DE2730572C2 - - Google Patents
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art (DE-OS 22 46 841)
besteht das Innenteil aus einem Montagebügel und einem an
schließenden Kettenstrang, wobei der Montagebügel als
Kupplungsglieder hakenförmige Enden aufweist. Mit ihnen wird
der Montagebügel in endseitige Kettenglieder des Seiten
kettenstranges eingehängt. Die Kupplungsglieder sind somit
als offene Haken ausgebildet, deren Haken- bzw. Einführöffnung
nach außen in Richtung auf das Laufteil der Reifenkette offen
ist. In diese Einführöffnung können sich bei der Montage oder
Aufbewahrung der Reifenkette leicht andere Kettenglieder
der Reifenkette verhaken. Ferner muß das einzuhängende Ketten
glied über das Kupplungsglied gezogen werden, um es in die
Einführöffnung einhängen zu können. Dadurch kann die Montage
der Reifenkette bzw. die Verbindung des Montagebügels mit dem
Seitenkettenstrang erschwert werden.
Aus der US-PS 16 50 802 ist ein Doppelhakenglied (Fig. 2)
bekannt, das zur Verbindung zweier Kettenstränge in deren end
seitige Kettenglieder eingehängt ist. Bei Verwendung dieses
Doppelhakens in einer Reifenkette würde der Doppelhaken nur
nach außen in Richtung auf die Reifenlauffläche weisende
Einführöffnungen aufweisen. Das Verbinden dieses bekannten
Doppelhakens mit Kettengliedern ist außerdem umständlich und
zeitaufwendig, da die Kettenglieder über den Haken gezogen
werden müßten und auch die am Hakenkörper befestigten
Schließstücke von Hand nach unten in ihre Offenstellung ge
schwenkt und gehalten werden müßten. Da die Schließstücke
innerhalb des Hakenkörpers angeordnet sind, besteht bei
einer derartigen Verbindung des Doppelhakens mit Ketten
gliedern die Gefahr, daß sich weitere Kettenglieder in der
Einhängeöffnung verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Montage
bügel und der Seitenkettenteil einfach miteinander verbunden
werden können und ein Verhaken von Kettengliedern im
Kupplungsglied sicher vermieden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Reifenkette der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Hakenöffnung
bzw. das hakenförmige Ende des Kupplungsgliedes nach außen
verschlossen, so daß sich keine Kettenglieder der Reifenkette
während ihrer Montage und Aufbewahrung im Kupplungsglied ver
haken können. Zudem ist eine Einführöffnung zwischen dem
Hakenkörper und dem Schließstück gebildet, in die die anzu
schließenden Kettenglieder einfach und schnell eingeführt
werden können, da sie sich in Umfangsrichtung des Montage
bügels bzw. des Seitenkettenstranges erstreckt. Folglich
muß das anzuschließende Kettenglied nicht über das
Kupplungsglied hinweggehoben, sondern nur auf
gleicher Höhe auf das Kettenglied zubewegt werden. Dabei kommt
es am Schließstück zur Anlage, wobei das Schließstück selbst
tätig in eine Offenstellung schwingt und die Hakenöffnung frei
gibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Seitenteil einer
Reifenkette in montiertem Zustand und
teilweise mit dem Laufteil der Reifen
kette verbunden,
Fig. 2 das Seitenteil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die obere Hälfte der Seitenkette nach Fig. 2 in Seiten
ansicht und vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil
der Seitenkette,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein Verbindungsglied der Seitenket
te nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht auf das Schließstück des Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles P in Fig. 5.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Reifenkette be
steht aus einem Laufteil 1, das schräg zur Reifenumfangs
richtung Pfeil C verlaufende Kettenstränge 2 und einen im
wesentlichen in Reifenumfangsrichtung verlaufenden, in
der Zeichnung nicht dargestellten Kettenstrang aufweist.
Das Laufteil 1 besteht vorzugsweise aus Ringgliedern 3,
die über Stegglieder 4 miteinander verbunden sind. Die
Kettenstränge des Laufteiles bilden rautenförmige Kon
figurationen, die sich über die ganze Reifenbreite er
strecken. Das Laufteil 1 ist mit im wesentlichen gleichen
Abstand voneinander aufweisenden, in Umfangsrichtung C
hintereinander angeordneten Haken 5 in ein Innenteil 6 und
ein (nicht dargestelltes) Außenteil der Reifenkette eingehängt, die im montierten Zustand
an der Innen- bzw. Außenfläche des Reifens anliegen.
Fig. 1 zeigt das Innenteil 6, das in montiertem Zustand
Ringform hat.
Das Innenteil 6 besteht im wesentlichen aus einer umlaufen
den Seitenkette 7, die im Ausführungsbeispiel aus
untereinander gleichen ovalen Ringgliedern besteht.
Die Seitenkette 7 besteht aus zwei im wesentlichen gleich
langen Kettenteilen 8, 9, die über
gleiche hakenförmige Kupplungsglieder 10 und 11 mit
einander verbunden sind.
Das eine Kettenteil 8 ist mit einem im wesentlichen
teilkreisförmig gekrümmten Montagebügel 12 verbunden, so daß
das Kettenteil 8 im Bereich des Montagebügels formsteif ist.
Dadurch kann die Reifenkette einfach und in kurzer Zeit
auf den Reifen aufgezogen werden.
Der Montagebügel 12 besteht aus einem flachen streifen
förmigen Kunststoffteil, das über seine ganze Länge
gleichen Querschnitt hat. Der Montagebügel 12 kann im Strang
gußverfahren hergestellt werden und wird anschließend
auf eine dem zugehörigen Kettenteil 8 der Seitenkette
entsprechende Länge geschnitten. Der Montagebügel 12 ist so
gebogen, daß seine Krümmungsachse parallel zu den senkrecht
zur Längsachse liegenden Hochachsen des Montagebügels liegt.
Dadurch läßt sich der Montagebügel 12 in hohem Maße elastisch
verformen. Seine Enden können so weit aufeinander zu be
wegt werden, daß sie nahezu aneinanderstoßen und in
dieser Stellung zur Verpackung der Reifenkette mit einem
Verbindungsstück, beispielsweise einem nicht darge
stellten Doppelhaken, miteinander verbunden werden. Der
Montagebügel 12 hat dann gegenüber seiner Betriebsstellung
wesentlich kleinere Erstreckung, so daß die Reifenkette
auf kleinstem Raum untergebracht werden kann und zur
Verpackung keine besonders großen Behältnisse erforderlich
sind.
Zur Verbindung mit dem zugehörigen Kettenteil 8 weist
der Montagebügel 12 in Längsrichtung hintereinander angeordnete,
seine Breitseiten durchsetzende schlitzförmige Lager
öffnungen 13 auf, in die jeweils übernächste Ketten
glieder 14 gesteckt sind. Die dazwischen liegen
den Kettenglieder 15 liegen auf der zugehörigen Breit
seite 16 des Montagebügels 12.
Der Montagebügel 12 ist etwa um die halbe Länge eines Ketten
gliedes kürzer als der zugehörige Kettenteil 8 und
ist so mit dem Kettenteil verbunden, daß das Kettenteil
mit seinen außenliegenden Anschlußkettengliedern 23, 24 die Enden 20,
21 des Montagebügels 12 überragt. Dadurch sind an beiden
Enden des Montagebügels etwa gleich große Einhängeöffnungen 22 für
die hakenförmigen Kupplungsglieder 10 bzw. 11 des Montagebügels
gebildet (Fig. 2).
Die Kupplungsglieder 10 bzw. 11 der Reifenkette bestehen
aus einem plattenförmigen Tragkörper 25 (Fig. 5 und 6), der
etwa die Form eines ungleichseitigen rechtwinkligen Drei
ecks hat. Die Hakenöffnung 26 liegt im Bereich des den rech
ten Winkel des Dreieckes aufweisenden Eckabschnittes. Der
Tragkörper 25 weist ferner eine kreisförmige Aufnahme
öffnung 27 auf, die in dem den spitzen Winkel bildenden
Eckabschnitt vorgesehen ist und mit der die Kupplungs
glieder 10; 11 an den endseitigen Kettengliedern 28; 29 des Seitenkettenteiles
9 unverlierbar angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnung 27
hat im wesentlichen eine dem Querschnitt der eingehängten Ketten
glieder 28; 29 entsprechende lichte Weite, so daß
sich die Kettenglieder nicht gegenüber den Kupplungs
gliedern 10; 11 verdrehen können. Etwa in halber Länge
weist der Tragkörper 25 etwa in Höhe der Hakenöffnung 26
und der Aufnahmeöffnung 27 eine weitere kreisförmige Öffnung
für ein Sicherungsteil 30 eines Schließstückes 31 auf.
Das Schließstück 31 verhindert, daß sich in der Haken
öffnung 26 während der Montage bzw. beim Aufbewahren
der Reifenkette Kettenglieder verhaken können. Das
Schließstück 31 hat über seine ganze Länge U-förmigen
Querschnitt (Fig. 6) und in Seitenansicht gemäß Fig. 5
im wesentlichen T-Form. Das Schließstück 31 umgreift
mit seinen verbreiterten Schenkelabschnitten 32 den
Tragkörper 25. In den Schenkelabschnitten ist jeweils
eine Öffnung vorgesehen, die mit der weiteren Öffnung
des Tragkörpers 25 deckungsgleich ist. Das Schließstück 31
ist um die Achse des Sicherungsteiles 30 schwenkbar
am Tragkörper 25 gelagert und liegt in Offenstellung
mit der Innenfläche seines der Aufnahmeöffnung 27 zuge
wandten Abschnittes 34 seines Quersteges 35 am zuge
hörigen Plattenrand 41 an. In Schließstellung liegt
das Schließstück 31 mit der Innenseite des anderen
Abschnittes 36 seines Quersteges 35 auf dem hakenförmigen Ende 33 des
Tragkörpers 23. Zum Einhängen der Anschlußkettenglieder 23;
24 in die Kupplungsglieder 10 bzw. 11 werden die
Anschlußkettenglieder längs eines schrägen Randes 37 des Endes 33
in die Hakenöffnung 26 geschoben, wobei das Schließstück
31 in Offenstellung geschwenkt wird. Zum Schließen
des Verbindungsgliedes wird dann das Schließstück 31 an
seinem Abschnitt 36 von Hand in Richtung auf das hakenförmige
Ende 33 gedrückt.
Die Schenkel 31 a, 31 a′ des Schließstückes 31 verjüngen sich
im wesentlichen von ihrem verbreiterten Schenkelabschnitt 32 aus
nach außen. Die dem Tragkörper 25 zugewandten unteren
Ränder 38, 39 der Schenkel 31 a, 31 a′ verlaufen konvex nach außen gekrümmt.
Die Ränder 38, 39 schließen spitzwinklig an
der Oberseite des Quersteges 35 an und gehen abgerundet
in die Seitenflächen des verbreiterten Schenkelab
schnittes 32 über. Die Ränder 38 des Abschnitts 36 bilden
mit dem benachbarten schrägen Rand 37 des Tragkörpers 25
eine nach außen sich erweiternde Einführöffnung, über
die die Anschlußkettenglieder 23; 24 des Seitenkettenteiles 8
auf einfache Weise in die Hakenöffnung 26 eingehängt
werden können. Infolge der endseitig verjüngten Ausbildung der
Schenkel 31 a, 31 a′ und dem gekrümmt verlaufenden Rand 39 wird ver
hindert, daß das Schließstück in Offenstellung mit den
in der Aufnahmeöffnung 27 eingehängten endseitigen Kettengliedern 28
bzw. 29 in Berührung kommt.
Das Laufteil 1 ist gemäß Fig. 1 mit acht Haken 5 an der
Seitenkette 7 eingehängt. Die Anlenkstellen sind im
Bereich des Montagebügels 12 durch die in den Lageröffnungen 13
liegenden Kettenglieder 14 des Seitenkettenteils 8 und
im Bereich des Seitenkettenteiles 9 durch entsprechende
Kettenglieder 9′ gebildet. Die Haken 5 haben im
wesentlichen gleichen Abstand voneinander und sind im
Bereich der Enden der Kettenteile 8, 9 in zu den
Enden 21, 20 benachbarten Kettengliedern 14 bzw. 9′
angeordnet. Die Haken 5 sind aus einem Drahtstück ge
bogen, dessen freie Enden den eigentlichen Haken bilden,
der im wesentlichen formschlüssig in den zugehörigen
Kettengliedern 14; 9′ liegt. Im mittleren Bereich bildet
das Drahtstück eine Öse zum Einhängen der Glieder des
Laufteiles 1. Die Haken 5 haben gegenüber den zuge
hörigen Kettenteilen 8, 9 begrenzte Schwenkbarkeit,
so daß sie bei entsprechender Drehung um den in ihrem
Haken liegenden Schenkel der Kettenglieder 14 bzw. 9′
an den schmalen Längsrändern des Montagebügels 12 bzw. an
der Außenfläche des Kettengliedes zur Anlage kommen
und dadurch ein Verschränken der Kette verhindern.
Claims (13)
1. Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit einem
Laufteil, das zwischen einem Innen- und Außenteil an
geordnet ist, von denen mindestens der Innenteil einen
um die Reifenachse gekrümmten federelastischen Montage
bügel aufweist, der längs einer Seitenkette des Innen
teiles angeordnet ist und an mindestens einem Ende
über ein Kupplungsglied lösbar mit einem den Montage
bügel zum Ring ergänzenden Seitenkettenteil verbunden ist,
wobei das Kupplungsglied ein hakenförmiges Ende zum Ein
hängen eines Anschlußkettengliedes in eine Hakenöffnung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (33)
an einem Tragkörper (25) des Kupplungsgliedes (10; 11)
ausgebildet ist, an dem ein Schließstück (31) schwenkbar
gelagert ist, das das hakenförmige Ende (33) übergreift
und mit diesem eine sich in Richtung auf das Anschluß
kettenglied (23; 24) erweiternde Einführöffnung begrenzt,
und daß das Schließstück (31) im Bereich der Einführ
öffnung eine Auflauffläche (38) für das Anschlußketten
glied (23; 24) hat und unter der Kraft des einzuführenden
Anschlußkettengliedes (23; 24) aus einer die Hakenöffnung
(26) abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung
verschwenkbar ist, in der es sich am Tragkörper (25) des
Kupplungsgliedes (10; 11) abstützt.
2. Reifenkette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (38) durch
die Ränder zweier Schenkel (31 a′, 31 a′) des im Querschnitt
etwa U-förmigen Schließstückes (31) gebildet ist.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in
Seitenansicht etwa T-förmigen Umriß mit einem Quer
steg (35) und zueinander parallelen Schenkeln (31 a,
31 a′) hat.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) mit
verbreiterten, den Längssteg des T-förmigen Umrisses
bildenden Schenkelabschnitten (32) den Tragkörper (25)
umgreift und an diesem schwenkbar gelagert ist.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schließ
stückes (31) am Tragkörper (25) im Bereich zwischen dem
hakenförmigen Ende (33) und einer am gegenüberliegenden
Ende des Tragkörpers vorgesehenen Aufnahmeöffnung (27) für
ein endseitiges Kettenglied (28; 29) liegt.
6. Reifenkette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (25) als
Platte mit der Form eines ungleichseitigen rechtwinkligen
Dreieckes ausgebildet ist, daß das hakenförmige Ende (33)
im Bereich des den rechten Winkel des Dreiecks aufweisen
den Eckbereiches und die Aufnahmeöffnung (27) in dem den
kleineren spitzen Winkel bildenden Eckbereich des Dreieckes
liegt.
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in
Schließstellung mit einem Abschnitt (36) des Quersteges
(35) am hakenförmigen Ende (33) des Tragkörpers (25) an
liegt.
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (31) in
seiner Offenstellung mit dem vom hakenförmigen Ende (33)
abgewandten Abschnitt (34) seines Quersteges (35) an einem
Plattenrand (41) des Tragkörpers (25) anliegt.
9. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (33)
eine Rastnase (40) aufweist, die in die Hakenöffnung (26)
des hakenförmigen Endes ragt.
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (31 a, 31 a′)
des Schließstückes (31) vom verbreiterten Schenkelab
schnitt (32) aus jeweils nach außen verjüngen.
11. Reifenkette nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder (38, 39)
der verjüngten Schenkelabschnitte (31 a, 31 a′) abgerundet
sind.
12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (38, 39) der
Schenkel (31 a, 31 a′) des Schließstückes (31) spitzwinklig
an den Quersteg (35) anschließen.
13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (38, 39) der
Schenkel (31 a, 31 a′) des Schließstückes (31) konvex nach
außen in Richtung auf den Tragkörper (25) gekrümmt sind.
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