedern 14 bzw. 9′ angeordnet. Die Haken 5 sind aus einem Drahtstück ge­ bogen, dessen freie Enden den eigentlichen Haken bilden, der im wesentlichen formschlüssig in den zugehörigen Kettengliedern 14; 9′ liegt. Im mittleren Bereich bildet das Drahtstück eine Öse zum Einhängen der Glieder des Laufteiles 1. Die Haken 5 haben gegenüber den zuge­ hörigen Kettenteilen 8, 9 begrenzte Schwenkbarkeit, so daß sie bei entsprechender Drehung um den in ihrem Haken liegenden Schenkel der Kettenglieder 14 bzw. 9′ an den schmalen Längsrändern des Montagebügels 12 bzw. an der Außenfläche des Kettengliedes zur Anlage kommen und dadurch ein Verschränken der Kette verhindern.

Claims (13)

1. Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit einem Laufteil, das zwischen einem Innen- und Außenteil an­ geordnet ist, von denen mindestens der Innenteil einen um die Reifenachse gekrümmten federelastischen Montage­ bügel aufweist, der längs einer Seitenkette des Innen­ teiles angeordnet ist und an mindestens einem Ende über ein Kupplungsglied lösbar mit einem den Montage­ bügel zum Ring ergänzenden Seitenkettenteil verbunden ist, wobei das Kupplungsglied ein hakenförmiges Ende zum Ein­ hängen eines Anschlußkettengliedes in eine Hakenöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (33) an einem Tragkörper (25) des Kupplungsgliedes (10; 11) ausgebildet ist, an dem ein Schließstück (31) schwenkbar gelagert ist, das das hakenförmige Ende (33) übergreift und mit diesem eine sich in Richtung auf das Anschluß­ kettenglied (23; 24) erweiternde Einführöffnung begrenzt, und daß das Schließstück (31) im Bereich der Einführ­ öffnung eine Auflauffläche (38) für das Anschlußketten­ glied (23; 24) hat und unter der Kraft des einzuführenden Anschlußkettengliedes (23; 24) aus einer die Hakenöffnung (26) abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkbar ist, in der es sich am Tragkörper (25) des Kupplungsgliedes (10; 11) abstützt.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (38) durch die Ränder zweier Schenkel (31 a′, 31 a′) des im Querschnitt etwa U-förmigen Schließstückes (31) gebildet ist.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in Seitenansicht etwa T-förmigen Umriß mit einem Quer­ steg (35) und zueinander parallelen Schenkeln (31 a, 31 a′) hat.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) mit verbreiterten, den Längssteg des T-förmigen Umrisses bildenden Schenkelabschnitten (32) den Tragkörper (25) umgreift und an diesem schwenkbar gelagert ist.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schließ­ stückes (31) am Tragkörper (25) im Bereich zwischen dem hakenförmigen Ende (33) und einer am gegenüberliegenden Ende des Tragkörpers vorgesehenen Aufnahmeöffnung (27) für ein endseitiges Kettenglied (28; 29) liegt.
6. Reifenkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (25) als Platte mit der Form eines ungleichseitigen rechtwinkligen Dreieckes ausgebildet ist, daß das hakenförmige Ende (33) im Bereich des den rechten Winkel des Dreiecks aufweisen­ den Eckbereiches und die Aufnahmeöffnung (27) in dem den kleineren spitzen Winkel bildenden Eckbereich des Dreieckes liegt.
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in Schließstellung mit einem Abschnitt (36) des Quersteges (35) am hakenförmigen Ende (33) des Tragkörpers (25) an­ liegt.
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in seiner Offenstellung mit dem vom hakenförmigen Ende (33) abgewandten Abschnitt (34) seines Quersteges (35) an einem Plattenrand (41) des Tragkörpers (25) anliegt.
9. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (33) eine Rastnase (40) aufweist, die in die Hakenöffnung (26) des hakenförmigen Endes ragt.
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (31 a, 31 a′) des Schließstückes (31) vom verbreiterten Schenkelab­ schnitt (32) aus jeweils nach außen verjüngen.
11. Reifenkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (38, 39) der verjüngten Schenkelabschnitte (31 a, 31 a′) abgerundet sind.
12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (38, 39) der Schenkel (31 a, 31 a′) des Schließstückes (31) spitzwinklig an den Quersteg (35) anschließen.
13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (38, 39) der Schenkel (31 a, 31 a′) des Schließstückes (31) konvex nach außen in Richtung auf den Tragkörper (25) gekrümmt sind.
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