DE2311175A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2311175A1
DE2311175A1 DE19732311175 DE2311175A DE2311175A1 DE 2311175 A1 DE2311175 A1 DE 2311175A1 DE 19732311175 DE19732311175 DE 19732311175 DE 2311175 A DE2311175 A DE 2311175A DE 2311175 A1 DE2311175 A1 DE 2311175A1
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Germany
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ski binding
ski
bolt
binding according
latching
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DE19732311175
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Thomas Gordon Smolka
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Gertsch AG
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Gertsch AG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
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    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • A43B5/0421Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings located underneath the sole

Description

Firma 7- März 1973
Gert sch AG ph 6049-^20/wg
Höhenweg 11
CH-6300 Zug/SCHWEIZ
Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Skibindung, bei welcher Bindungsteile am Ski und Bindungsteile innerhalb eJner Ausnehmung
einer Skischuhsohle angeordnet sind, welche in der Gebrauchsstellung durch mindestens zwei Verrastungen miteinander verbunden und bei Auftreten einer Überlast und willkürlich lösbar sind.
Wenn bei solchen bekannten Skibindungen nach dem Skifahren
der Skischuh vom Ski gelöst werden soll, n.uß immer die gesamte Kraft der Rastfeder zum Lösen der Verrastung überwunden werden. Beispielsweise wurden Seilzüge vorgesehen,
welche an dem einen Ende mit dem Eastelement verbunden sind
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und am anderen Ende eine Öse aufweisen. Durch Ziehen ander Öse können nun die Verrastungen gelöst werden unter Überwindung der Kraft der Rastfedern. Dies ist natürlich mit einem entsprechenden Kraftaufwand verbunden. Auch wurden bereits Hebelübersetzungen vorgeschlagen, welche etwa kurbel- oder exzenterartig zur Wirkung kommen. Der Kraftaufwand zur Lösung der Verrastung iet hier wohl geringer, es ergibt sich aber ein wesentlich größerer Raumbedarf und auch größerer Aufwand, was schließlich die Bindung noch verteuert.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache, leicht zu handhabende Einrichtung zu schaffen. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß von einer Verrastung ein, in einer Führung verschiebbar gelagertes Rastelement von einem ebenfalls in einer Führung verschiebbar gelagerten Riegel in der Gebrauchsstellung in seiner Führung unbeweglich gehalten ist und daß das Rastelement mindestens einer weiteren Verrastung in bekannter Weise gegen.die einstellbare Kraft eine Rastfeder beweglich gelagert ist.
Durch die Rastfeder werden im verriegelten Zustand beide Verrastungen beaufschlagt und der Skischuh ist nur Lmter Überwindung der eingestellten Rastkraft lösbar. Wild der Riegel, der nur sehr wenig Raum benötigt und auch leicht be-
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tätigt werden kann, verschoben, so ist das entriegelte Rastelement für sich allein bewegbar und es kann der Skischuh leicht vom Ski abgehoben werden, ohne daß die Kraft der Rastfeder zu überwinden ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Skischuhes am Ski. Fig. 2 den Bindungnmechanismus in einem Mittelschnitt. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2.
V/ie man in Fig. 1 erkennt, ist ein etwa gehäuseartiger Bindungsteil 1 im Skischuh 2 angeordnet und ein, die Rastelemente 3, 4, tragender Grundkörper 5 ar,: Ski 6 befestigt. Bei Auftreten einer Überlast lösen sich die Rastelemente 3, 4 vom Gehäuse 1 und der Skischuh 2 kommt vom r>ki 6 frei. Um ein selbsttätiges Weiterbewegen des Skis 6 zu verhindern, ist in bekannter \7eise ein Fangriemen 7 vorgesehen, der um den Skischuh geschlungen ist und mit einem Ende in eine Öse 8, die sich am Grundkörper befindet, eingehängt .
Aus den Fig. 2 und 3 ist die Konstruktion des Bindungsmechaninmus zu entnehmen. Die beiden Rastelemente 3, 4 lagern verschiebbar in Führungen 9, 10 des Grundkörpers 5.
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Im Gebrauchszustand ist praktisch nur das Kastelement 3 relativ gegenüber der Rastfeder 11 verschiebbar. Das Rastelement 4 ist durch den in Fig. 3 erkennbaren Riegel 12 in seiner Führung 10 im Grundkörper 5 gehalten. Die beiden Rastelemente 3 und 4 greifen in Rastpfannen bildende Teile 13, 14 des Gehäuses 1 ein.
Die Rastfeder 11 stüt± sich einerseits auf einen, im Grundkörper 5 angeordneten Schraubten 1 15 ab und andererseits auf einer Mutter 16. In diese Mutter ist ein Gewindebolzen 17 eingeschraubt, der mit seinem vorderen Ende au-f das Rastelement 3 durch die Rastfeder 11 gedrückt wird. Am anderen Ende ist der Gewindebolzen mit einem Vierkant 18 versehen. Durch Verdrehen am Vierkant 18 kann die Rastfeder 11 mehr oder weniger gespannt werden. In die Mutter 16 ist radial auch noch ein Gewindebolzen 19 eingedreht, der zur Sicherung gegen Verdrehung der Mutter 16 und des Rastgliedes 3 in ein Langloch 20 des Grundkörpers 5 und in ein Langloch 21 des Rastelementes 3 ragt.
Das Rastelement 4 ist wie bereits erwähnt durch den Riegel unbeweglich gehalten. Tritt eine nach oben gerichtete Kraft oder eine Drehkraft oder eine zwischen diesen beiden Richtungen liegende Kraft auf, so werden die beiden Rastelemente 3, 4 unter Zusammendrückung der Rastfeder 11 aus den, die Rast-
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pfannen bildenden Teilen 13, 14 herausgedrückt und das Ge häuse 1, das im Skischuh angeordnet ist, wird freigegeben. Zum Einsteigen wird in einfacher V/eise der Skischuh so aufgesetzt, daß das Gehäuse 1 über den Grundkörper 5 gedruckt wird, wobei dann die Rastelemente 3, 4 wieder in. die Rastpfannen der Teile 13, 14 einrasten.
Zum Aussteigen aus der Bindung wird in einfacher Weise der Riegel 12 gegen die Kraft der verhältnismäßig schwachen Feder 22 (Fig. 3) zurückgezogen. Das Rastelement 4 ist jetzt gegen die Kraft einer ebenfalls verhältnismäßig schwachen Feder 23 leicht in seiner Führung zu verschieben. Es genügt jetzt ein geringer Zug des Skischuhes bzw. des Gehäuses 1 um das Rastelement 4 zurückzudrücken, wodurch ein leichtes Entfernen des Skischuhes vom Ski nach Beendigung, des SJcifahrens gewährleistet ist.
Um die Bewegung des Rastelementes 4 zu ermöglichen und entsprechend zu begrenzen, sind im Rastelement 4 Langlöcher 24 vorgesehen, mit denen sich das Rastelement 4 entlang eines, im Grundkörper 5 angeordneten Bolzens 25, bewegen kann. Die Federn 23 und 22 sind nur so stark, daß sie selbsttätig das Rastelement 4 in eine Einstellung drücken und den Riegel 12 zum Eingriff in das Rastelement 4 in dieser Einstellung bringen. Dadurch wird das Rastelement 4 immer selbsttätig in die verriegelte Lage gebracht und dort sowohl im Nichtge-
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to brauchszustand als auch im Gebrauchszustand gehalten. Ein
Lösen dieser Halterung ist, wie die Figuren erkennen lassen, nur willkürlich möglich. Hiezu ist vorteilhafter Weise am Ende des Riegels 12 eine öse 8 vorgesehen, in welche ein Riemen, beispielsweise der Fangriemen, eingehängt werden
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
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Claims (9)

  1. 231117b
    Patentansprüche :
    .j Skibindung bei welcher Bindungsteile am Ski und Bindungsteile innerhalb einer Ausnehmung einer Skischuhsohle angeordnet sind, welche in der Gebrauchsstellung durch mindestens zwei V err astungen miteinander verbunden und bei Auftreten einer Überlast oder willkürlich lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Verrastung ein in einer Führung verschiebbar gelagertes Rastelement von einem ebenfalls in einer Führung verschiebbar gelagerten Riegel in der Gebrauchsstellung in seiner Führung unbeweglich gehalten ist und daß das Rastelement mindestens einer weiteren Verrastung in bekannter Weise gegen die einstellbare Kraft einer Rastfeder beweglich gelagert ist.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Verrastvngen die Achsen der beweglichen Rastelemente in einer Ebene liegen.
  3. 3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelbare Rastelement eine Ausnehmung aufweist, in die der Riegel eingreift.
  4. 4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des verriegelbaren Rastele-
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    mentes ein Langloch vorgesehen ist in das ein Stift eingreift.
  5. 5. Skibindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelbare Rastelement sich auf einer verhältnismäßig schwachen, lediglich eine durch das Langloch gegebenen Endstellung des Rastelementes bewirkende Feder abgestützt ist, in welcher Endstellung auch der Riegel in das Rastelement eingreift.
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelbare Rastelement und der Riegel in einem Winkel von etwa 9o zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel auf einer Feder abstützt.
  8. 8. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine Öse zu seiner Betätigung aufweist·
  9. 9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der öse ein Riemen, vorzugsweise ein Fangriemen angreift.
    309644/0805
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