DE3214526A1 - Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen - Google Patents
Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Vorrichtung zur l.äriffüVGrstcllunp; von Ski bindungsteilen
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 .
Bei einer aus der DE-OS 25 41 471 bekannten Vorrichtung
dieser Art ist die Schieberplatte an zwei Enden mit Rastglir-
= rr. versehen.· Sie ist in der Riegelstellung durch eir. verirehbar auf der Schieberplatte gelagertes Sperrglied
blockiert, das sich an der Führungsschiene abstützt. Die Verriegelung kann nur schwierig und unter Zuhilfenahme
eines Werkzeugs gelöst werden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art in Aufbau und Bedienung zu
vereinfachen und geschützt unterzubringen. 25
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Verstellvorgang wird daher wesentlich vereinfacht, zu- au mal zum Verstellen lediglich ein Daumen notwendig ist.
Um eine gleichmäßige Kraftübertragung der beiden Federn zu gewährleisten und ein Ecken der Führungsplatte hinanzuhalten,
ist das Merkmal nach Anspruch 2 zweckmäßig.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
's.
Selbstverständlich ist das Druckglied unc mit ihm das
Rastglied durch die Kraft der beiden Schraubendruckfedern
normalerweise in der verrasteten Lage der Vorrichtung ausreichend gesichert. In Extremfällen kann es allerdings
vorkommen, daß durch einen aus dem Schnee herausragenden Zweig od. dgl. das Druckglied ungewollt betätigt und damit
der Skibindungsteil zur Längsverschiebung freigegeben wird. Um auch diese Fälle auszuschalten, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ausbildung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Für diese Sicherung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, wie beispielsweise ein von einer Feder belasteter
Druckknopf, der eingedrückt werden muß, bevor das Druckglied verschwenkt und eingeschoben werden kann.
Als besonders einfache Konstruktion hat sich jedoch diejenige nach Anspruch 7 erwiesen. Auf diese Weise ist es
nicht notwendig, zur Sicherung weitere Elemente heranzuziehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Anordnungen des Druckglieds sind schließlich den Ansprüchen 8 bis 12 zu entnehmen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen zur Längsverstellung von Skibindungsteilen rein schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
wobei die den Skibindungsteil tragende Führungsplatte der deutlicheren Darstellung wegen teilweise
weggebrochen ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 35
durch die Vorrichtung im verrasteten Zustande,
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt in entrastetem
Zustand,
fig. '-I bzw. b ist ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht wiedergegeben, wobei
wiederum die Führungsplatte teilweise weggebrochen ist.
5
5
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt eine an der Skioberseite zu befestigende Führungsschiene 1, welche
aus zwei Teilen 1' und 1" besteht, die durch einen Längsschlitz 2 voneinander getrennt und nur an ihren Enden miteinander
verbunden sind. Jeder dieser Teile I1 bzw. 1" besitzt
einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 1a, an dessen ungleich langen Schenkeln ein zur vertikalen Skilängsmittelebene
hin gerichteter Flansch 1b und ein nach außen weisender Flansch 1c angesetzt sind. Die beiden
Flansche 1c bilden Führungsleisten für eine Führungsplatte 3r auf der ein nicht dargestellter Skibindungsteil befestigt
ist. Der in den Fig. 2 und 3 linke Flansch 1b trägt an seinem freien Ende eine vertikal angeordnete,
nach oben gerichtete Zahnleiste 4, welche zum Eingriff
eines Rastgliedes 5 bestimmt ist, das an einer Schieberplatte 6 angeordnet ist.
Die Schieberplatte 6 ist zwischen der Führungsschiene 1 und der Führungsplatte 3 verschiebbar gelagert. Sie be-
sitzt, ebenso wie die Führungsplatte 3, die mit einer
Ausnehmung 7 versehen ist, eine sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckende Ausnehmung 8. In den Ausnehmungen 7, 8 sind zwei Schraubendruckfedern 9 untergebracht,
welche sich mit ihrem einen Ende an der Begren-30
zungskante der Ausnehmung 8 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 10 der Führungsplatte 3 abstützen. Jede Feder
9 wird von einer Führungsstange 11 durchsetzt, die in
einer Nut 12 in der Schieberplatte 6 geführt ist. Die
Schieberplatte 6 stützt sich, sofern sich in der Skibin-35
dung kein Skistiefel befindet, unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern 9 mit dem vom Rastglied 5 entfernten
Ende an einem Auflager 13 ab, das im Abstand von der ver-
tikalen Längsmittelebene der Vorrichtung an der Führungsplatte
3 angeordnet ist- Auf diese Weise v/ird auf die Schieberplatte 6 ein Drehmoment ausgeübt, welches das
Rastglied 5 in die Zahnleiste 4 zu drücken sucht. Wird jedoch
ein Skistiefel in die Skibindung eingeführt, so wird die den Skibindungsteil tragende Führungsplatte 3 entgegen
der Wirkung der beiden Federn 9 in Fig. 1 nach links verschoben, was ein Zusammendrücken der beiden Federn zur
Folge hat, da die Schieberplatte 6 mittels des Rastgliedes 5 mit der Zahnleiste 4 in Eingriff steht.
Auf der in Bezug auf die vertikale Längsmittelebene der
Vorrichtung dem Auflager 13 gegenüberliegenden Seite der Schieberplatte 6 ist ein Ansatz angeordnet, der ein
1^ Druckglied 14 für den Angriff eines Daumens des Benutzers
bildet und der im Bereich der in den Fig. 2 und 3 linken Führungsleiste 1c mehrfach abgewinkelt ist. Das Druckglied
14 ist mit seinem abgewinkelten Ende in einer Ausnehmung 3a der Führungsplatte 3 mit reichlichem seitlichem
Spiel geführt.
Soll nun der Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden, so wird zunächst das Druckglied 14 aus der
verrasteten Stellung nach Fig. 2 entgegen der Wirkung des von den beiden Federn 9 ausgeübten Drehmomentes vom
Daumen des Benutzers zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt. Dadurch wird aber die Schieberplatte 6
um das Auflager 13 etwas verschwenkt, so daß das Rastglied
5 außer Eingriff mit der Zahnleiste 4 kommt (s. Fig. 3). 30
Die Führungsplatte 3 mit dem auf ihr befestigten Skibindungsteil kann nunmehr nach Belieben in Skilängsrichtung
verstellt werden. Ist die gewünschte neue Lage des Skibindungsteiles erreicht, so wird das Druckglied 14 vom
Daumen des Benutzers freigegeben und das Rastglied 5
35
rastet unter dem Einfluß des von den beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübten Drehmomentes von selbst in der
Zahnleiste 4 ein.
/;,:-U:t-O.::: 32H526
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 das Druckglied 14 gegen ein ungewolltes Eindrücken
während der Fahrt nicht gesichert ist, sind die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 und 5 mit Sicherungseinrichtungen
für diesen Zweck ausgestattet. In beiden Ausführungsbeispielen ist das Druckglied nicht als Ansatz
der Schieberplatte 6 ausgebildet, sondern ein von dieser unabhängiger Körper, der in einer Ausnehmung 3b bzw. 3c
der Führungsplatte 3 untergebracht ist und der lediglich mit seinem der vertikalen Skilängsmittelebene zugewendeten
Ende an der Schieberplatte 6 anliegt.
Gemäß Fig. 4 ist das Druckglied 14' in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgeführt. Es ist auf einer Seite
mit einer Stufe 15 versehen, die zur Anlage an der Führungsplatte
3 bestimmt ist. An dem der Schieberplatte 6 benachbarten Ende trägt das Druckglied 14' einen Nocken
Weiter ist im Druckglied 14' ein sich in der Querrichtung der Vorrichtung erstreckendes Langloch 17 ausgespart, das
von einem an der Führungsplatte 3 verankerten, zu dieser senkrecht stehenden Bolzen 18 durchsetzt wird. Das Druckglied
14' ist in der Ausnehmung 3b der Führungsplatte 3 mit reichlichem Spiel untergebracht, so daß nicht nur ein
Verschieben in der Querrichtung, sondern auch ein Verschwenken des Druckgliedes um einen vorgegebenen Winkel
möglich ist. Um für diese beiden Bewegungen den Angriff des Daumens des Benutzers zu unterstützen, ist die außerhalb
der Führungsplatte 3 verlaufende vertikale, zum Angriff des Daumens bestimmte Fläche des Druckgliedes 14'
mit einer vertikal angeordneten Rändelung 19 versehen.
In der verrasteten Stellung der Schieberplatte 6 liegt die Stufe 15 des Druckgliedes 14' an dem Rand der Führungsplatte
3 an (s. Fig. 4), was durch die beiden Schrauben-35
druckfedern 9, die infolge des Auflagers 13 auf die Schieberplatte
ein Drehmoment ausüben und dadurch über den Nocken 16 das Druckglied 14' entgegen dem Uhrzeigersinn in
32H526
rs.
Fig. 4 zu verschwenken suchen, bewerkstelligt wird.
Soll nun der Skibindungsteil, der auf der Führungsplatte 3 befestigt ist, in Skilängsrichtung verstellt v/erden, so
wird zunächst das Druckglied 14' vom Daumen des Benutzers
um den Bolzen 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis es mit seiner der Stufe 15 abgewendeten linken Seite an der
linken Seite der Ausnehmung 3b anliegt. Dabei wird die Stufe 15 von dem Rand der Führungsplatte 3 abgehoben, und
der Nocken 16 gleitet entlang der Seitenfläche der Schieberplatte
6. Ist nun diese Lage erreicht, so wird das Druckglied 14' vom Daumen des Benutzers gegen das von den
beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübte Drehmoment zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt. Dies hat
aber zur Folge, daß das Rastglied 5 von der Zahnleiste 4 abgehoben wird. Die Führungsplatte 3 kann sohin in Skilängsrichtung
nach Belieben verstellt werden. Sobald jedoch der Daumen des Benutzers vom Druckglied 14' abgehoben
wird, drücken die beiden Schraubendruckfedern 9 das Rastglied 5 wieder in die Zahnleiste 4, das Druckglied 14'
kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, und der verrastete Zustand der Vorrichtung ist wieder hergestellt.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 5 wiedergegeben. Auch hier ist das Druckglied 14" in einer Ausnehmung 3c
der Führungsplatte 3 untergebracht und besitzt auf der rechten Seite eine Stufe 15', welche das Druckglied hindert,
versehentlich eingedrückt zu werden. Das Druckglied 14" unterscheidet sich vom Druckglied 14' nach Fig. 4 jedoch
dadurch, daß es im verrasteten Zustand der Vorrichtung mit seiner ganzen Stirnfläche an der Seitenfläche der Schieberplatte
6 anliegt. Außerdem ist auch auf der der Stufe 15r
gegenüberliegenden Seite des Druckgliedes 14" eine zweite Stufe 20 vorgesehen, die beim Lösen der Verriegelung an
einem Vorsprung 21 der Führungsplatte 3 zur Anlage kommt und mittels der das Druckglied 14" gegen Herausfallen aus
der Vorrichtung gesichert ist. Die an die Stufe 20 ange-
'Τ/ίο-
ijf.hJ oaaoni' Fläche; ?.2 iot zur Querrichtung r-ichräg verlaufend
angeordnet.
In der verrasteten Lage, wenn also das Rastglied 5 in die
Zahnleiste 4 eingreift, wird das Druckglied 14" infolge des von den beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübten Drehmomentes
mit der Stufe 20 gegen den Vorsprung 21 bzw. gegen den Rand der Ausnehmung 3c gedrückt. Die beiden
Teile 14" und 6 liegen dabei flächig aneinander. Soll jedoch der auf der Führungsplatte 3 befestigte Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden, so wird zunächst
das Druckglied 14" vom Daumen des Benutzers im Uhrzeigersinn
verschwenkt, bis es mit seiner linken Stufe 20 an dem Vorsprung 21 der Führungsplatte 3 zur Anlage ge-
langt. Die Fläche 22 des Druckgliedes 14" verläuft jetzt
etwa parallel zur benachbarten Fläche der Ausnehmung 3c, und "wischen dem Druckglied 14" und der Schieberplatte 6
liegt nicht mehr eine Flächenberührung, sondern nur mehr eine Linienberührung vor. Nunmehr kann das Druckglied 14"
vom Daumen des Benutzers in Skiquerrichtung gegen die
Wirkung des von den beiden Federn 9 ausgeübten Drehmomentes zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt
werden. Dadurch wird aber die Schieberplatte 6 um das Auflager 13 verschwenkt, und das Rastglied 5 gelangt außer
Eingriff mit der Zahnleiste 4. Einer Verschiebung der Führungsplatte 3 in Skilängsrichtung steht nun nichts mehr
im Wege. Wird jedoch der Daumen des Benutzers vom Druckglied 14" entfernt, so bewirkt das von den Schraubendruckfedern
9 ausgeübte Drehmoment eine Rückkehr der Schieber-30
platte 6 in ihre verrastete Lage, in der das Rastglied 5 wieder in die Zahnleiste 4 eingreift. Selbstverständlich
kehrt auch das Druckglied 14" in seine Ausgangslage zurück.
o_ Die Erfindung ist keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten
und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen
derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungsformen,
bei denen keine besonderen Auflager für die Schieberplatten vorgesehen sind, bei denen also das Drehmoment,
unter dem die Schieberplatte steht, ausschließlich durch deren seitliche Auslenkung herbeigeführt wird, unter den
Schutz der Erfindung fallen.
Claims (12)
- 32U526GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER 1TMC CORPORATIONRuessenstraße 16
WalterswilCH-6340 Baar/Zug «^wichen»Schweiz2C · April 1982PH 17 125-20/DrVorrichtung zur Längsverstellung von Skibir.dungsteilenPatentansprüche:M J Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen mit einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen Führungsleisten versehenen Führungsschiene, die mit einer sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleiste versehen ist, welcher ein mit einer Schieberplatte einstückiges Rastglied zugeordnet ist, wobei die Schieberplatte schwenkbar an einer auf der Führungsschiene gelagerten Führungsplatte, welche den Skibindungsteil trägt, abgestützt und von dieser abgedeckt ist und in bzw. an jeder der beiden Platten (Führungsplatte und Schieberplatte) eine Ausnehmung bzw. ein Ansatz für zwei die Führungsplatte beaufschlagende und das Rastglied in die Zahnstange drückende Schraubendruckfedern angeordnet ist, dadurch'Ji -"IJ-Y-O.::. 32U528ρ; a k ο η η ζ e i c h η ο t , daß an der Schieberplatte (6) ein in Querrichtung der Vorrichtung verlaufendes, von Hand betätigbare« Druckglied (1*1, 14', 14") befestigt ist bzw. anliegt, durch das das Rastglied (5) der Schieberplatte außer Eingriff mit der Zahnleiste (4) bringbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnleiste (4) in der Mitte der Führungsschiene (1) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (14, 14·, 14") bzw. ein Teil desselben in einer in Querrichtung verlaufenden Ausnehmung (3a, 3b, 3c) der FührungsplatteIB (3) untergebracht ist.
- 4. Virrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgliec (14) im Bereich einer Querebene angeordnet ist, die zwischen den an der Führungsplatte (3) befestigten Enden der beiden Federn (9) und dem Rastglied (5) verläuft (Fig. 1-3).
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß das Druckglied (14', 14") im Bereich der durch die an der Führungsplatte (3) anliegenden Federenden gelegten Querebene angeordnet ist (Fig. 4 und 5).^®
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14·, 14") gegen unbeabsichtigtes Verschieben in Querrichtung der Vorrichtung gesichert ist (Fig. 4 und 5).
- 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14' , 14") mit einer Stufe (15, 15') versehen ist, die unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern (9) an der Führungsplatte32U526(3) anliegt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Svjfe (15, 15'j auf der dem Skiende zugewandten Seite des Druckgliedes (14', 14") befindet.
- 9- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14') ein sich in Querrichtung erstreckendes Lar.gloch (17) aufweist, das von einem in der Führungsplatte (3) verankerten, auf diese normal stehenden Bolzen (15) durchsetzt wird (Fig. 4).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14') an der der Schieberplatte (6) zugewendeten Seite einen Nocken (16) trägt, dessen Querebene sich im Abstand vomLangloch (17) befindet.
20 - 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14"), dessen Seitenflächen in Draufsicht konvergieren, in der verrasteten Lage der Vorrichtung mit seiner Stirnseite an der Schieberplatte (6) anliegt (Fig. 5'..
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14") auf der der ersten Stufe (15) gegenüberliegenden Seite eineweitere Stufe (20) aufweist, welche sich unter dem Druck der Schraubendruckfedern (9) an einem Vorsprung (21) der Führungsplatte (3) abstützt.
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