DE8423638U1 - Tragvorrichtung - Google Patents
TragvorrichtungInfo
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- DE8423638U1 DE8423638U1 DE19848423638 DE8423638U DE8423638U1 DE 8423638 U1 DE8423638 U1 DE 8423638U1 DE 19848423638 DE19848423638 DE 19848423638 DE 8423638 U DE8423638 U DE 8423638U DE 8423638 U1 DE8423638 U1 DE 8423638U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
- F16G15/06—Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Erlau Aktiengesellschaft A 38 032/bri Erlau 16 .... .,
7080 Aalen |β' "' W
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Tragvorrichtung dieser Art ist das Schließstück ein im Querschnitt runder Bolzen mit abgeflachten
Enden, die formschlüssig in den schlitzförmigen Stecköffnungen liegen. Der Bolzen wii'd zur Montage am
Bügel mit seinen abgeflachten Enden von der Stirnseite des Bügelschenkels aus in die Stecköffnungen geschoben.
In der Endstellung liegt der Schließbolzen mit seinen Enden am Boden der zugehörigen Stecköffnung an. Dann werden
in die miteinander fluchtenden Queröffnungen, die eine
Durchgangsöffnung bilden, die Spannstifte geschlagen.
Da die Schenkelenden des Bügels jeweils zwei in Einschubrichtung des Schließbolzens hintereinander liegende Durchstecköffnungen
aufweisen, kommt es immer wieder vor, daß nicht alle Spannstifte eingeschlagen werden, sondern nur
ein Teil der Stifte. Die Tragfähigkeit einer so montierten Vorrichtung ist viel zu gering, weil nicht alle Spannstifte
zur Kraftaufnähme herangezogen werden. Es besteht daher
die Gefahr, daß bei entsprechender Belastung die Tragvorrichtung bricht, so daß eine hohe Unfallgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß eine unrichtige Montage
und eine damit verbundene Unfallgefahr ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragvorrichtung der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung
kann das Schließstück quer zu den Bügelschenkeln in die Stecköffnungen geschoben werden, so daß sie zwischen den
bereits vormontierten Sicherungsteilen und dem Boden der Stecköffnungen liegen. Durch die vormontierten Sicherungsteile
ist vermieden/ daß das Schließstück versehentlich falsch montiert werden kann. Es sind dann nur noch die
zur Sicherung des Schließstückes notwendigen Sicherungsteile in den restlichen Durchstecköffnungen anzubringen.
Da diese restlichen Sicherungsteile zur Verschiebesicherung des Schließstückes unbedingt erforderlich sind, wird
zuverlässig vermieden, daß die Sicherungsteile versehentlich
nicht montiert werden. Das Schließstück wird daher stets über alle Sicherungsteile am Bügel abgestützt, so daß
alle Sicherungsteile zur Kraftübertragung dienen und eine
hohe Tragfestigkeit der Tragvorrichtung gewährleisten. Da infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung sichergestellt ist,
daß alle erforderlichen Sicherungsteile auch im Bügel montiert sind, bevor dieser mit dem Hebeteil zum Einsatz kommt,
kann eine Unfallgefahr sicher vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
- 5 Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung in perspektivischer und Explosivdarstellung,
Fig. 2 die Tragvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.2
und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tragvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die Tragvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 hat einen U-förmigen Bügel 1 mit kreisrundem Querschnitt, dessen Bügelöffnung
2 mit einem Schließstück 3 verschlossen ist. Auf ihm wird ein Hebegurt 4 mit einer Hülse 5 gelagert. Die Tragvorrichtung
dient zum Tragen und Heben von Lasten, wie Baumstäiuinen,
Kisten und ähnlichen Gegenständen, kann aber auch beim Verzurren eingesetzt werden. Der Bügel 1 wird in ein Kettenglied
oder einen Lasthaken einer (nicht dargestellten) Kette, ,_-_ ._; .·_ eines Seiles od. dgl. . eingehängt, das mit
einer Hebevorrichtung, wie einem Kran od. dgl., verbunden ist.
Die Schenkelenden 6, 7 des Bügels 1 weisen diametrale Steckschlitze
8, 9 auf, die an den Stirnflächen 10, 11 der Schenkelenden offen sind und symmetrisch zu einer die Bügelschenkel
12, 13 schneidenden Längsmittelebene des Bügels 1 liegen. Die Steckschlitze 8, 9 erstrecken sich über etwa
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ein Fünftel der Länge der Bügelschenkel 12, 13,und ihre
Breite beträgt etwa ein Drittel des Durchmessers der Bügelschenkel.
Die Stecköffnungen begrenzen Schenkelendteile 6', 6" und 7'
und weisen jeweils zwei in Längsrichtung der Schenkel 12, hintereinander liegende Querbohrungen 14 bis 19 auf, so daß
art jedem Schenkelende 6, 7 jeweils ein vorderes, näher bei
der Stirnfläche 10 bzw. 11 liegendes und ein rückwärtiges Bohrungspaar 14, 15, 18 bzw. 16, 17; 19 vorgesehen ist (Fig.
3). In die miteinander fluchtenden und rückwärtigen Querbohrungen werden als Spannstifte ausgebildete Sicherungsteile
20 bis 23 eingesetzt. Die in die unteren Querbohrungen 14, 15 und 18 eingesetzten Spannstifte 20 und 22 sind bereits
vor der Montage des Schließstückes 3 im Bügel 1 vormontiert.
Das Schließstück 3 ist aus einem Flachmaterial hergestellt. Es hat über seine ganze Länge - also auch im Bereich seiner
Enden 2', 2" sowie eines dazwischenliegenden Mittelteiles
31 - gleichen rechteckigen Querschnitt, der dem lichten Querschnitt der Stecköffnungen oberhalb der vormontierten
vorderen Spannstifte 20, 22 entspricht. Die Länge des SchlieB-stückes
3 ist gleich dem Abstand der voneinander abgewandten Außenseiten 24, 25 der Schenkel 12, 13, so daß die Stirnseiten
26 (Fig. 3) des Schließstückes 3 in montierter Lage nicht über die Schenkel 12, 13 ragen. In dieser Lage hat
das Schließstück 3 mit seinem von den Stirnflächen 10, 11 der
Schenkelenden 6, 7 abgewandten Längsrand 27 Abstand von den Böden
37, 37' der Steckschlitze 8, 9 , während sie mit ihrem
anderen Längsrand 27J auf den vorderen Spannstiften 20,
liegen, so daß diese bei Belastung des Schließstückes 3 mittragen. Das Schließstück 3 weist in halber Breite senk-
■ ■ ··
recht zu seiner Plattenebene verlaufende Querbohrungen 28,
29 (Fig. 1,3) auf, die solchen Abstand von den Stirnflächen
26 des SchließStückes haben, daß sie in der in Fig. 2 dargestellten
montierten Lage mit den rückwärtigen Querbohrungen 16, 17; 19 der Schenkelenden 6,7 fluchten und mit
ihnen eine Durchstecköffnung für die oberen Spannstifte
21, 23 bilden. Mit den Spannstiften ist das Schließstück 3 gegen Verschieben quer zum Bügel 1 gesichert. Die Spannstifte
21, 23 übertragen, wie die anderen Spannstifte 20, k
22, die auf das Schließstück 3 wirkenden Tragkräfte auf ;.
den Bügel 1, so daß das Schließstück 3 und damit der Bügel )■
1 hohe Tragkräfte aufnehmen können, ohne daß die Gefahr ::
einer Beschädigung oder eines Bruches besteht.
Der Hebegurt 4 weist eine endseitige Schlaufe 30 (Fig. 1) auf, in die die Hülse 5 in Richtung des Pfeiles 32 in
Fig. 1 gesteckt ist. Mit der Hülse 5 ist die Gurtschlaufe
30 auf dem Schließstück 3 angeordnet, wodurch vermieden ist, daß die Gurtschlaufe an den Längskanten des Schließstückes
3 reibt und dadurch aufgetrennt wird und reißt. Die lichte Weite der Hülse 5 ist geringfügig größer als
die Breite des Schließstückes 3, so daß sie mit dem Hebegurt 4 leicht über das Schließstück 3 geschoben werden kann.
Die Länge der Hülse 5 ist gleich der Breite des Hebegurtes und der lichten Wxiite w (Fig. 2) des Bügels 1. Dadurch wird
vermieden, daß die Hülse 5 mit dem Hebegurt 4 zwischen den Bügelschenkeln 12, 13 auf dem Schließstück 3 hin- und herbewegt
.
Der Hebegurt 4 wird so am Bügel 1 befestigt, daß zunächst seine Schlaufe 30 mit der darin angeordneten Hülse 5 in
die Btigelöffnung 2 zwischen den Schenkelenden 6, 7 in Rieh-
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tung des Pfeiles 33 in Fig. 1 geschoben wird, bis sie mit dem hinter den vormontierten Spannstiften 20, 22 verbleibenden
rückwärtigen Stecköffnungsabschnitten 8', 91 (Fig.1)
fluchtet. Danach wird das Schließstück 3 in Richtung des Pfeiles 34 in Fig. 1 seitlich in den ersten Stecköffnungsabschnitt
8* zwischen den Schenkelenden 6' 6" geschoben. Das Schließstück 3 wird durch die Hülse 5 so weit geschoben,
bis sein in Einsteckrichtung (Pfeil 34) vorderes, in Fig. 1 und 2,linkes Ende 21 in den rückwärtigen Stecköffnungsabschnitt
9' des anderen Bügelschenkels 13 ragt. Das Schließstück 3 wird so gegenüber dem Bügel ausgerichtet,
daß seine Querbohrungen 28, 29 mit den zugehörigen Querbohrungen 16, 17 und 19 der Schenkelenden 6, 7 fluchten. Danach
müssen nur noch die Spannstifte 21 und 23 in die durch die Querbohrungen 28, 29 und 16, 17 und 19 gebildeten Durchstecköffnungen
gesteckt werden. Das Schließstück 3 kann dadurch auf einfache Weise und in kurzer Zeit am Bügel 1 gesichert
werden, wobei durch die vormontierten vorderen Spannstifte 20, 22 ausgeschlossen ist, daß diese versehentlich
nicht in die zugehörigen Durchgangsöffnungen geschlagen werden, was zu einer verringerten Tragfähigkeit und einer
erhöhten Bruchgefahr des Schließstückes 2 bzw. des Bügels 1 führen würde.
Bei der Ausführungsform nach Fig A sind das Schließstück 3a
und die Hülse 5a gleich ausgebildet wie das Schließstück 3 und die Hülse 5 gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
Dar Bügel 1a hat etwa V-förmig verlaufende Schenkel 12a,
13a, die über etwa s-förmig in Richtung zueinander gekrümmte
Ubergangsabschnitte 35, 36 in die zueinander parallelen Enden 6a, 7a übergehen· Sie sind gleich ausgebildet wie die
Schenkelenden 6,7 der vorigen Ausführungsform, so daß
auch bei dieser Ausführungsform eine zuverlässige Montage des Schließstückes 3a in den zugehörigen Steckschützen
8a, 9a der Schenkelenden gewährleistet ist.
Die Bügelschenkel 12a, 13a sind durch ein parallel zum Schließstück 3a verlaufendes Querstück 38 miteinander verbunden
. Es ist länger als die Hülse 5a und hat kreisförmigen Querschnitt.
Claims (7)
1. Tragvorrichtung mit mindestens einem Bügel und mit
einem Schließstück, das mit seinen beiden Enden formschlüssig in insbesondere schlitzartige Stecköffnungen
der Schenkelenden ragt und in diesen mit jeweils mindestens zwei; in Längsrichtung der Bügelschenkel mit
Abstand hintereinander liegenden Steckteilen, insbesondere Spannstiften, gehalten ist, die in zugehörigen
Durchgangsöffnungen der Bügelschenkel und der
Ecien des Schließstückes liegen, dadurch gekennzeichnet, da3 dat, Schließ stück (3, 3a) über seine Länge
gleichen Querschnitt wie die Stecköffnungen (8, 9; 8a, 9a) hat und daß die Stecköffnungen (8, 9; 8a, 9a)
in Richtung auf die Stirnflächen (10, 11) der Bügelschenkel (12, 13; 12a, 13a) durch die benachbart: zu
den Stirnflächen liegenden Steckteile (18, 20) begrenzt sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (3) aus Flachmaterial besteht,
vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schließstück (3, 3a) ein Schutzteil (5, 5a), vorzugsweise eine zylindrische Hülse,
gehaltert ist.
■as. . . .
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Schutzteiles (5) gleich
der Breite des Schließstückes (3) ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Schutzteiles (5, 5a) etwa gleich dem Abstand zwischen dem Bügelschenkel (12, 13;
12a, 13a) ist.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (5, 5a) drehbar
auf dem Schließstück (3, 3a)gelagert ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (12a, 13a)
V-förmig zueinander verlaufen und über etwa S-förmig gekrümmte Übergangsabschnitte (35, 36) in parallel zueinander
liegende Endabschnitte (6a, 7a) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848423638 DE8423638U1 (de) | 1984-08-09 | 1984-08-09 | Tragvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848423638 DE8423638U1 (de) | 1984-08-09 | 1984-08-09 | Tragvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8423638U1 true DE8423638U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6769667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848423638 Expired DE8423638U1 (de) | 1984-08-09 | 1984-08-09 | Tragvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8423638U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017025119A1 (de) * | 2015-08-07 | 2017-02-16 | Ars Meccanica Dolomiti Gmbh | Schäkelvorrichtung zum verbinden von zwei objekten |
DE202020106980U1 (de) | 2020-12-03 | 2022-03-09 | Thiele Gmbh & Co Kg | Ringgabel |
-
1984
- 1984-08-09 DE DE19848423638 patent/DE8423638U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017025119A1 (de) * | 2015-08-07 | 2017-02-16 | Ars Meccanica Dolomiti Gmbh | Schäkelvorrichtung zum verbinden von zwei objekten |
DE202020106980U1 (de) | 2020-12-03 | 2022-03-09 | Thiele Gmbh & Co Kg | Ringgabel |
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