CH630566A5 - Tyre chain - Google Patents

Tyre chain Download PDF

Info

Publication number
CH630566A5
CH630566A5 CH656778A CH656778A CH630566A5 CH 630566 A5 CH630566 A5 CH 630566A5 CH 656778 A CH656778 A CH 656778A CH 656778 A CH656778 A CH 656778A CH 630566 A5 CH630566 A5 CH 630566A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mounting bracket
chain
side chain
tire
links
Prior art date
Application number
CH656778A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Mueller
Walter Klopfer
Original Assignee
Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erlau Ag Eisen Drahtwerk filed Critical Erlau Ag Eisen Drahtwerk
Publication of CH630566A5 publication Critical patent/CH630566A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reifenkette gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art ist der Montagebügel formsteif ausgebildet und mit hakenförmigen Enden versehen, in die die Endglieder des Seitenkettenteiles eingehängt sind. Das Seitenkettenteil übt auf den Bügel eine relativ hohe Zugkraft aus, die infolge seiner formsteifen Ausbildung leicht zum Bruch oder zur Beschädigung der hakenförmigen Enden des Bügels führen kann. Da der Bügel um seine Krümmungsachse kaum verbogen werden kann, kann er auch zur Aufbewahrung der Kette nicht klein verpackt werden. Die Kette nimmt daher beispielsweise beim Mitführen in Kraftfahrzeugen relativ viel Platz in Anspruch.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette dieser Art zu schaffen, die auf kleinstem Raum aufbewahrt werden kann und bei der Brüche im Bereich der Seitenteile weitgehend vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge seiner elastischen Ausbildung lässt sich der Bügel so weit zusammenbiegen, dass die Kette klein verpackt und dadurch auf engem Raum leicht untergebracht werden kann. Durch die kleine Verpackungsgrösse wird ausserdem Verpackungsmaterial eingespart. Da der Bügel am umlaufenden, geschlossenen Seitenkettenstrang angeordnet ist, muss er im wesentlichen keine Zugkräfte aufnehmen, die zur Beschädigung oder sogar zum Bruch des Bügels führen könnten, so dass das zugehörige Seitenteil der Kette ausgetauscht werden müsste. Infolge der Befestigung des Bügels sind besonders ausgebildete Bügelenden nicht mehr erforderlich, so dass der Bügel mit geringerem konstruktivem Aufwand hergestellt werden kann, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten der Kette auswirkt.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seitenteil einer erfindungsgemässen Reifenkette in montiertem Zustand und teilweise mit dem Laufteil der Reifenkette verbunden,
Fig. 2 das Seitenteil gemäss Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die obere Hälfte des Seitenteiles nach Fig. 2 in Seitenansicht und vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Teil des Seitenteils,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein Verbindungsglied des Seitenteils nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 5, Fig. 7 bis 12 jeweils in einem Schnitt verschiedene Ausführungsformen von Montagebügeln der erfindungsgemässen Reifenkette,
Fig. 13 den Montagebügel gemäss Fig. 7 in Seitenansicht,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Montagebügel gemäss Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 7, Fig. 16 eine Seitenansicht des Montagebügels gemäss Fig. 11,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Montagebügel gemäss Fig. 16.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Reifenkette besteht aus einem Laufteil 1, das schräg zur Reifenumfangsrichtung C verlaufende Kettenstränge 2 und einen im wesentlichen in Reifenumfangsrichtung verlaufenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Kettenstrang aufweist. Der Laufteil 1 besteht vorzugsweise aus abwechselnd ineinandergreifenden Ringgliedern 3 und Steggliedern 4. Die Kettenstränge des Laufteiles bilden rautenförmige Konfigurationen, die sich über die ganze Reifenbreite erstrecken. Das Laufteil 1 ist mit im wesentlichen gleichen Abstand voneinander aufweisenden, in Umfangsrichtung C hintereinander angeordneten Haken 5 in Seitenteile 6 der Reifenkette eingehängt. Die Seitenteile 6 bilden im montierten Zustand einen an der Innen-und Aussenseite des Reifens liegenden Innen- und Aussen-teil. Fig. 1 zeigt das an der Reifeninnenseite angeordnete Innenteil 6, das in montiertem Zustand Ringform hat.
Das Innenteil 6 besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Seitenkettenstrang 7, der im Ausführungsbeispiel aus untereinander gleichen ovalen Ringgliedern besteht. Der
630 566
Seitenkettenstrang 7 ist aus zwei im wesentlichen gleich langen Seitenkettenteilen 8 und 9 zusammengesetzt, die über gleiche hakenförmige Verbindungsglieder 10 und 11 miteinander verbunden sind.
Das eine Seitenkettenteil 8 ist mit einem im wesentlichen teilkreisförmig gekrümmten Bügel 12 verbunden, so dass es im Bereich des Bügels formsteif ist. Dadurch kann die Reifenkette einfach und in kurzer Zeit auf den Reifen aufgezogen werden.
Der Montagebügel 12 besteht aus einem flachen streifenförmigen Kunststoffteil, das über seine ganze Länge gleichen Querschnitt hat. Der Bügel 12 kann im Stranggussverfahren hergestellt werden und wird anschliessend auf eine dem zugehörigen Seitenkettenteil 8 entsprechende Länge geschnitten. Der Bügel 12 ist so gebogen, dass seine Krümmungsachse parallel zu der senkrecht zur Längsachse liegenden Hochachse des Bügels liegt. Dadurch lässt sich der Bügel 12 in hohem Masse elastisch verformen. Seine Enden können so weit in Richtung zueinander bewegt werden, dass sie nahezu aneinanderstossen und in dieser Stellung zur Verpackung der Reifenkette mit einem Verbindungsstück, beispielsweise einem nicht dargestellten Doppelhaken, miteinander verbunden werden. Der Bügel 12 hat dann gegenüber seiner Betriebsstellung wesentlich kleinere Erstreckung, so dass die Reifenkette auf kleinstem Raum untergebracht werden kann und zur Verpackung keine besonders grossen Behältnisse erforderlich sind.
Zur Verbindung mit dem zugehörigen Seitenkettenteil 8 weist der Bügel 12 in Längsrichtung hintereinander angeordnete, seine Breitseiten durchsetzende schlitzförmige Lageröffnungen 13 auf, die in Längsrichtung des Montagebügels
12 verlaufen und in die jeweils übernächste Kettenglieder 14 teilweise eingreifen. Die dazwischenliegenden Kettenglieder 15 liegen auf der zugehörigen Breitseite 16 des Bügels 12 auf. Die Schlitze 13 liegen in halber Breite des Bügels 12 und haben etwa eine der Querschnittsdicke der Kettenglieder entsprechende lichte Weite. Die Längserstreckung der Schlitze
13 ist geringfügig grösser als der Eingriffsabschnitt der zugehörigen Kettenglieder 14, so dass das leichte Zusammenbiegen des Bügels 12 beim Überführen in seine Aufbewahrungslage nicht behindert wird. Die Dicke des Bügels entspricht etwa der Querschnittsdicke der Kettenglieder 14,15, so dass die Eingriffsabschnitte im wesentlichen vollständig in den Schützen 13 angeordnet sind. Dadurch ist das Seitenkettenteil 8 sicher mit dem Bügel 12 verbunden, weil der Bügel nicht in seiner Längsrichtung gegenüber dem Seitenkettenteil 8 verschoben werden kann. Ausserdem sind dadurch die Kettenglieder 14 im Bereich ihrer Eingriffsabschnitte in hohem Masse gegen Beschädigung geschützt. Um die in den Schlitzen 13 liegenden Kettenglieder 14 noch weiter gegen Beschädigung zu schützen, sind die Schlitze an ihren Enden entsprechend der Aussenseite der Kettenglieder teilkreisförmig abgerundet.
In halber Länge zwischen benachbarten Schlitzen 13 weist der Bügel 12 jeweils Durchgangsöffnungen 17 auf, in die Niete 18 zur Befestigung des Seitenkettenteiles 8 mit dem Bügel 12 eingeschlagen werden. Die Niete 18 liegen mit ihren Nietköpfen 19 (Fig. 3,4) jeweils auf den vom Bügel 12 abgewandten Aussenflächen der zugehörigen Kettenglieder 15 auf, so dass die Nietköpfe 19 geschützt zwischen den sie nach aussen überragenden Kettengliedern 14 angeordnet sind. Die Nietenden liegen flach an der Innenseite des Bügels 12 an, so dass sie nur unwesentlich über diese vorstehen.
Der Bügel 12 hat im wesentlichen gleiche Breite wie die Kettenglieder 14 und 15. Dadurch bilden die am Bügel 12 anliegenden Kettenglieder 15 mit den schmalen Längsrändern des Bügels während des Betriebes der Kette eine gemeinsame, relativ breite Anlagefläche, so dass das Kettenteil
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
630566
8 gegen Kippen am Reifen gesichert ist. Durch diese Anordnung hat der Bügel gegenüber quer zur Reifenflanke wirkenden Kräften eine hohe Formstabilität und Bruchfestigkeit.
Der Bügel 12 ist etwa um die halbe Länge eines Kettengliedes 14 oder 15 kürzer als das zugehörige Seitenkettenteil 8 und so mit ihm verbunden, dass das Seitenkettenteil mit äusseren Kettengliedern 23 und 24 die Enden 20 und 21 des Bügels 12 überragt. Dadurch sind an beiden Enden des Bügels etwa gleich grosse Einhängeöffnungen 22 für die hakenförmigen Verbindungsglieder 10 bzw. 11 des Bügels gebildet (Fig. 2).
Die Montagebügel nach den Fig. 7 bis 17 weisen, wie im folgenden beschrieben wird, jeweils mindestens einen Ansatz auf, der mit einem Leistenteil des Montagebügels eine Rast-Öffnung für Befestigungsglieder des Seitenkettenteiles des Seitenkettenstranges begrenzt. Dadurch können die Montagebügel nach den Fig. 7 bis 17 ohne zusätzliche Befestigungsteile, wie die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Nieten, Druckknöpfe od.dgl., mit dem Seitenkettenstrang verbunden werden.
Die beiden Montagebügel nach den Fig. 13,14 und 15 weisen jeweils in Längsrichtung mit im wesentlichen gleichem Abstand hintereinander angeordnete Ansätze 42 und 42' auf, die im Bereich zwischen benachbarten Schlitzen 13' bzw. 13" angeordnet sind und deren Abstand geringfügig grösser ist als die grösste Länge der Anlenkglieder bildenden Kettenglieder 14' bzw. 14". Die Ansätze 42 bzw. 42' haben in Draufsicht (Fig. 14) rechteckigen Umriss mit zur Längsmittelebene M des Montagebügels senkrecht verlaufenden langen Umrissseiten 53 und 54 bzw. 53' und 54'.
Wie Fig. 7 zeigt, schliesst der Ansatz 42a mit einem verjüngten Abschnitt 55a an ein Leistenteil 44a des Montagebügels an und weist zwei zur Längsmittelebene M des Montagebügels quer, vorzugsweise etwa unter einem Winkel von 45° verlaufende Schenkel 45a und 46a auf. Die Sdienkel erstrecken sich in Längsrichtung des Leistenteils über die ganze Breite der Ansätze. Ihre einander gegenüberliegenden Innenseiten 56a und 57a sind durch die Wände einer V-förmigen Längsnut 58a des Ansatzes 42a gebildet. Die freien Enden 59a und 60a der Schenkel 45a und 46a sind hakenförmig verbreitert; ihre Hakenspitze liegt etwa in einer Ebene mit den Schmalseiten 49a und 50a des Leistenteiles 44a des Montagebügels. Die Längsseiten des verjüngten Abschnittes 55a des Ansatzes 42a sind über ihre ganze Länge teilkreisförmig entsprechend der Aussenseite der als Befestigungsglieder dienenden Kettenglieder 15' bzw. 15" (Fig. 13 bis 15) des Seitenkettenteiles 8' bzw. 8" gekrümmt. Die Längsseiten begrenzen mit der zugehörigen Breitseite 48a des Leistenteiles 44a und den zugehörigen Aussenflächen der freien Enden 59a und 60a der Schenkel 45a und 46a zwei gleiche Längsabschnitte einer Rastausnehmung 51a und 52a. Der kleinste Abstand zwischen den beiden Rastausnehmungen 51a und 52a ist etwa gleich der kleinsten lichten Weite der Kettenglieder, und ihre Tiefe ist grösser als der halbe Querschnittsdurchmesser der Befestigungsglieder, so dass diese im wesentlichen vollständig innerhalb der Rastausnehmung und ganzflächig anliegend angeordnet sind. Im Bereich der Schenkel 45a und 46a hat der Ansatz 42a relativ hohe Elastizität, so dass die Schenkel leicht in Richtung zueinander bewegt werden können. Die Stirnflächen 61a und 62a der freien Enden 59a und 60a sind teilkreisförmig abgerundet, wodurch ein einwandfreies und leichtes Einrasten der Befestigungsglieder in die Rastausnehmung gewährleistet ist.
Die Schenkel 45a und 46a haben mindestens gleiche axiale Länge wie der verjüngte Abschnitt 55a, wodurch eine besonders hohe Elastizität erreicht wird. Der Ansatz 42a ist symmetrisch in bezug auf die Längsmittelebene M des Montagebügels ausgebildet. Zur Befestigung eines Befestigungsgliedes am Ansatz 42a wird das Befestigungsglied mit seiner Gliedkörperebene senkrecht zur Längsmittelebene Ma des Ansatzes 42a in Pfeilrichtung C über die Schenkel 45a und 46a gedrückt. Dabei gleiten die Schenkel 45a und 46a infolge ihrer abgerundeten Stirnflächen 61a und 62a leicht, ohne dass besonders hohe Kräfte erforderlich sind, selbsttätig zwischen die langen Schenkel 63 (Fig. 14) des Befestigungsgliedes. Dabei werden die Schenkel in Richtung zueinander gebogen, bis das Befestigungsglied über die hakenförmigen Enden in die Rastausnehmung 51a, 52a des Ansatzes gleitet. Anschliessend federn die Schenkel wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, in der sie die Schenkel des Befestigungsgliedes übergreifen. Das Befestigungsglied ist dann in der Rastausnehmimg einwandfrei gegen Herausfallen gesichert.
Bei der Befestigung der Befestigungsglieder 15' bzw. 15" gleiten die Anlenkglieder 14' bzw. 14" des Seitenkettenteiles 8' bzw. 8" in die Schlitze 13' bzw. 13" der zugehörigen Montagebügel, so dass dieser sicher mit der Seitenkette verbunden ist.
Wie die Fig. 7 und 13 ferner zeigen, ist die vom Ansatz 42a abgewandte Breitseite 47a des Montagebügels über dessen ganze Länge nach aussen gewölbt. Durch die verbreiterte Ausbildung können besonders günstige Festigkeitsverhältnisse erreicht werden.
Die Montagebügel nach den Fig. 8 bis 10 und 12 haben im wesentlichen gleich ausgebildete Ansätze 42b bis 42e und unterscheiden sich nur durch die Ausbildung ihrer von den Ansätzen abgewandten Breitseite 47b bis 47e.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Breitseite 47b eine mittlere, nockenförmige Verbreiterung 43b auf, die symmetrisch zur Längsmittelebene M des Montagebügels ausgebildet und über die ganze Länge des Montagebügels vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind zwei jeweils etwa gleichen Abstand von den zugehörigen Schmalseiten 49c und 50c des Leistenteiles 44c und der Längsmittelebene des Montagebügels aufweisende nockenartige Verbreiterungen 43c vorgesehen. Diese Ausbildung gewährleistet besonders im Bereich der Reifenanlagefläche, d.h. im Bereich der Schmalseiten des Montagebügels, eine hohe Festigkeit und gewährleistet gleichzeitig die für die kleine Verpackung des Montagebügels erforderliche hohe Biegeelastizität.
In Fig. 10 ist ähnlich wie in Fig. 8 eine mittlere nockenförmige Verbreiterung 43d vorgesehen, die jedoch über etwa teilkreisförmig konkav gekrümmte Aussenflächen in die Schmalseiten 49d und 50d des Leistenteiles 44d übergeht. Die Nocken haben etwa eine der Dicke des zugehörigen Leistenteiles entsprechende axiale Erstreckung.
Fig. 12 zeigt einen Montagebügel, bei dem die Breitseite 47e wie beim Montagebügel nach den Fig. 1 bis 4 eben und dadurch konstruktiv besonders einfach ausgebildet ist.
Die beiden Montagebügel nach den Fig. 13,14 und 15 unterscheiden sich im wesentlichen nur durch die Lage der Schlitze 13' bzw. 13" und ihre Krümmungsrichtung.
Bei dem Montagebügel nach den Fig. 13 und 14 liegen die Schlitze 13' seitlich begrenzende Ränder 65 in einer Ebene mit Leistenabschnitten 64, die oberhalb der Ansätze 42 vorgesehen sind. Der mit den Anlenkgliedern 14' verbundene Haken 5' liegt dadurch mit seinem Hakenende zwischen benachbarten Ansätzen 42. Die Enden des Montagebügels sind in Pfeilrichtung P, d.h. in Richtung auf die Ansätze 42, gebogen. Dagegen liegen die die Schlitze 13" des Montagebügels nach Fig. 15 begrenzenden Ränder 65' im Bereich unterhalb der Leistenabschnitte 64', die oberhalb der Ansätze 42' vorgesehen sind. Dadurch ist der Leistenkörper in Längsrichtung etwa wellenförmig ausgebildet. Die Ränder 65' liegen etwa in gleicher Höhe wie die Ansätze 42' und gehen über etwa teilkreisförmig gekrümmte Übergangs4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
630566
abschnitte 72 in die Leistenabschnitte 64' über. Das Anlenk-glied 14" der Reifenkette ragt mit einem Ringabschnitt über die vom Ansatz 42' abgewandte Seite der Ränder 65' und bildet dabei im Bereich zwischen benachbarten Leistenabschnitten 64' eine Einhängeöffnung 73 für einen Haken 5" des in der Zeichnung nicht dargestellten Laufteiles der Reifenkette. Die freien Enden des Montagebügels nach Fig. 15 sind in Pfeilrichtung P', also in entgegengesetzter Richtung zu den Ansätzen 42' gebogen. Dadurch wird eine besonders sichere Verbindung des Montagebügels mit dem Seitenkettenteil 8" erreicht, da die Befestigungsglieder 15" über die Anlenkglieder 14" in Steckrichtung C gegen die Breitseite 48 der Leistenabschnitte 64' gedrückt werden.
Der Montagebügel nach den Fig. 16 und 17 hat, wie Fig. 11 zeigt, etwa C-förmigen Querschnitt (Fig. 11), wobei der Quersteg durch das Leistenteil 44f und die Schenkel durch den Ansatz 42f des Bügels gebildet sind.
Die freien Enden 59f und 60f der Bügelschenkel sind wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 10 und 12 hakenförmig mit in Richtung zueinander weisenden Hakenspitzen ausgebildet und weisen ebenfalls teilkreisförmig abgerundete Stirnflächen 61f und 62f auf. Die Stirnflächen begrenzen eine Einführöffnung 66, die in eine Rastöffnung 67 mündet. Die einander zugewandten Innenseiten 68 und 69 der Schenkel 45f und 46f des Ansatzes 42f sind zur Anlage der voneinander abgewandten Aussenflächen der langen Schenkel 70 und 71 des Befestigungsgliedes 15'" (Fig. 17) teilkreisförmit abgerundet. Der Ansatz 42f erstreckt sich über die ganze Länge des Montagebügels. Dadurch hat der Montagebügel über seine ganze Länge eine ununterbrochene, relativ breite Reifenanlagefläche, so dass eine einwandfreie Ausrichtung der Kette gegenüber dem Reifen gewährleistet ist.
Der Montagebügel ist in Pfeilrichtung P'" gekrümmt.
Die vom Ansatz 42f abgewandte Breitseite 47f des Montagebügels ist entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Montagebügel konvex gekrümmt.
Die Ansätze 42a bis 42f sind jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene der Montagebügel ausgebildet und weisen zur Schonung der mit dem Bügel verbundenen Kettenglieder des Seitenkettenteiles 8 des Seitenkettenstranges 7 abgerundete Kanten und Ecken auf.
Durch die beschriebene Ausbildung der Montagebügel nach den Fig. 7 bis 17 wird eine lösbare Steckverbindung mit den Befestigungsgliedern des Seitenkettenstranges hergestellt, so dass der Bügel oder das Seitenkettenteil bzw. der Seitenkettenstrang bei Beschädigung oder Verschleiss einfach und schnell gegen einen neuen Bügel oder ein neues Seitenkettenteil ausgetauscht werden kann.
Die in den Fig. 7 bis 10 und 12 dargestellten Montagebügel können über ihre Länge entsprechend der Ausführungsform gemäss den Fig. 13,14 oder entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 15 ausgebildet sein.
Die Verbindungsglieder 10 bzw. 11 der Reifenkette bestehen aus einem plattenförmigen Tragkörper 25 (Fig. 5 und 6), der etwa die Form eines ungleichseitigen rechtwinkligen Dreiecks hat. Die Hakenöffnung 26 liegt im Bereich des den rechten Winkel des Dreieckes aufweisenden Eckabschnittes. Der Tragkörper 25 weist ferner eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 27 auf, die in dem den spitzen Winkel bildenden Eckabschnitt vorgesehen ist und in der die Verbindungsglieder 10,11 an die Endglieder 28,29 des Seitenkettenteiles 9 unverlierbar angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnung 27 hat im wesentlichen dem Querschnitt der eingehängten Endglieder 28 und 29 entsprechende lichte Weite, so dass sich die
Endglieder nicht gegenüber dem Verbindungsglied 10,11 verdrehen können. Etwa in halber Länge weist der Tragkörper 25 etwa in Höhe der Hakenöffnung 26 und der Ausnehmung 27 eine weitere kreisförmige Öffnung für ein Sicherungsteil 30 eines Schliessstückes 31 auf.
Das Schliessstück 31 verhindert, dass sich in der Hakenöffnung 26 während der Montage bzw. beim Aufbewahren der Reifenkette Kettenglieder verhaken können. Das Schliessstück 31 hat über seine ganze Länge U-förmigen Querschnitt (Fig. 6) und in Seitenansicht gemäss Fig. 5 im wesentlichen T-Form. Das Schliessstück 31 umgreift mit verbreiterten Schenkelabschnitten 32 den Tragkörper 25. In den Schenkelabschnitten ist jeweils eine Öffnung vorgesehen, die mit der weiteren Öffnung des Tragkörpers 25 deckungsgleich ist. Das Schliessstück 31 ist um die Achse des Sicherungsteiles 30 schwenkbar am Tragkörper 25 gelagert und liegt in Offenstellung mit der Innenfläche seines der Aufnahmeöffnung 27 zugewandten Abschnittes 34 seines Quersteges 35 am zugehörigen Plattenrand 41 an. In Schliessstellung liegt das Schliessstück 31 mit der Innenseite des anderen Abschnittes 36 seines Quersteges 35 am Haken 33 des Tragkörpers 25 auf. Zum Einhängen der Endglieder 23 und 24 in die Verbindungsglieder 10 bzw. 11 werden die Endglieder längs des schrägen Randes 37 des Hakens 33 in die Hakenöffnung 26 geschoben, wobei das Schliessstück 31 in Offenstellung geschwenkt wird. Zum Schliessen des Verbindungsgliedes wird dann das Schliessstück 31 an seinem Abschnitt 36 von Hand in Richtung auf das freie Hakenende gedrückt.
Die Schenkel 34, 36 des Schliessstückes 31 verjüngen sich im wesentlichen von ihrem verbreiterten Abschnitt 32 aus nach aussen. Der dem Tragkörper 25 zugewandte untere Rand 38, 39 der Schenkel verläuft in bezug auf den Tragkörper konkav und schliesst spitzwinklig an der Oberseite des Quersteges 35 an und geht abgerundet in die Seitenflächen des verbreiterten Schenkelabschnittes 32 über. Die Ränder 38 der Schenkel 36 bilden mit dem zugehörigen schrägen Rand 37 des Tragkörpers 25 eine nach aussen sich erweiternde Einführöffnung, über die die Endglieder 23 und 24 des Seitenkettenteiles 8 auf einfache Weise in die Hakenöffnung 26 eingehängt werden können. Infolge der verjüngten Ausbildung des Schenkels 34 und dessen konkavem Rand 39 wird verhindert, dass das Schliessstück in Offenstellung mit den in der Aufnahmeöffnung 27 eingehängten Endgliedern 28 bzw. 29 in Berührung kommt.
Das Laufteil 1 ist gemäss Fig. 1 mit acht Haken 5 am Seitenkettenstrang 7 eingehängt. Die Anlenkstellen sind im Bereich des Bügels 12 durch die in den Schlitzen 13 liegenden Kettenglieder 14 des Seitenkettenteils 8 und im Bereich des Seitenkettenteiles 9 durch entsprechende Kettenglieder 40 gebildet. Die Haken 5 haben im wesentlichen gleichen Abstand voneinander und sind im Bereich der Enden der Sei-tenkettenteile 8 und 9 in die zu den Enden 21, 20 des Montagebügels 12 benachbarten Anlenkglieder 14 bzw. 40 eingehängt. Die Haken 5 sind aus einem Drahtstück gebogen, dessen freie Enden den eigentlichen Haken bilden, der im wesentlichen formschlüssig in den zugehörigen Anlenk-gliedern 14,40 liegt. Im mittleren Bereich bildet das Drahtstück eine Öse zum Einhängen der Kettenglieder des Laufteiles 1. Die Haken 5 haben gegenüber den zugehörigen Sei-tenkettenteilen 8 und 9 begrenzte Schwenkbarkeit, so dass sie bei entsprechender Drehung um den in ihrem Haken liegenden Schenkel der Kettenglieder 14 bzw. 40 an den schmalen Längsrändern des Bügels 12 bzw. an der Aussenfläche des Kettengliedes zur Anlage kommen und dadurch ein Verschränken der Kette verhindern.
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

630 566 PATENTANSPRÜCHE
1. Reifenkette, mit einem Laufteil (1), das zwischen einem Innen- und Aussenteil (6) angeordnet ist, von denen mindestens der Innenteil (6) einen um die Reifenachse gekrümmt verlaufenden Montagebügel (12) aufweist, der in Längsrichtung hintereinanderliegende Anlenkstellen (14) für Kettenglieder (5) des Laufteiles (I) aufweist und an mindestens einem Ende mindestens ein Kupplungsglied (10 oder 11) zur lösbaren Verbindung mit einem den Montagebügel (12) zum Ring ergänzenden Seitenkettenteil (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebügel (12) um seine Krümmungsachse federelastisch ausgebildet ist und dass der Montagebügel (12) an einem über den Umfang des Innenteiles (6) verlaufenden Seitenkettenstrang (7) angeordnet ist.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstellen (14) und die Kupplungsglieder (10,11) Teile des Seitenkettenstranges (7) sind.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebügel (12) im wesentlichen streifenförmig ausgebildet ist und etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, dass die Hochachse des Montagebügels (12) parallel zu seiner Krümmungsachse verläuft, dass der Montagebügel (12) vorzugsweise kürzer ist als das zugehörige Seitenkettenteil (8) und dass seine Enden (20,21) von den zugehörigen Enden (23,24) des Seitenkettenteiles (8) jeweils etwa gleichen Abstand haben.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstellen (14) des Seitenkettenstranges (7) durch Kettenglieder gebildet sind, die in Lageröffnungen (13) des Montagebügels angeordnet sind.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Anlenkstellen (14) bildenden Kettenglieder des Seitenkettenstranges (7) im wesentlichen formschlüssig, mit in Längsrichtung des Montagebügels (12) geringem Spiel, in den Lageröffnungen (13) des Montagebügels (12) angeordnet sind, die vorzugsweise an ihren Enden entsprechend dem Krümmungsradius der Aus-senfläche dieser Kettenglieder abgerundet sind.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebügel (12) mit Befestigungsgliedern (15) des Seitenkettenstranges (7) verbunden ist, die einander benachbarte Anlenkstellen (14) miteinander verbinden.
7. Reifenkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder (15) jeweils über ein Halteteil (18,42), beispielsweise einen Stift oder einen Niet, am Montagebügel (12) befestigt sind.
8. Reifenkette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (42a) durch einen vorzugsweise einstückig mit dem Montagebügel (12) ausgebildeten Ansatz gebildet ist, der eine der Breitseiten (48a) des Montagebügels (12) überragt, und dass das Halteteil (42a) eine Rastöffnung (51a, 52a) für ein zugehöriges Befestigungsglied (15' bis 15'") und eine in Längsrichtung des Montagebügels (12) verlaufende, im wesentlichen V-förmige Nut (58a) aufweist, derart, dass zwei Schenkel (45a und 46a) gebildet sind, die das im wesentlichen formschlüssig in der Rastöffnung liegende Befestigungsglied (15' bis 15'") mit hakenförmigen Enden (59a und 60a) hintergreifen.
9. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Ansatz (42b bis 42d) abgewandte Breitseite (47b bis 47d) des Montagebügels (12) mindestens eine nok-kenartige Verbreiterung (43b bis 43d) aufweist (Fig. 8 bis
10. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Enden (59a und 60a) des Halteteiles (42a) im wesentlichen in einer Ebene mit den Schmalseiten (49a und 50a) des Montagebügels (12) liegen (Fig. 7).
11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand benachbarter Halteteile (42; 42') geringfügig grösser ist als die grösste Längserstreckung der die Anlenkstellen (14', 14") bildenden Kettenglieder.
11).
12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteteil (42f) über die ganze Länge des Montagebügels (12) erstreckt (Fig. 11).
13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lageröffnungen (13") aufweisender Abschnitt (65') des Montagebügels (12) etwa in Höhe der Halteteile (42') liegt, die an einem Montagebügelteil (64') vorgesehen sind, das gegenüber dem Lageröffnungsabschnitt (65') in Höhenrichtung versetzt ist (Fig. 15).
14. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkettenstrang (7) aus zwei miteinander verbundenen Seitenkettenteilen (8, 9) besteht, dass das eine Seitenkettenteil (8) mit Endgliedern (23, 24) den Montagebügel (12) in Längsrichtung überragt, und dass in die Endglieder (23, 24) die hakenartig ausgebildeten Kupplungsglieder (10,11) eingreifen, die an den Enden des anderen, vorzugsweise gleich langen Seitenkettenteiles (9) vorgesehen sind.
15. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsglieder (10,11) jeweils einen als dreieckige Platte ausgebildeten Tragkörper (25) aufweisen, der mit mindestens einer hakenförmigen, vorzugsweise an einem Eckbereich der Platte vorgesehenen Einhängeöffnung (26) für das jeweilige Endglied (23,24) des einen Seitenkettenteiles (8) versehen ist, und dass am Tragkörper (25) ein Schliessstück (31) schwenkbar gelagert ist, das vorzugsweise im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und im wesentlichen T-förmigen Umriss hat und mit verbreiterten Abschnitten (32) seiner Schenkel den Tragkörper (25) im Bereich zwischen der Einhänge- und einer Aufnahmeöffnung (26 und 27) umgreift.
16. Reifenkette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (26) und die Aufnahmeöffnung (27) an einander gegenüberliegenden Enden des Tragkörpers (25) vorgesehen sind, und dass die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (27) im wesentlichen der Querschnittsdik-ke eines eingehängten Endgliedes (28,29) des anderen Seitenkettenteiles (9) entspricht.
17. Reifenkette nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Schliessstückes (31) von ihrem verbreiterten Abschnitt (32) aus jeweils in Längsrichtung eines Quersteges (35) des Schliessstückes (31) verjüngt ausgebildet sind, und dass die freien Ränder (38 und 39) der verbreiterten Abschnitte (32) abgerundet sind (Fig. 5).
CH656778A 1977-07-06 1978-06-16 Tyre chain CH630566A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730572 DE2730572A1 (de) 1977-07-06 1977-07-06 Reifenkette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH630566A5 true CH630566A5 (en) 1982-06-30

Family

ID=6013294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH656778A CH630566A5 (en) 1977-07-06 1978-06-16 Tyre chain

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5459703A (de)
AT (1) AT358413B (de)
BE (1) BE868757A (de)
BR (1) BR7804333A (de)
CH (1) CH630566A5 (de)
DE (1) DE2730572A1 (de)
FR (1) FR2396665A1 (de)
IT (1) IT1096990B (de)
NL (1) NL7807347A (de)
YU (1) YU148178A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209822A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-22 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette
DE3310917A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen Reifenkette
CH667847A5 (de) * 1983-03-25 1988-11-15 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifenkette.
DE3627730A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-18 Thiele Fa August Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1650802A (en) * 1927-04-18 1927-11-29 Mcloughlin Patrick Snap hook
US2020943A (en) * 1934-04-13 1935-11-12 Einar G Hallquist Antiskid device
US2097105A (en) * 1937-01-19 1937-10-26 Sanders Frank Automatic chain release
US2572045A (en) * 1946-08-31 1951-10-23 William B Mclean Antiskid tire chain
US2737994A (en) * 1953-06-26 1956-03-13 Peerless Chain Co Tire chain applying attachments
US3616830A (en) * 1969-10-29 1971-11-02 Roy F Mcgill Tire chain fastening device
DE2133801C2 (de) * 1971-07-07 1982-05-13 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Reifenkette
DE2246841C2 (de) * 1971-07-07 1985-03-21 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette
CH548882A (de) * 1972-09-12 1974-05-15 Rud Ketten Rieger & Dietz Hilfsvorrichtung zur montage von gleitschutzketten.
DE2253813A1 (de) * 1972-11-03 1974-05-09 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Reifenkette

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5459703A (en) 1979-05-14
DE2730572A1 (de) 1979-01-25
IT1096990B (it) 1985-08-26
DE2730572C2 (de) 1989-04-06
FR2396665A1 (fr) 1979-02-02
YU148178A (en) 1982-05-31
AT358413B (de) 1980-09-10
NL7807347A (nl) 1979-01-09
IT7825349A0 (it) 1978-07-05
BE868757A (fr) 1978-11-03
ATA465178A (de) 1980-01-15
BR7804333A (pt) 1979-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310917C2 (de)
DE1605670B2 (de) Verbindungsglied fuer fahrzeugreifenketten
EP0958949B1 (de) Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
EP0906201B1 (de) Zurreinrichtung in aufbautenwänden von lastkraftwagen
CH630566A5 (en) Tyre chain
DE2433345C2 (de) Verkürzungsklaue für Gliederkettenstränge
DE2114206A1 (de) Verschleissglied fuer Reifenketten
DE2061395C3 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten
DE1755529B2 (de) Verbindungsglied fuer reifenketten
DE1605672A1 (de) Verschlussglied fuer Reifengleitschutzketten
DE19701579B4 (de) Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz
DE2246841C2 (de) Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette
DE2721541C3 (de) Rasterdecke
DE3149237C2 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugräder
DE7721215U1 (de) Reifenkette
DE202004002161U1 (de) Verkürzungsklaue
AT237979B (de) Sicherheitshaken
CH679921A5 (en) Tyre chain connector - has attachments for links located at automatically-adjusting distance apart
AT262820B (de) Gleitschutz- bzw. Reifenschutzkette
DE1605670C3 (de) Verbindungsglied für Fahrzeugreifenketten
DE19748940C1 (de) Verkürzungselement
DE2932237A1 (de) Verschluss fuer die seitenketten von reifengleitschutzketten
DE1605672C3 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten von Fahrzeugen
CH629706A5 (de) Reifenkette.
DE2746626C2 (de) Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, insbesondere Spurkreuzketten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased