DE3153702C2 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Skibindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Skibindung ist aus der jeweils in der DE-OS 25 54 384 und 25 54 385 beschriebenen Skibindungen bekannt. Diese Bindung verwirklicht verwirklicht bereits die Lehre, Vorder- und Fersenbacken einer Skibindung über einen zugfesten, dehnungsfreien aber biegsamen Mittelsteg mit­ einander zu verbinden, wobei der Vorderbacken an der Führungsschiene 5 verschieb- und auch arre­ tierbar gelagert ist, während der Fersenbacken längs der Führungsschiene frei verschiebbar ist. Bei einer Verstellung des Vorderbackens, z. B. zur Anpassung an sich ändernde Schneeverhältnisse, wird der Fersenbacken im bekannten Fall simultan mitverstellt, wobei der Abstand beider Backen vonein­ ander gleichbleibt. Ein Ziel dieser Konstruktion ist bereits die Vermeidung einer Versteifung des Bin­ dungsbereiches, u. a. durch den eingespannten Schuh des Skiläufers, und damit eine Elastizitätsbeeinflussung des Skis. Zu diesem Zweck sollen der beide Backen verbindende Mittelsteg und die sich über den gesamten Bindungsbereich erstreckende, mit dem Begriff "Führungsgegen­ stück" bezeichnete Führungsschiene biegsam bzw. gelenkig ausgebildet sein. Diese den Versteifungs­ wert des Skis möglichst wenig beeinflussende Ausbildung der Bindung soll in Verbindung mit der freien Verschiebbarkeit des Fersenbackens den sogenannten Längsausgleich zwischen dem sich z. B. beim Durchfahren von Mulden sich verformenden Ski und dem dem Skischuh einspannenden Bin­ dungsbereich garantieren.
Weiters ist aus der DE-OS 26 35 409 eine Fersenbindung bekannt, bei der die Fersenbindung längs­ verschiebbar in Skilängsrichtung in einer Führungsanordnung verschiebbar ist und über ein Verbindungselement am Ski befestigt ist. Die Fersenbindung kann in diesem Fall gegenüber dem Verbindungselement stufenlos verstellt werden. Dadurch kann zwar eine rasche Anpassung der Di­ stanz zwischen dem Vorderbacken und der Fersenbindung zur Anpassung an unterschiedliche Ski­ schuhgrößen erreicht, eine Vermeidung einer Versteifung des Bindungsbereiches durch den eingespannten Schuh des Skiläufers kann aber dadurch nicht erfolgen, da das Verbindungselement unmittelbar vor der Fersenbindung am Ski fixiert ist und ein sogenannter Längsausgleich zwischen dem Vorderbacken und der Fersenbindung durch das Fehlen eines durchgehenden Verbindungsele­ mentes zwischen Vorder- und Fersenbacken nicht erzielt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Skibindung der ein­ gangs angegebenen Art vorzuschlagen, die an verschiedene Skischuh-Größen angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird auch unter extremen Beanspruchen des Skis, z. B. im Rennbetrieb, immer eine stö­ rungsfreie und funktionstüchtige, d. h. eine die, Skielastizität möglichst wenig beeinflussende Arbeits­ weise der Skibindung gewährleistet. Dies dadurch, daß ein direkt auf den Mittelsteg und damit auf der Führungsschiene aufruhendes Gewicht des Skiläufers, welches im Bereich der Bindung bei den be­ kannten Lösungen einen sogenannten Sandwicheffekt bewirkt, welcher zu einer Versteifung des Skis im Bindungsbereich führt und dadurch die angestrebte Wirkung dieser Bindungskonstruktion bezüg­ lich der Skielastizität nachhaltig beeinträchtigen kann, verhindert ist. Durch die überraschende Er­ kenntnis dieses Phänomens in Verbindung mit der zu dessen Überwindung vorgeschlagener Entlastung des Mittelsteges durch das Gewicht des Skiläufers ist nunmehr in nahezu allen Anwen­ dungsfällen eine die Skielastizität möglichst wenig beeinflussende Arbeitsweise der Skibindung er­ reicht, die gleichzeitig eine einfache und rasche Anpassung des Abstandes zwischen Vorder- und Fersenbacken unter Beibehaltung dieser vorgenannten Vorteile zur Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen der Benutzer ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Fersenbindung kann gegenüber dem Verbindungselement in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos verstellbar sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, wenn der Backen in seiner Führungsschiene und gegenüber dieser in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos verrast­ bar ist und daß die mit dem Backen durch das Verbindungs­ element verbundene Fersenbindung in ihrer skifesten Führungs­ schiene verrastungslos längsverschiebbar gelagert ist. Dadurch wird die Längsverstellung der gesamten Bindung durch nur eine Manipulation ermöglicht. Weiterhin können keine den Ski versteifende Verspannungen auftreten. Bei Skidurchbie­ gungen kann sich die Fersenbindung längs ihrer skifesten Führungsschiene verschieben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Diese Zeichnungen stellen beispielhaft dar:
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Skibin­ dung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Backens einer erfindungsgemäßen Skibindung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Fersenbindung der erfindungsgemäßen Skibindung;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht in der Ebene B in Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Skibindung umfaßt einen den nicht dargestellten Skischuh mittels eines Sohlenhalters 13 an seiner Spitze haltenden und gegebenenfalls entsprechend einem mittels einer Schraube 8 einstellbaren und an einem Fenster 9 ablesbaren Auslösemoment freigebenden Backen 1 sowie eine die Skischuhferse mittels eines Fersenhalters 23 haltenden und gegebenenfalls entsprechend einem mittels einer Schraube 10 einstellbaren und an einem Fenster 11 ablesbaren Auslösemoment freigebenden Fersen­ bindung 2, wobei sowohl der Backen 1 als auch die Fersen­ bindung 2 verrastbar und längsverstellbar in am Ski 12 verschraubten Führungsschienen 5 bzw. 6 in Skilängs­ richtung angeordnet sind.
Der Backen 1 ist gemäß der Erfindung über ein Verbin­ dungselement 3 mit der Fersenbindung 2 verbunden, wobei in dem Backen 1 eine Vorrichtung z. B. in Form einer Rastschraube 4 vorgesehen ist, so daß bei gelöster Rast­ schraube 4 der Backen 1 mit der Fersenbindung 2 über das Verbindungselement 3 simultan in Skilängsrichtung ver­ stellbar ist.
Der Backen 1 ist dabei in seiner skifesten Führungs­ schiene 5 in Stufen 14 verrastbar. Die Rastschraube 4 ist zu diesem Zweck mittels eines Gewindes 15 in dem Backenkörper geführt. Wird die Rastschraube 4 gelöst, tritt ihr skinahes Rastende 19 aus der Stufe 14 heraus und der Backen ist in seiner Führungsschiene 5 längs­ verschiebbar. Bei einer solchen Längsverschiebung des Backens 1 wird die Fersenbindung 2 über das Verbindungs­ element 3 dabei simultan in ihrer Führungsschiene 6 in Skilängsrichtung mitgeführt, da sie in ihrer skifesten Führungsschiene 6 verrastungslos gelagert ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Backen 1 gegenüber dem Verbindungs­ element 3 in Stufen 16 verstellbar gelagert. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei solche Stufen 16 vorgesehen, wobei ihre Anzahl an sich beliebig ist.
Will man den Backen 1 aus der schuhnahen Stufe 16 in die schuhferne Stufe verstellen, löst man die Rast­ schraube 4, schiebt den Backen 1 mit dem Verbindungs­ element 3 zusammen z. B. nach links im Sinne der Fig. 2 aus der Führungsschiene 5 heraus, versetzt den Ansatz 17 aus der schuhnahen in die schuhferne Stufe 16 und schiebt dann den Backen 1 mit dem Verbindungselement 3 wieder in die Führungsschiene 5 ein, um den Backen 1 dann wieder in der gewünschten Stufe 14 mittels der Rastschraube 4 zu verrasten.
Vorteilhafterweise wird das Verbindungselement 3 zwischen dem Backen 1 und der Fersenbindung 2 z. B. durch eine mit der Führungsschiene 5 verbundene Gleit­ platte 18 geführt, die es durch einen geeigneten Durch­ tritt hindurch frei beweglich durchdringt. An einer geeigneten Stelle im Bereich der Fersenbindung 2 sind zur Führung und zum Schutz des Verbindungsele­ mentes 3 seitlich davon je eine Absatzauflage 20 auf dem Ski 12 vorgesehen. Diese Absatzauflagen 20 können vorteilhaft auch als mit der Führungsschiene 6 der Fersenbindung verbundene Absatzauflagen ausge­ staltet sein.
Gemäß der in Fig. 4 dargestellten und besonders vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung ist die Fersen­ bindung 2 mit dem Verbindungselement 3 gemeinsam verrastungslos in der am Ski 12 befestigten Führungs­ schiene 6 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert. Die Verbindung zwischen der Fersenbindung 2 und dem Verbindungselement 3 weist eine Rastvorrichtung 21 auf, über die die Fersenbindung 2 gegenüber dem Verbindungs­ element 3 in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos verstellbar ist. Die Fersenbindung 2 weist im übrigen einen Hebel 22 auf, mit dem der Fersenhalter 23 zur Freigabe des Schuhabsatzes und zum Öffnen der Fersen­ bindung betätigbar ist.
Die Rastvorrichtung 21 zwischen der Fersenbindung 2 und dem Verbindungselement 3 umfaßt vorteilhaft eine in der Fersenbindung gelagerte Schnecke 24, welche mit ihren Schneckengängen in ein entsprechendes Rastprofil 25 in dem Verbindungselement 3 eingreift, so daß durch Drehen der Schnecke 24 mittels des Schraubendes 26 die Fersenbindung stufenlos gegenüber dem Verbindungsele­ ment 3 in Skilängsrichtung berstellbar ist. Dabei ist zweckmäßigerweise zwischen der Schnecke 24 und dem Gehäuse der Fersenbindung 2 mindestens ein Feder­ element 7 eingespannt, welches die Fersenbindung 2 mit ihrem Fersenhalter 23 insbesondere bei Skidurch­ biegungen mit im wesentlichen konstantem Andruck gegen den Skischuhabsatz in Richtung des Backens 1 andrückt.
Vorteilhaft wird das Verbindungselement 3 von einer Schiene aus Stahl oder ähnlichem Werkstoff gebildet, die in Skilängsrichtung starr ist und somit den Backen und die Fersenbindung formschlüssig verbindet, während sie in der Skiebene biegsam ist, um die Skidurch­ biegungen nicht zu behindern. Durch die Ausgestaltung der Bindung gemäß der Erfindung können zwischen Backen und Fersenbindung im wesentlichen keine den Ski ver­ steifenden Verspannungen auftreten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Skibindung ist wie folgt: Ein Skischuh wird bei geöffnetem Absatz­ halter 23 mit der Schuhspitze in den Sohlenhalter 13 des Backens 1 eingestellt. Durch Drehen an dem Schraub­ ende 26 der Schnecke 24 wird die Fersenbindung 2 soweit in Skilängsrichtung gegenüber dem Verbindungselement 3 und in der Führungsschiene 6 in Skilängsrichtung ver­ stellt, daß der Skischuhabsatz durch Niederdrücken der an dem Absatzhalter 23 befestigten Lasche 27 die Fersen­ bindung 2 schließt. Dann werden über das Schraubende 26 der Schnecke 24 Feineinstellungen in Skilängsrichtung vorgenommen, wobei diese Feineinstellungen durch an sich bekannte Anzeigevorrichtungen angezeigt werden können. Durch diese Einpassung nimmt der Skischuh jetzt gegenüber dem Ski 12 eine bestimmt Stellung in Skilängsrichtung ein. Will man diese Stellung in Richtung Skispitze oder Skiende hin verändern, so löst man die Rastschraube 4, so daß ihr Rastende 19 aus dem Stufenprofil 14 heraustritt, und verschiebt den Backen 1 in die gewünschte Richtung, bis das Rastende 19 über einer gewünschten Raststufe 14 steht und dort wieder durch Einschrauben verrastet werden kann. Dadurch wird die gesamte Skibindung verstellt, ohne daß die Einzeleinstellungen wie z. B. der hori­ zontale Andruck neu eingestellt werden müssen. Sollte der durch die Rastvorrichtung 21 in der Fersenbindung 2 vorgegebene Verstellbereich der Skibindung zur Auf­ nahme verschiedener Sohlenlängen nicht ausreichen, so kann dieser Verstellbereich durch Veränderung der Stellung des Backens 1 gegenüber dem Verbindungs­ element 3 mittels der Stufen 16 und des Ansatzes 17 verändert bzw. angepaßt werden.

Claims (5)

1. Skibindung mit einem den Skischuh an seiner Spitze halten­ den und gegebenenfalls entsprechend einem einstellbaren Auslösemoment freigebenden Backen und mit einer die Ski­ schuhferse haltenden und gegebenenfalls entsprechend einem einstellbaren Auslösemoment freigebenden Fersen­ bindung, wobei sowohl der Backen als auch die Fersenbin­ dung längsverschiebbar in Skilängsrichtung angeordnet sind und wobei der Backen (1) mit der Fersenbindung (2) durch ein Verbindungselement (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) eine Gleitplatte (18) zwischen dem Backen (1) und der Fersenbindung (2) freibeweglich durchdringt und daß der Backen (1) gegenüber dem Verbindungselement (3) in Stufen (16) oder stufenlos verstellbar ist (Fig. 2).
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenbindung (2) gegenüber dem Verbindungselement (3) in Skilängsrichtung in Stufen oder stufenlos (21) verstellbar ist (Fig. 4).
3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verstellvorrichtung (21) der Fersenbindung (2) gegenüber dem Verbindungselement (3) ein Federelement (7) vorgesehen ist, das die Fersenbindung (2) insbesondere bei Skidurchbiegungen mit im wesentlichen konstantem Andruck gegen den Skischuhabsatz in Skilängsrichtung andrückt.
4. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (1) in seiner Führungsschiene (5) und gegenüber dieser in Skilängs­ richtung in Stufen (14) oder stufenlos verrastbar ist und daß die mit dem Backen (1) durch das Verbindungselement (3) verbundene Fersenbindung (2) in ihrer skifesten Führungsschiene (6) verrastungslos und längsverschieblich gelagert ist.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) von einer in Skilängsrichtung starren und in Skiebene biegsamen Schiene gebildet ist.
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