DE1578896A1 - Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents

Ski-Sicherheitsbindung

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DE1578896A1 DE1966S0103421 DES0103421A DE1578896A1 DE 1578896 A1 DE1578896 A1 DE 1578896A1 DE 1966S0103421 DE1966S0103421 DE 1966S0103421 DE S0103421 A DES0103421 A DE S0103421A DE 1578896 A1 DE1578896 A1 DE 1578896A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipl. ing. v/ L/ahike
fa·« ;; ■ fs · Refrath, den 25. April I966
Refrath bei ίν'οίρ ω
Frankanforsr ij.. Wa
Richard. G. Spademan San Mateo, Kalifornien, USA
Ski-Si ch erhe it s bindung (Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung S 93 736 Ic/7?b))
Die Erfindung betrifft eine Skibindung, mittels der ein Skistiefel lösbar mit einem Ski verbunden wird. Sie betrifft insbesondere eine Sicherheitebindung, die bezweckt, den Skistiefel auf solche Weise vom Ski lös-
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bar zu machen, daß Verletzungen des Skifahrers ausgeschlossen sind oder zumindest weitgehend unmöglich werden, wenn er fällt, oder die von vornherein die Einnahme einer Stellung unmöglich macht, in der eine Verletzung verursacht werden könnte, und zwar in Fällen, in denen der Skifahrer sonst weiter mit den-Skiern verbunden bleibt, nach Patent ... (Patentanmeldung S 93 736 Ic/77b).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt allgemein eine Sicherheitsbindung, die mit den Seiten des Skisteifeis zusammenwirkt, und zwar nur an einem Punkt zu beiden Seiten hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft. Die Notwendigkeit zur Verspannung an der Stiefelspitze ist ganz entfallen, und der Stiefel wird lösbar während aller normalen Skilaufstellungen einwandfrei gehalten. Zu einem solchen Mechanismus gehören zwei Spanngiieder, die an gegenüberliegenden Seiten beweglich an dem Ski befestigt sind und an geeigneten Aufnahmeeinrichtungen an den Seiten der Sohle des Skistiefels angreifen können. Die Spannglieder können schwenkbar oder verschiebbar an dem Ski gelagert sein. Ein federgespannter Freigabemechanismus ist am Ski befestigt, und zwar entweder dhinter oder vor der Verspannung am Ski; dieser Mechanismus dient zur automatischen Lösung des Stiefels vom Ski bei einem Drehen oder Fallen, in Fällen also, bei denen der Läufer verletzt werden könnte, wenn er nicht vom loskommt.
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Die Erfindung-ist in weiteren Ausfülirungsbeispielen an Hand.der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind: -
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils eines Skis, • eines Skistiefels und einer Skibindung, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um die Lagen der verschiedenen Teile zu zeigen;
Fig. 8 ein Schnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 sin Schnitt in Querrichtung durch die in
Fig. 7 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 9-9 der Fig. 7;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, in der eine andere Ausführung in der Ausbildung der Skistiefelsohle gezeigt istj
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Teils eines Skis,
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eines Skistiefels und einer Skibindung, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, wobei -Teile weggebrochen und ±iri Schnitt dargestellt sind, um die Lagen der verschiedenen Teile zu zeigen;
Fig. 12 ein Schnitt in Querrichtung durch die in Fig. 11 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 12-12 der Fig. 11;
Fig. 13 ein Schnitt in Querrichtung durch die in Fig. 11 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 13-15 der Fig. 11; . -
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Teils eines Skis, eines Skisteifeis und einer Skibindung, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um die Lagen der verschiedenen Teile zu zeigen;
Fig. 15 ein Schnitt in Querrichtung durch die in Fig. 14 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 15-15 der Fig. 14;
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Fig. 16 ein Schnitt in Querrichtung durch die in 51Ig. 14- gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 16-16 der Fig.
Fig 17 eine Seitenansicht eines Teils eines Skis, eines Skistiefels und einer Skibindung, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um die Lagen der verschiedenen Teile zu zeigen;
Fig. 18 ein Schnitt in Querrichtung durch die in Fig. 17 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 18-18 der Fig. 17j
Fig. 19 eine der Fig. 18 entsprechende Darstellung, wobei der Skistiefel entfernt ist, um die Lagerung der Bindung darzustellen.j
Fig. 2Cl ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil der in Fig. 17 gezeigten Konstruktion zur Darstellung der Art der Bewegung der Bindung;
Fig. 21 ein Schnitt in Querrichtung durch die in
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Fig. 17 gezeigte Konstruktion im wesentlichen an der Linie 21-21 der Fig. 17.
In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche hezugszahlen gleiche Teile.
In den Fig. 7 bis 10 ist ein weiteres Ausiührungsbeispiel der erfindungsgemäßen Skibindung gezeigt. Der Skistiefel 10 ist am Ski 12 durch eine Seitenbindung befestigt, die an der Sohle des Skistiefels angreift und aus Darstellungsgründen als sich am Fersenabschnitt 24 des Stiefels befindend gezeigt ist. Am Fersenteil 24 befinden sich Seitenplatten 226, die mittels geeigneter Schrauben 228 oder dergleichen befestigt sind. Ein Ansatz oder nach außen gerichteter Bord 23O ist mit einem konkaven Ende 232 vorgesehen, wie das bereits vorgeschlagen worden ist, und dieses konkave Ende nimmt die Spannelemente 238 auf.
Die Spannelemente 238 haben nach oben und nach innen gerichtete Abschnitte 240, die an den Ansätzen angreifen und bogenförmig ausgebildet sind, um innerhalb des konkaven Endes 2J2 der Ansätze 230 aufgenommen werden zu können. Am unteren Ende der an den Ansätzen angreifenden Abschnitte 240 befindet sich ein L-förmiger
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Plattenabschnitt 242, der oben auf dem Ski 12 aufliegt und mittels eines Drehstiftes oder einer Schraube 244 schwenkbar an dem Ski gelagert ist. Die Drehachse des Drehstiftes 244 steht senkrecht zu der Skioberfläche, Die Spannelemente 238 können um diese Drehstifte nach innen und nach außen geschwenkt werden.
Ein Kabel 248 ist an den beiden Spannelementen 238 in einer geeigneten Weise befestigt und entweder nach vorn oder nach hinten über eine Bogenrippe 52 umgeleitet, die unterhalb der Platte ^6 am Ski 12 liegt und sich im Abstand von der Unterseite der Stiefelsohle befindet. Wie berei-ts beschrieben worden ist, kann sich das Kabel 248 entweder nach vorn oder nach hinten erstrecken, je nachdem, wo der Freigeabemechanismus angeordnet werden soll.
Es versteht sich, daß beim Spannen der Bindung die Spannelemente 238 um die Drehstifte 244 nach innen geschwenkt werden können, um die an der Stiefelsohle befestigten Ansätze 23O zu ergreifen. Die unter einem Winkel nach innen gerichteten, Am Ansatz angreifenden Abschnitte 240 gewährleisten eine ordnungsgemäße Sicherung des Stiefels in seiner Lage auf dem Ski. Ein Lösen des Stiefels von dem Ski während des Beginns eines Falls Oder dergleichen läßt sich dadurch erreichen, daß der, Fersenabschnitt 24 angehoben wird oder daß er um den
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Angriffspunkt der Fersenhebekraft geschwenkt wird, wie das bei 2f?0 in den strich-punktierten Linien in Fig. 7 gezeigt ist. Entsprechend gestattet die gebogene Form der an den Ansätzen angreifenden Abschnitte 240 eine solche Trennung bei Verstauchungen, bei denen sich der Stiefel verkantet, wie das in strich-punktierten Linien in Fig. 8 bei 2^2 gezeigt ist, indem eine kraftschlüssige Bewegung gegen die federgespannten Spannelemente 2J8 erfolgt.
In Fig. 10 ist eine etwas abgewandelte Ausführung der oben beschriebenen Konstruktion dargestellt, in der die Seitenplatten 226 und die Ansätze 230 weggelassen sind. Eine geeignete Nut 2^4 geeigneter Form kann in die Seite der Sohle 24 des Skistiefels eingeschnitten sein, und die Spannelemente 238 können die Sohle am Skistiefel innerhalb des Schlitzes 2^4 direkt ergreifen. Die Funktion einer solchen Bindung entspricht im wesentlichen der bereits beschriebenen.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bindung dargestellt, in der die Sohle 24 des Skistiefels auf den Ski 12 auf der Platte 56 mit dessen nach unten umgebogenen Seitenwandungen 60 aufgesetzt ist. An der Seite der Sohle 24 des Skistiefels ist
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zum Zwecke der Darstellung die Bindung als hinten an der Ferse 24- angreifend dargestellt. Die Seitenplatten $26 sind an der Sohle 24· mittels, Schrauben 328 oder dergleichen befestigt. Von den Platten 326 führen U-förmige Ansätze 330 weg, die innen Schlitze oder Öffnungen 332 aufweisen. Die Schlitze 332 in den Ansätzen 330 nehmen die Spannelemente 338 auf.
: Die Spannelemente 338 sind L-förmige Elemente, die an den Ansätzen angreifende Abschnitte 34-0 aufweisen; diese Abschnitte sind in den Öffnungen oder Schlitzen 332 aufnehmbar .-.Die Hauptabschnitte 34-2 der Spannelemente sind mit geeigneten Öffnungen an ihren den an den Ansätzen angreifenden Abschnitten gegenüberliegenden Enden versehen, um einenDrehstift oder eine Drehschraube 344- aufzunehmen, die ihrerseits direkt in der Seite des Skis 12 aufgenommen ist» Die Drehachse des Drehstifts oder der Drehschraube 344 liegt quer zum Ski und die Schwenkbewegung der Spannelemente 338 liegt in senkrechten Ebenen parallel zur Achse des Skis 12. Ein Kabel 34-8 ist an demHauptabschnitt 34-2 der Spannelemente 338 mittels einer geeigneten Verbindung 346 befestigt. Ein solches Kabel kann sich wie beschrieben nach vorn oder nach hinten erstrecken.
An der Befestigung der Spannelemente 338 befindet
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sich eine Kabelumlenkplatte 350 mit einem nach unten gerichteten Bord 352 zur Aufnahme des Kabels 348 und zum Fernhalten des Kabels vom Stiefel 24- und der Bindung. Die Platte 35O ist auf geeignete Weise mit dem Ski verbunden, zum Beispiel durch Schrauben 354- oder dergleichen. Da das Kabel 34-8 längs der Seite des Skis 12 anstatt längs der Oberseite verläuft, kann die Verwendung der Zwischenplatte 56 vorteilhaft sein oder nicht. Die Verwendung einer solchen Platte hängt von der Art des Skistiefels , der Ausbildung der Sohle des Skistiefels sowie von der Form der Oberseite des Skis ab.
Bei' der Funktion des in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Bindemechanismus erfolgt bei einer Betätigung des Sicherheitsspannmechanismus eine Schwenkung der Spannelemente 338 nach unten gegen die Ansätze 330, wobei die an den Ansätzen angreifenden Abschnitte 34-0 in dem Schlitz oder in der Öffnung 332 aufgenommen werden. Der Stiefel kann aus den Spannelementen 338 durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung gelöst werden, wie das durch die strich-punktierten Linien bei 356 in Fig. 11 gezeigt ist. Ähnlich lösen sich die Ansätze von den Spannelementen 338 bei einem Verkanten, wie das bei 358 in strichpunktierten Linien in Fig. 12 gezeigt ist, um damit die gewünschte Freigabe zu ermöglichen»
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In den lig. '14-· bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bindung gezeigt, die nur mit der Seite des Skistiefels zusammenwirkt, um die Stiefelsohle 24· am Ski 12 zu halten. In diesem Ausführungsbeispiel wirken die Spannelemente 438 direkt auf die Stiefelsohle 24- ein. Ein Plattenteil 4-34- ist in geeigneter Weise, zum Beispiel durch Schrauben 435? auf der Oberseite des Skis 12. oder alternativ an der Seite des Skis 12 in einer Weise befestigt, die der der"Platte 34 in dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel entspricht. Die Platte 434 endet am Rand des Skis in gerollten Teilen 436, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind und den Drehstift 444 aufnehmen. Unter einem 'Winkel nach innen und nach oben von der Platte 434 und von dem Drehstift 444 erstreckt sich eine Spannplatte 439 mit einem unteren gerollten Teil 442, das den Drehstift 444 umschließt und zwischen den gerollten Abschnitten 436 der Platte 434 liegt. An der Platte 439 sind zwei Anschlagelemente 440 befestigt, die an einer Querplatte 441 angeordnet sind und mit dem Teil 43S? mittels einer Schraube 443 befestigt sind. Die Querplatte 441 kann mit einem Schlitz 445 versehen sein, um eine begrenzte Längsver-· stellung der Platte 441 und der Anschlagelemente 440 am Skistiefel 24 zu ermöglichen. ■ „
- -■■-*'■.
Die Anschlagelemente 440 können aus einem geeigne-
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ten elastischen Werkstoff hergestellt sein, der eine ausreichende Härte hat, um ordnungsgemäß an die Sohle 24 des Skistiefels angeklemmt werden und an dieser in einem Reibschluß festgehalten werden zu können. Die Spannelemente 458 schwenken also nach innen und nach außen in Richtung auf die Sohle des Skistiefels um den Drehstift 444, dessen Achse sich in einer Richtung parallel zur Achse des Skis erstreckt.
Ein Kabel 448 ist in geeigneter Weise in dem Plattenteil 439 befestigt und entweder nach vorn oder nach hinten durch die Bogenrippe 52 umgeleitet, die zwischen der Platte 56 und dem Ski 12 liegt, wie das bereits beschrieben worden ist. Das Kabel 448 führt zudem SicherheitsSpannmechanismus. Es versteht sich, daß bei einer Betätigung des Spannmechanismus das Kabel die Spannelemente 438 lh. einen Angriff an die Sohle des Skistiefels zieht, so daß der Stiefel am Ski gehalten wird. Falls der Läufer nach vorn fällt, kann sich der Stiefel von dem Ski abheben, wie das durch die strich-punktierten Linien bei 45O in Fig. 14 gezeigt ist. Der Stiefel läßt sich auch aus der Bindung herausdrehen, wie das durch die strich-punktierten Linien bei 452 in Fig. 15 gezeigt ist. Eine solche Freigabe wird durch Hafte verursacht, die die Federkraft des Spannmechanismus überwinden.
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Die verschiedenen formen der zuvor beschriebenen und dargestellten Bindungen funktionieren auf der Grundlage der Schwenkbewegung der Spannelemente um die Drehstifte, deren Achsen in verschiedenen Lagen angeordnet sind. In den Pig» 17 bis 21 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem die Spannelemente relativ zu dem Ski statt schwenkbar verschiebbar oder hin- und herbewegbar sind. >
Die ßohle 24- des Skistiefels ist mit einer Seitenplatte 526 versehen, die mittels Schrauben 528 oder dergleichen an der Sohle befestigt ist. Von den Platten 526 führen Ansätze 530 nach außen, die mit konkaven Enden 532 versehen sind, wie das bereits beschrieben worden ist. Die Ansätze,,530 nehmen jeweils ein Spannelement 538 auf, das mit einem an den Ansätzen angreifenden Abschnitt 54-0 in einer Kurvenform versehen ist, die eine geeignete Aufnahme in dem konkaven Ende 532 des Ansatzes 530 gestattet. Wie am deutlichsten in E1Ig-. 21 gezeigt ist, sind die Spannelemente 538 im wesentlichen L-förmig, wobei die Spannelemente 54-0 unter einem Winkel nach oben und nach innen führen, um die entsprechende Spannkraft zu schaffen. Der untere oder längere Abschnitt 5^2 ^es Spannelementes 538 erstreckt sich in Querrichtung und nach innen zum Ski 12 und längs dessen Oberseite. Die Seitenränder
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des Abschnitts 5^-3 sind bei 5^- nach oben gebogen und im Querschnitt bogenförmig (E1Ig. 20). Die Platte 5i?6, di zwischen der Stiefelsohle 24 und dem Ski 12 liegt, ist mit nach unten führenden Bogenborden 558 versehen, die sich an den Borden 544 und den Elementen 542 entlang parallel zu diesen erstrecken. Eine geeignete Anzahl von Kugeln 560 ist zwischen den beiden gebogenen Borden 544 und 558 angeordnet, um eine relativ reibungsfreie Bewegung der Spannelemente 538 relativ zu dem Ski zu ermöglichen.
Ein Kabel 548 s das sich zum Sicherheits-Seigabemechanismus nach vorn oder nach hinten erstreckt und längs der Fläche des Skis durch den Bogenbord 52 erstreckt, ist an den Spannelementen 538 in geeigneter Weise befestigt. Mit dem Spannen des Kabels 548 auf Grund der Betätigung des Sicherheitsfreigabemechanismus werden die Spannelemente 538 nach innen zum Ski in einen Angriff an den Ansätzen 530 gezogen, um die Stiefelsohle 24 einwandfrei am Ski 12 zu halten. Eine .Bewegung der Spannelemente 538 wird durch die Kugeln 560 erleichtert, die zwischen den gegenüberliegenden Bogenborden angeordnet sind.
Falls eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung eine Freigabe der Stiefelsohle 24 aus der Bindung erfor-
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derlich machen sollte, wie das bei 562 in Strich-punktierten -Linien in Fig* 17 gezeigt ist, wird die Freigabekraft in dem Sicherheits-Freigabemechanismus überwunden, so daß sich der Stiefel lösen kann. Bei einer Verdrehung, wie sie in strich-punktierten Linien bei 564 in Fig. 19 gezeigt ist, bei der die Kraft der Feder in dem Sicher- . heits-Freigabemechanismus überwunden wird, hebt sich die Stiefelsohle 24 aus dem Bindemechanismus.
In dem in den Fig. I7 bis 21 gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine geeignete Nut in die Stiefelsohle 24 eingeformt sein, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, die an die Stelle der Platte 526 und des Ansatzes 550 tritt, welche an die Seite des Stiefels befestigt sind. Eine solche Anordnung hängt.von den Wünschen des Skiläufers ab. '
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Skibindung zum Verspannen eines Skistiefels mit einem Ski, nach Patent (Patentanmeldung S 93 736 Ic/77b), dadurch gekennzeichnet, daß ein den Skistiefel ausschließlich mit dem Ski verbindender Bindemechanismus nur an den Seiten des Skistiefels angreift und an dem Ski hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft' des Skistiefels liegt.
    2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß der Bindemechanismus an dem Ski hinten an den Seiten des Skistiefels liegt.
    3. Skibindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Skistiefel Mittel zur Aufnahme und zum Zusammenwirken mit dem Bindemechanismus vorgesehen sind, wobei die Mittel an dem Skistiefel vor dem hinteren Ende und hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft des Skistiefels liegen und wobei der Bindemechanismus und die Mittel an dem Skistiefel die einzige Befestigung des Skistiefels mit dem Ski bilden.
    4-. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheits-üreigabemechanismus vorgesehen ist, der mit dem Bindemechanismus zur Freigabe des Skistie-
    009827/0428 " ^ "
    fels funktionell verbundenist.
    5. Skibindung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemeehanismus .an dem Ski befestigte Elemente umfaßt, die in und außer Angriff mit den Mitteln an dem Skistiefel bewegbar sind.
    6. Skibindung "nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente verschiebbar an dem Ski gelagert sind.
    7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf einer Achse quer zum Ski verschiebbar s ind.
    8._ Skibindung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß der Bindemechanismus schwenkbar an dem Ski gelagerte Elemente umfaßt, die in und außer Angriff mit den Mitteln an dem Skistiefel schwenkbar sind.
    9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Elemente parallel zur Längsachse des Skis verläuft.
    10. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Elemente quer zum Ski verläuft.
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    11. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Elemente senkrecht zur Oberseite des Skis verläuft.
    12. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemechanismus ein an gegenüberliegenden Seiten des Skis schwenkbar gelagertes Elementenpaar umfaßt, das zum Angriff an den Mitteln an dem Skistiefel in entgegengesetzter Richtung schwenkbar ist.
    '13· Skibindung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsfreigabemechanismus funktionell mit dem Bindemechanismus verbunden ist, wobei der Skistiefel in dem Bindemechanismus lösbar befestigt ist.
    14. Skibindung nach Anspruch 1 bis 13 > dadurch gekennzeichnet , daß eine Betätigungseinrichtung funktionell mit den Spannelementen des Bindemechanismus verbunden ist, die zum Scannen der Spannelemente an die Mittel an dem Skistiefel betätigbar ist.
    15. Skibindung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennezeichnet, daß die Mittel an dem Skistiefel eine in ihm eingeformte Nut umfassen, in die jeweils ein Spannelement einrasbbar ist.
    . ■'..". '■" ---* - 19 -0098*7/0420 BAD ORIGINAL
    16o Skibindung nach Anspruch 1 bis 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an dem Skistiefel jeweils nach außen gerichtete Ansätze umfassen, in denen das Spannelement jeweils zusammenwirkend aufnehmbar ist.
    17. Skibindung nach Anspruch 1 bis 16,. dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an dem Skistiefel im Bereich des Fußballen befestigt sind.
    18. Skibindung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an dem Skistiefel im Bereich hinten an dem Absatz befestigt sind.
    19. Skibindung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an dem Skistiefel in einem Bereich zwischen dem Fußballen und dem hinteren Ehde des Absatzes des Skistiefels befestigt sind.
    20. Skibindung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze einen Angriffsbereich für die Spannelemente und die Spannelemente einen komplementären Angriffsbereich für die Ansätze aufweisen.
    21. Skibindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsbereich für die Spannelemente eine kon-
    . - 20 -. 009327/0428
    kave Öffnung in den Ansätzen umfaßt und daß der Angriffsbereich für die Ansätze einen konvexen Abschnitt an den Spannelementen umfaßt, der in der konkaven Öffnung aufnehmbar ist.
    22. Skibindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine federgespannte Hebel-" anordnung umfaßt, die an einem im Abstand von der Lage des Skistiefels am Ski liegenden Punkt an dem Ski befestigt ist, wobei sich ein Kabel zwischen der Hebelanordnung und den Spannelementen erstreckt und funktionell mit diesen so verbunden ist, daß durch eine Betätigung der Hebelanordnung in einer Spannrichtung das Kabel anziehbar und die Spannelemente in einen bindenden Angriff an die Ansätze schwenkbar sind.
    25· Skibindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absatzplatte an dem Ski befestigt ist, die in einem Abstand von der Oberseite des Skis liegt, wobei
    das Kabel sich in dem Zwischenraum erstreckt.
    24., Skibindung n^ch Anspruch 1 bis 2J, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente unter einem Winkel in Richtung zum Skistiefel liegende Abschnitte an den Angriffspunkten mit den Ansätzen aufweisen.
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    2^. Skibindung nach Anspruch 1 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, daß Reibelemente an den Spannelementen vorgesehen sind, die in einen Reibungsschluß mit dem Skistiefel bringbar sind.
    ■26. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannelementen und dem Ski Lagerelemente vorgesehen sind.
    "27. Skibindung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelumlenkung zwischen der Platte und dem Ski zur Umlenkung des Kabels aus einer Richtung quer zum Ski in eine Richtung längs zum Ski angeordnet ist. .- " .
    28. Skibindung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung funktionell mit einer Federung verbunden ist, mittels der die Spannelemente bei einer Überwindung der Federkraft von dem Skistiefel lösbar sind.
    00 98 27/0 42
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