AT522259A1 - Skibindung und Ski mit montierter Skibindung - Google Patents

Skibindung und Ski mit montierter Skibindung Download PDF

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AT522259A1
AT522259A1 ATA50143/2019A AT501432019A AT522259A1 AT 522259 A1 AT522259 A1 AT 522259A1 AT 501432019 A AT501432019 A AT 501432019A AT 522259 A1 AT522259 A1 AT 522259A1
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Austria
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ski
housing
pressure
pressure spring
spring
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Application number
ATA50143/2019A
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English (en)
Inventor
Pfaller Robert
Original Assignee
Tyrolia Tech Gmbh
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/007Systems preventing accumulation of forces on the binding when the ski is bending
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Skibindung für einen Ski, mit einem Fersenhalter (1) und einem Vorderbacken zum Einsetzen eines Skischuhs und mit einer skifest anordenbaren Führungsstruktur, wobei der Fersenhalter (1) ein Gehäuse (2), welches an der Führungsstruktur in Skilängsrichtung bewegbar anordenbar ist, und eine Andruckmechanik (8, 8‘) mit einer vorgespannten Andruckfeder (10, 10‘) und einer von dieser beaufschlagten Verstellspindel (9, 9‘) aufweist, deren Position gegenüber der Führungsstruktur festlegbar und stufenlos einstellbar ist. Die Andruckfeder (10, 10‘) ist innerhalb der Andruckmechanik (8, 8‘) derart vorgespannt eingebaut und die Skibindung wird derart an den einzusetzenden Skischuh angepasst eingestellt, dass sie beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung keine Andruckkraft ausübt und dass sie bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh erst bei einer rückwärtigen Bewegung des Gehäuses (2) infolge einer vom Skischuh auf den Fersenhalter (1) wirkenden Kraft unter zusätzlicher Komprimierung zur Wirkung kommt.

Description

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Tyrolia Technology GmbH PA 8811 AT
Beschreibung
Skibindung und Ski mit montierter Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für einen Ski mit einem Fersenhalter und einem Vorderbacken zum Einsetzen eines Skischuhs und einer skifest anordenbaren Führungsstruktur, wobei der Fersenhalter ein Gehäuse, welches an der Führungsstruktur in Skilängsrichtung bewegbar anordenbar ist, und eine Andruckmechanik mit einer insbesondere vorgespannten Andruckfeder und einer von dieser beaufschlagten Verstellspindel aufweist, deren Position gegenüber der Führungsstruktur festlegbar und stufenlos einstellbar ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Ski mit einer derartigen
montierten Skibindung.
Üblicherweise ist in Fersenhaltern von Sicherheitsskibindungen eine Andruckmechanik eingebaut, die dafür sorgt, dass bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh der Skischuh gegen den Vorderbacken der Sicherheitsskibindung gedrückt wird. Eine der üblichen und bekannten Andruckmechaniken weist vorzugsweise eine bei montiertem Fersenhalter sich in Skilängsrichtung erstreckende Andruckfeder auf, die eine Schraubendruckfeder ist. Die leicht vorgespannte Andruckfeder stützt sich mit ihrem einen Ende an einer Verstellspindel und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse ab, welches auf einer skifesten Schiene gleitbeweglich ist. Die Verstellspindel greift mit einem an ihrer Außenseite vorgesehenen Gewindeabschnitt entweder in Rastvertiefungen der skifest angeordneten Schiene oder in Rastvertiefungen eines Kopplungsbandes, welches mit dem Vorderbacken verbunden ist und eine Anpassung des gegenseitigen Abstandes von Vorderbacken und Fersenhalter gestattet. Die Position der Verstellspindel relativ zur skifesten Basisstruktur -der Schiene oder dem Kopplungsband - ist stufenlos verstellbar. Beim Einsteigen in die Skibindung verschiebt der in den Fersenhalter eingesetzte Skischuh das Gehäuse auf der Schiene gegen die Kraft der Andruckfeder nach rückwärts, sodass die nun entsprechend mehr
komprimierte und vorgespannte Andruckfeder für ein Einspannen des Skischuhs in den
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Vorderbacken und den Fersenhalter der Skibindung sorgt. Bei dieser bekannten Andruckmechanik verursacht das Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung ein geringfügiges Kippen des Fersenhalters durch den Skischuh, welches seinerseits ein geringfügiges Verbiegen des Skis zur Folge hat, welches insbesondere von sportlichen Skifahrern wahrgenommen wird und unerwünscht ist, da es die die Biegecharakteristik des
Skis beeinflusst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fersenhalter der eingangs genannter Art mit einer Andruckmechanik das erwähnte Kippen des Fersenhalters und die damit
einhergehende Beeinflussung der Biegecharakteristik des Skis zu verhindern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Andruckfeder innerhalb der Andruckmechanik derart vorgespannt eingebaut ist und die Skibindung derart an den einzusetzenden Skischuh angepasst einzustellen ist bzw. eingestellt wird, dass die Andruckfeder beim Einsetzen eines Skischuhs in die Skibindung noch keine Andruckkraft ausübt und dass sie bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh erst bei einer rückwärtigen Bewegung des Gehäuses infolge einer vom Skischuh auf den Fersenhalter
wirkenden Kraft unter zusätzlicher Komprimierung zur Wirkung kommt.
Bei einer erfindungsgemäßen Skibindung ist daher die die Andruckfeder im Fersenhalter mit einer größeren bzw. erhöhter Vorspannung eingebaut als in einer üblichen Skibindung, wobei die Skibindung derart auf den jeweils einzusetzenden Skischuh — als seine Größe bzw. Länge — anzupassen ist, dass die Andruckfeder gerade noch keine Wirkung beim Einsteigen des Skischuhs in die Skibindung zeigt, also nicht noch weiter komprimiert wird. Eine weitere Kompression der Andruckfeder findet erst dann statt, wenn ihre Wirkung erwünscht bzw. erforderlich ist, und zwar bei bereits bei einer sehr kleinen Rückwärtsbewegung des Fersenhalters bzw. seines Gehäuses. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung kein Kippen des Fersenhalters mehr stattfindet und daher eine Beeinflussung der Biegecharakteristik des Skis beim Einsetzen des Skischuhs unterbleibt. Die größere Kompression der Andruckfeder gegenüber Andruckfedern in üblichen Fersenhaltern stellt sicher, dass die Andruckkraft dann, wenn sie
„gebraucht“ wird, entsprechend hoch ist.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die vorgespannte Andruckfeder bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh bei einer rückwärtigen Bewegung des Gehäuses um bis zu einigen Zehntelmillimetern, insbesondere um 0,05 mm bis 0,3 mm, infolge einer vom Skischuh auf den Fersenhalter wirkenden Kraft unter zusätzlicher Komprimierung zur Wirkung kommt.
Die Wirkung der Andruckfeder setzt daher dann ein, wenn sie erforderlich ist.
Bei einer möglichen, sehr einfachen Ausführung stützt sich die vorgespannte Andruckfeder mit ihrem einen Ende an der Verstellspindel und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse oder
einem im Gehäuse abgestützten, ihre Kompression erhöhenden Zwischenteil ab.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Andruckfeder an einem an der Verstellspindel beweglich angeordneten Druckaufnahmeelement abgestützt, welches bei einer rückwärtigen Gleitbewegung des Gehäuses in Folge einer vom in die Skibindung eingesetzten Skischuh auf den Fersenhalter wirkenden Kraft von einem gehäusefesten Anschlag erfasst und gehalten wird. Auf diese Weise ist mit einfach ausgestalteten mechanischen Mitteln sichergestellt, dass die Andruckfeder dann zur Wirkung kommt,
wenn sie zur Wirkung kommen soll.
Wie bereits erwähnt enthält die Andruckmechanik eine bereits entsprechend höher vorgespannte Andruckfeder. Dabei soll vorzugsweise der im Gehäuse vorhandene Bauraum dafür genützt werden, eine entsprechend vorgespannte Andruckfeder in die Andruckmechanik einzubauen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird dies dadurch erreicht, dass die Andruckfeder einen vorderen Spindelabschnitt der Verstellspindel umgibt und sich mit ihrem einen Ende an einem rückwärtigen Spindelabschnitt und mit ihrem zweiten Ende am Druckaufnahmeelement abstützt, welches von der vorgespannten Andruckfeder gegen eine am vorderen Ende des vorderen Spindelabschnittes befestigtes
Anschlagelement gedrückt wird. Um eine optimale Funktionsweise der Andruckmechanik zu gewährleisten, ist eine gute
Abstimmung der Anordnung einzelner Bestandteile des Gehäuses und der
Andruckmechanik vorteilhaft. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn in der
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unbelasteten Lage des Fersenhalters ohne eingesetzten Skischuh zwischen dem Druckaufnahmeelement und dem gehäusefesten Anschlag ein Abstand vorliegt, welcher im Wesentlichen dem rückwärtigen Versatz des Fersenhalters beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung entspricht, wobei sich dieser Abstand beim Einsetzen des Skischuhs auf einen schmalen Spalt, welcher vorzugsweise eine Breite von bis zu wenigen Zehntelmillimetern, insbesondere eine Breite von 0,05 mm bis 0,3 mm, aufweist,
verringert.
Bevorzugt weist ferner die Andruckmechanik eine gegenüber der Andruckfeder schwache Zusatzfeder auf, die vor der Andruckfeder und mit dieser fluchtend angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende außen am Druckaufnahmeelement und mit ihrem anderen Ende gehäusefest abstützt. Diese Zusatzfeder ist bevorzugt derart eingebaut, dass sie in der unbelasteten Lage des Fersenhalters, ohne eingesetzten Schischuh, das Gehäuse relativ zur Verstellspindel soweit nach vorne schiebt, dass sich ein rückwärtiger Spindelabschnitt der Verstellspindel gehäuseinnenseitig am Rand einer rückwärtigen Öffnung des Gehäuses
abstützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das rückwärtige Ende der Andruckfeder an einem auf der Verstellspindel positionierten Federwiderlager abgestützt, welches relativ zum Gehäuse nicht drehbar ist, wobei das Gehäuse gegenüber dem Federwiderlager und der
Verstellspindel in Spindellängsrichtung bewegbar ist.
Sowohl die Andruckfeder als auch die Zusatzfeder sind insbesondere Schraubendruckfedern, die auf besonders verlässliche Weise die gewünschte Funktion
sicherstellen. Auf einem Ski gemäß der Erfindung ist erfindungsgemäß ausgeführte Skibindung montiert und derart an den einzusetzenden Skischuh angepasst, dass die Andruckfeder beim
Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung keine Andruckkraft ausübt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Fersenhalters einer Sicherheitsskibindung im geschlossenen Zustand in einer am Ski montierten Stellung
ohne eingesetzten Skischuh,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Fersenhalters aus Fig. 1 mit einer Andruckmechanik,
Fig. 3 und Fig. 4 Ansichten der Unterseite des Fersenhalters mit der Andruckmechanik in
einer Stellung bei eingesetztem Skischuh,
Fig. 3 mit einer Zusatzfeder und Fig. 4 ohne Zusatzfeder und
Fig. 5 und Fig. 6 Ansichten des Fersenhalters mit der Andruckmechanik in einer Stellung
bei eingesetztem Skischuh und unter der Wirkung der Andruckfeder der Andruckmechanik,
Fig. 5 mit Zusatzfeder und Fig. 6 ohne Zusatzfeder,
Fig. 7 eine Ansicht der Unterseite eines Fersenhalters mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer am Ski montierten Stellung, in welcher die Andruckmechanik keine
Wirkung zeigt, und
Fig. 8 eine Ansicht der Unterseite des Fersenhalters gemäß Fig. 7, Jedoch in einer Stellung
bei eingesetztem Skischuh und unter der Wirkung der Andruckmechanik.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Ausführungsvariante eines Fersenhalters 1 einer Sicherheitsskibindung. Der zweite Bindungsteil der Sicherheitsskibindung, ein Vorderbacken, ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann auf herkömmliche Weise ausgeführt sein. Der Vorderbacken und der Fersenhalter können in an sich bekannter Weise mit einer bandartigen Verbindungstruktur verbunden sein, die eine Einstellung des gegenseitigen Abstandes der beiden Bindungsteile zur Anpassung an die Skischuhgröße gestattet. Die Sicherheitsskibindung kann eine Abfahrts- oder Tourenbindung oder eine
kombinierte Abfahrts- und Tourenbindung sein. In der Beschreibung und in den
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Ansprüchen verwendete Positionsbegriffe, wie vorne und rückwärts, beziehen sich auf eine
auf einem Ski montierte Bindung.
Der Fersenhalter 1 weist ein Gehäuse 2, ein unter der Wirkung einer Spann- bzw. Auslösevorrichtung 6 stehendes Steuerteil 3, einen Sohlenhalter 4 und einen Öffnungshebel 5 auf. Der Sohlenhalter 4 ist an einer gehäusefesten Schwenkachse 4a schwenkbar gelagert und steht unter Wirkung des von der Spannvorrichtung 6 beaufschlagten Steuerteiles 3. Die Spannvorrichtung 6 umfasst ein Federpaket 6a, welches in an sich bekannter Weise vorgespannt ist und dessen Vorspannung über eine näher nicht bezeichnete Stellschraube einstellbar ist. Der Öffnungshebel 5 wirkt in an sich bekannter Weise mit dem Sohlenhalter 4 und dem an einer gehäusefesten Schwenkachse 3a gelagerten Steuerteil 3 zusammen, sodass durch ein Betätigen bzw. Niederdrücken des Öffnungshebels 5 der Sohlenhalter 4 in bekannter Weise in eine einen eingesetzten Skischuh freigebende bzw. in eine einstiegsbereite Stellung gebracht werden kann. Ein Fersenhalter 1 mit einem derartigen
Aufbau ist an sich bekannt.
Das Gehäuse 2 weist einen Gehäuseunterteil 7 auf, in welchem, wie insbesondere Fig. 2 bis Fig. 8 zeigen, eine Andruckmechanik 8 (Fig. 1 bis 6) bzw. 8‘ (Fig. 7 und 8) aufgenommen ist. Der Gehäuseunterteil 7 ist mit seitlichen Führungselementen 2a versehen, die ein Einbzw. Aufschieben des Gehäuses 2 in bzw. auf eine skifest angeordnete Führungsstruktur, die lediglich in Fig. 1 zu sehen ist, gestattet. Die skifest angeordnete Führungsstruktur ist
beispielsweise eine am Ski befestigte Führungsschiene.
Bei der in Fig. 2 bis Fig. 6 gezeigten Variante weist die Andruckmechanik 8 als Hauptbestandteile eine Verstellspindel 9, eine Andruckfeder 10, ein Druckaufnahmeelement 15 und eine Zusatzfeder 12 auf. Die Verstellspindel 9 umfasst einen vorderen Spindelabschnitt 14 und einen rückwärtigen Spindelabschnitt 13 mit einem Abschnitt mit einem Außengewinde 13a und einem gewindefreien Endabschnitt 13b, welcher in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung des Fersenhalters 1 durch eine rückwärtige Öffnung 7a im Gehäuseunterteil 7 nach außen ragt und das rückwärtige Ende des Gehäuseunterteils 7 um einen definierten Abstand aı (Fig. 1), welcher einige
Millimeter, beispielsweise 4,0 mm beträgt, überragt. Der Endabschnitt 13b ist außen an
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seinem stirnseitigen Ende mit einem Schlitz 13c versehen, um ein Einstellwerkzeug an der Verstellspindel 9 einsetzen zu können. Das Außengewinde 13a greift, wenn der Fersenhalter 1 auf die skifeste Führungsstruktur aufgeschoben wird, in an der skifesten Führungsstruktur oder an einem Kopplungsband, welches mit dem Vorderbacken verbunden ist, ausgebildete Rastvertiefungen ein, sodass ein stufenloses Verstellen-bzw. Anpassen der Position der Verstellspindel 9 und dadurch eine Feineinstellung des Abstandes des Fersenhalters zum Vorderbacken erfolgt. Das Gehäuse 2 und somit die am bzw. im Gehäuse 2 angeordneten Bestandteile des Fersenhalters 1 verbleiben gegenüber der somit skifest positionierten Verstellspindel 9 in Skilängsrichtung in einem gewissen
Bereich bewegbar, wie noch beschrieben wird.
Der mit dem Außengewinde 13a versehene rückwärtige Spindelabschnitt 13 weist einen größeren Außendurchmesser auf als der vordere Spindelabschnitt 14, auf welchem die Andruckfeder 10, welche eine Schraubendruckfeder ist, aufgesteckt ist. Die bereits relativ stark vorgespannte bzw. vorkomprimierte Andruckfeder 10 ist zwischen dem rückwärtigen Spindelabschnitt 13 und einem am vorderen Ende des vorderen Spindelabschnittes 14 aufgesetzten plättchenförmigen, eine mittige Öffnung aufweisenden Druckaufnahmeelement 15 eingesetzt. Das Druckaufnahmeelement 15 wird beim Zusammenbau der Andruckmechanik 8 auf das vordere Ende des vorderen Spindelabschnittes 14 aufgesetzt und bei vorgespannter bzw. komprimierter Andruckfeder 10 wird vor dem Druckaufnahmeelement 15 ein Anschlagelement 16 befestigt. Das Druckaufnahmeelement 15 wird somit von der vorgespannten Andruckfeder 10 gegen das Anschlagelement 16 gedrückt und ist grundsätzlich relativ zum Spindelabschnitt 13 unter
weiterer Komprimierung der Andruckfeder 10 bewegbar.
Die „Vorkompression“ der Andruckfeder 10 entspricht im Wesentlichen jener Kompression, die eine auf herkömmliche Weise eingebaute Andruckfeder nach dem Einsetzen des Skischuhs und exakter Einstellung der Bindung auf die Sohlenlänge des Skischuhs bzw. exakt eingestelltem Andruck in die Bindung aufweist. Die Andruckfeder 10
beansprucht daher einen Einbauraum, der um diesen „Kompressionsweg“ kürzer ist.
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Das rückwärtige Ende der Andruckfeder 10 ist bei der dargestellten und bevorzugten Ausführung nicht unmittelbar am rückwärtigen Spindelabschnitt 13 sondern an einem gesonderten Federwiderlager 18, welches insbesondere ein mit einer mittigen Öffnung versehenes Plättchen ist, abgestützt. Das Federwiderlager 18 ist am Gehäuse 2 derart gehalten bzw. abgestützt, dass es relativ zum Gehäuse 2 nicht drehbar ist, das Gehäuse 2 jedoch gegenüber dem Federwiderlager 18 und der Verstellspindel 9 in Spindellängsrichtung bewegbar ist.
Am vorderen Endbereich des Gehäuseunterteils 7 ist eine Aufnahme 20 für die Zusatzfeder 12, diese ist eine weitere, gegenüber der Andruckfeder 10 schwache Schraubendruckfeder, ausgebildet, die vor der Andruckfeder 10 und mit dieser fluchtend angeordnet ist. Die Aufnahme 20 ist an ihrem vorderen Ende von einer im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Verstellspindel 9 orientierten Abstützung 17 begrenzt, an welcher sich das eine Ende der Zusatzfeder 12 abstützt. Das zweite Ende der Zusatzfeder 12 beaufschlagt das Druckaufnahmeelement 15. Die Zusatzfeder 12 ist hinsichtlich ihrer Federkraft derart ausgelegt, dass sie in der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Lage des Fersenhalters 1, der unbelasteten Lage ohne eingesetzten Skischuh, das Gehäuse 2 und somit den Fersenhalter 1 relativ zur Verstellspindel 9 so weit nach vorne schiebt, dass sich der mit dem Außengewinde 13a versehene Teil des rückwärtigen Spindelabschnittes 13 gehäuseinnenseitig am Rand der Öffnung 7a abstützt, sodass das Ende der Verstellspindel 9 über das Gehäuse 2 um den Abstand aı nach außen vorsteht. In dieser Stellung befindet sich das Druckaufnahmeelement 15 in einem Abstand az von einem am Gehäuseunterteil 7 ausgebildeten, im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Verstellspindel 9 orientierten Anschlagteil 19. Der Anschlagteil 19 ist beispielsweise ein als Kreisringabschnitt oder Kreisring geformter Bestandteil des Gehäuseunterteils 7 am rückwärtigen Endbereich der am Gehäuseunterteil 7 ausgebildeten Aufnahme 20 für die Zusatzfeder 12. Der Abstand az beträgt einige Millimeter, beispielsweise etwa 4,2 mm, und entspricht zumindest dem Abstand aı bzw. ist insbesondere um mindestens 0,05 mm größer
al.
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Das Verhältnis der Federkraft der Zusatzfeder 12, in ihrer Lage bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh (Fig. 3 und 4), zur Federkraft der Andruckfeder 10 in ihrer vorgespannten Lage (Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4)) beträgt insbesondere 1:5 bis 1: 6.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die Lage der Andruckmechanik 8 und des Gehäuses 2 in einer Lage des Fersenhalters 1 bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh und exakter Einstellung der Bindung auf die Sohlenlänge des Skischuhs. Beim Einsetzen des Skischuhs wird das Gehäuse 2 lediglich gegen die schwache Kraft und unter Komprimieren der Zusatzfeder 12 um ein Stück nach rückwärts bewegt, wobei das Ausmaß dieser Bewegung durch den gegenseitigen, vorher eingestellten Abstand zwischen dem Fersenhalter und dem Vorderbacken bestimmt ist. Dieser Abstand ist derart eingestellt, dass sich der Abstand a2 zwischen dem Anschlagteil 19 und dem Druckaufnahmeelement 15 auf einen schmalen Spalt verringert, sodass az in dieser Lage des Fersenhalters vorzugsweise bis zu wenige Zehntelmillimeter, insbesondere 0,05 mm bis 0,3 mm, beträgt. Die Andruckfeder 10 wird daher nicht betätigt und bleibt unbeteiligt, da das Druckaufnahmeelement 15 mit dem Anschlagteil 19 nicht in Kontakt kommt. Wirkt nun beim Fahren mit eingesetztem Skischuh, etwa durch Skidurchbiegung oder bei einer Auslösung des Vorderbackens, in Skilängsrichtung eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf den Fersenhalter 1 bzw. das Gehäuse 2, welche eine geringfügige Verschiebung des Gehäuses 2 auf der skifesten Führungstruktur nach rückwärts bewirkt, wird das Druckaufnahmeelement 15 vom Anschlagteil 19 erfasst und gehalten, sodass bei jeder weiteren Rückwärtsbewegung des Fersenhalters 1 bzw. des Gehäuses 2 die Andruckfeder 10 weiter komprimiert wird. Fig. 5 und Fig. 6 zeigen diese Lage der Andruckmechanik 8, wobei zu erkennen ist, dass die Andruckfeder 10 komprimiert worden ist und zwischen dem Anschlagelement 16 und dem vom Anschlagteil 19 gehaltenen Druckaufnahmeelement 15 ein Abstand vorhanden ist
(Fig. 6).
Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsvariante weist die Andruckmechanik 8‘ ebenfalls eine Verstellspindel 9° und eine Andruckfeder 10° auf. Die Verstellspindel 9° weist einen Spindelabschnitt 13° mit einem Außengewinde 13’a und einem Endabschnitt 13’b auf, welcher mit einem Schlitz 13’c versehen ist, in welchen ein Einstellwerkzeug
einsetzbar ist. Auch bei dieser Ausführungsvariante greift das Außengewinde 13’a in an der
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skifesten Führungsstruktur oder an einem Kopplungsband ausgebildete Rastvertiefungen ein, analog zur bereits beschriebenen Ausführungsvariante. Gegenüber dem Endabschnitt 13’b schließt an den Spindelabschnitt 13° ein kurz gehaltener Spindelabschnitt 14“ an, welcher von dem einen, dem rückwärtigen, Ende der Andruckfeder 10‘ umgeben ist, die sich mit diesem Ende an einem auf der Verstellspindel 9° befindlichen Federwiderlager 18‘ abstützt. Das Federwiderlager 18‘ ist, analog zur ersten Ausführungsform, im Gehäuse 2 derart gehalten, dass es relativ zum Gehäuse 2 nicht drehbar ist, wobei jedoch das Gehäuse 2 gegenüber dem Federwiderlager 18‘ und der Verstellspindel 9° in Skilängsrichtung
bewegbar ist.
Das zweite Ende der Andruckfeder 10* stützt sich auf einem gehäusefesten Widerlager 21 ab, welches ein Bestandteil des Gehäuses 2 oder ein separater Zwischenteil ist. Dabei ist die Andruckfeder 10°, analog zur ersten Ausführung bereits vorkomprimiert eingebaut, ihre Vorkompression entspricht daher im Wesentlich jener Kompression, die eine herkömmliche Andruckfeder nach dem Einsetzen eines Skischuhs in die Skibindung
aufweist bzw. aufweisen sollte.
Fig. 7 zeigt eine Stellung, in welcher bei montierter Skibindung der gegenseitige Abstand der Bindungsbacken auf die jeweilige Schuhgröße derart angepasst ist, dass der Skischuh beim Einsetzen in die Skibindung den Fersenhalter nicht nach rückwärts schiebt und die Andruckfeder 10° nicht weiter komprimiert wird. In dieser Lage bedeckt vorzugsweise das Ende der Verstellspindel 9° rückwärtig bündig die Öffnung im Gehäuse 2. Die Verstellspindel 9° steht daher weder über das Gehäuse 2 vor noch befindet sich ihr Ende innerhalb des Gehäuses 2. Wie erwähnt findet daher beim Einsetzen eines Skischuhs in die Skibindung und beim Entfernen eines Skischuhs aus der Skibindung keine weitere
Kompression der Andruckfeder 10° statt.
Fig. 8 zeigt eine Stellung, in welcher, etwa beim Fahren mit in die Bindung eingesetztem Skischuh und bei Skidurchbiegung oder bei einer Auslösung des Vorderbackens, eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf den Fersenhalter 1 bzw. das Gehäuse 2 wirkt, derart, dass das
Gehäuse 2 auf der skifesten Führungsstruktur etwas nach rückwärts bewegt wird. Jetzt wird
die Andruckfeder 10° weiter komprimiert und kommt zur Wirkung. Dabei reicht auch bei
dieser Ausführung eine geringfügige Bewegung um bis zu wenigen Zehntelmillimetern.
Selbstverständlich sind die einzelnen Teile der Andruckmechanik 8, 8‘ sowie die mit diesen Teilen zusammenwirkenden Teile des Gehäuseunterteils 7 derart auszuführen, auszugestalten und anzupassen, dass die Andruckmechanik 8, 8‘ die beschriebene Wirkungsweise sicherstellt. Auch die Position des Fersenhaltens relativ zum Vorderbacken
ist entsprechend einzustellen.
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Bezugsziffernliste
Tl) erseee Fersenhalter Are Gehäuse DB Führungselement Br Steuerteil BB Schwenkachse Greeerereer en Sohlenhalter Adern Schwenkachse bee Öffnungshebel Ossessrerrerrn Spann- bzw. Auslösevorrichtung OBersrerrerr Federpaket
N oseeseesennennn nenn Gehäuseunterteil
N Qeseeeeeeen en rückwärtige Öffnung N Andruckmechanik
CE Verstellspindel
10, 10°.............. Andruckfeder | Zusatzfeder
13, 13er Spindelabschnitt 13a, 13°a.......... Außengewinde
13b, 13°b.......... Endabschnitt
13c, 13°C .......... Schlitz
14, 14 eos Spindelabschnitt Seren Druckaufnahmeelement Osseeerere Anschlagelement esse Abstützung
18, 18 0............. Federwiderlager 1 Anschlagteil esse Aufnahme ereeeereeee Widerlager
A EN Abstand

Claims (1)

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Patentansprüche
1. Skibindung für einen Ski, mit einem Fersenhalter (1) und einem Vorderbacken zum Einsetzen eines Skischuhs und mit einer skifest anordenbaren Führungsstruktur, wobei der Fersenhalter (1) ein Gehäuse (2), welches an der Führungsstruktur in Skilängsrichtung bewegbar anordenbar ist, und eine Andruckmechanik (8, 8‘) mit einer vorgespannten Andruckfeder (10, 10°) und einer von dieser beaufschlagten Verstellspindel (9, 9°) aufweist, deren Position gegenüber der Führungsstruktur festlegbar und stufenlos einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfeder (10, 10°) innerhalb der Andruckmechanik (8, 8‘) derart vorgespannt eingebaut ist und die Skibindung derart an den einzusetzenden Skischuh angepasst einzustellen ist bzw. eingestellt wird, dass die Andruckfeder (10, 10°) beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung noch keine Andruckkraft ausübt und dass sie bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh erst bei einer rückwärtigen Bewegung des Gehäuses (2) infolge einer vom Skischuh auf den Fersenhalter (1) wirkenden Kraft unter zusätzlicher
Komprimierung zur Wirkung kommt.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannte Andruckfeder (10, 10) bei in die Skibindung eingesetztem Skischuh bei einer rückwärtigen Bewegung des Gehäuses (2) um bis zu einigen Zehntelmillimetern, insbesondere um 0,05 mm bis 0,3 mm, infolge einer vom Skischuh auf den Fersenhalter (1) wirkenden Kraft unter zusätzlicher
Komprimierung zur Wirkung kommt.
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Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfeder (10, 10) mit erhöhter Vorspannung innerhalb der
Andruckmechanik eingebaut ist.
Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannte Andruckfeder (10’) mit ihrem einen Ende an der Verstellspindel (9’) und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse (2) oder einem im Gehäuse (2)
abgestützten, ihre Kompression erhöhenden Zwischenteil abgestützt ist
Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfeder (10) an einem an der Verstellspindel (9) beweglich angeordneten Druckaufnahmeelement (15) abgestützt ist, welches bei einer rückwärtigen Gleitbewegung des Gehäuses (2) infolge einer vom in die Skibindung eingesetzten Skischuh auf den Fersenhalter (1) wirkenden Kraft von
einem gehäusefesten Anschlag (19) erfasst und gehalten wird.
Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfeder (10) einen vorderen Spindelabschnitt (14) der Verstellspindel (9) umgibt und sich mit ihrem einen Ende an einem rückwärtigen Spindelabschnitt (13) und mit ihrem zweiten Ende am Druckaufnahmeelement (15) abstützt, welches von der vorgespannten Andruckfeder (10) gegen ein am vorderen Ende des vorderen Spindelabschnittes
(14) befestigten Anschlagelement (16) gedrückt wird.
Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der unbelasteten Lage des Fersenhalters (1) ohne eingesetzten Skischuh zwischen dem Druckaufnahmeelement (15) und dem gehäusefesten Anschlag (19) ein Abstand (a2) vorliegt, welcher im Wesentlichen dem rückwärtigen Versatz des Fersenhalters (1) beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung entspricht, wobei sich dieser Abstand (a2) beim Einsetzen des
Skischuhs auf einen schmalen Spalt, welcher insbesondere eine Breite von bis
zu wenigen Zehntelmillimetern, insbesondere von 0,05 mm bis 0,3 mm,
aufweist, verringert.
8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, oder 5 bis 7, dadurch 5 gekennzeichnet, dass die Andruckmechanik (8) eine gegenüber der Andruckfeder (10) schwache Zusatzfeder (12) aufweist, die vor der Andruckfeder (10) und mit dieser fluchtend angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende außen am Druckaufnahmeelement (15) und mit ihrem anderen Ende gehäusefest abstützt. 10 9. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfeder (12) in der unbelasteten Lage des Fersenhalters (1), ohne eingesetzten Skischuh, das Gehäuse (2) relativ zur Verstellspindel (9) so weit nach vorne schiebt, dass sich ein rückwärtiger 15 Spindelabschnitt (13) gehäuseinnenseitig am Rand einer rückwärtigen Öffnung (7a) des Gehäuses (2) abstützt.
10. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende der Andruckfeder (10, 10’) an einem auf der 20 Verstellspindel (9, 9’) positionierten Federwiderlager (18, 18’) abgestützt ist, welches relativ zum Gehäuse (2) nicht drehbar ist, wobei das Gehäuse (2) gegenüber dem Federwiderlager (18, 18’) und der Verstellspindel (9, 9’) in Spindellängsrichtung bewegbar ist.
25 11. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckfeder (8) und die ggf. vorgesehene Zusatzfeder (12)
Schraubendruckfedern sind.
12. Ski mit einer montierten Skibindung gemäß einem oder mehreren der 30 Ansprüche 1 bis 11, welche Skibindung derart an den einzusetzenden Skischuh angepasst, dass die Andruckfeder (8, 8°) beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung keine Andruckkraft ausübt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3153703C2 (de) * 1981-03-13 1995-09-14 Rohrmoser Alois Skifabrik Skibindung
DE202012010661U1 (de) * 2011-11-18 2012-11-28 Marker Deutschland Gmbh Bindung für Gleitbrett mit Stützglied
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