DE1578896C3 - Auslösende Skibindung - Google Patents

Auslösende Skibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit nur seitlich der Stiefelsohle im Bereich zwischen Absatz und Ballen an Formteile der Stiefelsohle angreifenden Backen, die durch eine in ihrer Kraft einstellbare Federstrammervorrichtung über ein Zugglied nach innen gegen die Formteile der Stiefelsohle spannbar sind, wobei die zur Stiefelsohle gerichteten Backenteile eine Angriffsfläche aufweisen, die an einer entsprechend komplementär ausgebildeten, an der Stiefelsohle vorgesehenen Angriffsfläche angreifen.
Es ist bereits eine auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf vorgeschlagen worden, bei der die an der Stiefelsohle angreifenden Backen um Achsen schwenkbar sind, die an den äußeren Stirnseiten des Skis in Skilängsrichtung verlaufen. Diese vorgeschlagene Skibindung hat sich zwar im Einsatz bereits bestens bewährt, jedoch ist es erforderlich, zur Erzielung einer festen Halterung die Lagerung der Backen äußerst stabil zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorgeschlagenen Gegenstand die Skibindung derart zu gestalten, daß bei gleichem Fertigungsaufwand eine stabilere und festere Halterung des Skistiefels am Ski gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Backenteile in an sich bekannter Weise an Platten sitzen, die in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Skis bewegbar sind.
Seitliche, an Platten befestigte Backenteile sind bei Skibindungen an sich bekannt (DE-PS 6 75 512, AT-PS 1 63 752). Bei den bekannten Bindungen handelt es sich jedoch um Bindungen eines völlig anderen Typs, bei denen die Backen am vorderen Stiefelende angreifen und dieses fest umspannen. Ein freies Auslösen des Skistiefels in Längsrichtung des Skis ist bei den bekannten Bindungen nicht möglich. Insofern geben die bekannten Bindungen keine Anregungen bezüglich des Erfindungsgegenstandes.
Die Platten, an denen die Backenteile sitzen, sin vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkba Alternativ können die Platten jedoch auch quer zu Skiachse linear verschieblich sein. Im letzteren Fall sind die Platten zweckmäßig mit seitlichen Linear-Ki: gelführungen versehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweis veranschaulicht und im nachstehenden im einzelne anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Ski' eines Skistiefels und einer Bindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-il au Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III au Fig. I,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, i: der eine andere Ausführungsform in der Ausbildung de Skistiefelsohle gezeigt ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Skis, eine· Skistiefels und einer Skibindung in einer anderei Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI au F i g. 5,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung bei der der Skistiefel entfernt ist, um die Lagerung de Bindungsteile zu veranschaulichen,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIlI au F i g. 6 und
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX au F ig. 5.
Nach Fi g. 1 bis 4 ist ein Skistiefel 10 an einem Ski 1 durch eine Seitenbindung befestigt, die an der Sohle de Skistiefels angreift und aus Darstellungsgründen als sie: am Fersenabschnitt 24 des Stiefels befindend gezeigt is Am Fersenteil 24 sind Seitenplatten 226 vorgesehen, di. mittels Schrauben 228 od. dgl. befestigt sind. Ein an de-Seitenplatten 226 vorgesehenes Formteil 230 ist mi einem konkaven Ende 232 versehen, an welches di; Spannelemente 238 angreifen.
Die Spannelemente 238 sind mit nach oben und nau innen gerichteten Formteilen 240 versehen, die an de Formteilen 230 der .Skistiefel zur Anlage gebrach werden können. Die Formteile 240 der Spannelement sind bogenförmig ausgebildet, und lassen sich in da konkave Ende 232 der an den Skistiefeln vorgesehene^ Formteile 230 einlegen. An das untere Ende der an de. Skistiefeln angreifenden Formteile 240 schließt sich eis plattenförmiges Teil 242 an, welches auf der Oberseit· des Ski 12 aufliegt und mittels eines Drehstiftes ode einer Schraube 244 schwenkbar an dem Ski gelagert is; Die Drehachse des Stiftes 244 steht senkrecht zu de; Skioberfläche, so daß die Spannelemente 238 um dies·; Drehstifte nach innen und nach außen geschwenk werden können.
An den beiden Spannelementen 238 ist ein als Kabe 248 ausgebildetes Zugglied befestigt, welches entwede: nach vorn oder nach hinten über eine Bogenrippe 5:. umgeleitet ist, je nachdem, ob die Federspannervorrich tung vor oder hinter der Bindung angeordnet ist. Dk Bogenrippe 52 befindet sich unterhalb einer auf dem Sk 12 vorgesehenen Sohlenplatte 56, die mit nach untci umgebogenen Seitenwandungen 60 auf die Skioberflä ehe aufgesetzt ist.
Beim Spannen der Bindung werden die Spannelemen te 238 um die Drehstifte 244 nach innen geschwenkt, uii mit den an der Sliefelsohle vorgesehenen Formteile: 230 zum Eingriff zu kommen. Die unter einem Winkt nach innen gerichteten, am Stiefel angreifende:
Formteile 240, gewahrleisten eine ordnungsgemäße Sicherung des Skistiefels in seiner Lage auf dem Ski. Ein Lösen des Stiefels vom Ski während eines Sturzes od. dgl. läßt sich dadurch erreichen, daß der Fersenabschnitt 24 angehoben wird oder daß dieser um den Angriffspunkt der Fersenhebekraft geschwenkt wird, wie in F i g. I mit strichpunktierten Linien bei der Positionszahl 250 dargestellt. Entsprechend gestattet die gebogene Gestalt der an den Skistiefeln angreifenden Formteile 240 eine entsprechende Trennung beim Verkanten des Skistiefels, wie mit strichpunktierten Linien in Fi g. 2 bei 252 gezeigt, indem eine Bewegung gegen die vorgespannten Spannelcmente 238 erfolgt.
In Fig.4 ist eine etwas abgewandelte Ausführung dargestellt, bei welcher die Seitenplatten 226 und die Formteile 230 weggelassen sind. Dafür ist eine Nut 254 von entsprechender Form in die Seite der Stiefelsohle 24 eingeschnitten, in welche die Formteile 240 der Spannelemente 238 unmittelbar eingreifen. Die Funktion dieser Bindung entspricht im wesentlichen der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Bindungen funktionieren auf der Grundlage der Schwenkbewegung der Spannelemente um Drehstifte, deren Achsen in vertikaler Lage angeordnet sind. In den F i g. 5 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, in welchem die Spannelemente relativ zum Ski linear bzw. hin- und herbewegbar sind.
Die Stiefelsohle 24 ist auf jeder Seite mit einer Seitenplatte 526 versehen, die mit Hilfe von Schrauben 528 od. dgl. an der Sohle befestigt ist. Die Seitenplatten 526 sind mit nach außen weisenden Formteilen 530 versehen, die konkave Enden 532 aufweisen. Die Formteile 530 nehmen jeweils ein Spannelement 538 auf, das mit jeweils einem den Formteilen 530 der Seitenplatten angepaßten gebogenen Formteil 540 versehen ist. Die konvexen Formteile 540 der Spannelemente 538 fügen sich formgerecht in die konkaven Enden 532 der an den Skistiefeln vorgesehenen Formteile 530 ein.
Wie insbesondere in Fig. 9 veranschaulicht, sind die Spannelemente 538 im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei die an diesen vorgesehenen Formteile 540 unter einem Winkel nach oben und nach innen gerichtet
sind, um die entsprechende Spannkraft zu schaffen. Der untere Abschnitt 542 des Spannelementes 538 ist plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich längs der Skioberseite in Querrichtung nach innen. Die Seitenränder 544 der Platten 542 erstrecken sich nach oben und sind im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, wie in F i g. 8 veranschaulicht. Die Sohlenplatte 556, die zwischen der Stiefelsohle 24 und dem Ski 12 liegt, ist mit abwärts gerichteten Bogenborden 558 versehen, die sich längs der Seitenränder 544 der Platten 542 parallel zu diesen erstrecken. Zwischen den Seitenrändern 544 der Platten 542 und den Bogenborden 558 der Sohlenplatte 556 sind mehrere Kugeln 560 angeordnet, um eine weitgehend reibungsfreie Bewegung der Spannelemente 538 relativ zur Sohlenplatte 556 zu ermöglichen.
Ein Kabel 548, das sich nach vorn oder nach hinten zu der Federstrammervorrichtung erstreckt, und mit Hilfe der Bogenrippen 52 umgeleitet wird, ist an den Spannelementen 538 befestigt. Beim Betaligen der Federstrammervorrichtung und dem dadurch erfolgten Spannen des Kabels 548 werden die Spannelemente 538 nach innen zum Ski in Angriff an die an den Skistiefeln vorgesehenen Formteile 530 gezogen, um die Stiefelsohle 24 einwandfrei an dem Ski 12 zu haltern. Eine Bewegung der Spannelemente 538 wird durch die Kugeln 560 erleichtert, die zwischen den Führungen angeordnet sind.
Falls eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung eine Freigabe der .Stiefelsohle 24 aus der Bindung erforderlich machen sollte, wie bei 562 in F i g. 5 strichpunktiert dargestellt, wird die Freigabekraft in der Federstrammervorrichtung überwunden, so daß sich der Stiefel lösen kann. Bei einer Verdrehung, wie in F i g. 7 bei 564 strichpunktiert dargestellt, bei der die Kraft der Feder in der Federstrammervorrichtung überwunden wird, hebt sich die Stiefelsohle 24 aus der Bindung heraus.
Bei dem in den F i g. 5 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel kann wie bei dem in F i g. 4 veranschaulichten Beispiel in gleicher Weise eine entsprechende Nut in die Stiefelsohle 24 eingeformt sein, die an die Stelle der an der Stiefelsohle befestigten, mit dem Formteil 530 versehenen Seitenplatte 526 tritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit nur seitlich der Stiefelsohle im Bereich zwischen Absatz und Ballen an Formteile der Stiefelsohle angreifenden Backen, die durch eine in ihrer Kraft einstellbare Federstrammervorrichtung über ein Zugglied nach innen gegen die Formteile der Stiefelsohle spannbar sind, wobei die zur Stiefelsohle gerichteten Backenteile eine Angriffsfläche aufweisen, die an einer entsprechend komplementär ausgebildeten, an der Stiefeisohle vorgesehenen Angriffsfläche angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenteile (240; 540) in an sich bekannter Weise an Platten (242; 542) sitzen, die in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Skis bewegbar sind.
2. Skibindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (242) um eine vertikale Achse (244) schwenkbar sind.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (542) quer zur Skiachse linear verschiebbar sind.
4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (542) mit seitlichen Linear-Kugelführungen (558, 560, 544) versehen sind.
DE1578896A 1963-10-17 1966-04-26 Auslösende Skibindung Expired DE1578896C3 (de)

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