DE2522266A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2522266A1
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DE19752522266
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Ernst Ing Rossler
Josef Dipl Ing Svoboda
Erwin Ing Weigl
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Gertsch AG
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Gertsch AG
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Description

PZ1TF-NTANWaLTE A. GRÜNECKCR
dipl-ing
H. KINKE.LDEiY
W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
DR RER NAT DCPI.-Hi^-1Jl
P. H. JAKOB
Gert s ch AG «*.-·«■
DR BERIWT- DIFL-CiTAI
Höhenweg 11 München
Schweiz ε. κ. weil
DR RER OeC INCi
LINDAU 8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
20. Mai 1975 PH 9238-20/Sr
Sicherheitsskibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung mit einer am Ski gehaltenen Sohlenplatte, auf der der Skischuh mit einer vorderen Abstützung und einem in Längsrichtung der Sohlenplatte verstellbaren Absatzhalter befestigt ist.
Bei einer bekannten Bindung dieser Art ist der den Absatz übergreifende Teil des Absatzhalters über Kabel, deren Ende mit abgewinkelten Bolzen versehen sind, mit der Sohlenplatte verbunden. Die abgewinkelten Enden der Bolzen sind axt Gewinde versehen und seitlich in die Sohlenplatte hineingeschraubt. Zur Verstellung muß einerseits die Verbindung zwischen Kabel und Bolzen durch Lösen einer Haltemutter getrennt und andererseits der Bolzen aus der Sohlenplatte herausgedreht und in andere Bohrungen hineingeschraubt werden. Es ist dies eine sehr aufwendige und umständliche Manipulation. Ähnliche Schwierigkeiten entstehen auch bei Bajonett- oder Klemmverschlüssen.
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Bei einer anderen bekannten Bindung (DT-OS 1 428 979) ist auf dem Ski eine Führungsschiene montiert, auf der eine längliche Gleitplatte mit einer vorderen Abstützung und einer Fersenplatte, die einen Absatzhalter trägt, geführt ist. Zur Fixierung dieser Einheit auf der Führungsschiene sind Schrauben vorgesehen. Nach Lösen dieser Schrauben kann die Gleitplatte mit vorderer Abstützung und Fersenplatte von der Führungsschiene abgezogen werden. Es besteht erst dann die Möglichkeit, die Fersenplatte gegenüber der länglichen Gleitplatte zu verstellen, wobei eine Erhebung in eine von mehreren Bohrungen zum Eingriff gebracht wird. Dann müssen diese beiden Teile, Gleitplatte und Fersenplatte, zueinander gehalten werden, bis sie wieder in die Führungsschiene eingeführt sind. Erst dann sind diese beiden Teile zueinander gehalten. Um nun die ganze Einheit auf der Führungsschiene unverrückbar zu halten, müssen die Schrauben wieder angezogen werden. Auch diese Einrichtung ist sehr aufwendig und umständlich zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der eine Verstellung, d.h. eine Anpassung an verschiedene Schuhsohlengrößen, in einfacher Veise sehr rasch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit dem Absatzhalter verbundener Schieber mindestens zwei quer zur Skilängsrichtung verlaufende Stege aufweist, die an entgegengesetzten Flächen der Sohlenplatte anliegen und in Draufsicht in Skilängsrichtung zueinander versetzt sind, wobei einer der Stege mit der Sohlenplatte in Eingriff gebracht und aus diesem Eingriff gelöst werden kann, und zwischen den zueinander gerichteten Kanten der Stege in Draufsicht ein Spalt vorgesehen ist, dessen Weite ausreicht, um den Schieber bis zum Lösen des Eingriffs um eine quer sum Ski
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verlaufende, imaginäre Achse zu kippen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird ein sicheres Halten des Absatzes und dabei eine einfache Verstellmöglichkeit des Schiebers zur Anpassung an verschiedene Skischuhgrößen gewährleistet. Der Schieber braucht hierzu nur gekippt und in gekippter Lage verschoben zu werden.
Eine unerwünschte Verstellung des Schiebers wird auf einfache Weise dadurch vermieden, daß der Absatzhalter so außermittig mit dem Schieber verbunden ist, daß der Absatzhalter bei eingespanntem Skischuh ein den Eingriff aufrechterhaltendes Kippmoment auf den Schieber ausübt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch aus, daß der Schieter von einer Feder belastet ist, die den Schieber in unbelastetem Zustand in eingerasteter Position hält. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Schieber sich verstellen würde, wenn er durch den Skischuh nicht in Eingriff gebracht ist.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal "besteht darin, daß eine Verzahnung an der oberen Fläche der Sohlenplatte angebracht ist und der obere Quersteg einen Eastzahn aufweist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Eastteil von Schnee oder Eis oder dergleichen leicht gereinigt werden kann.
Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Verzahnung auf zwei Seitenbereiche der Sohlenplatte aufgeteilt ist und mit jedem Verzahnungsteil je ein Rastzahn des Schiebers zusammenwirkt. Diese Ausführung ist aus fertigungstechnischen Gründen günstig, aber auch im Gebrauch kann die symmetrische Gestaltung als vorteilhaft bezeichnet werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigen:
ig. 1 eine erfindungsgemäße Skibindung in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 in einander zugeordneten Rissen ein erstes Ausführungsbeispiel der Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Skibindung, wobei Fig. 2 ein Aufriß und Fig. ein · Grundriß ist,
Fig. 4- einen Teilaufriß zu Fig. 2 mit verkippter Verstelleinrichtung,
Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in einander zugeordneten Rissen, und
Fig. 7 die Verstelleinrichtung in gekippter Stellung nach Fig. 5«
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist eine einen nur angedeuteten Skischuh 3 aufnehmende Sohlenplatte 1 an einem Ski 2 gehalten. Die Sohlenplatte ist im vorderen Bereich durch eine mit einem federbelasteten Rastzapfen 5 versehene Halteeinrichtung 4 und im hinteren Bereich durch eine Abstützeinrichtung 6 gehalten. Die Sohle des Skischuhes 3 wird im vorderen Bereich von einer Abstützung 7 und im hinteren Bereich von einem Absatzhalter 8 übergriffen. Der Absatzhalter 8 ist in einen auf der Sohlenplatte 1 in Längsrichtung verstell- und festsetzbaren Schieber eingehängt.
Eine.Freigabe der Sohlenplatte kann in an sich bekannter Weise entweder im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich, sowohl seitlich als auch nach oben erfolgen. Tritt z.B. eine Sicherheitsauslösung im hinteren Bereich auf, so gleitet das hintere
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Ende der Sohlenplatte 1 aus der Abstützeinrichtung 6, wobei der Rastzapfen 5 der vorderen Halteeinrichtung 4- gegen die Kraft der hier nicht sichtbaren Auslösefeder von der sich nach vorn bewegenden Sohlenplatte 1 nach vorn geschoben wird.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die besondere Ausbildung des Schiebers 9 mit seiner Verstellmoglichkeit zu entnehmen. Der Schieber 9 weist einen im wesentlichen U-förmigen oberen Quersteg 10 und zwei untere Seitenquerstege 12 auf. Die letzteren sind mit zurückgebogenen, seitlichen Ohren 11 für -je ein Kabel 13 des Absatzhalters 8 versehen. Das Kabel 13 wird von Bowdenwindungen 14 umgeben, die sich an einem Halteteil 15, der in den Ohren mittels eines Stiftes 16 gehalten ist, abstützen. Die zwei Seitenbereiche der Sohlenplatte 1 sind oben mit Verzahnungen 17 versehen, in die je ein Eastzahn 18 des oberen Quersteges 10 in Eingriff gebracht werden kann. Im Bereich der Verzahnungen 17 weist der obere Quersteg 10 Kippen 19 zur seitlichen Abstützung des Skischuhes auf.
Die Seitenquerstege 12 untergreifen die Sohlenplatte 1, so daß das Kabel 13 in eingespannter Lage des Skischuhes 3 den Schieber 9 mit den Rastzähnen 18 in die Verzahnungen 17 zu drücken sucht. Dadurch wird im eingespannten Zustand der Schieber 9 stabil an der Sohlenplatte 1 gehalten. Ist der Absatzhalter 8 außer Eingriff, so könnte sich unter Umständen der Schieber 9 an der Sohlenplatte 1, 2 verstellen. Um dies zu verhindern, ist eine Haltefeder 20 vorgesehen, die allerdings nur eine Kraft aufzubringen hat, durch die der Schieber und der Absatzhalter 8 mit den zugehörigen Bestandteilen in Position gehalten wird.
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Die die Sohlenplatte 1 untergreifenden Seitenquerstege 12 weisen je eine hintere Kante 22 auf, um die der Schieber 9 zur Verstellung verkippt werden kann. Dabei werden, wie Fig. ^ zeigt, die Eastzähne 18 der oberen Querstege 10 außer Eingriff mit den Verzahnungen 17 gebracht, indem die vordere Kante des oberen Quersteges 10 eine Kippachse für diesen bildet. Um die Kippbewegung durchführen zu können, ist zwischen der hinteren Kante 22,der unteren Stege 12 und der vorderen Kante des oberen Quersteges 10 in Draufsicht ein Spalt 23 vorgesehen. Es ist einleuchtend, daß die Breite des Spaltes - eine übereinstimmende Abmessung von Breite und Höhe des Schiebers vorausgesetzt - etwas größer sein muß, als die Zahnhöhe des Rastzahnes 18 bzw. der Verzahnung 17· Ist die Breite des Schiebers 9 größer als dessen Höhe, was allgemein der EaIl sein wird, so kann ein im Verhältnis kleinerer Spalt 23 gewählt werden, um den Kippvorgang noch bewerkstelligen zu können. Derartige Überlegungen dürften dem Fachmann geläufig sein und bedürfen daher keiner weiteren Erörterung.
Die Feder 20 ist eine an der Oberfläche der Sohlenplatte 1 gleitende Blattfeder. Sie ist mittels Nieten 24 im oberen Quersteg 10 befestigt.
Bei dem in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel werden übereinstimmende Bestandteile wie in Fig. 2 bis 4-bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Verzahnungen 17' unten entlang der Ränder der Sohlenplatte 1 angeordnet. Die Rastzähne 18' sind einem unteren durchgehenden Quersteg 12' zugeordnet. Der obere Quersteg 10 ist im Verhältnis zum Kabel 13 und zum Quersteg 12 nach vorn versetzt, wobei das Kabel an dem im hinteren Bereich des Schiebers 9 vorgesehenen Halteteil 15 abgestützt ist. In Draufsicht verbleibt wieder zwischen den beiden Querstegen ein Schlitz. In diesem Aus-
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führungs"beispiel ist die den Schieber und die zugehörigen Bestandteile in Position haltende Feder 20 besonders gut zu erkennen.
Das Kippen nach Fig. 7 zur Verstellung des Schiebers 9 ist aufgrund der zu Fig. 4- gegebenen Ausführungen ohne weiteres verständlich.
Die Verzahnung kann auch im mittleren Bereich des Schiebers verlaufen, wobei dann ein Rastzahn am oberen bzw. unteren Quersteg ebenfalls in der Mitte angeordnet wäre.
Auch die Befestigung des Kabels zum Schieber kann anders gestaltet sein, beispielsweise so, daß der Halteteil mit dem Schieber fest verbunden ist. In diesem Fall erübrigt sich die Anwendung von Ohren 11 und Haltebolzen 16, wogegen dann der Verlauf des Kabels nicht immer der berechneten Kraftrichtung entspricht.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    f 1.1Auslöseskibindung mit einer am Ski gehaltenen Sohlenplatte, auf der der Skischuh mit einer vorderen Abstützung und einem in Längsrichtung der Sohlenplatte verstellbaren Absatzhalter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Absatzhalter (8) verbundener Schieber (9) mindestens zwei quer zur Skilängsrichtung verlaufende Stege (10, 12) aufweist, die an entgegengesetzten Flächen der Sohlenplatte (1) anliegen und in Draufsicht in Skilängsrichtung zueinander versetzt sind, wobei einer der Stege (10 bzw. 12) mit der Sohlenplatte (1) in Eingriff gebracht und aus diesem Eingriff gelöst werden kann, und zwischen den zueinander gerichteten Kanten (21, 22) der Stege (10, 12) in Draufsicht ein Spalt vorgesehen ist, dessen Weite ausreicht, um den Schieber bis zum Lösen des Eingriffs um eine quer zum Ski verlaufende, imaginäre Achse zu/'kippen.
  2. 2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Absatzhalter (8) so außermittig mit dem Schieber (9) verbunden ist, daß der Absatzhalter bei eingespanntem Skischuh (3) ein den Eingriff aufrechterhaltendes Kippmoment auf den Schieber ausübt.
  3. 3. AuslöseSkibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (9) von einer Feder (20) belastet ist, die den Schieber (9) in unbelastetem Zustand in eingerasteter Position hält.
  4. 4.·Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzahnung (17) an der oberen Fläche der Sohlenplatte (1)
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    angebracht ist und der obere Quersteg (10) einen Rastzahn (18) aufweist.
  5. 5. Auslöseksibindung nach einem der Ansprüche.1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzahnung. (17) auf zwei Seitenbereiche der Sohlenplatte (1) aufgeteilt ist und mit jedem Verzahnungsteil je ein Rastzahn (18) des Schiebers (9) zusammenwirkt.
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DE19752522266 1969-05-02 1975-05-20 Sicherheitsskibindung Withdrawn DE2522266A1 (de)

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AT580674A AT332772B (de) 1969-05-02 1974-07-12 Sicherheitsskibindung
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