DE2951902A1 - Schisicherheitsbindung - Google Patents
SchisicherheitsbindungInfo
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- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1006—Ski-stoppers
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- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/02—Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
I)ESLGN ÜUMPP
Rudolf Gumpp
Industrial Designer VDID
Panoramas tr. 15
8036 Herrsching
Panoramas tr. 15
8036 Herrsching
Die Krfindung betrifft eine Schisicherheitsbindung mit darin
eingebauter Schibremsvorrichtung und zugehörigem Schistiefel,
Schisicherheitsbindungen haben den Zweck, einen Schistiefel mit einem Schi willkürlich lösbar so zu verbinden, daß Steuerkräfte
des Schiläufers auf den Schi übertragen werden und ent· gegengesetzte Kräfte bei Überschreiten einer zur Verletzung
<les Schiläufers führenden Kraftgröße durch Lösen dieser Verbindung vom Schiläufer ferngehalten werden. Ein zusätzlicher
sich daraus ergebender Zweck besteht darin, den losgelösten Schi, am Weitergleiten zu hindern.
D.-is gerne insamo Merkmal der am weitesten verbreiteten Ausführiings
form von Schisicherheitsbindungen besteht darin, daß
ihr Zusammenwirken mit einem Schistiefel eine steife und über Fußspitze und Ferse hinausragende Schuhsohle voraussetzt
( DlN 788O, Schischuhe für Schibindungen im alpinen Schilauf;
D PS 2 101 581, Vorderbacken; D PS 2 055 ^99, Absatzhalter).
Eine solchermaßen versteifte und verlängerte Schuhsohle erschwert das beim Gehen sich natürlicherweise abspielende
Abrollen des Fußes über Ferse und Fußballen, sodaß die Gehcigonschaften
eines solchen Schistiefels zugunsten einer besseren Wirkungsweise der Schisicherheitsbindung sehr schlecht
sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Trittfläche der Schistiefelsohle, die zugleich auch Standfläche des Schi-.-·
tiefeis auf dem Schi oder der Schibindung ist und als solche Steuerkräfte des Schiläufers auf den Schi zu übertragen hat,
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beim Gehen auf harter und rauher Bodenoberfläche leicht aufgerauht
und zerkratzt wird, sodaß sich sehr leicht Schmutz, Schnee und Eis an der Sohle festsetzen und sich nur mühevoll
wieder lösen lassen, um das Einrasten des Schistiefels in die Schibindung zu ermöglichen.
In der D PS 1 929 8OO ist eine Schisicherheitsbindung beschrieben,
bei der die bei Überlast auslösenden Teile der Bindung in einem zweigeteilten Gehäuse in der Schistiefelsohle
untergebracht sind, was das die Auslösefunktion behindernde
Eindringen von Schnee und Eis in die Bindungsteile verhindern
soll. Zum willkürlichen Verbinden und Lösen des Schistiefels mit dem Schi kann die Gehäuseunterseite der Schibindung mit
auf dem Schi befestigten Verrastungselementen verriegelt werden. Da hier die Gehäuseunterseite der Schibindung zugleich
Trittfläche des Schistiefels ist, können diese Verrastungselomente
beim Gehen mit dem Schistiefel sehr leicht beschädigt
oder verschmutzt werden, zumal sich diese jeweils an <ler besonders beanspruchten Vorder- und Rückkante der Sohle befinden.
Das anschließende Einrasten in die Verruttungselemente
auf dem Schi ist dadurch erschwert oder unmöglich gemacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die in die
Schuhsohle eingebaute Bindung das Gewicht des Schistiefels erhöht wird und das dadurch erforderliche Mitschleppen dieses
Zusatzgewichtes die Geheigenschaften des Schistiefels nochmals
verschlechtert. Außerdem besteht hier der Nachteil, daß bei einem Unbrauchbarwerden des Schistiefels, zum Beispiel bei
veränderter Schuhgröße oder bei Nachlassen seiner Festigkeit,
Dichtheit oder Paßform gleichzeitig die Schibindung erneuert werden muß. In einer weiteren erfindungsgemäßen Anordnung der
Bindungsteile, bei der die untere der beiden Gehäusehälften
auf dem Schi zu befestigen ist, während die andere zum willkürlichen Verbinden und Lösen mit entsprechenden Verrastungselementen
am Schistiefel zusammenwirken, ist es zwar möglich, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, doch bleibt
jener Nachteil, daß nach dem Auslösen der Schisicherheitsbindung
die beiden Gehäusehälften sich voneinander trennen und dann sehr leicht mit Schnee vollgesetzt werden können.
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Anschließend ist es notwendig, die teilweise schwer zugänglichen Kontaktflächen sowohl der einen wie der anderen Bindungsgehäusehälfte
sorgsam zu reinigen, um deren Wiederverbindung zu ermöglichen.
Bei einer anderen bekannten Schisicherheitsbindung, die in der
deutschen Offenlegungsschrift 2 1^1 675 beschrieben ist, wirkt
ein innerhalb der Schistiefelsohle wirksamer Auslösemechanismus
mit auf dem Schi befestigten Halteteilen zusammen, wobei aus Gründen einer erhöhten Auslösesicherheit die Schistiefelsohle
nicht auf dem Schi, sondern auf jenen Halteteilen aufsitzt.
Diese Bindung hat den Nachteil, daß die relativ engen, jeweils nur zur Seite hin offenen Nuten in der Schistiefelsohle sowie
die nur von der Verrastungsseite her offenen Kugel- oder Bolzenpfannen sehr verschmutzungs- und vereisungsempfindlich
sind und eine Reinigung aufgrund dieser engen Ausnehmungen nur mühevoll zu bewerkstelligen ist. Ein Vorteil, der mit dieser
Bindung erreicht werden soll, nämlich die geringere Beein flussung des Auslöseverhaltens der Bindung beim Durchbiegen
des Schis durch einen kürzeren Abstand der die Auslöseteile mit dein Schi verbindenden Halteteile auf dem Schi, scheitert
daran, daß der geringe Spielraum der sich beim Durchbiegen des Schis aufeinanderzubewegenden Halteteile sowohl zu einer
Blockierung der diese Halteteile kontaktierenden Bindungsteile
in der Schistiefelsohle, was das Versagen der für die Unversehrtheit
des Schiläufers verantwortlichen Auslösefunktion λ la mich eine Stauchung der Schistiefelsohle und des Schimiitel
teils zur Folge hat, führt, als auch zu einer dadurch bedingten Verschlechterung des Fahrverhaltens des Schis.
Ein Vorteil, der in der Beschreibung dieser Schibindung bekannt w ι i-il , ist die Verbesserung der Geheigenschaften des Schistiefels,
in dom dir· untere Sohlenvorder- und rückkante aus elastischem
Material besteht, um die natürliche Abrollbewegung des Fußes zu erleichtern. Dieser Vorteil, der sich ohne weitere Erfindungsluihfi
auch auf die erstgenannten weit verbreiteten Schistiefel
übertragen ließe, hat den Nachteil, daß die Ausstattung eines Schistiefels mit einer solchen elastischen Vorder- und Rückkante
zusätzlichen Herstellungsaufwand erfordert.
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Darüberhinaus geht aus der Beschreibung dieser Bindung hervor, daß das willkürliche Lösen der Bindung nur mit Hilfe eines Schistocks
möglich ist. Ein gestürzter und verletzter Schiläufer muß jedoch in der Lage sein, die Bindung auch ohne Hilfsmittel
von Hand zu lösen. Andrerseits wäre er dazu gezwungen, um sich vom Schi zu lösen, aus der schützenden Hülle seines Schis tie fels
zu schlüpfen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 329 878 ist ein Schistiefel
mit zugehöriger Schisicherheitsbindung beschrieben,
dessen Trittfläche zum Zweck besserer Geheigenschaften zur
Schuhspitze und zum Schuhende hin gewölbt ist. Diese Ausführung unterstützt zwar die das Gehen erleichternde Abrollbewegung
des Fußes, hat aber den Nachteil, daß die Sohle - um Rutschfestigkeit zu gewährleisten - auf der gesamten, relativ
wenig verminderten Trittfläche eine profilierte Oberfläche erhalten muß, was das Festsetzen von Schnee, Eis und Schmutz
sowohl hier als auch in der mit Bindungsteilen ausgestatt
Quernut in der Schistiefelsohle erleichtert und deren Zusammenwirken
mit den auf dem Schi befestigten Bindungsteilen verhindert. Durch eine Weiterbildung dieser Erfindung sollen
durch eine rippenartige Oberflächengestaltung am Boden dieser
Nut oder an der oberen Seite der am Schi augeordneten Hindungsteile
anhaftender Schnee oder Eis beim Einsteigen des 5C|ii stiefeis
auf die Bindung selbsttätig zur Seite gedruckt werden. Durch diese Oberflächenverrippung wird jedoch die Größe
der Oberfläche, an der sich Schnee und Eis anhaften können,
zusätzlich erhöht. Da die Adhäsionskraft zweier Stoffe mit der Größe ihrer Oberfläche linear zunimmt, kann der gewünschte
selbsttätige Reinigungseffekt nicht eintreten. Es müssen also sowohl die auf hohe Paßgenauigkeit angewiesenen Kontakt flachen
der einander entsprechenden Bindungsteile an Schi und Schistiefel
als auch die Rippen und ihre Ausnehmungen mühevoll gereinigt werden, um ein Einrasten der BindungsteiIe zu ermöglichen.
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Eine weitere Ausgestaltung der bereits erwähnten in der
L) PS 1 929 8OO beschriebenen Schibindung betrifft den
Einbau einer Fangvorrichtung, die sowohl das Weitergleiten des ausgelösten Schis verhindert als auch den Schi anschließend
wieder selbsttätig mit dem Schuh verbindet. Eine teilweise verbesserte solche S hisicherh«itsbindung mit Rückstellung
ist in der deutschen Offenlegungsschrift 2 346 l82;beschrirhen.
Der Nachteil aller Schifangvorrichtungen besteht darin, daß der Schi auch beim Sturz des Schiläufers ständig
in soiner Körpernähe gehalten wird, was durch das unkontrollierte
Herumwirbeln des Schis beim Sturz zusätzliche Verletzungsgefahr
des Schilaufers in sich birgt. Diese Gefahr ist bei den bekannten Schibremsvorrichtungen
weitgehend ausgeschlossen, da sich hierbei der Schi nach dem Auslösen der Schibindung vollkommen vom Schiläufer trennt
und durch eine Schibremsvorrichtung, die dessen Gleiteigenschaften hemmt, den Schi an einem fortgesetzten Weitergleiten
nach Auslösen der Bindung hindert. Dadurch bleibt der losgelöste Schi in der Nähe des Sturzraumes des Schiläufers.
Solche Schibremsvorrichtungen sind bisher nur als zusätzlich /.u montierende Zusatzausrüstungon für die vorgenannten
Schibindungen bekannt, die Sohlenvorsprünge an der Schuhspitze
und «Tin Schuhende der zugehörigen Schistiefel erfordern.
Weiterentwicklungen und Integrationsversuche dieser Schibremsvorrichtungen
in die Bindungsteile basieren trotzdem auf dem Prinzip der verlängerten Schistiefelsohle ( deutsche
Offenlegungsschrift 2 533 Ί65 ). Die damit verbundenen Nachteile
bei den Geheigenschaften des Schistiefels sowie bei der in der
U PS 2 ΐΊ1 675 beschriebenen Versteifung des Schimittelbereicha
durch die überlange Schistiefelsohle, die von einem längselastischem
Absatzhalter nur ungenügend und unter zusätzlichem Herstellungsaufwand vermindert werden kann, bleiben dabei
in unvermindertem Maße bestehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schisicherheitsbindung
mit eingebauter Schibremsvorrichtung zu
schaffen, bei deren Zusammenwirken mit einem zugehörigen Schistiefel die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß alle Teile der Schisicherheitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf einer gemeinsamen ungeteilten Befestigungsplatte
zusammengefaßt sind, die nicht langer i^t als die
Länge des zugehörigen Schistiefels, wobei die als Soli lenhal tor
dienenden Teile der Schisicherheitsbindung den zugehörigen
Schistiefel an Hinterschneidungen seiner Sohle lösbar von unten festhalten.
Um die Handhabung der Schisicherheitsbindung zu
erleichtern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
der Bremsarm der Schibremsvorrichtung und der Auslösehebel für das willkürliche Lösen der Bindung vom Schistie f«>
I /m oinom gemeinsamen Brems- und Auslösearin zusammengefaßt.
Um das unwillkürliche Betätigen des Auslösehebels sowie eine Behinderung der Funktion des Bremsarms von außen
zu vermeiden, ist der Brems- und Auslösearm beidseits vom Schistiefel bei angeschnallter Bindung überdeckt, wobei auf
der einender zugewandten Seite der Schistiofel eine der Fußwölbung
ähnliche Innenwölbung den Brems- und Auslösearm so überlagert, daß die Betätigung des Brems- und Auslösearms
auch mit einem Schistock möglich ist.
Um die Verwendung der Schisicherheitsbindung auch als Tourenbindung zu ermöglichen, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung das vordere Ende der üchisicherheitsbindung
mit einem Befestigungsteil zur Schilängsachse beweglich verbunden und das hintere Ende der Schisicherheitebindung
mit einem weiteren Befestigungsteil ver- und
entriegelbar zu verbinden, wobei die beiden Befestigungsteile auf dem Schi zu befestigen sind und in weiterer Ausführung
auch aus einem Stück sein können.
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Um die Geheigenschaften des zugehörigen Schistiefels
zu verbessern, ist nach einer weiteren Ausführung der Erfindung die Sohlenvorder- und Rückkante jeweils hinter die Schuhspitze
und vor das Schuhende versetzt, sodaß der Trittbereich des Schistiefels kürzer ist als seine Gesamtlänge.
Um die Verwendung des Schistiefels zum Gehen auf Eis, zum Beispiel bei Schihochtouren, zu ermöglichen, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein mit Sohlenhaltern
ähnlich denen der zugehörigen Schisicherheitsbindung versehenes Steigeisen so in die Hinterschneidungen der Schistiefelsohle
einsetzbar, daß dir zwischen einem vorderen und hinteren Sohlenhalterpaar quer zur Schilängsachse beweglich verbundenen
beiden Teile des Steigeisens beim anschließenden Hochklappen gegen die Schuhsohle gegeneinander durch Einklappen eines
Hiegels versteift werden können.
Um die Trittsicherheit des Schistiefels auf festem
Schnee und in unebenem Gelände zu erhöhen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche
stark profilierte Trittfläche in die Hinterschneidungen des Schistiefels in der gleichen Weise wie das zusätzlich verwendbare
Steigeisen einsetzbar.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die Zusammenfassung aller Teile der Schisicher·
hoitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf eine gemeinsame
kurze Rofestigungsplatte der Montageaufwand dieser einen
Hofestigungsplatte erheblich geringer ist als bei getrennten
Sch i tii tidungs Ic i len und nochmals davon getrennten Schibremsvorrichtungen.
Darüberhinaus bewirkt diese kurze BefestigungspL.-itte
einen entsprechend kurzen Montagebereich auf dem Schi. Dies bewirkt eine weit geringere Beeinflussung des Biegeverhaltens
des Schis als bei dem größeren Montagebereich der meisten anderen bekannten Schibindungen. Weiterhin ermöglicht
die Anordnung der Sohlenhalter im Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schistiefelsohle die
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Vereinheitlichung der Sohlenhaiterabstände bei der Schisicherheitsbindung
als auch bei den entsprechenden Abständen der Sohlenhinterschneidungen des Schistiefels über mehrere benachbarte
Schuhgrößen hinweg, sodaß verschieden Schuhgrößen von
Schistiefeln ohne irgendwelche Einstellungen an der Schisicherheitsbindung vornehmen zu müssen mit der gleichen Schis iclierheitsbindung
zusammenwirken. Theoretisch ist auch eine einzige vereinheitlichte Sohlenhaiterabstandslänge für alle Schuhgrößen
denkbar, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 809 O18
beschrieben ist, doch kann eine solche Lösung die unterschiedlich
dabei von den unterschiedlich großen Schistiefeln angesetzten Hebelkräfte nicht mit den eingestellten Auslösewerten bei der
Auslösefunktion der Schisicherheitsbindung koppeln.
Der erfindungsgemäße Vorteil betrifft hier also eine Reduzierung
der Längenunterschiede von Schistiefelsohlenhinterschneidungen und den entsprechenden Sohlenhalterabstanden der Bindung auf
beispielsweise vier einander teilweise überlappenden Abstandsbereiche. Dies würde bedeuten, daß für alle Schuhgrößenbereicho
zum Beispiel vier erfindungsgemäße Schis icherhri tsh i ndungen
bereitstehen, die sich voneinander lediglich in der Länge ihrer
Befestigungsplatte unterscheiden. Der Vorteil dieser Lösung
besteht darin, daß aufgrund dessen, daß keine Längeneins teJ Lungen
notwendig sind, auch keine Fehleinstellungen möglich sind, als auch darin, daß die dadurch überflüssig gewordene Längoneinstel!vorrichtung
den betreffende Herstellungsaufwand darauf beschränken kann, vier unterschiedlich lange und ansonsten
identische Befestigungsplatten bereitzustellen.
Darüberhinaus erübrigt sich der Einbau einer Sohlenhöhenverstel1 vorrichtung
sowohl beim vorderen als auch beim hinteren Sohlenhalter. Weiterhin ergibt sich aus der funktionalen Trennung
der Auslösevorrichtungen für Drehstürze und Frontals tiirze eine auf jeden Schiläufer persönlich einstellbare und voneinander
unabhängig wirksame Auslösecharakteristik für die beiden
bekannten Hauptauslöserichtungen. Dies hat darüberhinaus den Vorteil, daß bei den sogenannten Diagonalstürzen, die eine
gleichzeitige Überlagerung eines Dreh- wie eines Frontalauslösens
der Schisicherheitsbindung zur Folge haben müssen, beide Auslösevorrichtungen unabhängig voneinander wirksam sind und
dadurch ihr eingestelltes Auslöseverhalten nicht gegenseitig
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beeinträchtigt wird. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil
besteht darin, daß durch die Funktionseinheit des Schibremsarms
mit dem des Auslösehebels für das willkürliche Lösen der
Bindung die Handhabung vereinfacht wird. Durch die jeweils nach innen versetzte Trittfläche des Schistiefels an Vorder-
und Rückkante ergibt sich ein kürzerer Abrollradius und damit bessere Geheigenschaften des Schistiefels ohne dadurch erhöhten
Hers tellungsaufwand, da die Sohle steif ausgeführt werden kann
und muß, was dem derzeitigen Stand der Technik entspricht. Weiterhin genügt die Ausgestaltung der Sohlenhinterschneidungen
einer einfachen Herstellungsweise durch seitliche Entformbarkeit
und ohne zusätzliche Ausgestaltung durch besondere Beschläge.
Ui ο mit der Schisicherheitsbindung zusammenwirkenden Teile des
Schistie fels kommen beim Gehen kaum mit der Siraßenoberflache
in Berührung und neigen aufgrund ihrer glatten und materialbed
ingt wachsartigen Oberfläche nur zu geringer Adhäsion mit
Schnee und Eis, sodaß das Einrasten des Schistiefels in die Schi3icherheitsbindung leicht möglich ist. Auch das Entfernen
von eventuell anhaftendem Schnee und Eis ist aus diesem Grund im fUnilungskon taktbereich der Schistiefelsohle leicht zu
bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch
«lie tangen tiale Berührung der Sohlenhalter an den kreisrund seit Lieh auslaufenden Hinterschneidungen der Sohle einerseits
il i e beim Auslösen auftretende Reibung niedrig gehalten wird • iii«l andrerseits beim Einrasten des Schis tie fels in die Bindung
anhaftender Schnee selbsttätig zur Seite weggedrückt wird.
Kin weiterer Vorteil betrifft die Möglichkeit, aufgrund der kompakten Abmessungen die Schisicherheitsbindung beweglich
quer zur Schilängsachse zu lagern, was die Bindung unter Beibehaltung aller Sicherheitsfunktionen für Aufstieg und
Abfahrt eignet. Weitere Vorteile betreffen die zusätzliche Ausstattungsmöglichkeit des Schistiefels mit Steigeisen
und stark profilierten Sohleneinsätzen.
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Beschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in tier Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigeil
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in die Bindung eingernste ton
Schistiefels, wobei die seitliche Gehäusewandung des hinteren Bindungsteils nicht dargestellt ist.
Fig. 2 Eine Seitenansicht der gleichen Bindung in ausgelöstem
und bremsendem Zustand.
Fig. 3 Eine Draufsicht der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel,
wobei der Schistiefel nicht dargestellt ist.
Fig. k Eine Draufsicht der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel
mit den Umrissen des Schistiefels und des Fußes.
Fig. 1 zeigt einen Schistiefel 1, der an einer vorderen und
hinteren Hinterschneidung 22 und 23 von den Sohlenhaltern
6 und 7 der Schibindung gehalten wird. Der Schistiefel 1 i. «?gt
dabei auf der Oberseite eines vorderen Gehäuseteils 3 und auf
dem hinteren Sohlenhalter 7 auf. Die Trittfläche des Schistiefels ist an seiner Schuhspitze durch die schräg und gewölbt
nach hinten verlaufende Vorderseite 31 und die gegenläufig
verlaufende Absatzwölbung 32 auf einen kurzen
Vorder tri t tbereich 29 und einen kurzen Absatztrittbereich ~}O
beschränkt. Diese Trittbereiche haben keinen Kontakt mit
Schi- oder Bi.ndungs teilen. Die Sohlenhalter vorne 6 und hinten
7 halten den Schistiefel vorne und hinten an dessen vorderen 22 und hinteren 23 Hinterschneidungen sowohl zur Seite als
auch nach oben. Das hintere Gehäuseteil 1I ist auf der Mi mlan^-sbe
fes t igungsplatte 2 in Längsrichtung des Schis beweglich
gelagert. Der hintere Sohlenhalter 7 ist in diesem Gehäuseteil auf der Achse 8 drehbar gelagert. Eine Drehbewegung des hinteren
Sohlenhalters wird über das Übertragungsteil 9 auf den Hebel 10 und von diesem auf den Hebel 11 übertragen. Dieser
ist mit der Auslöseachse 12 fest verbunden, sodaß eine
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Drehbewegung des hinteren Sohlenhalters 7 die Auslöseachse sowohl zu einer Querverschiebung in Schilängsrichtung als auch
gleichzeitig zu einer Drehbewegung um sich selbst führt. Umgekehrt führt die mit der Drehbewegung gekoppelte Querverschiebung
der Auslöseachse 12 zu einer Drehbewegung des hinteren Sohlenhalters. Der Brems- und Auslösearm 5 ist mit der Auslöseachse
außerhalb des hinteren Gehäuseteils k seitlich fest
verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß das Hochschwenken des hinteren Sohlenhalters 7 ein Abwärtsschwenken des Brems- und
Auslösearms 5 zur Folge hat und umgekehrt. Die Querverschiebung der Auslöseachse 12 wird von der Zugstange l4 und der in sie
eingeschraubten Einstellschraube 17 durch die Spannung der
Druckfeder l6 an lom feststehenden Widerlager 15 der Befes
t igungsplat te 2 gegen ihren hinteren Endpunkt gezogen. In K i ις. 1 befindet sich die in einem Langloch des hinteren Gehäuseteils
geführte Auslöseachse 12 in diesem Endpunkt. Fig. 3 zeigt in der gleichen Funktionslage die stark gespannte Feder l6 und
(ltin Abstand zwischen dem Widerlager 15 und der Auslöseachse
Jm Frontalauslösefall, der eine Drehbewegung des Schistiefels
um eine Achse quer zur Schilängsrichtung durch die Schuhspitze VfrI aufend zur Folge hat, wird der Absatz des Schistiefels
durch den dii'se Drehbewegung mit engerem Radius anfangs mitvollzielicnclen
hinteren Sohlenhalter 7 bei Überschreiten der eingestellten
Auslösekraft nach oben freigegeben. Die dabei sich lösende Spannung der Feder l6 bewirkt das Zurückverschieben der
Auslöseachse 12..Bei diesem Vorgang gleitet der Hebel 11 mit
pint>ni nockenartigen unteren Fortsatz über die Auslösenocke 13
der Befestigungsplatte 2 hinweg, was eine Drehbewegung der Aus-Lösoachse
12 und damit das Herunterschwenken des Brems- und Auslösoarms
5 zur Folge hat. Gleichzeitig gleitet das ganze hintere Gehäuseteil 4 in seine hintere Endstellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
Diese hintere Endstellung ist an der geöffneten Stellung des hinteren Sohlenhalters 7» an der jetzt als Schibremse wirksamen
Abwärtsstellung des Brems- und Auslösearms 5 und ander
Stellung der Achse 8 im Endbereich des Langloches in der Aufbiegung der Befestigungsplatte 2 zu erkennen. Die verbleibende
Restspannkraft der Feder l6 und die teilweise Abstützung des
Hebels 11 auf der Auslösenocke 13 verhindern ein Zurückschwenken dos Brems- und Auslösearms 5 während des Schibremsvorgangs.
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Im vorderen Gehäuseteil J sind die vorderen Sohlenhalter 6
auf den senkrechtstehenden Achsen l8 gegen die Spannung der Druckfeder 19 drehbar gelagert. Das Verändern der Federspannung
erfolgt mit der Einstellschraube 20. Bei einem sogenannten Drehsturz, der eine Drehbewegung des Schistiefels
um eine senkrecht auf dem Schi im Absatzbereich stehende Achse zur Folge hat, folgt je nach Drehrichtung einer der beiden
vorderen Sohlenhalter 6 gegen die Spannung der Feder 19 in kleinerem Radius dieser Drehbewegung des Schistiefels
anfangs und gibt bei Überschreiten der eingestellten Auslösekraft
den Schistiefel frei.
Das Anschnallen erfolgt durch ungefähres Einsetzen des Schistiefels
in die vorderen Sohlenhalter, wobei das Zentrieren des Schistiefels in eine genaue Mittellage auf dem Schi
durch die zueinender geneigte Stellung der Sohlenhalter selbsttätig erfolgt, und anschließendes Niedertreten des
hinteren Sohlenhalters mit dem Absatz des Schistiefels.
Auch hierbei erfolgt das genaue Zentrieren selbsttätig durch eine den vorderen Sohlenhaltern analog gestaltete
Stellung der Kontaktflächen des Sohlenlial ters.
Die oben beschriebene Beibehaltung des Brems- und Auslüsearma
5 wird beim Anschnallen durch Niedertreten des Schistiefels
dadurch aufgehoben, daß beim Niedertreten die schräg nach hinten geneigte Fläche der Schis tie feisohle den hinteren
Sohlenhalter 7 samt hinterem Gehäuseteil gegen die Spannung der Feder l6 nach vorn schiebt und damit die Abstützung des
Hebels 11 auf der Auslösenocke 13 aufhebt. Schließlich wird der hintere Sohlenhalter an einem unteren Fortsatz ~)φ und
dann durch Auflage auf der Sohleninnenseite 33 nach unten
gedruckt. Dabei wird das gesamte hintere Gehäuseteil h SnJ y
nach vorn gedruckt, während Hebel 11 in seine obere Endposition durch Federspannung unterstützt einrastet.
Die Auslegung der Hebelarme beim hinteren Sohlenhalter 7, des Übertragungsteils 9, der Hebel 10 und 11 sowie die
Federkennung der Feder l6 gewährleisten ein leichtes Einrasten
des Schistiefels in die Bindung und im Zusammenwirken mit dem Brems- und Auslösearm 5 ein leichtes Öffnen der Bindung.
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Dies geschieht durch Herunterdrücken des Brems- und Auslösearms 5 an der hierfür vorgesehenen Verbreiterung 27. Dieser Bremsun
<l Auslösearm ist beiderseits jeder Bindung angebracht und kann an jeder Seite von Hand betätigt werden. Auf der jeweiligen
Beininnenseite ist am Schistiefel eine Innenwölbung 28 vorgesehen,
die das Betätigen des Brems- und Auslösearms auch ohne sich zu bücken mit Hilfe eines Schistocks ermöglicht. Das ungewollte
Betätigen des Brems- und Auslösearms wird dadurch verhindert, daß er beidseits so vom Schistiefel überlagert
wird, daß das Aneinanderschlagen von Schistiefel und Schi beim Schilauf die Bindungsteile nicht in Mitleidenschaft ziehen
kann. Darüberhinaus erfordert das Betätigen des Brems- und Ausiösearms im Stehen ein gleichzeitiges Anheben des Schuhabsatzes,
da das auf dem hinteren Sohlenhalter lastende Gewicht mitbewegt werden muß. Diese Bewegungskoppelung schließt einerseits
eine Fehlbetätigung aus und ist andrerseits beim Lösen
der Bindung im Stehen durch Herabdrücken des Brems- und Auslösearms mit dem Schistock mit gleichzeitigem Anheben des betreffenden
Schuhabsatzes leicht auszuführen. Im Falle einer Nichtbelastung des hinteren Sohlenhalters, z.B. bei einem im Schnee
si t/,cuden oder liegenden Schiläufer, kann der Brems- und Auslösearm
einfach nur von Hand betätigt werden.
Da die Trittbereiche 29 und 30 nicht mit Schi und
Hindungsteilen zusammenwirken, wirken sich hier anhaftender Schnee und Schmutz sowie durch Kontakt mit rauhem Boden
entstandene Überflächenbeschädigungen auf die Funktion der Bindung nicht aus. Da die Kontaktflächen 22 und 23 und die
Standflächen 33 und 3^ außerhalb des Trittbereichs liegen,
können diese mit einer sehr glatten Oberfläche versehen sein. Dies ergibt bei Verwendung der üblichen Kunststoffmaterialien
beim ScIi is tief elbau mit deren wachsartigen Beschaffenheit
eine sehr niedrige Adhäsion mit Schnee und Eis. Darüberhinaus bewirkt die Formgestaltung der Kontaktflächen des Schistiefels
mit denen der Sohlenhalter jenen schmalen Kontaktstreifen, wie
er beim Tangieren einer Geraden an einen Kreis entsteht.und in Fig. 'i in den Punkten 35 dargestellt ist. Dies hat neben
der vorgenannten Selbstzentrierung beim Anschnallen der Bindung auch sehr niedrige Reibungsverluste beim Auslöseverhalten
zur FoI ge .
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Claims (6)
- PatentanspruchSchisicherheitsbindung mit eingebauter Schibrerasvorri chtun«zugehörigem Schistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Schisicherheitsbindung und der Schibremsvorrichtung auf einer gemeinsamen ungeteilten Befestigungsplatte zusammengefaßt sind, die nicht langer ist als die Länge des zugehörigen Schistiefels, wobei die als Sohlenhalter dienenden Teile der Schi'sicherheitsbindung den zugehörigen Schis tiefe L an Hinterschneidungen seiner Sohle lösbar von unten festhalten.
- 2. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm der Schibremsvorrichtung und der Auslösehebel für das willkürliche Lösen des Schistiefels von der Bindung zu einem gemeinsamen Brems- und Auslösbar™ zusammengefaßt sind.
- 3. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm und der Auslösehebel für das willkürliche lösen der Bindung bei angeschnalltem Schistiefel von diesem überdeckt werden.
- Ί. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Schisicherheitsbindung mit einem Befestigungsteil auf dem Schi beweglich verbunden und das hintere Ende der Schisicherheitsbindung mit einem weiteren Befestigungsteil lösbar verbunden ist.
- 5. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauflagelänge auf ebenem Hoden des zugehörigen Schistiefels kurzer ist als seine Gesamtlänge.
- 6. Schisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hinterschneidungen der Sohle des zugehörigen Schistiefels abnehmbare Tritthilfen eingesetzt sind, wie zum Beispiel Steigeisen.130027/OA5ÜORIGINAL INSPECTED
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