CH653265A5 - Verstelleinrichtung fuer backen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Versteileinrichtung für einen Backen, insbesondere Vorderbacken, einer Sicherheitsskibindung, welcher Backen auf einer Grundplatte angeordnet ist, welche auf zwei seitlichen Führungen einer skifest anzuordnenden Führungsschiene in der Längsrichtung eines Skis verschiebbar ist, welche Führungsschiene zumindest eine in ihrer Längserstreckung verlaufende Zahnleiste trägt, die mit Zahnrasten eines quer zur Skilängsrichtung und gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Raststückes in und ausser Eingriff bringbar ist, wobei die Feder am Raststück abgestützt ist.
Eine VerStelleinrichtung der eingangs genannten Art zeigt beispielsweise die AT-PS 330.633. Bei dieser bekannten Ausführung durchsetzt das zumindest eine Zahnraste tragende Raststück Aussparungen der Führungsschiene und ist von aussen mit zumindest einer Zanleiste einer mit der Grundplatte des Backens gekoppelten Trittplatte in und ausser Eingriff bringbar. Auch kann bei diesem Backen das Raststück an der Grundplatte gelagert sein, wobei dann die Zahnleisten an der Führungsschiene vorgesehen sind. Ein wesentlicher Nachteil dieser Versteileinrichtung besteht darin, dass an der Führungsschiene bzw. an der Grundplatte konstruktive Änderungen notwendig sind, welche eine Verstärkung dieser Bauteile im Bereich des Raststückes erfordert, wodurch die gesamte Versteileinrichtung aufwendig aufgebaut ist. Obwohl die das Raststück beaufschlagende Feder gegenüber Federn anderer bekannter Verstelleinrich-tungen verhältnismässig schwach ausgebildet sein kann, muss sie jedoch, da das Raststück die Führungsschiene und somit den Backen zur Betätigung der VerStelleinrichtung seitlich nach aussen überragt, so stark sein, dass ein ungewolltes Ent-rasten beim Hantieren mit dem Backen nicht erfolgen kann. Dadurch ist eine leichte Betätigung der VerStelleinrichtung, sei es mit einem Betätigungswerkzeug oder von Hand aus, nicht gegeben.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Versteileinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass ihre Anordnung am Backen kaum bauliche Änderungen desselben erfordert und dass die Ver- bzw. Entriegelung des Backens gegen die Kraft einer sehr schwachen Feder erfolgen kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das Raststück und die Feder innerhalb der beiden Führungen der Führungsschiene verschiebbar geführt angeordnet und in der Grundplatte des Backens an deren von anderen Bauteilen des Backens freiem Bereich mittels zumindest zweier, in Skilängsrichtung betrachtet von einander in einem Abstand liegender Fortsätze der Grundplatte gegen ein Verschieben in Skilängsrichtung gesichert sind.
Durch die Anordnung des Raststückes und der Feder innerhalb der Führungen der Führungsschiene sind keinerlei bauliche Änderungen derselben notwendig. Raststück und Feder sind vollständig abgedeckt untergebracht, es gibt keinen den Backen überragenden Bauteil. Durch diese Massnahme kann daher die Federkraft sehr klein gewählt werden, da ein ungewolltes Entrasten nicht möglich ist.
Vorzugsweise kann das Raststück eine Aussparung zur Aufnahme eines durch eine Ausnehmung der Grundplatte führbaren Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, und eine weitere Aussparung zur Aufnahme des am Raststück abgestützten Bereiches der Feder aufweisen. Durch diese Massnahmen ist eine einfache Betätigung der VerStelleinrichtung gewährleistet, ohne dass vorstehende hinderliche Bauteile vorhanden sind. Auch die Anordnung der Feder ist sehr einfach, da diese einerends direkt an der Führung der Führungsschiene und anderends direkt am Raststück abgestützt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Feder ist dadurch gegeben, dass diese als ein vorzugsweise aus Schaumstoff gefertigtes elastisches Element ausgebildet ist, welches, in Draufsicht betrachtet ein H-Profil aufweist und mittels seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche einerends in die Aussparung des Raststückes ragend an diesem und anderends an einer der seitlichen Führungen der Führungsschiene abgestützt ist. Durch die Ausgestaltung der Feder als ein elastisches Element ist eine besonders einfache Anordnung der Feder an die baulichen Gegebenheiten möglich. Die Ausbildung des elastischen Elementes in der Form eines H-Profils gewährleistet eine ausreichende Komprimier-barkeit desselben.
Ein weiterer Vorteil besteht vorzugsweise darin, dass auf die Grundplatte eine mit dieser ver- und entrastbare Trittplatte aufsetzbar ist, welche in jeder Lage des Backens relativ zur skifesten Führungsschiene den die Grundplatte überragenden Bereich der Führungsschiene überdeckt und welche oberhalb der Aussparung der Grundplatte ebenfalls eine Aussparung zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges aufweist. Eine Verstellung des Backens kann daher auch bei
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auf die Grundplatte aufgeschobener Trittplatte erfolgen, ohne dass ein Entfernen derselben während des Verstellvorganges notwendig wäre.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen: die Fig. 1 einen Backen einer Sicherheitsskibindung mit einer erfindungsgemässen VerStelleinrichtung in Draufsicht, Fig. 2 den Backen in verrasteter Lage im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 3 den Backen in entrasteter Lage in einer Darstellung gemäss Fig. 2, die Fig. 4, 5 und 6 ein erfindungs-gemässes Verriegelungselement, Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 5 im Aufriss und Fig. 6 im Schrägriss, Fig. 7 die wesentlichen Bauteile der VerStelleinrichtung im Schrägriss, Fig. 8 eine Ansicht des Backens mit der VerStelleinrichtung von unten gesehen, und Fig. 9 eine Vorderansicht des Backens mit der VerStelleinrichtung.
Auf einem Ski 1 ist eine Führungsschiene 2 mittels Schrauben 2a befestigt. Die Führungsschiene 2 ist in der Längserstreckung des Skis 1 und symmetrisch zu dessen Längsachse angeordnet, die parallel zu den Seitenkanten des Skis 1 verlaufenden seitlichen Endbereiche der Führungsschiene 2 sind in an sich bekannter Weise zweifach abgekröpft und bilden somit Führungen 2c für einen entlang der Schiene 2 verschiebbar geführten Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung. Dieser Vorderbacken kann beliebig gestaltet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Vorderbacken im wesentlichen einen in an sich bekannter Weise mittels einer Stellschraube 4a an unterschiedlich hohe Skischuhsohlen anpassbaren Sohlenniederhalter 4, zwei um je einen Bolzen 8 (siehe Fig. 8) gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Feder ausschwenkbare seitliche Winkelhebel 15, sowie ein Gehäuse 6 auf. Diese Bauteile sind auf einer Grundplatte 7 angeordnet, deren Ausbildung am besten der Fig. 8 entnommen werden kann. Hiebei weist die Grundplatte 7 symmetrisch zu ihrer Längsachse zumindest je zwei zweifach abgekröpfte Führungsabsätze 7a auf, mittels welcher der Backen auf die Führungsschiene 2 aufschiebbar und dieser Schiene entlang verschiebbar ist. Zwei der einander gegenüberliegenden Führungsabsätze 7a sind an dem dem (nicht dargestellten) Fersenhalter zugewandten Endbereich der Grundplatte 7 vorgesehen und gewährleisten somit ein leichtes, einfaches Aufschieben des Backens auf die Führungsschiene 2. Bei auf die Führungsschiene 2 aufgeschobenem Backen sind innerhalb der beiden Führungen 2c der Führungsschiene 2 ein Raststück 5 und eine dieses mit ihrem einen Ende beaufschlagende Feder 10 angeordnet und relativ zur Führungsschiene 2 verschiebbar geführt. Hiebei ist das Raststück 5 an der einen Führung 2c und die Feder 10 mit ihrem anderen Ende an der zweiten Führung 2c abgestützt. Das Raststück 5 ist ausserdem von in Richtung zur Skioberseite weisenden Fortsätzen 7b der Grundplatte 7, welche Fortsätze 7b am dem Fersenhalter zugewandten Endbereich der Grundplatte 7 angeordnet sind, gegen ein Verschieben in Skilängsrichtung gesichert. Es bilden somit Teile der Grundplatte 7 und der Führungsschiene 2 eine Aufnahmestelle für das Raststück 5 und die Feder 10.
Das Raststück 5 weist eine parallel zur Längserstreckung der Führungsschiene 2 verlaufende exzentrisch angeordnete Zahnraste 5a auf. Beidseitig der Zahnraste 5a ist am Raststück 5 je eine Aussparung 5b, 5c ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Aussparungen 5b, 5c etwa U-förmig gestaltet. Die Feder ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein elastisches Element 10 gestaltet, aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Schaumstoff, gefertigt und besitzt die Gestalt eines H-Profils. Mittels seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche ist das elastische Element 10 einerends am Boden der Ausnehmung 5c des Raststückes 5 und anderends an einer der seitlichen Führung 2c der Führungsschiene 2 abgestützt. Der diese beiden Bereiche verbindende Steg des elastischen Elementes 10 gewährleistet eine ausreichende Komprimierbarkeit des elastischen Elementes 10.
Die Führungsschiene 2 trägt, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, eine entlang ihrer Längsachse verlaufende Zahnleiste 2b. Die Länge der Zahnleiste 2b bestimmt den Bereich der Längsverstellung des Backens. Selbstverständlich könnte die Zahnleiste 2b auch ausserhalb der Mittellinie der Führungsschiene 2 vorgesehen sein, in diesem Fall könnte die Zahnraste 5a des Raststückes 5 entlang der Mittellinie desselben angeordnet sein. Die vorliegende Ausgestaltung stellt lediglich eine besonders platzsparende und konstruktiv einfache Anordnung dar.
Auf die Grundplatte 7 ist eine Trittplatte 11 aufschiebbar und mit dieser auf an sich bekannte, nicht erfindungswesentliche Weise ver- und entrastbar. Die Trittplatte 11 deckt in jeder möglichen Lage des Backens relativ zur Führungsschiene 2 diese ab. Im Bereich oberhalb der Ausnehmung 5b des Raststückes 5, ist sowohl die Grundplatte 7 als auch die Trittplatte 11 mit je einer rechteckförmigen Aussparung 7c, 1 la versehen, deren Breite etwa der doppelten Breite der Ausnehmung 5b des Raststückes 5 entspricht. Die Abmessungen der Aussparungen 7c, IIa und der Ausnehmung 5b des Raststückes 5 sind so gewählt, dass ein Betätigungswerkzeug 12, beispielsweise ein herkömmlicher Schraubenzieher, leicht eingesetzt werden kann.
Die Betätigung der erfindungsgemässen Versteileinrichtung ist sehr einfach. In der verrasteten Lage des Backens ist die Zahnraste 5a des Raststückes 5 in Eingriff mit einem Bereich der Zahnleiste 2b der Führungsschiene 2. Soll der Bak-ken zur Anpassung an unterschiedlich lange Skischuhe in der Längsrichtung des Skis 1 verstellt werden, so wird ein Schraubenzieher 12 durch die Aussparungen 1 là, 7c der Trittplatte 11 und der Grundplatte 7 in die Aussparung 5b des Raststückes 5 geführt. Unter Abstützen des Spitzenbereiches 12a des Schraubenziehers 12 am Rand der Aussparung IIa der Trittplatte 11 wird das Raststück 5 gegen die Federkraft des elastischen Elementes 10 in Richtung zur Seitenkante des Skis 1 geschoben, wobei die Zahnraste 5a des Raststückes 5 von der Zahnleiste 2b der Führungsschiene 2 gleitet, der Eingriff der Zahnraste 5a mit der Zahnleiste 2b ist aufgehoben. Nun kann der Backen unter gleichzeitigem Halten des Schraubenziehers 12 mit einer Hand mittels der anderen Hand in die gewünschte Lage geschoben und nach Loslassen des Betätigungswerkzeuges 12 in dieser Lage verrastet werden.
Die erfindungsgemässe VerStelleinrichtung ist vor allem dadurch besonders vorteilhaft, dass kaum bauliche Veränderungen am Backen vorgenommen werden müssen. Ausser* dem sind die Rastelemente (Feder und Raststück) vollkommen abgedeckt untergebracht und vor Korrosion und Schmutz geschützt. Es gibt keinerlei vorstehende Bauteile. Hiemit ist die VerStelleinrichtung gegen ungewolltes Betätigen gesichert, die Federkraft kann sehr klein gehalten werden. Auch ist ein Entfernen der Trittplatte während eines Verstellvorganges nicht notwendig. Die Anordnung der Gegenverzahnung zur Zanleiste 2b der Führungsschiene 2 an einem quer zur Skilängsrichtung verschiebbaren Bauteil, dem Raststück 5, gestattet eine sog. Feinverrastung, d.h. der Backen kann in einem sehr kleinen Bereich verstellt werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Das elastische Element, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus elastischem Kunststoff gefertigt ist, könnte durch eine Blattfeder oder durch eine oder zwei Schraubenfedern ersetzt werden. Auch wäre es denkbar, das
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Raststück mit einem die Grundplatte in Richtung zum Fersenhalter überragenden Fortsatz zu versehen und mit diesem das Verschieben des Raststückes zu bewerkstelligen. Zu diesem Zweck müsste dann allerdings die Trittplatte entfernt werden. Grundsätzlich ist es möglich, sämtliche am Markt befindliche Bindungen mit der erfindungsgemäss ausgebildeten VerStelleinrichtung zu versehen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Versteileinrichtung für einen Backen, insbesondere Vorderbacken, einer Sicherheitsskibindung, welcher Backen auf einer Grundplatte angeordnet ist, welche auf zwei seitlichen Führungen einer skifest anzuordnenden Führungsschiene in der Längsrichtung eines Skis verschiebbar ist, welche Führungsschiene zumindest eine in ihrer Längserstrek-kung verlaufende Zahnleiste trägt, die mit Zahnrasten eines quer zur Skilängsrichtung und gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Raststückes in und ausser Eingriff bringbar ist, wobei die Feder am Raststück abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (5) und die Feder (10) innerhalb der beiden Führungen (2c) der Führungsschiene (2) verschiebbar geführt angeordnet und in der Grundplatte (7) des Backens an deren von anderen Bauteilen des Backens freiem Bereich mittels zumindest zweier, in Skilängsrichtung betrachtet voneinander in einem Abstand liegender Fortsätze (7b) der Grundplatte (7) gegen ein Verschieben in Skilängsrichtung gesichert sind.
2. VerStelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (5) eine Aussparung (5b) zur Aufnahme eines durch eine Ausnehmung (7c) der Grundplatte (7) führbaren Betätigungswerkzeuges (12), beispielsweise eines Schraubenziehers, und eine weitere Aussparung (5c) zur Aufnahme des am Raststück (5) abgestützten Bereiches der Feder (10) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. VerStelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als ein vorzugsweise aus Schaumstoff gefertigtes elastisches Element (10) ausgebildet ist, welches, in Draufsicht betrachtet, ein H-Profil aufweist und mittels seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche einerends in die Aussparung (5c) des Raststückes (5) ragend an diesem und anderends an einer der seitlichen Führungen (2c) der Führungsschiene (2) abgestützt ist.
4. VerStelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Grundplatte (7) eine mit dieser ver-und entrastbare Trittplatte (11) aufsetzbar ist, welche in jeder Lage des Backens relativ zur skifesten Führungsschiene (2) den die Grundplatte (7) überragenden Bereich der Führungsschiene (2) überdeckt und welche oberhalb der Aussparung (7c) der Grundplatte (7) ebenfalls eine Aussparung (IIa) zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges (12) aufweist.
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