DE2906520A1 - Langlauf-skibindung - Google Patents

Langlauf-skibindung

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DE2906520A1
DE2906520A1 DE19792906520 DE2906520A DE2906520A1 DE 2906520 A1 DE2906520 A1 DE 2906520A1 DE 19792906520 DE19792906520 DE 19792906520 DE 2906520 A DE2906520 A DE 2906520A DE 2906520 A1 DE2906520 A1 DE 2906520A1
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DE
Germany
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plate
sole
cross
ski binding
sole plate
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Withdrawn
Application number
DE19792906520
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Inventor
Franz Brueckl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Langlauf-Skibindung
  • Die Erfindung betrifft eine Langlauf-Skibindung mit einer schwenkbar mit einer Halteplatte verbundenen und mit dieser im angeschwenkten Zustand verriegelbaren Sohlenplatte, die in ihrem vorderen Bereich mit senkrecht zu dieser stehenden Seitenbacken, von denen die oberen Sohlenränder übergreifende Haltestücke abgewinkelt sind, und im Bereich des vorderen Endes der Skischuhsohle mit Öffnungen zum Durchtritt von Arretierstiften versehen ist, die aufragend auf der Halteplatte befestigt sind.
  • Bei einer aus der DE-GMS 77 24 606 bekannten Langlauf-Skibindung dieser Art ist die Sohlenplatte mit seitlichen, von dieser abgewinkelten Lagerwangen versehen, über die diese wippenartig schwenkbar an dem Ski befestigt ist. Die Halteplatte ist bei dieser bekannten Langlauf-Skibindung schwenkbar unterhalb der Sohlenplatte auf Zapfen gelagert, die in die von der Sohlenplatte abgewinkelten Lagerwangen greifen. Im mit der Sohlenplatte verriegelten Zustand ist die Halteplatte zusammen mit der Sohlenplatte wippenartig verschwenkbar. Die bekannte Langlauf-Skibindung ist infolge ihrer wippenartigen Ausbildung und der selbständigen Verschwenkbarkeit sowohl der Sohlenplatte als auch der Halteplatte in ihrem Aufbau kompliziert, nur schwierig an dem Ski zu befestigen und in ihrer Handhabung nicht einfach.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute und einfach zu montierende Langlauf-Skibindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in die der Skiläufer, ohne sich bücken zu müssen, einsteigen kann und die sich bequem handhaben läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die sich nur über den Zehenbereich des Skischuhs erjtreckende Sohlenplatte unter Zwischenschaltung einer Feder, die die Sohlenplatte in ihrer bis über die Höhe der Arretierstifte von der Halteplatte abgeschwenkten Stellung zu halten trachtet, mit der unbeweglich auf dem Ski befestigbaren Sohlenplatte verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Langlauf-Skibindung bildet die Halteplatte zugleich auch die Grundplatte, die sich in üblicher und einfac:ler Weise auf der Skioberfläche befestigen läßt. Die Sohlenplatte ist schwenkbar mit der Halteplatte verbunden, wobei eine Feder vorgesehen ist, die die Sohlenplatte im entriegelten Zustand so wgt von der Halteplatte abzuschwenken trachtet, daß sich die Arretierstifte bis hinter die Öffnungen in der SohlenplaLte zurückziehen. Damit erlaubt die erfindungsgemäße Langlauf-Skibindung ein einfaches Ein-und Aussteigen. Zum Einsteigen braucht der Skiläufer die Skischuhspitze lediglich zwischen die Seitenbacken der Sohlenplatte einzuschieben, die diese in der Weise zentriert, daß der vordere Randbereich der Sohlenränder unter die diese übergreifenden Haltestücke gerät und die in der Skischuhsohle befindlichen Rastlöcher mit den Öffnungen der Sohlenplatte und den Arretierstiften fluchten. Die Verbindung des Skischuhs mit dem Ski läßt sich auf einfache Weise sodann dadurch bewirken, daß der Skiläufer die Spitze des in die Sohlenplatte eingeführten Skischuhs nach unten drückt, bis die Arretierung einschnappt. Wirddie Arretierung gelöst, federt die Schlenplatte wieder von der Halteplatte ab, und der Skischuh läßt sich aus der Bindung ziehen, nachdem sich die Arretierstifte aus den Arretierlöchern der Skischuhsohle zurückgezogen haben.
  • Nach einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sohlenplatte durch eine im entspannten Zustand leicht gebogene Blattfeder mit der Halteplatte verbunden ist, die einerseits an dem hinteren Rand der Sohlenplatte und andererseits auf dem hinter diesem liegenden Bereich der Halteplatte befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltuny der Erfindung besteht die schwenkbare Verbindung zwischen der Sohlenplatte und der Halteplatte sowie die Feder aus einem einzigen Element, nämlich der Blattfeder, so daß auf eine besondere gelenkige Verbindung und besondere Einrichtungen zur Halterung einer Feder verzichtet werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem die Sohlenplatte überragenden Bereich der Halteplatte ein Arretierblock gegen Federkraft in Skilängsrichtung verschieblich gelagert ist, der auf seiner der Sohlenplatte zugewandten Seite mit einer Schrägfläche versehen ist, auf der beim Andruck der Sohlenplatte gegen die Halteplatte die Stirnkante der Sohlenplatte unter Verschieben des Arretierblocks und Spannen der Feder gleitet, bis diese in der gegen die Halteplatte angeschwenkten Lage der Sohlenplatte unter der unteren Rastkante des Arretierblocks dadurch einschnappt, daß sich diese über die Stirnkante der Sohlenplatte schiebt. Zum Öffnen der Arretierung kann der Arretierblock mit einer besonderen Öffnungstaste versehen sein. Diese ist zweckmäßigerweise mit einer Ausnehmung versehen, so daß sich diese durch Einsatz des Skistocks betätigen läßt und sich der Langläufer auch beim Öffnen der Bindung nicht zu bücken braucht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 9 beschrieben worden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Langlauf-Skibindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III -III in Fig 2 und Fig. 4 eine Ansicht auf die Bindung in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3.
  • Die Langlauf-Skihindung besteht aus einer Halteplatte 1, mit der durch eine Blattfeder 3 eine Sohlenplatte 2 schwenkbar verbunden ist. Die Blattfeder 3 ist einerseits durch die Schweißpunkte 4 mit der Hinterkante der Sohlenplatte 2 und andererseits durch die Schweißpunkte 5 mit dem hinteren Ende der Halteplatte 1 verbunden.
  • Auf der Halteplatte 1 sind senkrechtstehende Arretierstifte 6 befestigt, die beim Anschwenken der Sohlenplatte 2 gegen die Halteplatte 1 durch entsprechende Bohrungen 7 in der Sohlenplatte 2 greifen. Die Arretierstifte weisen eine bestimmte Anordnung zueinander auf, die den zugehörigen Ausnehmungen in der Langlauf-Skischuhsohle entspricht.
  • Die Blattfeder 3 weist im entspannten Zustand eine leichte Krümmung auf, so daß sie im unverrasteten Zustand die Sohlenplatte 2 in einem derartigen Winkel zu der Halteplatte 1 hält, daß die Arretierstifte 6 nicht durch die Bohrungen 7 der Sohlenplatte 2 hindurchragen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die Sohlenplatte 2 ist mit seitlichen Haltebacken 8, 9 versehen. Von den Haltebacken sind Haltestücke 10, 11 abgewinkelt, die über die Skischuhsohle in deren vorderen Sitenbereichen greifen. Von den Haltestücken sind wiederum Anschläge 13, 14 abgewinkelt, die den Vorschub des Skischuhs beim Einschub in die Bindung begrenzen.
  • Im vorderen Bereich der Halteplatte 1 sind durch doppelte Abwinkelungen seitliche Führungen 15, 16 für einen Arretierblock 17 gebildet, der längsverschieblich gehalten ist. Weiterhin weist die Halteplatte an ihrem vorderen Ende eine mittige Abwinkelung 18 auf, die das Widerlager für eine Feder 19 bildet, die sich mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung des Arretierblocks 7 abstützt. Der Arretierblock 17 weist an seiner vorderen Seite eine Schrägfläche 20 auf, auf der beim Verschwenken der Sohlenplatte 2 deren vordere Kante 21 abgleitet, bis diese hinter einem Absatz 22 des Arretierblocks 17 einschnappt.
  • Der Arretierblock 17 ist mit einem Betätigungshebel 23 versehen, von dem seitliche Lagerwangen 24 abgewinkelt sind, die auf an den Führungen 15 und 16 befestigten Bolzen 25 schwenkbar gelagert sind. Der Betätigungshebel 23 ist als Winkelhebel ausgebildet, wobei die kürzeren Hebelarme 26 mit Spiel in eine quer über den Betätigungsblock 17 verlaufende Nut 27 greifen.
  • Zum Lösen der Arretierung ist die Öffnungstaste 28 des Betätigunshebels 23 abwärts zu drücken.
  • Die Halteplatte ist auf ihrer Unterseite mit einer Selbstklebefolie 29 versehen, die vor dem Anbringen der Langlauf-Skibindung durch eine Schutzfolie 30 abgedeckt ist.
  • Die Bindung läßt sich auch auf den Ski aufschrauben, wozu in der Halteplatte Löcher vorgesehen sind, die zum Eindrehen von Schrauben durch einen Schlitz 31 der Sohlenplatte zugänglich sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Langlauf-Skibindung Patentansprüche: 1. Langlauf-Skibindung mit einer schwenkbar mit einer Haltepiatte verbundenen und mit dieser im angeschwenkten Zustand verriegelbaren Sohlenplatte, die in ihrem vorderen Bereich mit senkrecht zu dieser stehenden Seitenbacken, von denen die oberen Sonlnränder übergreifende Haltestücke abgewinkelt sind, und im Bereich des vorderen Endes der Skischuhsohle mit Öffnungen zum Durchtritt von Arretierstiften versehen ist, die aufragend auf der Halteplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nur über den Zehenbereich des Skischuhs erstreckende Sohlenplatte (2) unter Zwischenschaltung einer Feder (3), die die Sohlenplatte in ihrer bis über die Höhe der Arretierstifte (6) von der Halteplatte (1) abgeschwenkten Stellung zu halten trachtet, mit der unbeweglich auf dem Ski befestigbaren Halteplatte (1) verbunden ist.
  2. 2. Langlauf-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) durch eine im entspannten Zustand gebogene Blattfeder (3) mit der Halteplatte (1) verbunden ist, die einerseits an dem hinteren Rand der Sohlenplatte (2) und andererseits auf dem hinter diesem liegenden Bereich der Halteplatte (1) befestigt ist.
  3. 3. Langlauf-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Sohlenplatte (2) überragenden Bereich der Halteplatte (1) ein Arretierblock (17) gegen Federkraft in Skilängsrichtung verschieblich gelagert ist, der auf seiner der Sohlenplatte (2) zugewandten Seite mit einer Schrägfläche (2C) versehen ist, auf der beim Andruck der Sohlenplatte (2) gegen die Halteplatte (1) die Stirnkante (21) der Sohlenplatte (2) unter Verschieben des Arretierblocks (17) und Spannen der Feder (19) gleitet, bis diese in der gegen die Halteplatte (1) angeschwenkten Lage der Sohlenplatte (2) unter der unteren Rastkante (22) des Arretierblocks (17) dadurch einschnappt, daß sich diese über die Stirnkante (21) der Sohlenplatte (2) schiebt.
  4. 4. Langlauf-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierblock (17) mit einer öffnungstaste (28) versehen ist.
  5. 5. Langlauf-Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungstaste (28) aus einem Winkelhebel (23) besteht, der über seitlich abgewinkelte Seitenwangen (24) auf Bolzen (25) schwenkbar gelagert ist, die an den seitlichen, durch Abwinkelungen von der Halteplatte (1) gebildeten Führungen (15, 16) für den Arretierblock (17) befestigt sird, und daß der Winkelhebel (23) mit seinem vom Betätigungsdrm (28) abgewinkelten kürzeren Arm (26) mit Spiel in eine quer über de Oberseite des Arretierblocks (17) verlaufende Nut (27) greift.
  6. 6. Langlauf-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stirnseite der Halteplatte (1) ein Lappen (18) abgewinkelt und zwischen diesen und dem Arretierblock (17) eine Druckfeder (19) eingespannt ist.
  7. 7. Langlauf-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierblock (17) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Langlauf-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) mit einem vorderen Anschlag (13, 14) für die Stirnkante der Skischuhsohle versehen ist.
  9. 9. Langlauf-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Halteplatte (1) mit einer Selbstklebefolie (29) zur Befestigung auf dem Ski versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0176951A1 (de) * 1984-09-26 1986-04-09 Tmc Corporation Skibindung-Skischuh-Kombination für einen Langlauf-oder Tourenski
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