DE1910060A1 - Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte - Google Patents

Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte

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DE1910060A1
DE1910060A1 DE19691910060 DE1910060A DE1910060A1 DE 1910060 A1 DE1910060 A1 DE 1910060A1 DE 19691910060 DE19691910060 DE 19691910060 DE 1910060 A DE1910060 A DE 1910060A DE 1910060 A1 DE1910060 A1 DE 1910060A1
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ski
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heel plate
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DE19691910060
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Siegfried Kellermann
Siegfried Weiss
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Description

  • Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auf einem Ski anbringbare Absatzplatte, an der eine Absatzniederhalteeinrichtung ihrerseits gehalten ist und die an einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden kann.
  • Eine derartige bekannte Absatzplatte ist mittels eines Schub oder Zuggliedes durch eine Spannvorrichtung gegen eine Abstützvorrichtung für die Skischuhspitze spannbar. Diese Ab satzplatte hat Jedoch keinen Eingang in die Praxis gefunden, da sie zu aufwendig und damit nicht billig herstellbar ist.
  • Es sind darüber hinaus schon Absatzniederhalteeinrichtungen bekannt, die als sogenannte Einsteigbindungen beim Einführen eines Skischuhes automatisch ihre Verriegelungisteilung einnehmen und Uim Angreifen einer für das Bein des Skiläufers gefährlichen senkrecht nach oben wirkenden Kraft den Skischuh freigeben. Dieße Einrichtungen sind auch mittels einer Grundplatte auf einen Ski aufschraubbar und schlittenförmig an der Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbar, so daß ein Variieren des Andrucks des Skischuhes gegen die vordere Abstützvorrichtung sowie eine Anpassung an verschiedene Ski-Schuhgrößen möglich ist. Die Grundplatte weist hierbei in einem aus der dem Ski aufliegenden Ebene herausgedrückten Teil eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Aussparung auf, die gezahnte Längsränder besitzt, mit denen sich normalerweise Verzahnungen einer Zahnsegmentplatte in Eingriff befinden, die gegenüber der Grundplatte und dem als Schlitten dienenden Gehäuse vertikal bewegbar ist. Hierzu ist die Zahnsegmentplatte auf einem vertikalen Achszapfen des Schlittens gelagert. Unter dem Einfluß einer auf die Zahnsegmentplatte wirkenden Feder ist diese im Zahneingriff mit den Zahnleisten gehalten. Eine mit der Zahnsegmentplatte verbundene Handhabe dient zum Hochziehen entgegen der Kraft der Feder.
  • Befindet sich die Zahnsegmentplatte nicht mit den Zahnleisten im Zahneingriff, so lE5t sie sich auf dem sie tragenden Achazapfen frei drehen.
  • Diese Einsteigbindungen, die von ihrer Funktion her den an sie gestellten technischen Anforderungen mehr oder weniger gut genügen, sprechen nicht alle Käuferkreise an, da sie wesentlich teurer sind als einfache Absat@niederhalteeinrichtungen, die auch den Anforderungen bezüglich des Sicherheitsauslösens genügen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist ei, die auf einem Ski anbringbare Absatzplatte, an der eine Absatzniederhalteeinrichtung z.@. über Seile oder Zugstangen gehalten ist und die an einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden kann, so zu verbessern und zu gestalten, daß sie im Gegensatz zu der bekannten Absatzplatte leicht und schnell an der Grundplatte verstellt werden kann und in ihrer jeweils eingestellten Lage eindeutig und sicher fixierbar ist.
  • Ausgehend also von einer auf einem Ski anbringbaren Absatsplatte, an der eine Absatzniederhalteeinrichtung ihrerseits gehalten ist und die an einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden kann, wobei die Grundplatte in einem aus der dem Ski aufliegenden Ebene herausgedrückten Teil eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Ausspsrung aufweist, die wenigstens einen gezahnten Längsrand besitzt, mit dem sich normalerweise jeweils eine Zahneiste in Eingriff befindet, die gegenüber der Grundplatte und der Absatzplatte vertikal bewegbar ist, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Zahnleiste Teil einer Klemmscheibe bildet, welche die Längsränder der Aussparung in der Grundplatte untergreift, und daß die Klemmscheibe mittels einer Kopfsch @ube, die gleichzeitig die Absatzplatte gegen Verschieben in Skilängsrichtung sichert, in Klemmlage gehalten ist. Die so ausgebildete Absatzplatte ist schr einfach und darum auch billig herstellbar. Neben der sicheren Fixierung in jeder gewünschten Position auf der Grundplatte ist auch die Verstellung einfach und schnell dadurch möglich, daß nur die Kopfschraube gelöst und nach dem Verschieben der Absatzplatte wieder angezogen werden muß. Die Klemmscheibe besitzt selbstverständlich eine unrunde Form, so daß sie bei einer Betätigung der Kopfschraube sich nicht mitdrehen kann.
  • In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Absatzplatte hat es sich als vorteilh@ft erwiesen, daß die Klemmscheibe unter dem Einfluß einer die g@zahnten Teile auch bei gelöster Kopfschraube in Zahneingriff haltenden Feder steht und daß die Schraube als Flachkopfschraube ausgebildet ist und im angezogenen Zustand mit der Oberfläche der Absatzplatte bündig liegt.Die gezahnten Teile sind hierbei nur durch einen Druck auf die Schraube entgegen der Kraft der Peder außer Eingriff miteinander zu bringen.Dies hat den Vorteil, daß nach der gewünschten Verschiebung der Absatzplatte und der Dru-ckentlastung der Schraube die gezahnten Teile wieder selbsttätig miteinander in Zahneingriff treten. Dadurch, daß die Schraube im angezogenen Zustand mit der Oberfläche der Absatzplatte bündig liegt, brauchte diese nicht mit besonderen Rippen zur Auflage der Skischunschle versehen zu sein.
  • Die erfindungsgemäße Absatzplatte läßt sich besonders gut bei Leihskicrn verwenden, wenn die Aussparung der Grundplatte ca. 10 cm lang ist und die Grundplatte mit einem Ende fest und darüber hinaus nur nach oben und quer zur Skiläng@richtung unbeweglich auf dem Ski gehalten ist.
  • Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen: fig. 1 die Absatzplatte in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Lini@ III-III der Fig. 1.
  • Eine Grundplatte d ist mit ihrem einen beispielsweise dem zur Skispitze hin liegenden Endefest auf einen Ski aufschraubbar.
  • Zu diesem Zweck weist sie die beiden Senklöcher 2 auf. Darüber hinaus besitzt die Grundplatte vier Aussparungen 3, von denen zwei in Fig. 1 und die anderen beiden in Fig. 3 dargestellt sind. Diese Aussparungen nehmen je einen Haltehaken 4 in Skilängsrichtung mit Spiel auf. Diese Haltehaken, die auf den Ski aufschraubbar sind und zu diesem Zweck je ein Senkloch 5 aufweisen, sind an ihrer äußeren Längsseite abgekröpft und übergreifen d@n äußeren Längsrand der Aussparungen 3 in der Grundplatte 1. Hierdurch ist die Grundplatte mit ihrem vorderen Ende fest und darüber hinaus nur nach oben und quer zur Skilängsrichtung unbeweglich auf dem Ski gehalten. Auf die Weise bleibt dem Ski seine Elastizität auch im relativ langen Bereich, in welchem die Grundplatte aufliegt, weitgehend erhalten.
  • An den längsseiten sind die Ränder 6, 7 der Grundplatte 1 nach oben und außen abgewinkelt, so daß sie eine Führungsschiene für eine Absatzplatte 8 bilden, die mit nach unten und innen gerichteten Abbiegungen 9, 10 die Ränder 6, 7 untergreift (siche Fig. 3). Zwischen den beid@n Abbiegungen 9 bzw. 10 auf jeder Seite besitzt die Absatzplatte je eine Abbiegung 11 bzw. 12, die sich über einen relativ großen Radius nach oben erstrecken. In diesen Abbiegungen ist je eine Zugstange 13 bzw. 14 gelagert, die eine beliebige g@eignete und darum nicht dargestellte Absatznioderhalt@@inrichtung tragen.
  • Die Grundplatte 1 weist in einem aus der dem Ski aufliegenden Ebene herausgedrückt@n Teil 15 eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Aussparung 16 auf. Diese Au@sparung besitzt ge@ahnte läng@ränder 17, 18, mit denen sich Zahnleiston 19, 20 in Eingriff befinden, die an einer klemmacheibe 21 @orgesehen sind.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlieh, untergreift die Klemmscheibe die Längsränder der Aussparung 16. Mittels einer Kopfschraube 22 ist die Klemmscheibe in Klemmlage gahalten. Der flache Kopf der Kopfsehraube greift in ein Loch der Absatzplatte 8ein und liegt im angezogenen Zustand der Schraube mit der Oberfläche der Absatzplatte bündig. Auf diese Weise ist die Absatzplatte gegen Verschieben in Skilängsrichtung gesichert. Die Klemmscheibe steht unter dem Einfluß einer Blattfeder 23, die ich bei auf den Ski geschraubter Grundplatte auf diesem abstützt und auch bei gelöster Kopfschraube die gezahnten Teile miteinander in Zahneingriff hält. Bei gelöster Schraube sind die gezahnten Teile durch einen Druck auf die Schraube entgegen der Kraft der Feder leicht außer Eingriff miteinander zu bringen. Diese Ausbildung, hat den Vorteil, daß nach der gewünschten Verschiebung der Absatzplatte und nach der Druckentlastung der Schraube die gezahnten Teile wieder selbsttätig miteinander in Zahneingrift treten.
  • Soll also z.B. zur Anpassung an eine andere Skischuhgröße die Absatzplatte an der Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt werden, so ist lediglich die Kopfschraube zu lösen und nach unten zu drücken, wodurch die normalerweise mitoinander in Zehn-@ingriff st@hcndon Teile außer Zahneingriff kommen. In diesem Zustand läßt sich die Absatzplatte in Skilängsriehtung leieht vor-und zurückbewegen. In der gewünschten Stellung der Absatzplatte an der Grundplatte ist dann lediglich die Kopf@chraube wieder a hzuzi@hen. Für den Fall, daß sich zwei Zähne gegenüberstehen, was leicht daran zu erkcnnen ist, daß die Kopfschraub@ nicht so weit gegenüber der Absatzplatte vorstehft, ist diese nur ganz geringfügig zu bewegen, bi@ unter dem Einfluß der F@d@r ein Zahneingriff erfolgt. Durch die cinfach@ Verstellmöglichkeit und durch den großen Verstellbereich läßt sich die erfindungsgemäße Absatzplatte insbesondcre gut bei Leihskiern verwenden.

Claims (2)

Patentansprüche
1) Auf einem Ski anbringbare Absatzplatte, an der eine Absatzniederhalteeinrichtung ihrerseits gehalten ist und die an einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellt we@den kann, wobei die Grundplatte in einem aus der dem.Ski aufliegenden Ebene herausgedrückten Teil eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Aussparung aufweist, die wenigstens einen gezahnten Längsrand besitzt, mit dem eich normalerweise Jeweils eine Zahnleiste in Eingriff befindet, die gegenüber der Grundplatte und der Absatzplatte vertikal bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnleiste (19, 20) Teil einer Klemmscheibe (21) bildet, welche die Längsränder (17, 18) der Aussparung (16) in der Grundplatte (d) untergreift, und daß die Klemmscheibe(21) mittels einer Kopfschraube (22), die gleichzeitig die Absatzplatte (8) gegen Verschieben in Skilängsrichtung sichert, in Klemmlage gehalten ist.
2) Absatzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (21 unter dem Einfluß einer die gezahnten Teile (17, 18, 19, 20) auch bot gelöster Kopfschraube (22) in Zahneingriff haltenden Feder (23) steht und daß die Schraube als Flachkopfschraube ausgebildet ist und im angezogenen Zustand mit der Oberfläche der Absatiplatte (8) bündig liegt.
)) Absatzplatte nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (16) der Grundplatte (1) ca. 10 cm lang ist und daß die Grundplatte mit einet Ende fest und darüber hinaus nur nach. oben und quer zur Skiläng@richtung unbeweglich auf den Ski gehalten ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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