DE2626920A1 - Haken - Google Patents
HakenInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
2 Stuttgart N. Menzelstraße40
Eisen- und Drahtwerk #^ ·· Jj. 710- me
Erlau Aktiengesellschaft ^" · r
Erlau 16 2626920
7o3o Aaien/Württ. 15. Junr 1978
Haken
Die Erfindung betrifft einen Haken, insbesondere ösengabelkopfhaken
mit einem eine Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder bildenden Hakenkörper und einem mindestens
teilweise in die Aufnahmeöffnung ragenden, lösbar am Hakenkörper befestigten Schließstück.
Bei bekannten Haken dieser Art ist das Schließstück als Klappe ausgebildet, die unter Federkraft in eine? die Aufnahmeöffnung
verschließenden Stellung gehalten ist.
Da die Klappe in Schließstellung über die ganze Weite der Aufnahmeöffnung reicht, in ihrer öffenstellung aber dicht am
!!-«enkörper arj.ieger. soll, ist sie r>en.af.iv flach una lang, ro
daß sie nur geringe Zugbeanspruchungen aufnehmen kann, ohne beschädigt zu werden. Deshalb kann dieser bekannte Haken zwar
als Last- nicht aber als Rückehaken für Porstketten verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haken dieser Art so auszubilden, daß er als Haken für Rückeketten verwendet
werden kann.
Nach der Erfindung·wird dies dadurch erreicht, daß I
das Schließstück starr am Hakenkörper angeordnet ist, derart, daß eine Einführöffnung gebildet ist, deren lichte Weite der
Querschnitterstreckung des Kettengliedes senkrecht zu dessen Ringebene entspricht. 7 Q g „ 5 2 , „ , „ ,
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist ein Haken für Rückeketten gebildet, aus dem in der Aufnahmeöffnung liegende
Kettenglieder nicht unbeabsichtigt herausrutschen können und für den derselbe Hakenkörper verwendet werden kann, wie für
einen Haken für Anschlagketten. Dadurch kann, der Hakenkörper in größerer Stückzahl und unter weit besserer Ausnutzung der
Gesenke hergestellt werden, so daß der Haken selbst äußerst preisgünstig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Urteransprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Haken in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig.l,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in
Fig.; 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 das Schließstück in einem Schnitt längs der
Linie V-V in Fig. 1. in vergrößerter Darstellung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Haken ist ein Ösengabelkopfhaken
und besteht aus einem Hakenkörper 1 und einem an diesem lösbar befestigten Schließstück 2. Der Hakenkörper 1 besteht im
wesentlichen aus einem etwa halbkreisförmig gebogenen Mittelstück j5, das an seinem einen Ende 4 über einen geraden Übergangsabschnitt
5 in ein Kopfstück 6 und an seinem anderen Ende 7
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in einen zinkenartigen Sndabschnitt 8 übergeht. Das Kopfstück ist als Gabelkopf ausgebildet, der in Ansicht (Fig.4) im
wesentlichen U-Form hat und eine durch miteinander fluchtende
fur
Bohrungen 9, 9'sarEC Gabelschenkel lo; Iol gebildete Öse/einen
Sicherungsstift odercfel aufweist. Die Stirnseiten 11 und
12 des Gabelkopfes 6 gehen jeweils über einen Knick 13* 13'
in die entsprechenden Stirnseiten 14 und 15 des Übergangsabschnittes
5 über. In seinem vorderen, dem Zinken 8 zugewandten Bereich ist der Hakenkörper 1 stegartig verschwächt, derart,
daß ein Befestigungssteg 16 zum Aufstecken des Schließstückes gebildet ist.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, reicht der Befestigungssteg 16
bis in den Quersteg 17 des Gabelkopfes 6 und über die ganze Höhe des Übergangsabschnittes 5· Der Befestigungssteg 16 hat
in Ansicht (Fig.l) die Form eines ungleichschenkligen Brachenviereckes,
dessen kürzere Diagonale in Höhe der Knicke 13, Ij5! '
liegt und nahezu bis über die halbe Breite des Übergangsabschnittes reicht. Der obere, im Bereich des Gabelsteges 17
liegende Teil 18 des Befestigungssteges 16 ist etwa halb so hoch wie der im Bereich des Übergangsabschnittes 5 liegende
Teil 19. Der Befestigungssteg 16 weist eine quer zur Längsmittelebene
A des Hakenkörpers 1 senkrechte Bohrung 2o auf, deren Achse wenig unterhalb der Knicke I3, 13' und etwa in
halber Breite des jBefestigungssteges l6 verläuft. Der Befestigungssteg l6 hat über seine ganze Höhe gleiche Dicke
und rechteckigen Querschnitt; der übrige Bereich 21 des Übergangsabschnittes 5 hat im wesentlichen quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig. 2 und 4). Wie Fig. 2 und 4 zeigen, gehen die Seitenflächen 47, 47'
des Befestigungssteges l6 und die Seitenflächen 33, 33f
und 48, 48' des angrenzenden Gabelsteges I7 und des übrigen
Übergangsabschnittes 21 jeweils abgerundet über Schulterflächen 31* 31' ineinander über.. Die Schulterflächen 3I, 31f
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-Jr-
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dienen als Gegenflächen, an denen sich das Schließstück 2 mit entsprechenden Stützflächen abstützt.
Das Mittelstück 3 des Hakenkörpers 1 bildet eine Aufnahmeöffnung 22 für einzuhängende Kettenglieder. Das Mittelstück
hat über seine ganze Länge gleichen, etwa trapezförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig.3). Die größere
Grundseite des trapezförmigen Querschnittes ist in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt M der Aufnahmeöffnung 22 leicht
konvex gewölbt und bildet die die Aufnahmeöffnung 22 begrenzende Wandung 23. An seinem vom Übergangsabschnitt 5 abgewandten Ende
geht das Mittelstück 3 stetig in den Zinken 8 des Hakenkörpers 1 über. Der Zinken 8 hat kreisförmigen Querschnitt und
verjüngt sich in Richtung auf sein freies Zinkenende 24, das etwa kalottenförmig ausgebildet ist.
Am Befestigungssteg 16 des Hakenkörpers 1 ist das in die Aufnahmeöffnung 22 ragende Schließstück 2 starr befestigt.
Das Schließstück 2 bildet eine Nase mit einem vorderen, in die Aufnahmeöffnung ragenden massiven Nasenkörper 26 und
einem hinteren, als Profilteil ausgebildeten Nasenkörper 28. Der vordere Nasenkörper 26 hat über seine ganze Länge rechteckigen,
der hintere Nasenkörper 28 U-förmigen Querschnitt (Fig. 5). Die Nasenflügel 27, 27' des Schließstückes 2 sind
durch die Schenkel des hinteren Nasenkörpers 28 gebildet und sind jeweils gleich ausgebildet. Die Nasenflügel 27, 27'
weisen jeweils eine der Bohrung 2o des Befestigungssteges 16 entsprechende Bohrung 41, 41' auf, die in montiertem Zustand
miteinander fluchten und einen Sicherungsteil, vorzugsweise eine Spannhülse 42 zur Befestigung des Schließstückes 2 am
Hakenkörper 1 aufnehmen. Der hintere Nasenkörper 28 begrenzt mit seinen Innenflächen 3o, 3o' und 49 eine Eingriffsnut 29,
in die der Befestigungssteg 16 ragt. Die Nasenflügel 27, 27' haben in Seitenansicht (Fig.l) einen dem Befestigungssteg 16
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-5-
entspreeilenden Umriß. Ihre Innenflächen Jo3 3or haben
einen der Dicke des Befestigungsäteges 16 entsprechenden Abstand voneinander, so daß das Schließstück 2 spielfrei
und unverrückbar auf dem Befestigungssteg 16 gehalten wird. Das Schließstück 2 stützt sich über seine ganze Rückseite
mit den als Stützflächen dienenden Endflächen 43, 43'
seiner Schenkel 27, 27! an den Schulterflächen 31, 31'
des Hakenkörpers 1 ab. Die Endflächen 43, 43' haben geringfügig
kleinere Breite als die Schulterflächen 31* 31* des
Gabelsteges 17 und des Übergangsabschnittes 5* so daß sie
nicht über die Seitenflächen 33, 331 und 48, 48' des
Gabelsteges 17 und des Ubergangsabschnittes 21 überstehen und daher keine Stoßkanten gebildet werden, an denen die
Kettenglieder reiben und beschädigt werden können. Der vordere Nasenkörper 26 hat in Ansicht gemäß Fig. 1 im
wesentlichen trapezförmigen Umriß und ist so am Hakenkörper angeordnet, daß die kleinere Grundseite des Trapezquerschnittes
die dem Zinken 8 zugewandte Stirnseite 37 der Nase 2 bildet; das Schließstück 2 verjüngt sich also in
Richtung auf den Zinken 8. Dadurch hat der Haken eine relativ große Aufnahmeöffnung, in der sich ein eingehängtes Kettenglied
ungehindert drehen kann. Die Seitenflächen 34, 34'
und 32, 32' des vorderen und hinteren Nasenkörpers 26 und
gehen jeweils abgerundet über Schulterflächen 35, 35'
ineinander über. Der Nasenrücken 36, die Stirnseite 37 und die Unterseite 38 der Nase 2 gehen ebenfalls über jeweils
abgerundete Kanten ineinander über, so daß die Nase 2 keine scharfen Kanten aufweist, an denen die Kettenglieder beim
Einführen oder beim Verschieben in der Aufnahmeöffnung beschädigt werden können. Die Unterseite 38 der Nase 2 geht im
wesentlichen stetig in die Wandung 23 der Aufnahmeöffnung
über und ist in Richtung auf deren Krümmungsmittelpunkt M teilkreisförmig, vorzugsweise mit einem größeren Krümmungsradius
konkav gekrümmt. Dadurch ist^eftngehängtes Kettenglied
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über die gesamte Begrenzungsfläche der Auinahmeöffnung frei
beweglich und ist daher ebenso wie der Haken selbst einem geringen Verschleiß ausgesetzt. Die Stirnseite 37 der Nase
bildet mit der gegenüberliegenden Innenseite 39 des Zinkens eine Einführöffnung 4o des Hakens. Die Innenseite 39 des
Hakens 8 ist in Richtung auf die Stirnseite 37 der Nase leicht konvex gewölbt, so daß sich die Einführöffnung entgegen
der Einschubrichtung Pfeil P erweitert, so daß die einzuhängenden Kettenglieder besonders leicht eingeschoben werden
können. Der kleinste Abstand der Innenseite 39 des Zinkens von der Stirnseite 37 der Nase 2 entspricht der Querschnittserstreckung
der eingehängten Kettenglieder, senkrecht zu ihrer Ringebene gemessen. Die eingehängten Kettenglieder können
deshalb nur dann in die Einführöffnung eingeschoben werden, wenn ihre Ringebene mit der Längsmittelebene der Einführöffnung
in einer Ebene liegt. In der Aufnahmeöffnung 22 hat das Kettenglied eine gegenüber seiner Einführstellung veränderte, um .eine
zur Längsmittelebene der Einführöffnung senkrechte Achse verdrehte Lage, in der es nicht mehr aus der Einführöffnung
bewegt und daher nicht mehr unbeabsichtigt aus dem Haken herausrutschen kann. Der Hakenkörper 1 kann daher sowohl als
Lasthaken für Anschlagketten also auch vorzugsweise als Rückehaken für Porstketten verwendet werden. Wird der Haken
als Rückehaken verwendet, dann liegt in der Aufnahmeöffnung nicht ein Endglied einer Kette, sondern ein mittleres Kettenglied.
Da sich die Nase 2 mit den Endflächen 43, 4-3* und ihrer
Nasenflügel 27, 27' an den zugehörigen Schulterflächen 31, 31f
des Hakenkörpers 1 abstützt, kann sich die Nase 2 selbst dann nicht gegenüber dem Hakenkörper 1 verschieben bzw. um
die Achse des Sicherungsteiles 4-2 drehen, wenn auf ihre
Unterseite 38 durch ein eingehängtes Kettenglied eine Zugkraft
ausgeübt wird.
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-Z-
Da das Schließs click im Bereich der Aufnahmeöffnung massiv
ausgebildet ist und eine großflächige, durch die Innenflächen 30,
der Nasenflügel 27, 27' bestimmte, Anlagefläche und eine über
43,43, und ^y
die ganze Länge seiner Rückseite/reichende Abstützung am
5 Hakenkörper hat, die vom Ubergangsbereich/bis in das Kopfstück 6
reicht, hat das Schließstück einen sehr sicheren Sitz und wird nur wenig beansprucht. Es kann daher hohe Zug- und
Querkräfte aufnehmen, ohne daß sein sicherer Halt beeinträchtigt und das Schließstück selbst beschädigt wird. Besonders vorteilhaft
wirkj si^h, der winklige Verlauf der Stützflächen 43, 43*
/des Schließstückes und der Gegenflächen am Hakenkörper aus,
die frails durch zwei zueinander stumpfwinkligen Einzelflächen
gebildet sind. Dadurch wird die Länge der Stützflächen gegenüber einer ebenen Stützfläche vergrößert, also eine noch
großflächige Abstützung und besonders günstige Kraftverhältnisse geschaffen, so daß eine hohe Lebensdauer des Hakenkörpers
und des Sicherungsteiles gewährleistet ist.
Der Haken hat eine im wesentlichen stetige Außenfläche. Seine Vorderseite ist durch die ebenen Stirnflächen 11, 36 und 37
des Gabelkopfes 6 und des Schließstückes 2 gebildet; sie gehen stetig in die gekrümmte Unterseite 38 des Schließstückes 2,
die Wandung 23 und die Innenseite 39 des Hakens 8 über. Die Wandung 23 und die Innenseite 39 sind konvex nach außen
gewölbt, so daß die eingehängten Kettenglieder leicht und mit geringer Reibung in der Aufnahmeöffnung 22 und die Kette
17
quer zur Er^mlttelebene/ des Hakenkörpers mit geringem Widerstand in
quer zur Er^mlttelebene/ des Hakenkörpers mit geringem Widerstand in
' Rückseite des Hakens ist durch die der Aufnahmeöffnung bewegt werden kann. Die/Rückseite 12 und
15 des 'Gabelkopfes 6 und des Übergangsabschnittes 5» gebildet, die
sind vorzugsweise leicht konvex nach außen gewölbt/und gehen stetig
in die wesentlich schmalere Rückseite 25 (Fig. 3) und 44 des
Mittelstückes 3 und des Zinkens 8 über. Die Seitenflächen 33* 33Ί 48, 48' des Gabelkopfes 6 und des Übergangsabschnittes 5
sowie die Seitenflächen 46, 46* des Mittelstückes 3 sind eben
ausgebildet und gehen stetig in die gewölbte Außenfläche 45, 45'
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-8-
des Zinkens 8 über. Der Hakenkörper 1 hat im Bereich des
Gabelkopfes 6 seine größte Breite (Fig. 4).
(Ansprüche) -9-
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Claims (1)
- Patentanwalt
Dipi.-Ing. Walter Jackisch7. Stuttgart N. Menzelstraße4OEisen- und Drahtwerk A 9 C 2626920Erlau Aktiengesellschaft "JJErlau 16Aalen /WUrtt. ?5. Juni 1978Ansprüche1. j Haken, insbesondere ösengabelkopfhaken mit einem eine ^—s Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder bilden-* den Hakenkörper und einem mindestens teilweise in die Aufnahmeöffnung ragenden, lösbar am Hakenkörper befestigten Schließstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (2) starr am Hakenkörper (1) angeordnet ist,derart, daß eine Einführöffnung (4o) gebildet ist, deren lichte Weite der Querschnitts erstreckung des Kettengliedes senkrecht zur Ringebene entspricht.2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließstück (2) mit mindestens einer Stützfläche (2HJ, 43', 49) über die ganze Länge seiner Rückseite an mindestens einer zur Längsmittelebeie (A) des Hnkenkörpers (1) quer liegenden Gegenfläche (31* 31'» 14) abstützt»3. Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützflächen (43, 43') vorgesehen sind, die jeweils durch zwei im Winkel, vorzugsweise stumpfen Winkel, zueinanderliegende Flächen gebildet ist.4. Haken nach einerif"der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahmeöffnung(22) ragende Teil (26) des Schließstückes (2) massiv ist und eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat, und daß der sich am Hakenkörper (1) abstützende Teil (2&) des Schließstückes (2) als U-Profilteil ausgebildet ist.709852/0101-lo-ORIGiNAL INSPECTED5- Haken nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (2) mit seinem Profilteil (28) ganzflächig am zugehörigen Hakenkörperteil (16) anliegt.6. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahmeöffnung (22) ragende Teil (26) des Schließstückes (2) in Seitenansicht im wesentlichen die Form eines Trapezes hat und so angeordnet ist, daß die kleinere Grundseite des Trapezes eine Begrenzungsfläche (37) der Einführöffnung (4o) bildet.7. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahmeöffnung (22) ragende Teil (26) des Schließstückes (2) geringere Höhe hat als der Profilteil (28) des Schließstückes (2).8. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seiten (Jt1^, 3V) des in die Aufnahmeöffnung (22) ragenden Abschnittes (26) des SchließstUckes kleiner ist als der Abstand der Seitenflächen (32, 32') des am Hakenkörper (1) angeordneten Profilteiles (28).9· Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27, 27') des Schließstückes (2) in Seitenansicht etwa die Form eines ungleichschenkligen Drachenviereckes haben.Io. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (38) des in die Aufnahmeöffnung (22) ragenden Teil (26) des Schließstückes (2) gekrümmt ist und etwa stetig in die die Aufnahmeöffnung (22) begrenzende Wand (23) des Hakenkörpers (1) übergeht.709852/0101-11-11. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einführöffnung (4o) begrenzende Stirnfläche (37) des Schließstückes (2) abgerundet in die Ober- und Unterseite 06 und 38) des Schließstückes (2) übergeht.12. Haken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenflächen (32, 32f) der Schenkel (27, 27') des Schließstückes (2) kleiner ist als der Abstand der zugehörigen Seitenflächen (48, 48') des Hakenkörpers (1).709852/0101
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