AT319763B - Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes

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AT319763B
AT319763B AT740971A AT740971A AT319763B AT 319763 B AT319763 B AT 319763B AT 740971 A AT740971 A AT 740971A AT 740971 A AT740971 A AT 740971A AT 319763 B AT319763 B AT 319763B
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AT
Austria
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tow rope
slot
tab
equipment
sports equipment
Prior art date
Application number
AT740971A
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English (en)
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Doppelmayr & Sohn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes   od. dgl.   an das Schleppseil eines Schleppliftes, wobei mit dem freien Ende des Schleppseiles ein Einhängeteil verbunden ist, der einen eine kleinere Breite als der Einhängeteil aufweisenden Schlitz eines am Transportgerät, 
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 Aufnahmeteil anliegt. 



   Hauptsächlich werden solche Vorrichtungen an Schlitten, Schibobs   od. dgl.   angebracht, um auch solche Sportgeräte auf einen Hang befördern zu können. Solche Geräte sind zum Befördern mittels eines sonst üblichen Schleppbügels nicht geeignet. Es müssen daher besondere Vorrichtungen zum Einhängen eines Schleppseiles vorgesehen werden. 



   Es sind schon einige Ausführungen bekanntgeworden, wobei jedoch stets das Problem der Ausklinkung nicht zur vollsten Zufriedenheit gelöst werden konnte. An der Bergstation des Schleppliftes muss ein einwandfreies Ausklinken des Schleppseiles gewährleistet werden, da ansonsten schwerwiegende Unfälle entstehen können. Einige bekannte Vorrichtungen wurden so konstruiert, dass ein Ausklinken infolge eines bei der Bergstation des Schleppliftes errichteten, plötzlichen Geländeabfalles möglich ist. Durch die Richtungsänderung des Schleppseiles bezüglich der Vorrichtung in vertikaler Richtung wird ein Ausklinken des Schleppseiles bewirkt. 



  Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der auf dem Sportgerät sitzende Fahrgast eine Auslöseklinke oder einen Hebel betätigen muss, damit die Verbindung zwischen dem Schleppseil und der Einrichtung gelöst wird. Sämtliche dieser Ausführungen sind jedoch in konstruktiver Hinsicht gesehen sehr kompliziert und daher auch störungsanfällig. Die Störungsanfälligkeit wird dadurch noch erhöht, dass die Vorrichtungen auch bei extrem tiefen Temperaturen im Einsatz sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Ausführungen liegt in den hohen Anschaffungskosten und in der Tatsache, dass diese Vorrichtungen nicht an jedem Sportgerät, Transportgerät   od. dgl.   ohne besondere konstruktive Änderungen angebracht werden können. 



   Weiters ist eine Ausführung mit einem Bügel bekannt, wobei zwischen den beiden Endbereichen desselben ein Raum freibleibt. In diesen freibleibenden Raum wird eine Zugstange eingeschoben, welche an ihrem freien Ende eine erweiterte Platte besitzt. Diese Platte hintergreift den freigelassenen Schlitz, so dass eine formschlüssige Verbindung zustandekommt. Mit dieser Vorrichtung ist niemals ein selbsttätiges Aushängen möglich. Es kann daher nur dann ein Entkuppeln stattfinden, wenn der Schlepplift stehen bleibt, was aber bei einem   Andrang,   wie es heutzutage üblich ist, kaum mehr möglich wäre. Ausserdem würde es jeweils einer enormen Anfahrkraft bedürfen, wenn jeweils der voll ausgelastete Schlepplift in Betrieb genommen werden müsste. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, dass der als Hülse, Lasche   od. dgl.   ausgebildete Aufnahmeteil eine mit dem Schlitz in Verbindung stehende Öffnung aufweist, die eine grössere Breite besitzt als der Einhängeteil, der hinter dem Schlitz im Aufnahmeteil frei bewegbar ist, wobei der Einhängeteil bei Erreichen eines bestimmten Winkels zwischen der durch das Schleppseil gedachten Vertikalebene und der vertikalen Längsmittelebene durch den lenkbaren Teil des zu schleppenden Gerätes aus dem Schlitz selbsttätig ausrastbar ist. 



   Durch die Erfindung wird also eine konstruktiv sehr einfache Ausführung geschaffen, die zudem eine einwandfreie Funktion gewährleistet. Der Fahrgast muss daher an der Bergstation des Schleppliftes lediglich sein Sportgerät nach der Seite hin auslenken, was gegebenenfalls auch durch besondere Geländeanordnungen erzielt werden kann, so dass der Einhängeteil selbsttätig aus dem Schlitz des Aufnahmeteiles ausrasten kann. Es sind keine komplizierten Einzelteile, wie Federn, Klinkenhebel, Seilzüge   od. dgl.   erforderlich. 



   Die Anbringung einer solchen Vorrichtung an einem schon bestehenden Sportgerät oder einem Transportgerät ist in denkbar einfachster Weise und mit sehr geringem Kostenaufwand möglich. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen liegt in der einfachen Einhängemöglichkeit des Schleppseiles an dem Sportgerät, Transportgerät od. dgl. An der Talstation ergeben sich daher keine Schwierigkeiten, die Verbindung zwischen dem Schleppseil und der Vorrichtung herzustellen. Der Einhängeteil muss lediglich von oben her in den als Hülse, Lasche   od. dgl.   ausgestalteten Aufnahmeteil eingebracht werden, so dass bereits eine gute Verbindung geschaffen ist. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt sein. 



   Es zeigen : Die   Fig. 1   und 2 sowie 3 bis 5 zwei Ausführungsbeispiele, wobei   Fig. 1   einen Schnitt nach der 
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 Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispieles aufzeigen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den   Fig. 1   und 2 ist der Aufnahmeteil als annähernd U-förmig gebogene   Lasche --1-- ausgeführt,   deren freie   Schenkelenden --2-- zur   Bildung eines   Schlitzes --2'-- in   einem spitzen Winkel konvergieren. Die freien   Schenkelenden --2-- liegen   dabei in einer annähernd vertikalen Ebene 
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 Ende des Schleppseiles --6-- angeordnete Einhängeteil --3-- nicht nach unten hin aus der   Lasche--l--   herausgleiten kann. In dieser   Platte--7-sind   vorzugsweise eine oder mehrere Bohrungen --8-- angeordnet, damit eventuell Schmelzwasser austreten kann.

   An der Oberseite der Lasche ist diese über den gesamten 
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 des   Schlitzes --2'-- in   der   Lasche--l--ausgeführt   ist. Bei Erreichen eines bestimmten Winkels--a-zwischen der durch das Schleppseil gedachten Vertikalebene und der vertikalen Längsmittelebene durch den lenkbaren Teil --11-- verringert sich die Projektion des   Einhängeteiles --3-- in   Richtung dieser Vertikalmittelebene derart, dass der   Einhängeteil-3--aus   dem Schlitz ausrasten kann. Die Ausraststellung ist in Fig. 2 strichliert dargestellt, wobei das   Schleppseil --6'-- so   weit ausgelenkt ist, dass der Einhängeteil   - -3'--,   beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, an der rechten Seite der   Lasche--l--   herausgleiten kann. 
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 auszubilden.

   Im vorstehenden wurde beschrieben, dass der Einhängeteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweise. 



  Selbstverständlich kann der Einhängeteil --3-- auch als quadratischer oder rechteckiger Körper ausgestaltet werden, wobei auch andere Formen denkbar sind. 



   An einem Sportgerät, einem Transportgerät od. dgl., bzw. an dem lenkbaren   Teil--11--eines   solchen ist eine Lasche--10--angebracht, welche mit einer Bohrung zur Aufnahme eines   Bolzens--12--ausgestattet   ist. An der Lasche-l-ist ein U-förmiges Profil--9--angebracht, welches die Lasche --10-- beidseitig umgreift, wobei nach Einschieben des   Bolzens--12--eine   schwenkbare Lagerung der Lasche--l--erreicht wird. Dadurch ist eine Anpassung des als Lasche--l--ausgeführten Aufnahmeteiles an die jeweilige Winkelstellung des Schleppseiles --6-- gewährleistet, da im Verlaufe des Schleppvorganges das Schleppseil infolge der unterschiedlichen Geländeformen nicht immer dieselbe Neigung einnimmt.

   Es ist dadurch auch gewährleistet, dass der Einhängeteil --3-- nicht von selbst aus der   Lasche--l--nach   oben hin herausgleiten kann. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist der Aufnahmeteil als eine gerade, an ihrem der Befestigungsstelle am zu schleppenden Gerät abgewandten Ende bogenförmig nach oben verlaufende Lasche - ausgebildet, wobei der aufgebogene Teil --14-- dieser Lasche --13-- mit einem sich gegen das 
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    --14-- hin- 15-aus   dem   Schlitz --21-- nicht   möglich. Wenn jedoch das   Schleppseil-16-gegenüber   der Lasche - eine Schräglage in bezug auf die Längsachse des Gerätes einnimmt, so wird infolge der dadurch 
 EMI2.4 
 
Auch bei dieser Ausführung ist wieder eine schwenkbare Befestigung an beispielsweise einem lenkbaren Teil - eines Sportgerätes   od. dgl.   vorgesehen.

   Auch hier ist wieder an der   Lasche --13-- ein   
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 lenkbaren   Teiles--19--schwenkbar   gehalten ist. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, die   Lasche--l   bzw. 13-- starr an dem Sportgerät, dem Transportgerät od. dgl., bzw. an einem lenkbaren Teil eines solchen zu befestigen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn ein Schlepplift in einem Gelände gebaut ist, welches eine annähernd konstante Steigung aufweist. Anstatt einer   Lasche --1, 13-- kann   selbstverständlich auch eine entsprechende Hülse vorgesehen werden, welche an ihrem vorderen Bereich mit einem Schlitz versehen ist. 



   Die Erfindung bringt also wesentliche Vorteile, die insbesondere bei Wintersportgeräten, wie Schibobs, Schlitten usw. von grosser Bedeutung sind. Es sticht dabei nicht nur die einfache Konstruktion, sondern auch die sehr einfache Bedienung der Vorrichtung hervor. Ausserdem ist die Vorrichtung kostengünstig herzustellen und anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes od. dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes, wobei mit dem freien Ende des Schleppseiles ein Einhängeteil verbunden ist, der einen eine kleinere Breite als der Einhängeteil aufweisenden Schlitz eines am Sportgerät, Transportgerät od.
    dgl. angeordneten Aufnahmeteiles hintergreift und in der Schleppstellung hinter diesem Schlitz am Aufnahmeteil EMI3.1 dgl.(1, 13) eine mit dem Schlitz (2', 21) in Verbindung stehende Öffnung aufweist, die eine grössere Breite besitzt als der Einhängeteil (3, 15), der hinter dem Schlitz (2', 21) im Aufnahmeteil (1, 13) frei bewegbar ist, wobei der Einhängeteil (3, 15) bei Erreichen eines bestimmten Winkels (a) zwischen der durch das Schleppseil gedachten Vertikalebene und der vertikalen Längsmittelebene durch den lenkbaren Teil (11,19) des zu schleppenden Gerätes aus dem Schlitz (2', 21) selbsttätig ausrastbar ist. EMI3.2 (2') in einem spitzen Winkel konvergieren und in einer annähernd vertikalen Ebene bzw. einer einen spitzen Winkel mit der Vertikalen einschliessenden Ebene liegen.
    EMI3.3 an ihrer Unterseite mittels einer Platte (7) abgeschlossen ist, die vorzugsweise mit einer oder mehreren Bohrungen (8) versehen ist. EMI3.4 wesentlichen als kegelstumpfartiger Körper ausgebildet ist, dessen Grundfläche mit dem grösseren Durchmesser mit dem Schleppseil (6) verbunden ist. EMI3.5 einem mit dem Schleppseil (6) verbundenen flachen Zylinderkörper (5) und einem an diesem angeordneten Kegelstumpf (4) zusammengesetzt ist. EMI3.6 verlaufende Lasche (13) ausgebildet ist, wobei der aufgebogene Teil (14) dieser Lasche (13) mit einem Schlitz (21) versehen ist, welcher gegen das freie Ende des aufgebogenen Teiles (14) der Lasche hin sich stetig erweitert und oben offen ist.
    EMI3.7 im aufgebogenen Teil (14) der Lasche (13) in seinem unteren, dem geraden Teil der Lasche (13) zugewandten Bereich eine annähernd dem Durchmesser des Schleppseiles (16) entsprechende Breite aufweist. EMI3.8
AT740971A 1971-08-24 1971-08-24 Vorrichtung zum Anhängen eines Sportgerätes, Transportgerätes od.dgl. an das Schleppseil eines Schleppliftes AT319763B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521656A1 (de) * 2018-02-16 2020-03-15 Ferner Reinhard Schlitten mit einer Einhängevorrichtung
AT525712A3 (de) * 2023-03-30 2023-11-15 Ferner Reinhard Fahrzeug zur Bewegung in eine Fahrtrichtung mit Hakenelement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521656A1 (de) * 2018-02-16 2020-03-15 Ferner Reinhard Schlitten mit einer Einhängevorrichtung
AT521656B1 (de) * 2018-02-16 2020-07-15 Ferner Reinhard Schlitten mit einer Einhängevorrichtung
AT525712A3 (de) * 2023-03-30 2023-11-15 Ferner Reinhard Fahrzeug zur Bewegung in eine Fahrtrichtung mit Hakenelement
AT525712B1 (de) * 2023-03-30 2024-03-15 Ferner Reinhard Fahrzeug zur Bewegung in eine Fahrtrichtung mit Hakenelement

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