DE3122468A1 - Verstelleinrichtung fuer einen skibindungsteil - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer einen skibindungsteil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen Skibindungsteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, Eine solche Verstelleinrichtung ist beispielsweise in der AU-PS 276 180 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Rastzunge gegen die Kraft der Auslösefeder aus ihrer Verrastung mit der Gegenverzahnung der Führungsschiene lösbar. Das Lösen der Verrastung erfordert jedoch einen hohen Kraftaufwand, der sich je nach der Vorspannung der Auslösefeder noch steigert. Auch ist die Handhabe der Rastzunge von Hand zu betätigen, wodurch durch die auf die Handhabe wirkende hohe Federkraft eine Verletzungsgefahr beim Verstellen gegeben ist.
  • Aus der DE-OS 19 10 060 ist eine Verstelleinrichtung bekannt, bei der eire Trittplatte eine mit Verzahnungen.versehene Klemmscheibe aufweist, die mit einer Gegenverzahnung einer Ausnehmung der Führungsschiene in Eingriff bringbar sind. Die Klemmscheibe trägt eine Kopfschraube, deren Kopf an der Oberseite der Trittplatte angeordnet ist.
  • Durch Drücken der Kopfschraube nach unten wird die Verrastung der Klemmscheibe jnit der Gegenverzahnung gelöst, wobei das Entrasten gegen die Kraft einer die Klemmscheibe beaufschlagenden Blattfeder erfolgt. Diese Verstelleinrichtung weist jedoch nicht nur viele Bauteile auf; sie kann sich auch durch Ansammlungen von Schnee und Eis auf der Erittplatte selbsttätig lösen, bei Eis- und Schneeansammlungen unterhalb der Trittplatte kann unter Umständen ein willkurliches Entrasten gar nicht möglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß deren Verrastung auf einfachste Weise erfolgen kann, daß sie wenige Bauteile aufweist und sich auch unter ungünstigen liitterungsverhältnissen als auch bei hoher Beanspruchung nicht selbsttätig löst Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die Verrastung des Fersenhalters in der gewünschten Lage auf der Führungsschiene kann mit wenigen Handgriffen und ohne großen Zeitaufwand erfolgen. Da die Trittplatte, die ein Bindungsteil ist, den die meisten bekannten Fersenhalter aufweisen, als Sicherung der Verrastung dient, werden keinerlei zusätzliche Bauteile, wie Schrauben, Scheiben oder dergleichen, benötigt. Es können daher auch die Rastflächen. (Verzahnungen der Rastzunge und der Führungsschiene) so gestaltet sein, daß der Eingriff über einen relativ großen Bereich erfolgt. Es ist somit ein sicherer Eingriff der Verzahnungen der Rastzunge mit den Zahnrasten der Fiibrungsschiene auch bei hoher Beanspruchung und bei Ansammlungen von Schnee, Eis oder dergleichen im Trittplattenbere ich gewährleistet.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Handhabe ist somit sor Emweltz ein flüssen (Vereisung) geschützt untergebracht und gegen ein unbeabsichtigtes Betätigen gesichert.
  • Eine günstige Ausbildung der Trittplatte ist dem Anspruch 3 zu entnehmen. Die Trittplatte ist hier so ausgebildet, daß sie keinerlei Bauteile aufweist, die sie in Höhenrichtung überragen. Es ist daher eine ebene Auflage für den Skischuh gewährleistet.
  • Eine weitere günstige Ausgest;altung der Erfindung gibt der Anspruch 4 an. Beim Aufschiel)en der Trittplatte auf die Führungsschiene in Richtung um Persenhalter verrastet sie mittels ihrer Rasten ttautomatisch" in der Raststufe der Gleiteinlage bzw. in der Ausnehmung des Schlittens. Die Trittplatte ist somit in der Horizontalen gesichert, womit ein ungewolltes Entrasten bei Ansammlungen von Schnee und Eis wirkungsvoll verhindert ist.
  • Ein anderes zweckmäßiges Erfindungsmerkmal ist Gegenstand des Anspruches 5. Durch bloßes Gegeneinanderdrücken der beiden Betätigungsstife von Hand wird die Verrastung der Rastarme gelöst; die Trittplatte kann auf der Puhrungsschiene leicht verschoben werden. Außerdem sind die Betätigungsstifte bei verrasteten Rasten platzsparend und die Rasten vor unbeabsichtigter Entrastung bewahrend untergebracht.
  • Eine bauliche Vereinfachung läßt sich durch die Merkmale des Anspruches 6 erreichen. Dadurch erübrigt sich die Anordnung von Rastarmen an der Trittplatte.
  • Weitere vorteilhafte Ausges-i;altungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7 bis 10 aufgeführt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungs beispiele darstellt, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für einen Skibindungsteil im Schrägriß, Fig. 2 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung in und nicht verrasteter bzw. verrasteter Lage im Fig. 3 Schnitt, Fig. 4 die Anordnung einer erfirdungsgenäßen Rastzunge am Fersenhalter, Fig. 5, eine erfindungsgemäße Trttplatte im Grundriß Fig. 6 bzw. im Aufriß, wobei di? beiden Hälften der und Fig. 5, 6 und 7 je ein Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 7 Trittplatte darstellen, Fig. 8 ein weiteres Äusführungsbeispeil der Verstelleinrichtung in Seitenansicht im Schnitt, und Fig. 9 die Trittplatte bzw. die Rastzunge gemäß Fig. 8 und jeweils im Schrägriß.
  • Fig. 10 Ein Schlitten 1, der einen einen rjitt5porn 3 aufweisenden Fersenhalter 14 trägt, ist auf einer an einem Ski 7 befestigten Führungsschiene 2 längsversch eblich angeordnet. Die Führungsschiene 2 weist eine in ihrer Längserstreckung verlaufende, seitlich mit Zahnrasten 2b versehene Ausnehmung 2a auf. Eine Rastzunge 5, die an der Unterseite des Fersenhalters 14 in noch näher zu beschreibender Weise angeordnet ist, überragt den Trittsporn 3 des Fersenhalters 14 in Richtung zur Skispitze hin. In diesem Bereich weist die Rastzunge 5 beidseitig je eine Verzahnung 5b auf. Die Verzahnungen 5b sind mit den Zahnrasten 2b der Ausnehmung 2a der Führungsschiene 2 in Eingriff bringbar. Der an die die Verzahnungen 5b aufweisenden Bereich anschließende Endbereich der Rastzunge 5 ist zweifach abgekröpft und dient als Handhabe 5a zum Lösen der Verrastung der Verzahnungen 5b der Rastzunge 5 mit den Zahnrasten 2b der Ausnehmung 2a des Schlittens 2.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind an der Unterseite des mit einer Gleiteinlage 11 versehenen Schlittens 1 Schubfedern 8 angeordnet. Im Bereich der Schubfedern 3 ist die Rastzunge 5 zweiteilig ausgebildet, wobei die beide Teile beidseitig der Schubfedern8 verlaufen und am hinteren, dem Trittsporn 3 abgelegenen Ende des Schlittens 1 über einen Steg wieder miteinander verbunden sind. Die Schubfedern 8 stützen sich mit ihrem einen Ende an einem schlittenfesten Anschlag ab; mit ihrem anderen Ende beaufschlagen sie eine von unten in eine Aussparung des Schlittens 1 ragende Abkröpfung 10 des Steges der Rastzunge 5. An den seitlich der Schubfedern 8 verlaufenden Teilen der Rast zunge 5 ist je ein von dieser nach oben abgekröpftes Winkelstück 9 vorgesehen, welches sich in einer Ausnehmung der Gleiteinlage 11 bzw. des Schlittens 1 abstützt. Da die At,stützbereiche dieser Winkelstücke 9, von der Oberfläche des Skis 7 betrachtet, höher liegen als die Abstützbereich der Schubfedern 8an der Abkröpfung 10 der Rastzunge 5, erhält die Rastzunge 5 ein Moment in Richtung gegen den Uhrzeigersinn (nach unten) und ist somit federnd in ihrer mit der Führungsschiene 2 verrasteten Lage gehalten. Am Schlitten 1 aufliegende Ansätze 5d der Rastzunge 5 gewährleisten einen Eingriff der Verzahnung 5b der Rastzunge 5 mit den Zahnrasten 2b der Ausnehmung 2a der Führungsschiene 2 in einer Ebene.
  • Eine auf die Führungsschiene 2 über die Rastzunge 5 geschobene Trittplatte 4 verhindert ein unerwünschtes Entrasten der Verzahnungen 5b der Rastzunge 5 aus den Zahnrasten 2b der Führungsschiene 2 (Fig. 25 Fig. 3). Die Trittplatte 4 ist, in D-^aufsicht betrachtet, im wesentlichen rechteckig gestaltet und weist eine Aussparung zur Aufnahme des Trittspornes 3 des Fersenhalters 44auf.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Trittplatte 4, wobei die beiden Hälften dieser Figuren jeweils ein Ausfuhrungsbeispiel darstellen. An der Unterseite der Trittplatte 4 sind in den Fig. 1 bis 4 der tbersichtllchkeit halber nicht gezeigte Rastarme 6, 6' angebracht, beispielsweise mit der Trittplatte 4 vernietet. Die Rastarme 6, 6' können auch einstückig mit der Trittplatte 4 ausgebildet sein, sind aber in beiden Fällen aus einem elastischen Material (eventuell Kunststoffmaterial) gefertigt. Jeder Rastarm 6, 6' überragt die Trittplatte 4 in Richtung zum Fersenhalter 14 hin und weist in diesem Bereich je einen Betätigungsstift 6i, 6'a und je'eine Raste 6b, 6'b auf, wobei der Betätigungsstift 6a, 6'a die Trittplatte 4 ai:ch seitlich überragt. Die Trittplatte 4 wird auf die BührunCsschiene 2 in Richtung zum Fersenhalter 14 aufgeschoben, bis die Rasten 6b, 6'b der Rastarme 6, 6' entweder in einer Raststufe 11a der Gleiteinlage 11 oder in einer Ausnehmung 1a des Schlittens 1 einrasten. In dieser Lage der Trittplatte 4 sind die Betätigungsstifte 6a, 6' a in einer am Schlitten 1 und an der Gleiteinlage 11 vorgesehenen Aussparung 13 untergebracht, so daß lediglich die äußeren Endbereiche der Betätigungsstifte 6a, 6'a seitlich eir wenig herausragen. Der Verrastbereich der Verzahnungen 5b der R 3 stzunge 5 mit den Zahnrasten 2b der iührungsschiene 2 befindet sich unterhalb der Trittplatte 4; ein ungewolltes Entrasten ist verhindert. Vorteilhafterweise ist in dieser Lage der Trittplatte 4 auch die Handhabe 5a der Rastzunge 5 unterhalb der Trittplatte 4. Eine Längsverstellung des Fersenhalters 14 erfolgt auf einfache Weise: Von Hand werden die Betätigungsstifte 6a, 6'a in Richtung zur Skimitte hin gedrückt, wodurch die Verrastung der Rastarme 6, 6' aufgehoben wird. Die Trittplatte 4 kann nun auf der Führungsschiene 2 vom Fersenhalter 14 weggeschoben werden, die Rastzunge 5 liegt frei. Durch Anheben der Handhabe 5a der Rastzunge 5, beispielsweise durch Untergreifen derselben mit einem Schraubenzieher, löst sich die Verzahnung 5b der Rastzunge 5 von der Zahnraste 2b, der Führungsschiene 2, der Fersenhalter 14 kann in die gewunschte Lage verschoben und in dieser Lage wieder verrastet werden.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rrstzunge 5' bzw. Trittplatte 12.
  • Die Handhabe der Rastzunge ' ist aus dem Material der Rastzunge 5' herausgebrochen und als ein zum Fersenhalter 14 weisendes, unter einem spitzen Winkel zur Oberseite der Rastzunge 5' verlaufendes Plättchen 5'a ausgebildet. Die übrige Ausgestaltung der Rastzunge 5' entspricht der des ersten Ausführungsbeispieles. Ist die Trittplatte 12 -auf die Führungsschiene 2 aufgeschoben, so rastet das Plättchen 5'a in eine an der Unterseite der Trittplatte 12 ausgebildete Aussparung 12a ein, die, in Seitenansicht betrachtet, etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Die Trittplatte 12 ist entlang der Führungsschiene 2 nicht mehr bewegbar und der Fersenhalter 1Xs ist in seiner Lage relativ zur Führungsschiene 2 gesichert. Eine an dem dem Fersenhalter 14 abgewandten Bereich der Trittplatte 12 ausgebildete Ausnehmung 12b gestattet das Einsetzen eines Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, mit welchem das Plättchen 5'a nach unten gedrückt werden kann, wodurch die Trittplatte 12 von der Rastzunge 5' weggeschoben werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. So ist es denkbar, die Trittplatte mit nur einem Rasjarm zu versehen; auch ist es möglich, die Trittplatte mittels Senkkopfschrauben an der Führungsschiene zu sichern.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Verstelleinrichtung für einen Skibindungsteil P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstelleinnichtung für einen Skibindungsteil, insbesondere für einen Fersenhalter, der auf einem Schlitten angeordnet und mit diesem gemeinsam auf einer skifesten Führungsschiene verschiebbar und in mehreren Stellungen verrastbar ist, wobei Verzahnungen einer am Schlitten angeordneten Rast zunge mit Zahnrasten der Führungsschiene in Eingriff bringbar und mittels einer an der Rastzunge vorgesehenen Handhabe gegen die Kraft zumindest einer die Rast zunge beaufschlagenden Feder außer Eingriff bringbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Eingriff der Verzahnungen (5b, 5'b) der Rastzunge (5, 5') mit den Zahnrasten (2b) der Führungsschiene (2) durch eine Trittplatte (4, 12),die auf die Führungsschiene (2) aufschiebbar und von dieser nicht abhebbar ist, gegen vertikales Lösen gesichert ist, und daß die Tri4tplatte (4, 12) gegen Verschieben entlang der Führuntsschiene (2) lösbar verrastbar ist.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Handhabe (5a, 5'a) der Rastzunge (5, 5 ) bei verrasteter Trittplatte (4, 12) unterhalb derselben angeordnet ist.
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trittplatte (4) zwei Rastarme (6, 6') aufweist, die entweder an der Unterseite der Trittplatte (4) befestigt oder mit dieser einstückig ausebildet, parallel zur Oberseite der Trittplatte (4) und symmetrisch zu deren Längserstreckung angeordnet, die Trittplatte (4) überragend und quer zur Skilängsrichtung federnd ausgebildet sind, wobei jeder Rastarm (6, 6') an seinem die Trittplatte (4) überragenden Bereich je einen Betätigungsstift (6a, 6'a) und je eine Raste (6b, 6'b) aufweist.
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Raste (6b, 6'b) entweder in eimer Raststufe. (11a) einer an der Unterseite des Schl ttens (1) vorgesehenen Gleiteinlage (11) oder in einer ausnehmung (la) des Schlittens (1) verrastbar ist.
  5. 5. Verstelleinricttung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i : h n e t , daß der Betätigungsstift (6a, 6'a) jede; Rastarmes (6, 6') die Trittplatte (4) seitlich überrigend ausgebildet ist und bei einer Verrastung der Raten (6b, 6'b) der Rastarme (6, 6') in der Raststufe (klar der Gleiteinlage (11) bzw. in der Ausnehmung (la) des Schlittens (1) in einer an der Gleiteinlage (11) und am Schlitten (1) vorgesehenen Aussparung (13) zum Liegen kommt;.
  6. 6 Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Handhabe der Rastzunge (5') als ein unter einem spitzen Winkel zur Oberseite der Rastzunge (5') verlaufendes, gegebenenfalls aus dem Material der Rastzunge (5') herausgebrochenes, zum Fersenhalter (14) weisendes Plättchen (5'a) ausgebildet ist, welches mit einer, in Seitenansicht betrachtet, etwa dreieckförmigen Aussparung (12a) der Trittplatte (12) in Eingriff bringbar ist.
  7. 7e Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Handhabe (5a) der Rastzunge (5) als zweifache Abkröpfung des dem Fersenhalter (14) abgewandten Endbereiches der Rastzunge (5) gestaltet ist.
  8. 8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trittplatte (12) an ihrem dem Fersenhalter (14) abgewandten Bereich eine Ausnehmung (12b) zum Einsetzen eines Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, aufweist.
  9. 9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Rastzunge (5a, 5'a) beaufschlagenden Federn die Schubfedern (8) des Fersenhalters (14) sind.-10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastarme (6, 6') der Trittplatte (4) aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, gefertigt sind.
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