DE8429871U1 - Verbindungsglied zum Verbinden eines Seiles mit einer Kette - Google Patents

Verbindungsglied zum Verbinden eines Seiles mit einer Kette

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DE8429871U1 DE19848429871 DE8429871U DE8429871U1 DE 8429871 U1 DE8429871 U1 DE 8429871U1 DE 19848429871 DE19848429871 DE 19848429871 DE 8429871 U DE8429871 U DE 8429871U DE 8429871 U1 DE8429871 U1 DE 8429871U1
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    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description

Elsen- und Drahtwerk A 38 Ö42/bri
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau U 10, ÜKf, 1984
7080 Aalen
Verbindungsglied zum Verbinden eines Seiles mit einer Kette
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied zum Verbinden eines Seiles mit einer Kette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Verbindungsglieder werden beispielsweise in der Forstwirtschaft eingesetzt. Mit einer Rückekette werden Stämme von gefällten Bäumen umschlungen und die Rückekette in das Einhängeteil des Verbindungsgliedes eingehängt. Mehrere solcher Rückeketten werden über die entsprechenden Verbindungsglieder in ein Seil eingehängt, das durch die Anschlußteile der Verbindungsglieder verläuft und an ein Zugfahrzeug angeschlossen ist. Mit ihm werden über das Seil und die angeschlossenen Rückeketten die Stämme auf dem Boden beispielsweise zu einer Aufladestelle gezogen.
Bei einem bekannten Verbindungsglied dieser Art ist die Laufrolle zwischen den Schenkeln des U-förmigen, gabelartigen Anschlußteiles befestigt/ während das Einhängeteil ein Winkelstück mit einer schlüssellochartigen Einführ- und Halteöffnung für ein einzuhängendes Kettenglied der Kette ist. Die Schenkel des Anschlußteiles sind an ihrem dem Einhängeteil zugewandten Ende durch einen Quersteg miteinander verbunden. Nachteilig ist bei diesem Verbindungsglied, daß das Anschlußteil nur von einem Ende des Seiles aus aufgeschoben werden kann. Es ist daher beispielsweise nicht möglich, an das Seil angeschlossene Verbindungsglieder an beliebiger Stelle des Seiles einzuhängen oder von ihm zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied dieser Art so auszubilden, daß es an jeder gewünschten Stelle des Seiles eingehängt bzw* von ihm gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsglied der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verbindungsglied läßt sich sehr einfach am Seil befestigen. Das Verbindungsglied wird lediglich so an das Seil angesetzt, daß ein Seilabschnitt durch die Einführöffnung gelangen kann. Da die Einlaufrolle im Bereich zwischen der Einführöffnung und dem Bogenteil liegt, gelangt das Seil nach seinem Durchtritt durch die Einführöffnung zwangsläufig zur Laufrolle. Es ist dadurch möglich, das Verbindungsglied an jeder gewünschten Stelle am Seil zu befestigen und auch jederzeit wieder von ihm zu lösen. Die hakenförmige Ausbildung des Anschlußteiles gewährleistet bei konstruktiv einfacher Ausbildung eine einwandfreie Führung des Seiles im Anschlußglied und verhindert, daß das erfindungsgemäße Verbindungsglied im Betrieb selbsttätig vom Seil gelöst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erf indisrg wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemaßes Verbindungsglied mit einem Lagerbolzen für eine Laufrolle, teilweise in Seitenansicht gemäß Pfeil I in Fig. 2 und teilweise im Schnitt,
Pig. 2 das Verbindungsglied nach Fig. 1 in Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1, jedoch ohne den Lagerbolzen.
Das Verbindungsglied 1 gemäß den Fig. 1 und 2 hat ein hakenartiges Anschlußteil 2 und ein gabelartiges Einhängeteil 3. Das Anschlußteil 2 hat etwa elliptischen Umriß (Fig. 1) und weist eine Einführöffnung 4 auf/ die in einem von zwei Schenkeln 5, 6 vorgesehen ist. Sie ist an ihrem vom Einhängeteil 3 abgewandten Ende über einen etwa halbkreisförmigen Bogenteil 7 und an ihrem dem Einhängeteil zugewandten Ende über einen ebenfalls etwa halbkreisförmig gekrümmten Übergangsabschnitt 8 miteinander verbunden, der an das Einhängeteil 3 anschließt. Die Einführöffnung 4 ist als Schlitz ausgebildet, der vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Längsmittelebene L (Fig. 2) des Verbindungsteiles 1 verläuft. In den Schlitz kann auf einfache Weise ein Seil eingehängt werden. Das Verbindungsglied ist dann sicher am Seil befestigt, da ein ungewolltes Lösen durch den seitlich neben dem Seil und schräg verlaufenden Schlitz sicher vermieden ist. Der Schlitz 4 ist im Schenkel 5 vorgesehen und hat geringen Abstand vom Übergangsabschnitt 8. Zur Verstärkung weist das Anschlußteil 2 auf seiner Außenseite eine mittige, symmetrisch zur Längsmittelebene L liegende und nach außen ragende Versteifungsrippe 9 auf, die sich nahezu über die ganze Länge des Schenkels 6 und des Bogenteiles 7 erstreckt. Durch die Versteifungsrippe 9 ist gewährleistet, daß das Verbindungsglied hohe Zugkräfte ohne Beschädigung aufnehmen kann.
Die Schenkel 5,6 weisen miteinander fluchtende Stecköffnungen 10, 11 für einen Lagerbolzen 15 auf, dessen freie Enden 13, 14 in den Stecköffnungen liegen. Die Versteifungsrippe 9 endet mit geringem Abstand von der Stecköffnung 10 des Schenkels 5, während sie von der Stecköffnung 11 durchsetzt wird. Auf dem Lagerbolzen 15 ist eine Laufrolle 16 drehbar gelagert, die aus Stahl besteht und entsprechend wärmebehandelt ist,
so daß sie eine hohe Festigkeit aufweist^ Der Durchmesser der Laufrolle ist größer als die Breite der Schenkel 5, 6, äö daß die Laufrolle einen großen Durchmesser hat, wodurch das an der Laufrolle anliegende Seil schonend geführt ist.
Der Lagerbolzen 15 weist an seinen Enden 13, 14 jeweils eine Ringnut 17, 18 auf. Sie begrenzen in montierter Lage des Lagerbolzens 15 zusammen mit einer etwa in halber Breite der Stecköffnungen 10, 11 liegenden Quernut 19, 20 in den Schenkeln 5, 6 eine zur Längsmittelebene L des Verbindungsgliedes 1 senkrechte öffnung für einen Sicherungsstift 21,22, mit dem der Lagerbolzen 15 einfach gegen axiales Verschieben gesichert ist. Auf dem Lagerbolzen ist die Laufrolle auf einfache Weise gesichert und kann bei Beschädigung oder Verschleiß leicht durch Lösen der Sicherungsstife und Herausnehmen des Lagerbolzens aus der zugehörigen Lageröffnung aus*- getauscht werden. Die Anordnung der Ringnuten 17, 18 hat den Vorteil, daß der Lagerbolzen in Umfangsrichtung nicht gegenüber den Quernuten 19, 20 ausgerichtet werden muß und daher einfach und schnell montiert werden kann.
Die Laufrolle 16, die eine konkave Lauffläche 16' hat, liegt unter Zwischenlage von jeweils mindestens einem Distanzring 23, 24 in einer durch das Anschlußteil 2 begrenzten Aufnahmeöffnung 25 (Fig. 1) und hat vom Bogenteil 7fvom Übergangsabschnitt 8 Abstand. Der Abstand zum Bogenteil 7 ist nur gering, so daß eine Berührung und Reibung der Laufrolle am AnschluB-teil 2 vermieden ist. Der größte, in der Quermittelebene Q gemessene Abstand a der Laufrolle 16 vom Ubergangsabschnitt 8 des Anschlußteiles 2 ist etwa gleich dem, in der die Rollenachse A schneidenden Mittelebene gemessenen^ Durchmesser d der Laufrolle. Die Laufrolle 16 hat daher relativ großen Abstand vom Ubergangsabschnitt 8, so daß in den dort verbleiben-
• Γ
* Λ m
den Abschnitt der Aufnahmeöffnung 25 Zugseile mit relativ großem Durchmesser von beispielsweise 20 mm angeordnet werden können, die beispielsweise zum Ziehen schwerer Lasten erforderlich sind. Zum Befestigen des Verbindungsgliedes auf solchen dicken Seilen ist auch die Einführöffnung 4 entsprechend breit ausgebildet.
Die Einführöffnung 4 liegt in Achsrichtung des Lagerbolzens
15 gesehen (Fig. 2) etwa mittig zwischen einer der Laufrollen
16 zugewandten Innenseite 8' des Übergangsabschnittes und dem gegenüberliegenden Lauffiächenabschnitt, so daß das Seil beim Einhängen leicht und ohne an der Rolle anzustoßen in die Aufnahmeöffnung 25 bzw. das Verbindungsglied 1 in das Seil eingehängt werden kann.
Das Anschlußteil 2 hat im Bereich seiner Schenkel 5, 6 und | dem Bogenteil 7 kreisförmigen Querschnitt; im Ubergangsbereich j 8 ist der Querschnitt oval. j
Das Einhängeteil 3 besteht aus zwei zueinander parallelen Gabelschenkeln 26, 27, die teilkreisförmig abgerundete Ränder 28, 29 haben. Die Gabelschenkel weisen etwa in halber Länge zu den Rändern 28, 29 konzentrische und miteinander fluchten- \ de Lageröffnungen 30, 31 für einen Querbolzen 32 auf, der mit j
seinen Enden 33, 34 in den Lageröffnungen liegt. Die Bolzen- j
enden weisen in halber Breite diametral verlaufende Schlitze I 35, 36 auf. Die Gabelschenkel 26, 27 werden etwa in halber j Höhe ihrer Lageröffnungen 30, 31 von quer zu ihnen liegenden Bohrungen 39, 40 (Fig. 2) durchsetzt, in die Sicherungpstifte 37, 38 gesteckt werden. Sie liegen in den Schlitzen 35, 36 des Querbolzens 32, in die sie einfach gesteckt werden können i
und sichern den Querbolzen gegen Axialverschieben. )
Auf dem zwischen den GabelschenkeIn 26, 27 liegenden Mittelabschnitt 32· des Querbolzens 32 ist bei montiertem Verbindungsglied 1 ein Kettenglied einer Kette, vorzugsweise einer Rücke- oder Chokerkette eingehängt. Die gabelartige Ausbildung des Einhänge.teiles 3 gewährleistet eine einfache Anschlußmöglichkeit für das Kettenglied, wobei es auf dem Querbolzen auch beim Betrieb, z.B. bei Waldarbeiten, wo es einer starken Beanspruchung ausgesetzt ist, sicher befestigt ist.
Das Kettenglied wird zum Verbinden mit dem Verbindungsglied 1 in die Gabelöffnung 39 des Einhängeteiles 3 geschoben, wobei der Querbolzen 32 und einer der Sicherungsstifte 37, aus den zugehörigen öffnungen 30, 31 und 39, 40 entfernt sind. Danach wird zuerst der Lagerbolzen in die in Fig. 1 dargestellte Lage in die Stecköffnung 30, 31 geschoben. Wenn einer der Sicherungsstifte 37, 38 bereits eingesteckt ist, dient er beim Einschieben des Querbolzens 32 als Anschlag, so daß anschließend nur noch der andere Sicherungsstift eingeschlagen werden muß.

Claims (10)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch:. .:. .:.*,.· :,.; Γ Stuttgart N. Menzelstraße 40 Eisen- und Drahtwerk A 38 042/bri Erlau Aktiengesellschaft If) Qbf *c Er lau 16 ·· 1^ Aalen Ansprüche :
1. Verbindungsglied zum Verbinden eines Seiles mit einer K<ätte, mit einem Einhängeteil für die Kette und mit einem Anschlußteil für das Seil, in dem eine Laufrolle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einhängeteil (3) als Haken ausgebildet ist, der eine· Einführöffnung (4) für das Seil aufweist, und daß die Laufrolle (16) im Bereich zwischen einem vom Einhängeteil (3) abgewandten, endseitigen Bogenteil (7) und der Einführöffnung liegt.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (2) etwa elliptischen Umriß aufweist.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EinführÖffnung (4) durch einen zur Längsmittelebene (L) des Verbindungsgliedes (1) schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° verlaufenden Schlitz gebildet ist.
4. Verbindungsglied, bei dem die Laufrolle zwischen Schenkeln des Anschlußteiles liegt und puf einem Lagerbolzen angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (15) mit Sicherungsstiften (19, 20) in den Schenkeln (5, 6) des Anschlußteiles (2) gehalten ist, die in Stecköffnungen (10, 11) des Lagerbolzens und der Schenkel liegen.
■ * * · ·· Il lift I
• · · · · · * I III
*···· * 4*4« i i t
-2 -
5. Verbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (10, 11) durch Ringnuten (17, 18) des Lagerbolzens (15) und diesen gegenüberliegenden Quernuten (21, 22) der Schenkel (5, 6) gebildet sind.
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand (a) der Laufrolle (16) vom Übergangsabschnitt (8) des Verbindungsteiles (1) etwa gleichen Durchmesser (b), vorzugsweise dem Kleinsten im Bereich der die Laufrollenachse (A) schneidenden Mittelebene (Q) gemessenen Durchmesser (d) ist.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (3) gabelartig mit einem Querbolzen (32) zum Einhängen eines Kettengliedes der Kette ausgebildet ist.
8. Verbindungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbolzen (32) mit Querstiften (37, 38) gesichert
ijj ist, die in Ausprägungen (35, 36) in Stirnseiten des
Querbolzens (32) liegen.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser der Laufrolle (16) größer ist als die Breite der Schenkel (5, 6) des Anschlußteiles (2).
10. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge2iennzeich.net, daß eine Versteifungsrippe (9) vorgesehen ist, die sich nahezu über die ganze Länge des einen Schenkels (6) und des Bogenteiles (7) erstreckt.
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EP3070369A1 (de) * 2015-03-20 2016-09-21 Schilter Seilbahn- und Metallbau GmbH Seilgleitring, insbesondere chokerring

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US9938723B2 (en) * 2013-09-06 2018-04-10 Infinity Canopy, Inc. Canopy system

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