DE2951902A1 - Schisicherheitsbindung - Google Patents

Schisicherheitsbindung

Info

Publication number
DE2951902A1
DE2951902A1 DE19792951902 DE2951902A DE2951902A1 DE 2951902 A1 DE2951902 A1 DE 2951902A1 DE 19792951902 DE19792951902 DE 19792951902 DE 2951902 A DE2951902 A DE 2951902A DE 2951902 A1 DE2951902 A1 DE 2951902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
binding
boot
sole
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792951902
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8036 Herrsching Gumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792951902 priority Critical patent/DE2951902A1/de
Priority to EP80108095A priority patent/EP0031570B1/de
Priority to AT80108095T priority patent/ATE23448T1/de
Publication of DE2951902A1 publication Critical patent/DE2951902A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/02Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

I)ESLGN ÜUMPP
Rudolf Gumpp
Industrial Designer VDID
Panoramas tr. 15
8036 Herrsching
Die Krfindung betrifft eine Schisicherheitsbindung mit darin eingebauter Schibremsvorrichtung und zugehörigem Schistiefel,
Schisicherheitsbindungen haben den Zweck, einen Schistiefel mit einem Schi willkürlich lösbar so zu verbinden, daß Steuerkräfte des Schiläufers auf den Schi übertragen werden und ent· gegengesetzte Kräfte bei Überschreiten einer zur Verletzung <les Schiläufers führenden Kraftgröße durch Lösen dieser Verbindung vom Schiläufer ferngehalten werden. Ein zusätzlicher sich daraus ergebender Zweck besteht darin, den losgelösten Schi, am Weitergleiten zu hindern.
D.-is gerne insamo Merkmal der am weitesten verbreiteten Ausführiings form von Schisicherheitsbindungen besteht darin, daß ihr Zusammenwirken mit einem Schistiefel eine steife und über Fußspitze und Ferse hinausragende Schuhsohle voraussetzt ( DlN 788O, Schischuhe für Schibindungen im alpinen Schilauf;
D PS 2 101 581, Vorderbacken; D PS 2 055 ^99, Absatzhalter). Eine solchermaßen versteifte und verlängerte Schuhsohle erschwert das beim Gehen sich natürlicherweise abspielende Abrollen des Fußes über Ferse und Fußballen, sodaß die Gehcigonschaften eines solchen Schistiefels zugunsten einer besseren Wirkungsweise der Schisicherheitsbindung sehr schlecht sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Trittfläche der Schistiefelsohle, die zugleich auch Standfläche des Schi-.-· tiefeis auf dem Schi oder der Schibindung ist und als solche Steuerkräfte des Schiläufers auf den Schi zu übertragen hat,
130027/0450
ORIGINAL INSPECTED
beim Gehen auf harter und rauher Bodenoberfläche leicht aufgerauht und zerkratzt wird, sodaß sich sehr leicht Schmutz, Schnee und Eis an der Sohle festsetzen und sich nur mühevoll wieder lösen lassen, um das Einrasten des Schistiefels in die Schibindung zu ermöglichen.
In der D PS 1 929 8OO ist eine Schisicherheitsbindung beschrieben, bei der die bei Überlast auslösenden Teile der Bindung in einem zweigeteilten Gehäuse in der Schistiefelsohle untergebracht sind, was das die Auslösefunktion behindernde Eindringen von Schnee und Eis in die Bindungsteile verhindern soll. Zum willkürlichen Verbinden und Lösen des Schistiefels mit dem Schi kann die Gehäuseunterseite der Schibindung mit auf dem Schi befestigten Verrastungselementen verriegelt werden. Da hier die Gehäuseunterseite der Schibindung zugleich Trittfläche des Schistiefels ist, können diese Verrastungselomente beim Gehen mit dem Schistiefel sehr leicht beschädigt oder verschmutzt werden, zumal sich diese jeweils an <ler besonders beanspruchten Vorder- und Rückkante der Sohle befinden. Das anschließende Einrasten in die Verruttungselemente auf dem Schi ist dadurch erschwert oder unmöglich gemacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die in die Schuhsohle eingebaute Bindung das Gewicht des Schistiefels erhöht wird und das dadurch erforderliche Mitschleppen dieses Zusatzgewichtes die Geheigenschaften des Schistiefels nochmals verschlechtert. Außerdem besteht hier der Nachteil, daß bei einem Unbrauchbarwerden des Schistiefels, zum Beispiel bei veränderter Schuhgröße oder bei Nachlassen seiner Festigkeit, Dichtheit oder Paßform gleichzeitig die Schibindung erneuert werden muß. In einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung der Bindungsteile, bei der die untere der beiden Gehäusehälften auf dem Schi zu befestigen ist, während die andere zum willkürlichen Verbinden und Lösen mit entsprechenden Verrastungselementen am Schistiefel zusammenwirken, ist es zwar möglich, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, doch bleibt jener Nachteil, daß nach dem Auslösen der Schisicherheitsbindung die beiden Gehäusehälften sich voneinander trennen und dann sehr leicht mit Schnee vollgesetzt werden können.
130Ü27/O450
Anschließend ist es notwendig, die teilweise schwer zugänglichen Kontaktflächen sowohl der einen wie der anderen Bindungsgehäusehälfte sorgsam zu reinigen, um deren Wiederverbindung zu ermöglichen.
Bei einer anderen bekannten Schisicherheitsbindung, die in der deutschen Offenlegungsschrift 2 1^1 675 beschrieben ist, wirkt ein innerhalb der Schistiefelsohle wirksamer Auslösemechanismus mit auf dem Schi befestigten Halteteilen zusammen, wobei aus Gründen einer erhöhten Auslösesicherheit die Schistiefelsohle nicht auf dem Schi, sondern auf jenen Halteteilen aufsitzt. Diese Bindung hat den Nachteil, daß die relativ engen, jeweils nur zur Seite hin offenen Nuten in der Schistiefelsohle sowie die nur von der Verrastungsseite her offenen Kugel- oder Bolzenpfannen sehr verschmutzungs- und vereisungsempfindlich sind und eine Reinigung aufgrund dieser engen Ausnehmungen nur mühevoll zu bewerkstelligen ist. Ein Vorteil, der mit dieser Bindung erreicht werden soll, nämlich die geringere Beein flussung des Auslöseverhaltens der Bindung beim Durchbiegen des Schis durch einen kürzeren Abstand der die Auslöseteile mit dein Schi verbindenden Halteteile auf dem Schi, scheitert daran, daß der geringe Spielraum der sich beim Durchbiegen des Schis aufeinanderzubewegenden Halteteile sowohl zu einer Blockierung der diese Halteteile kontaktierenden Bindungsteile in der Schistiefelsohle, was das Versagen der für die Unversehrtheit des Schiläufers verantwortlichen Auslösefunktion λ la mich eine Stauchung der Schistiefelsohle und des Schimiitel teils zur Folge hat, führt, als auch zu einer dadurch bedingten Verschlechterung des Fahrverhaltens des Schis. Ein Vorteil, der in der Beschreibung dieser Schibindung bekannt w ι i-il , ist die Verbesserung der Geheigenschaften des Schistiefels, in dom dir· untere Sohlenvorder- und rückkante aus elastischem Material besteht, um die natürliche Abrollbewegung des Fußes zu erleichtern. Dieser Vorteil, der sich ohne weitere Erfindungsluihfi auch auf die erstgenannten weit verbreiteten Schistiefel übertragen ließe, hat den Nachteil, daß die Ausstattung eines Schistiefels mit einer solchen elastischen Vorder- und Rückkante zusätzlichen Herstellungsaufwand erfordert.
13ÜÜ27/045Ö
Darüberhinaus geht aus der Beschreibung dieser Bindung hervor, daß das willkürliche Lösen der Bindung nur mit Hilfe eines Schistocks möglich ist. Ein gestürzter und verletzter Schiläufer muß jedoch in der Lage sein, die Bindung auch ohne Hilfsmittel von Hand zu lösen. Andrerseits wäre er dazu gezwungen, um sich vom Schi zu lösen, aus der schützenden Hülle seines Schis tie fels zu schlüpfen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 329 878 ist ein Schistiefel mit zugehöriger Schisicherheitsbindung beschrieben, dessen Trittfläche zum Zweck besserer Geheigenschaften zur Schuhspitze und zum Schuhende hin gewölbt ist. Diese Ausführung unterstützt zwar die das Gehen erleichternde Abrollbewegung des Fußes, hat aber den Nachteil, daß die Sohle - um Rutschfestigkeit zu gewährleisten - auf der gesamten, relativ wenig verminderten Trittfläche eine profilierte Oberfläche erhalten muß, was das Festsetzen von Schnee, Eis und Schmutz sowohl hier als auch in der mit Bindungsteilen ausgestatt Quernut in der Schistiefelsohle erleichtert und deren Zusammenwirken mit den auf dem Schi befestigten Bindungsteilen verhindert. Durch eine Weiterbildung dieser Erfindung sollen durch eine rippenartige Oberflächengestaltung am Boden dieser Nut oder an der oberen Seite der am Schi augeordneten Hindungsteile anhaftender Schnee oder Eis beim Einsteigen des 5C|ii stiefeis auf die Bindung selbsttätig zur Seite gedruckt werden. Durch diese Oberflächenverrippung wird jedoch die Größe der Oberfläche, an der sich Schnee und Eis anhaften können, zusätzlich erhöht. Da die Adhäsionskraft zweier Stoffe mit der Größe ihrer Oberfläche linear zunimmt, kann der gewünschte selbsttätige Reinigungseffekt nicht eintreten. Es müssen also sowohl die auf hohe Paßgenauigkeit angewiesenen Kontakt flachen der einander entsprechenden Bindungsteile an Schi und Schistiefel als auch die Rippen und ihre Ausnehmungen mühevoll gereinigt werden, um ein Einrasten der BindungsteiIe zu ermöglichen.
13ÜU27/045 0 ORIGINAL INSPECTiD
Eine weitere Ausgestaltung der bereits erwähnten in der L) PS 1 929 8OO beschriebenen Schibindung betrifft den Einbau einer Fangvorrichtung, die sowohl das Weitergleiten des ausgelösten Schis verhindert als auch den Schi anschließend wieder selbsttätig mit dem Schuh verbindet. Eine teilweise verbesserte solche S hisicherh«itsbindung mit Rückstellung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 2 346 l82;beschrirhen. Der Nachteil aller Schifangvorrichtungen besteht darin, daß der Schi auch beim Sturz des Schiläufers ständig in soiner Körpernähe gehalten wird, was durch das unkontrollierte Herumwirbeln des Schis beim Sturz zusätzliche Verletzungsgefahr des Schilaufers in sich birgt. Diese Gefahr ist bei den bekannten Schibremsvorrichtungen weitgehend ausgeschlossen, da sich hierbei der Schi nach dem Auslösen der Schibindung vollkommen vom Schiläufer trennt und durch eine Schibremsvorrichtung, die dessen Gleiteigenschaften hemmt, den Schi an einem fortgesetzten Weitergleiten nach Auslösen der Bindung hindert. Dadurch bleibt der losgelöste Schi in der Nähe des Sturzraumes des Schiläufers. Solche Schibremsvorrichtungen sind bisher nur als zusätzlich /.u montierende Zusatzausrüstungon für die vorgenannten Schibindungen bekannt, die Sohlenvorsprünge an der Schuhspitze und «Tin Schuhende der zugehörigen Schistiefel erfordern. Weiterentwicklungen und Integrationsversuche dieser Schibremsvorrichtungen in die Bindungsteile basieren trotzdem auf dem Prinzip der verlängerten Schistiefelsohle ( deutsche Offenlegungsschrift 2 533 Ί65 ). Die damit verbundenen Nachteile bei den Geheigenschaften des Schistiefels sowie bei der in der U PS 2 ΐΊ1 675 beschriebenen Versteifung des Schimittelbereicha durch die überlange Schistiefelsohle, die von einem längselastischem Absatzhalter nur ungenügend und unter zusätzlichem Herstellungsaufwand vermindert werden kann, bleiben dabei in unvermindertem Maße bestehen.
130027/045Ö
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schisicherheitsbindung mit eingebauter Schibremsvorrichtung zu schaffen, bei deren Zusammenwirken mit einem zugehörigen Schistiefel die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Teile der Schisicherheitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf einer gemeinsamen ungeteilten Befestigungsplatte zusammengefaßt sind, die nicht langer i^t als die Länge des zugehörigen Schistiefels, wobei die als Soli lenhal tor dienenden Teile der Schisicherheitsbindung den zugehörigen Schistiefel an Hinterschneidungen seiner Sohle lösbar von unten festhalten.
Um die Handhabung der Schisicherheitsbindung zu
erleichtern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Bremsarm der Schibremsvorrichtung und der Auslösehebel für das willkürliche Lösen der Bindung vom Schistie f«> I /m oinom gemeinsamen Brems- und Auslösearin zusammengefaßt.
Um das unwillkürliche Betätigen des Auslösehebels sowie eine Behinderung der Funktion des Bremsarms von außen zu vermeiden, ist der Brems- und Auslösearm beidseits vom Schistiefel bei angeschnallter Bindung überdeckt, wobei auf der einender zugewandten Seite der Schistiofel eine der Fußwölbung ähnliche Innenwölbung den Brems- und Auslösearm so überlagert, daß die Betätigung des Brems- und Auslösearms auch mit einem Schistock möglich ist.
Um die Verwendung der Schisicherheitsbindung auch als Tourenbindung zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das vordere Ende der üchisicherheitsbindung mit einem Befestigungsteil zur Schilängsachse beweglich verbunden und das hintere Ende der Schisicherheitebindung mit einem weiteren Befestigungsteil ver- und entriegelbar zu verbinden, wobei die beiden Befestigungsteile auf dem Schi zu befestigen sind und in weiterer Ausführung auch aus einem Stück sein können.
13ÜÜ27/0450
Um die Geheigenschaften des zugehörigen Schistiefels zu verbessern, ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung die Sohlenvorder- und Rückkante jeweils hinter die Schuhspitze und vor das Schuhende versetzt, sodaß der Trittbereich des Schistiefels kürzer ist als seine Gesamtlänge.
Um die Verwendung des Schistiefels zum Gehen auf Eis, zum Beispiel bei Schihochtouren, zu ermöglichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein mit Sohlenhaltern ähnlich denen der zugehörigen Schisicherheitsbindung versehenes Steigeisen so in die Hinterschneidungen der Schistiefelsohle einsetzbar, daß dir zwischen einem vorderen und hinteren Sohlenhalterpaar quer zur Schilängsachse beweglich verbundenen beiden Teile des Steigeisens beim anschließenden Hochklappen gegen die Schuhsohle gegeneinander durch Einklappen eines Hiegels versteift werden können.
Um die Trittsicherheit des Schistiefels auf festem Schnee und in unebenem Gelände zu erhöhen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche stark profilierte Trittfläche in die Hinterschneidungen des Schistiefels in der gleichen Weise wie das zusätzlich verwendbare Steigeisen einsetzbar.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die Zusammenfassung aller Teile der Schisicher· hoitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf eine gemeinsame kurze Rofestigungsplatte der Montageaufwand dieser einen Hofestigungsplatte erheblich geringer ist als bei getrennten Sch i tii tidungs Ic i len und nochmals davon getrennten Schibremsvorrichtungen. Darüberhinaus bewirkt diese kurze BefestigungspL.-itte einen entsprechend kurzen Montagebereich auf dem Schi. Dies bewirkt eine weit geringere Beeinflussung des Biegeverhaltens des Schis als bei dem größeren Montagebereich der meisten anderen bekannten Schibindungen. Weiterhin ermöglicht die Anordnung der Sohlenhalter im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schistiefelsohle die
13ÜÜ27/0450
Vereinheitlichung der Sohlenhaiterabstände bei der Schisicherheitsbindung als auch bei den entsprechenden Abständen der Sohlenhinterschneidungen des Schistiefels über mehrere benachbarte Schuhgrößen hinweg, sodaß verschieden Schuhgrößen von Schistiefeln ohne irgendwelche Einstellungen an der Schisicherheitsbindung vornehmen zu müssen mit der gleichen Schis iclierheitsbindung zusammenwirken. Theoretisch ist auch eine einzige vereinheitlichte Sohlenhaiterabstandslänge für alle Schuhgrößen denkbar, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 809 O18 beschrieben ist, doch kann eine solche Lösung die unterschiedlich dabei von den unterschiedlich großen Schistiefeln angesetzten Hebelkräfte nicht mit den eingestellten Auslösewerten bei der Auslösefunktion der Schisicherheitsbindung koppeln. Der erfindungsgemäße Vorteil betrifft hier also eine Reduzierung der Längenunterschiede von Schistiefelsohlenhinterschneidungen und den entsprechenden Sohlenhalterabstanden der Bindung auf beispielsweise vier einander teilweise überlappenden Abstandsbereiche. Dies würde bedeuten, daß für alle Schuhgrößenbereicho zum Beispiel vier erfindungsgemäße Schis icherhri tsh i ndungen bereitstehen, die sich voneinander lediglich in der Länge ihrer Befestigungsplatte unterscheiden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß aufgrund dessen, daß keine Längeneins teJ Lungen notwendig sind, auch keine Fehleinstellungen möglich sind, als auch darin, daß die dadurch überflüssig gewordene Längoneinstel!vorrichtung den betreffende Herstellungsaufwand darauf beschränken kann, vier unterschiedlich lange und ansonsten identische Befestigungsplatten bereitzustellen.
Darüberhinaus erübrigt sich der Einbau einer Sohlenhöhenverstel1 vorrichtung sowohl beim vorderen als auch beim hinteren Sohlenhalter. Weiterhin ergibt sich aus der funktionalen Trennung der Auslösevorrichtungen für Drehstürze und Frontals tiirze eine auf jeden Schiläufer persönlich einstellbare und voneinander unabhängig wirksame Auslösecharakteristik für die beiden bekannten Hauptauslöserichtungen. Dies hat darüberhinaus den Vorteil, daß bei den sogenannten Diagonalstürzen, die eine gleichzeitige Überlagerung eines Dreh- wie eines Frontalauslösens der Schisicherheitsbindung zur Folge haben müssen, beide Auslösevorrichtungen unabhängig voneinander wirksam sind und dadurch ihr eingestelltes Auslöseverhalten nicht gegenseitig
130027/0450
beeinträchtigt wird. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß durch die Funktionseinheit des Schibremsarms mit dem des Auslösehebels für das willkürliche Lösen der Bindung die Handhabung vereinfacht wird. Durch die jeweils nach innen versetzte Trittfläche des Schistiefels an Vorder- und Rückkante ergibt sich ein kürzerer Abrollradius und damit bessere Geheigenschaften des Schistiefels ohne dadurch erhöhten Hers tellungsaufwand, da die Sohle steif ausgeführt werden kann und muß, was dem derzeitigen Stand der Technik entspricht. Weiterhin genügt die Ausgestaltung der Sohlenhinterschneidungen einer einfachen Herstellungsweise durch seitliche Entformbarkeit und ohne zusätzliche Ausgestaltung durch besondere Beschläge. Ui ο mit der Schisicherheitsbindung zusammenwirkenden Teile des Schistie fels kommen beim Gehen kaum mit der Siraßenoberflache in Berührung und neigen aufgrund ihrer glatten und materialbed ingt wachsartigen Oberfläche nur zu geringer Adhäsion mit Schnee und Eis, sodaß das Einrasten des Schistiefels in die Schi3icherheitsbindung leicht möglich ist. Auch das Entfernen von eventuell anhaftendem Schnee und Eis ist aus diesem Grund im fUnilungskon taktbereich der Schistiefelsohle leicht zu bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch «lie tangen tiale Berührung der Sohlenhalter an den kreisrund seit Lieh auslaufenden Hinterschneidungen der Sohle einerseits il i e beim Auslösen auftretende Reibung niedrig gehalten wird • iii«l andrerseits beim Einrasten des Schis tie fels in die Bindung anhaftender Schnee selbsttätig zur Seite weggedrückt wird. Kin weiterer Vorteil betrifft die Möglichkeit, aufgrund der kompakten Abmessungen die Schisicherheitsbindung beweglich quer zur Schilängsachse zu lagern, was die Bindung unter Beibehaltung aller Sicherheitsfunktionen für Aufstieg und Abfahrt eignet. Weitere Vorteile betreffen die zusätzliche Ausstattungsmöglichkeit des Schistiefels mit Steigeisen und stark profilierten Sohleneinsätzen.
130027/0450
Beschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in tier Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigeil
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in die Bindung eingernste ton Schistiefels, wobei die seitliche Gehäusewandung des hinteren Bindungsteils nicht dargestellt ist.
Fig. 2 Eine Seitenansicht der gleichen Bindung in ausgelöstem und bremsendem Zustand.
Fig. 3 Eine Draufsicht der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel, wobei der Schistiefel nicht dargestellt ist.
Fig. k Eine Draufsicht der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel mit den Umrissen des Schistiefels und des Fußes.
Fig. 1 zeigt einen Schistiefel 1, der an einer vorderen und hinteren Hinterschneidung 22 und 23 von den Sohlenhaltern
6 und 7 der Schibindung gehalten wird. Der Schistiefel 1 i. «?gt dabei auf der Oberseite eines vorderen Gehäuseteils 3 und auf dem hinteren Sohlenhalter 7 auf. Die Trittfläche des Schistiefels ist an seiner Schuhspitze durch die schräg und gewölbt nach hinten verlaufende Vorderseite 31 und die gegenläufig verlaufende Absatzwölbung 32 auf einen kurzen Vorder tri t tbereich 29 und einen kurzen Absatztrittbereich ~}O beschränkt. Diese Trittbereiche haben keinen Kontakt mit Schi- oder Bi.ndungs teilen. Die Sohlenhalter vorne 6 und hinten
7 halten den Schistiefel vorne und hinten an dessen vorderen 22 und hinteren 23 Hinterschneidungen sowohl zur Seite als auch nach oben. Das hintere Gehäuseteil 1I ist auf der Mi mlan^-sbe fes t igungsplatte 2 in Längsrichtung des Schis beweglich gelagert. Der hintere Sohlenhalter 7 ist in diesem Gehäuseteil auf der Achse 8 drehbar gelagert. Eine Drehbewegung des hinteren Sohlenhalters wird über das Übertragungsteil 9 auf den Hebel 10 und von diesem auf den Hebel 11 übertragen. Dieser ist mit der Auslöseachse 12 fest verbunden, sodaß eine
130027/0450
Drehbewegung des hinteren Sohlenhalters 7 die Auslöseachse sowohl zu einer Querverschiebung in Schilängsrichtung als auch gleichzeitig zu einer Drehbewegung um sich selbst führt. Umgekehrt führt die mit der Drehbewegung gekoppelte Querverschiebung der Auslöseachse 12 zu einer Drehbewegung des hinteren Sohlenhalters. Der Brems- und Auslösearm 5 ist mit der Auslöseachse außerhalb des hinteren Gehäuseteils k seitlich fest
verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß das Hochschwenken des hinteren Sohlenhalters 7 ein Abwärtsschwenken des Brems- und Auslösearms 5 zur Folge hat und umgekehrt. Die Querverschiebung der Auslöseachse 12 wird von der Zugstange l4 und der in sie eingeschraubten Einstellschraube 17 durch die Spannung der Druckfeder l6 an lom feststehenden Widerlager 15 der Befes t igungsplat te 2 gegen ihren hinteren Endpunkt gezogen. In K i ις. 1 befindet sich die in einem Langloch des hinteren Gehäuseteils geführte Auslöseachse 12 in diesem Endpunkt. Fig. 3 zeigt in der gleichen Funktionslage die stark gespannte Feder l6 und (ltin Abstand zwischen dem Widerlager 15 und der Auslöseachse Jm Frontalauslösefall, der eine Drehbewegung des Schistiefels um eine Achse quer zur Schilängsrichtung durch die Schuhspitze VfrI aufend zur Folge hat, wird der Absatz des Schistiefels durch den dii'se Drehbewegung mit engerem Radius anfangs mitvollzielicnclen hinteren Sohlenhalter 7 bei Überschreiten der eingestellten Auslösekraft nach oben freigegeben. Die dabei sich lösende Spannung der Feder l6 bewirkt das Zurückverschieben der Auslöseachse 12..Bei diesem Vorgang gleitet der Hebel 11 mit pint>ni nockenartigen unteren Fortsatz über die Auslösenocke 13 der Befestigungsplatte 2 hinweg, was eine Drehbewegung der Aus-Lösoachse 12 und damit das Herunterschwenken des Brems- und Auslösoarms 5 zur Folge hat. Gleichzeitig gleitet das ganze hintere Gehäuseteil 4 in seine hintere Endstellung, wie in Fig. 2 dargestellt. Diese hintere Endstellung ist an der geöffneten Stellung des hinteren Sohlenhalters 7» an der jetzt als Schibremse wirksamen Abwärtsstellung des Brems- und Auslösearms 5 und ander Stellung der Achse 8 im Endbereich des Langloches in der Aufbiegung der Befestigungsplatte 2 zu erkennen. Die verbleibende Restspannkraft der Feder l6 und die teilweise Abstützung des Hebels 11 auf der Auslösenocke 13 verhindern ein Zurückschwenken dos Brems- und Auslösearms 5 während des Schibremsvorgangs.
130027/0450
Im vorderen Gehäuseteil J sind die vorderen Sohlenhalter 6 auf den senkrechtstehenden Achsen l8 gegen die Spannung der Druckfeder 19 drehbar gelagert. Das Verändern der Federspannung erfolgt mit der Einstellschraube 20. Bei einem sogenannten Drehsturz, der eine Drehbewegung des Schistiefels um eine senkrecht auf dem Schi im Absatzbereich stehende Achse zur Folge hat, folgt je nach Drehrichtung einer der beiden vorderen Sohlenhalter 6 gegen die Spannung der Feder 19 in kleinerem Radius dieser Drehbewegung des Schistiefels anfangs und gibt bei Überschreiten der eingestellten Auslösekraft den Schistiefel frei.
Das Anschnallen erfolgt durch ungefähres Einsetzen des Schistiefels in die vorderen Sohlenhalter, wobei das Zentrieren des Schistiefels in eine genaue Mittellage auf dem Schi durch die zueinender geneigte Stellung der Sohlenhalter selbsttätig erfolgt, und anschließendes Niedertreten des hinteren Sohlenhalters mit dem Absatz des Schistiefels. Auch hierbei erfolgt das genaue Zentrieren selbsttätig durch eine den vorderen Sohlenhaltern analog gestaltete Stellung der Kontaktflächen des Sohlenlial ters.
Die oben beschriebene Beibehaltung des Brems- und Auslüsearma 5 wird beim Anschnallen durch Niedertreten des Schistiefels dadurch aufgehoben, daß beim Niedertreten die schräg nach hinten geneigte Fläche der Schis tie feisohle den hinteren Sohlenhalter 7 samt hinterem Gehäuseteil gegen die Spannung der Feder l6 nach vorn schiebt und damit die Abstützung des Hebels 11 auf der Auslösenocke 13 aufhebt. Schließlich wird der hintere Sohlenhalter an einem unteren Fortsatz ~)φ und
dann durch Auflage auf der Sohleninnenseite 33 nach unten gedruckt. Dabei wird das gesamte hintere Gehäuseteil h SnJ y nach vorn gedruckt, während Hebel 11 in seine obere Endposition durch Federspannung unterstützt einrastet. Die Auslegung der Hebelarme beim hinteren Sohlenhalter 7, des Übertragungsteils 9, der Hebel 10 und 11 sowie die Federkennung der Feder l6 gewährleisten ein leichtes Einrasten des Schistiefels in die Bindung und im Zusammenwirken mit dem Brems- und Auslösearm 5 ein leichtes Öffnen der Bindung.
130027/0450
Dies geschieht durch Herunterdrücken des Brems- und Auslösearms 5 an der hierfür vorgesehenen Verbreiterung 27. Dieser Bremsun <l Auslösearm ist beiderseits jeder Bindung angebracht und kann an jeder Seite von Hand betätigt werden. Auf der jeweiligen Beininnenseite ist am Schistiefel eine Innenwölbung 28 vorgesehen, die das Betätigen des Brems- und Auslösearms auch ohne sich zu bücken mit Hilfe eines Schistocks ermöglicht. Das ungewollte Betätigen des Brems- und Auslösearms wird dadurch verhindert, daß er beidseits so vom Schistiefel überlagert wird, daß das Aneinanderschlagen von Schistiefel und Schi beim Schilauf die Bindungsteile nicht in Mitleidenschaft ziehen kann. Darüberhinaus erfordert das Betätigen des Brems- und Ausiösearms im Stehen ein gleichzeitiges Anheben des Schuhabsatzes, da das auf dem hinteren Sohlenhalter lastende Gewicht mitbewegt werden muß. Diese Bewegungskoppelung schließt einerseits eine Fehlbetätigung aus und ist andrerseits beim Lösen der Bindung im Stehen durch Herabdrücken des Brems- und Auslösearms mit dem Schistock mit gleichzeitigem Anheben des betreffenden Schuhabsatzes leicht auszuführen. Im Falle einer Nichtbelastung des hinteren Sohlenhalters, z.B. bei einem im Schnee si t/,cuden oder liegenden Schiläufer, kann der Brems- und Auslösearm einfach nur von Hand betätigt werden.
Da die Trittbereiche 29 und 30 nicht mit Schi und Hindungsteilen zusammenwirken, wirken sich hier anhaftender Schnee und Schmutz sowie durch Kontakt mit rauhem Boden entstandene Überflächenbeschädigungen auf die Funktion der Bindung nicht aus. Da die Kontaktflächen 22 und 23 und die Standflächen 33 und 3^ außerhalb des Trittbereichs liegen, können diese mit einer sehr glatten Oberfläche versehen sein. Dies ergibt bei Verwendung der üblichen Kunststoffmaterialien beim ScIi is tief elbau mit deren wachsartigen Beschaffenheit eine sehr niedrige Adhäsion mit Schnee und Eis. Darüberhinaus bewirkt die Formgestaltung der Kontaktflächen des Schistiefels mit denen der Sohlenhalter jenen schmalen Kontaktstreifen, wie er beim Tangieren einer Geraden an einen Kreis entsteht.und in Fig. 'i in den Punkten 35 dargestellt ist. Dies hat neben der vorgenannten Selbstzentrierung beim Anschnallen der Bindung auch sehr niedrige Reibungsverluste beim Auslöseverhalten zur FoI ge .
130027/0450

Claims (6)

  1. Patentanspruch
    Schisicherheitsbindung mit eingebauter Schibrerasvorri chtun«
    zugehörigem Schistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Schisicherheitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf einer gemeinsamen ungeteilten Befestigungsplatte zusammengefaßt sind, die nicht langer ist als die Länge des zugehörigen Schistiefels, wobei die als Sohlenhalter dienenden Teile der Schi'sicherheitsbindung den zugehörigen Schis tiefe L an Hinterschneidungen seiner Sohle lösbar von unten festhalten.
  2. 2. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm der Schibremsvorrichtung und der Auslösehebel für das willkürliche Lösen des Schistiefels von der Bindung zu einem gemeinsamen Brems- und Auslösbar™ zusammengefaßt sind.
  3. 3. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm und der Auslösehebel für das willkürliche lösen der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel von diesem überdeckt werden.
  4. Ί. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schisicherheitsbindung mit einem Befestigungsteil auf dem Schi beweglich verbunden und das hintere Ende der Schisicherheitsbindung mit einem weiteren Befestigungsteil lösbar verbunden ist.
  5. 5. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauflagelänge auf ebenem Hoden des zugehörigen Schistiefels kurzer ist als seine Gesamtlänge.
  6. 6. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hinterschneidungen der Sohle des zugehörigen Schistiefels abnehmbare Tritthilfen eingesetzt sind, wie zum Beispiel Steigeisen.
    130027/OA5Ü
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792951902 1979-12-21 1979-12-21 Schisicherheitsbindung Withdrawn DE2951902A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951902 DE2951902A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Schisicherheitsbindung
EP80108095A EP0031570B1 (de) 1979-12-21 1980-12-22 Skisicherheitsbindung mit zugehörigem Skistiefel
AT80108095T ATE23448T1 (de) 1979-12-21 1980-12-22 Skisicherheitsbindung mit zugehoerigem skistiefel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792951902 DE2951902A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Schisicherheitsbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2951902A1 true DE2951902A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6089352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792951902 Withdrawn DE2951902A1 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Schisicherheitsbindung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0031570B1 (de)
AT (1) ATE23448T1 (de)
DE (1) DE2951902A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525657C1 (de) * 1985-07-18 1987-01-08 Rudolf Gumpp Skisicherheitsbindung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT379745B (de) * 1983-12-19 1986-02-25 Amf Sport Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
JPH0630642B2 (ja) * 1986-01-25 1994-04-27 美津濃株式会社 スキ−ブレ−キを内蔵したスキ−靴踵締具
FR2753107B1 (fr) * 1996-09-12 1998-11-06 Rossignol Sa Patin a roulettes en ligne a chaussure amovible
AU4039801A (en) * 2000-03-16 2001-09-24 Sports Goods Ag Device for linking a sports equipment with a shoe
AT410176B (de) 2000-07-21 2003-02-25 Steinbach Christian Bindungskonstruktion
AT413180B (de) * 2002-06-26 2005-12-15 Atomic Austria Gmbh Schi- oder snowboardschuh mit einer ausnehmung im sohlenbereich

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH300634A (de) * 1952-03-08 1954-08-15 Gujer Felix Skibindung.
AT240227B (de) * 1961-05-08 1965-05-25 Henry P Glass Skibindung
DE1478087A1 (de) * 1965-04-17 1969-05-22 Karl Breuer Sicherheits-Skibindung
DE2064754A1 (de) * 1970-12-31 1972-07-20 Heih, Franz, 8940 Memmingen Skibindung
AT315040B (de) * 1972-04-18 1974-05-10 Smolka & Co Wiener Metall Skibindung
AT317738B (de) * 1972-07-03 1974-09-10 Gottfried Schweizer Skibindung
DE2359309A1 (de) * 1973-11-28 1975-06-05 Rudolf Gumpp Skisicherheitsbindung
FR2305994A1 (fr) * 1975-04-03 1976-10-29 Salomon & Fils F Perfectionnements aux fixations de ski a plaque
FR2430777A1 (fr) * 1978-07-13 1980-02-08 Look Sa Ensemble chaussure et fixation de ski
DE2906242A1 (de) * 1979-02-17 1980-08-28 Schleich Josef Skibindungs- und schuhsystem mit zugeordneten elementen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525657C1 (de) * 1985-07-18 1987-01-08 Rudolf Gumpp Skisicherheitsbindung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0031570A1 (de) 1981-07-08
ATE23448T1 (de) 1986-11-15
EP0031570B1 (de) 1986-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2608853B1 (de) Touren fersenbindung mit dynamischem gleitbereich
EP2762209B1 (de) Fersenhalter mit Hilfshebel
DE202009019178U1 (de) Ferseneinheit für Tourenskibindung
DE202009019128U1 (de) Zeheneinheit für Tourenskibindung
EP2705883B1 (de) Fersenautomat für eine Skibindung
EP3566754B1 (de) Frontautomat für eine skibindung
EP3195906B1 (de) Fersenautomat mit gehkonfiguration
EP3581248A1 (de) Fersenautomat
DE3920308C2 (de) Schuh und Sohle, insbesondere zum Langlaufskifahren
EP0269664B1 (de) Skibremse
EP3345659A1 (de) Fersenautomat für eine skibindung
DE2951902A1 (de) Schisicherheitsbindung
EP0119207A1 (de) Sicherheitsbindung für ski
WO2001068198A1 (de) Einrichtung zum anschliessen eines sportgeräts an einen schuh
EP2762211A2 (de) Fersenhalter mit Schlitten, mit Querauslösung und Hilfshebel
DE3303093A1 (de) Vorrichtung zum verhindern des rueckwaertsgleitens von langlaufskiern
EP0830185A1 (de) Anordnung einer langlauf-, insbesondere skating-bindung
EP1022037A1 (de) Telemark-Skibindung
DE2145731A1 (de) Sicherheits-Skibindung
DE2652654A1 (de) Gehhilfe fuer skischuhe
EP3453431B1 (de) Fersenhalter
DE3717101A1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0110330A1 (de) Sicherheitsskibindung
AT371733B (de) Sicherheitsbindung
EP3115089B1 (de) Fersenautomat

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee