DE3217051C2 - Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteils - Google Patents

Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteils

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DE3217051C2
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Helmut Ing. Wien Bauer
Erwin Ing. Krob
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen, mit einer am Ski zu befestigenden Führungsschiene, die mit zwei seitlichen Führungsleisten und mit zwischen diesen angeordneten, sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleisten versehen ist, wobei den Zahnleisten ein auf einer Schieberplatte angeordnetes Rastglied zugeordnet ist und die Schieberplatte von einer auf der Führungsschiene gelagerten Führungsplatte abgedeckt ist, welche den Skibindungsteil trägt, und wobei zwischen Ansätzen der beiden Platten zumindest eine, vorzugsweise zwei Schraubendruckfedern angeordnet sind, welche die Führungsplatte gegen den Skistiefel hin zu verschieben trachten. Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei der der Skibindungsteil mit einer Hand entrastet, in Skilängsrichtung verstellt und wiederum verrastet werden kann. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsplatte im Bereich ihres vom Skistiefel entfernten Endes zwei nach unten ragende Vorsprünge trägt, und daß die Schieberplatte, die an der Führungsplatte schwenkbar gelagert und gegenüber letzterer verschiebbar ist, an ihrem dem Rastglied benachbarten Ende zwei Ansätze trägt, die in der gelösten Stellung der Vorrichtung an den Vorsprüngen der Führungsplatte unter dem Einfluß der oder der beiden ................

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer aus der DE-OS 27 47 626 bekannten Vorrichtung drückt ein Sperrteil in der Entsperrstellung mit der Kraft der Anschubfeder gegen eine gewölbte Führungsfläche. Die Führungsfläche ist im Führungsteil so angeordnet, daß den Sperrteil permanent eine Kraft in Richtung auf die Sperrstellung zu belastet, die ihn in die Sperrstellung drückt, wenn der Sperrteil nicht von Hand in der Sperrstellung gehalten wird. Nachteilig ist hierbei, daß während des Verstellvorgangs dauernd eine Haltekraft auf den Sperrteil aufgebracht werden muß, um ihn in der Entsperrstellung zu halten, und daß gleichzeitig auf den den Skibindungsteil tragenden Führungsteil eine Schubkraft aufgebracht werden muß, um die Längsverstellung zu erreichen. Diese gleichzeitig in verschiedene Richtungen aufzubringenden Kräfte erschweren eine korrekte Längsverstellung. Ungünstig ist außerdem, daß beim Loslassen des Sperrteils nicht sicher gewährleistet ist daß dieser seine Sperrstellung ordnungsgemäß einnimmt da er auch von oben auf die Querverzahnung drücken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Handhabung bei einer Verstellung des Skibindungsteils vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur I-ängsverstellung von Skibindungsteilen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung bleibt der in die Sperrstellung gebrachte Sperrteil automatisch während des Verstellvorganges in der Entsperrstellung. Zur Längsverstellung des Skibindungsteils wird der Führungsteil in die gewünschte Lage am Ski gebracht wobei gezielt auf eine sichere Einstellung geachtet werden kann. Anschließend wird das Sperrteil bewußt und mit Kraft in die Sperrstellung gebracht. Eine einfache und sichere Handhabung ist gewährleistet weil es der Benutzer sofort spürt, wenn der Sperrteil nicht ordnungsgemäß in die Querverzahnung eingreift und dann entsprechend korrigieren kann.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 2, da die Ansätze fertigungstechnisch einfach anbringbar sind, und die vorübergehende Festlegung des Sperrteils am Anschlag sicher gewährleisten.
Vorteilhaft ist ebenfalls eine Ausführungsform nach Anspruch 3. Durch den schrägen Verlauf der Auflagefläche wird die Zusammenarbeit zwischen den Ansätzen des Sperrteils und den Anschlägen begünstigt
Zweckmäßig ist auch die Ausführungsform von Anspruch 4. Hiermit wird eine zusätzliche Sicherung des hochgeschwenkten Sperrteils gegen unbeabsichtigtes Zurückschwenken verwirklicht. Es muß beim Nachuntenschwenken des Sperrteils nicht nur die Reibung zwischen den Anschlägen des Führungsteils und den Vorsprüngen des Sperrteils überwunden werden, sondern auch ein Formschluß.
Günstig ist außerdem eine Ausbildungsform nach Anspruch 5. Bei dieser Lage des Ansatzes ist dank günstiger Hebelverhältnisse eine leichte Betätigung des Sperrteils möglich.
Zweckmäßig ist auch die Ausführungsform nach Anspruch 6, da der U-förmige Bügel herstellungstechnisch einfach ist und eine gute Kraftübertragung zuläßt.
Schließlich ist noch die Ausführungsfcrm nach Anspruch 7 vorteilhaft. Auf einfache Weise werden hier Komponenten der Vorrichtung zur Anzeige des Anschubdrucks benützt.
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Verstellvorrichtung in der Ebene l-l in F i g. 3, in gesperrter Stellung,
F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 in gelöster Stellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 einen Querschnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 1, und
F i g. 5 ein Detail der Vorrichtung. Eine Vorrichtung 1 zur Längsverstellung eines Skibindungsteils besitzt eine am Ski zu befestigende Führungsschiene 2, die mit seitlichen Führungsleisten 2;i und einem Längsschiit/ 26 versehen ist, dessen Ränder Zahnleisten 2c tragen.
Auf den Führungsleisten 2a ist ein den Skibindungsteil tragender Führungsteil 3 verschiebbar geführt, der mit nach innen ragenden Flanschen 3a die Führungslei-
;ten 2a umgreift Der Fiihrungsteil 3 besitzt im mittleren Bereich einen nach unten gewölbten Steg 4, der zur * ufnahme eines Ansatzes 5a eines sich in Skiquerrichtung erstreckenden Jochs 5 dient Das Joch 5 trägt zwei in Skilängsrichtung verlaufende Stangen 6, an denen Anschubfedern 7 geführt sind, die den Skibindungsteil gegen den Skistiefel drücken.
Weiter besitzt das Führungsteil 3 zur Befestigung des Skibindungsteils mehrere Bohrungen 3' für nicht dargestellte Nieten od. dgU ferner einen Ansatz I^ und je zwei nach un:?n ragende Vorsprünge 8 und Anschläge 9. An den Anschlägen 9 sind Auflageflächen angeordnet, die zumindest über einen Teil ihrer Länge aus der vertikalen schräg nach unten und zur von den Anschubfedern 7 abgewandten Seite geneigt sind. Jede Auflagefläehe kann auch mit einer Nocke oder einer Ausnehmung versehen sein.
Zwischen der Führungsschiene 2 und dem Führungsteil S ist ein im wesentlichen rechteckiger Sperrteil 10 angeordnet Dieser trägt zwei Paare von seitlichen An-Sätzen 11 bzw. 12, von denen die Ansätze 11 die Vorsprünge 8 des Führungsteils 3 hintergreifen. Auf diese Weise wird eine gelenkige Verbindung zwischen dem Führungsteil 3 und dem Sperrteil 10 hergestellt. Weiterhin besitzt der Sperrteil 10 zur Abstützung der Anschubfedern 7 eine Aufbiegung 13 mit Löchern 14 für die Stangen 6 des im Führungsteil 3 verankerten Jochs 5. Zwischen den Ansätzen 12 ist am Sperrteil 10 ein Sperrglied 15 vorgesehen, dessen Zähne zum Eingriff in die Zahnleisten 2cder Führungsschiene 2 bestimmt sind. An dem dem Sperrglied 15 benachbarten Ende trägt der Sperrteil 10 einen nach oben weisenden, etwa U-förmigen Bügel, der einen Ansatz 16 bildet und in den die Klinge eines nicht dargestellten Schraubendrehers eingeführt werden kann, deren andere Seite am Sperrglied 15 aufliegt Schließlich sind am Sperrteil 10 zwei Zeiger 17 befestigt die Ausnehmungen 18 im Führungsteil 3 durchsetzen und mit an der Oberseite des Führungsteils 3 angeordneten Skalen 10 zusammenarbeiten, um den Druck der Anschubfedern 7 auf den Skistiefel anzuzeigen.
Im gesperrten Zustand greift das Sperrglied 15 des Sperrteils 10 mit seinen Zähnen in die Zahnleisten 2c der Führungsschiene 2 ein. Wird nun der Skistiefel in die Skibindung eingesetzt, so wird der Führungsteil 3, auf dem der Skibindungsteil befestigt ist, gegen den Druck der Anschubfedern 7 zurückgeschoben. Dabei gleiten die Stangen 6 des Joches 5 in den Löchern 14 der Aufbiegung 13. Die Zeiger 17 zeigen den Anschutdruck an. Der Sperrteil 10 wird durch einen Ansatz 19' des Führungsteils 3 gegen ein Hochschwenken gesichert.
Bei zu großem Anschubdruck muß der Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden. Zu diesem Zweck wird in den Ansatz 16 die Klinge eines Schraubendrehers eingeführt. Durch Verschwenken des letzteren in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Sperrglied 15 aus den Zahnleisten 2c herausgehoben. Es kommen die Ansätze 12 infolge der Vorspannung der Anschubfedern 7 in Reibungsschluß mit den Auflageflächen der Anschläge 9, so daß der Sperrteil 10 in dieser Stellung festgehalten wird. Eventuell vorgesehene Nokken oder Ausnehmungen in der Auflagefläche verbessern die Haltewirkung. Nun kann der Skibindungsteil mit einer Hand längs der Führungsschiene 2 verstellt werden.
Ist die gewünschte Lage des Skibindungsteils erreichl, genügt es, durch Niederdrücken des Ansatzes 16 das Snerrelied 15 wieder zwischen die Zahnleisten 2c zu drücken, um die Sperrstellung herzustellen. Zum Verstellen ist nur eine Hand erforderlich.
Es könnte der Führungsteil, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Druckgußteil ist. auch aus einem Blechzuschnitt hergestellt sein, in den gegebenenfalls Führungen aus Kunststoff eingesetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur längsverstellbaren Lagerung eines Skibindungsteils auf einer skifesten Führung, mit einem Führungsteil, in dem ein Sperrteil um eine quer zur Längsachse liegende Achse schwenkbar abgestützt und gegen die Kraft mindestens einer Anschubfeder aus einer Sperrstellung in eine Entsperrstellung bringbar ist, mit einer an der Führung angeordneten Querverzahnung, in die der Sperrteil in der Sperrstellung eingreift und mit einem mit dem Sperrteil verbundenen Ansatz zum Schwenken des Sperrteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (10) in seiner Entsperrstellung zur Verhinderung einer Bewegung in die Sperrstellung reib- oder formschlüssig an wenigstens einem Anschlag (9) im Führungsteil (3) festlegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (10) Ansätze (12) aufweist, die an Anschlägen (9) des Führungsteils (3) festlegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (9) an seiner der Anschubfeder zugewandten Seite eine Auflagefläche aufweist, die zumindest über einen Teil ihrer Länge aus der Vertikalen schräg nach unten zur von der Anschubfeder abgewandten Seite geneigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Auflagefläche der Anschläge (9) Nocken oder Ausnehmungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) zum Schwenken des Sperrteils (10) an diesem benachbart zu den Ansätzen (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) aus einem U-förmigen Bügel besteht.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (10) wenigstens einen mit einer Skala (19) am Führungsteil (3) zusammenarbeitenden Zeiger (17) aufweist.
10
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