DE2933671C3 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08507—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung, insbesondere einen Vorderbacken, der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
Eine derartige Sicherheitsskibindung ist etwa in der
AT-PS 2 70 467 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Abstützteil in Verbindung oder in
Anlage mit je einem Arm von zwei Winkelhebeln gestaltet, wobei auf die Arme der Winkelhebel eine
Feder einwirkt, die am Abstützteil abgestützt ist und der Abstützteil zumindest mit einer Führung zur Aufnahme
einer der Arme der Winkelhebel versehen ist Zur
to Rückführung der während eines Auslösevorganges bewegten bzw. ausgeschwenkten, als Sohlenhalter
dienenden Winkelhebel und somit der des Abstützteils ist die Verwendung einer Feder erforderlich. Ist keine
Feder vorhanden, so muß nach einem durchgeführten Auslösevorgang die Skibindung von Hand in die
Ausgangsposition gebracht werden, was umständlich und bei den heutigen Anforderungen, die bezüglich
Komfort an Sicherheitsskibindungen gestellt werden, nicht mehr tragbar ist.
Ein Vorderbacken mit einem federbelasteten Stützglied
für die beiden Sohlenhalter und für einen Niederhalter ist aus der AT-PS 3 15 041 bekannt. Bei
dieser bekannten Ausführung werden sowohl die beiden Sohlenhuiter als auch der Niederhalter von einem
einzigen, als Drehkörper ausgebildeten Stützglied gesteuert, wobei jeweils einer der Hebelarme in eine
umlaufende Nut des Drehkörpers greift. Dadurch, daß der Niederhalter mit einem der Sohlenhalter gleichzeitig
öffnet, erfolgt die Freigabe des Skischuhes in vertikaler Richtung bereits am Beginn des Auslösevorganges,
d. h. auch innerhalb der Elastizitätsgrenze, innerhalb der es zu keiner Auslösung kommen soll,
wenn die von außen her wirkenden Kräfte abnehmen. Da die resultierende Kraft, welche den Auslösevorgang
einleitet, meistens einen Drehsturz herbeiführt, entfernt sich der der Skischuhspitze zugehörige Sohlenbereich
des Skischuhes vom Ski, sofern der nach oben öffnende Niederhalter eine solche Bewegung zuläßt. Wegen
dieses Entfernens kann während des eingeleiteten Sturzes zwischen die Oberseite des Skis und die
Unterseite der Skischuhsohle Schnee, Eis oder dgl geraten, wodurch ein einwandfreies Schließen der
Bindung erschwert, gegebenenfalls sogar verhindert wird, wenn der Auslösevorgang innerhalb der Elastizitätsgrenze
beendet wird, und die Abfahrt fortgesetzt werden soll.
Ein anderer bekannter Vorderbacken, bei dem die beiden als zweiarmige Hebel ausgebildeten Sohlenhalter
unabhängig vom Niederhalter gestaltet sind, ist in der AT-PS 3 26 013 beschrieben. Dieser Niederhalter
bleibt während eines seitlichen Auslösevorganges des Skischuhes in seiner Grundposition gehalten, wodurch
sich die im Spitzenbereich befindliche Oberseite des Skischuhes an der Unterseite des Niederhalters reibt.
Solche Reibungskräfte sind unerwünscht.
Aus der AT-PS 2 72 908 ist es weiter bekannt, zum Abstützen der Skischuhspitze eine Anschlagfläche zu
verwenden. Diese Anschlagfläche ist allerdings ein Bestandteil des gesamten Anschlagkörpers, welcher um
eine im wesentlichen lotrecht zur Skioberseite stehende Achse gegen eine gefederte Kugelverrastung verschwenkbar
ist. Dabei sind die beiden Sohlenhalter gleichzeitig als Niederhalter ausgebildet, so daß ein
gesonderter Niederhalter, wie eingangs erwähnt wurde, bei diesem Vorderbacken fehlt. Aus dieser Druckschrift
geht daher, bezogen auf den Gegenstand der Erfindung, lediglich die Bekanntheit einer Anschlagfläche für die
Skischuhspitze hervor.
Eine weitere Ausgestaltung einer Anschlagfläche zur Abstützung der Skischuhsohle im Spitzenbereich des
Skischuhes ist in einer in Längsrichtung des Skis einstellbaren Form in der DE-OS 22 54 522 beschrieben.
Auch dieser als ein Anschlag bezeichnete Bauteil 5 welcher als eine Schraube in den Mittelsteg eines
skifesten Tragteils eingeschraubt ist, stellt somit während eines Auslösevorganges eine zusätzliche
Reibungsfläche für die Skischuhsohle dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sicherheitfskibindung der eingangs genannten Art eine
bezüglich der Reibung verbesserte Abstützung für die im Spitzenbereich des Skischuhes befindliche Skischuhsohle
zu schaffen und auch die automatische Rückführung des Niederhalters zu vereinfachen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angeführten Merkmale.
Dadurch, daß zum Abstützen der im Spitzenbereich des Skischuhes befindlichen Skischuhsciile ein dem
Niederhalter zugeordneter und mit diesem gemeinsam verschwenkbarer Abstützteil vorgesehen ist, folgt der
Abstützteil der Richtung des Auslösens des Skischuhes, so daß die auftretenden Reibungskräfte verringert
werden. Dabei ist der Niederhalter erfindungsgemäß von einer Federkraft frei verschwenkbar, so daß die
gesamte Skibindungskonstruktion vereinfacht und auch kostensparend hergestellt werden kann. Auch Verschleißerscheinungen
an einer gesonderten Feder treten nicht auf.
Es ist vorteilhaft, wenn der Abstützteil gemäß Patentanspruch 2 angeordnet ist. Durch diese Maßnahme
wird ein unerwünschtes Verklemmen des Abstützteils mit einem oder mit beiden Sohlenhaltern
verhindert.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Sohlenniederhalter im Aufriß in Normalstellung mit Blickrichtung zur
Skispitze hin, teilweise nach der Linie H-II der F i g. 2 geschnitten,
Fig.2 den Grundriß zu Fig. 1, teilweise nach der
Linie I-I der F i g. 1 geschnitten bzw. aufgerissen,
F i g. 3 den Grundriß des erfindungsgemäßen Sohlenniederhalters in einer betätigten (ausgeschwenkten)
Lage,
F i g. 4 ein zweites, und
F i g. 5, 6a und 6b ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich der F i g. 1 und 2 im Aufriß bzw. im Grundriß.
In der nun folgenden Beschreibung werden nur jene nicht erfindungswesentlichen Bauteile einer herkömmlichen
Sicherheitsskibindung beschrieben, die zum Verständnis und zur Funktion des erfindungsgemäßen
Sohlenniederhalters notwendig sind.
Eine Sicherherheitsskibindung 1 trägt nach den Fig. 1 bis 3 in ihrem Inneren eine im wesentlichen
senkrecht zur Skilängsachse und senkrecht auf einer Grundplatte der Bindung stehende Anschlagplatte 2. An
dieser Anschlagplatte 2 stützen sich in unbetätigter Lage der Sicherheitsskibindung 1 Hebelarme 3a von
vorzugsweise als Winkelhebel ausgestalteten Sohlenhaltern 3 ab. Die Hebelarme 3a werden in an sich
bekannter und hier nicht weiter erörterter Weise von einer federbeaufschlagten Zugstange in Richtung zur
Anschlagplatte 2 hin gezogen. Die Hebelarme 3b greifen seitlich am Spitzenbereidi der Skischuhsohle
ein.
Ein Niederhalter 4 ist um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse 8 schwenkbar und weist an seiner
Unterseite einen Abstützteil auf. Die Achse 8 ist als Stellschraube zur Höhenanpassung der Niederhalter 4
ausgebildet Die Breite des im wesentlichen rechtwinkeligen Abstützteiles 5 ist so gewählt, daß in der
Normallage der Sicherheitsskibindrng 1. d.h. in
unbetätigter Lage der Sohlenhalter 3, zwischen diesen und dem Abstützteil 5 je ein Spalt 6 frei bleibt An der
einem nicht gezeichneten Skischuh zugewandten senkrechten Seite weist der Abstützteil 5 eine
rechtwinkelige Ausnehmung 5a auf, die zur Aufnahme eines einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisenden
Gleitplättchens 7 dient. An diesem Gleitplättchen 7 liegt in der Normallage der Sicherheitsskibindung 1 der
nicht gezeichnete Skischuh an. Der Niederhalter 4 ist somit vom Skischuh selbst zentriert und in der Grundbzw.
Ausgangsstellung gehalten.
Ist die Sicherheitsskibindung 1 frei von einem Skischuh, z. B. beim Transport, so ist dem Niederhalter 4
nur ein durch die Breite der beiden Spalte 6 begrenztes Verschwenken möglich.
Bei einer willkürlichen Auslösung der Sicherheitsski
bindung 1 wird der der Auslöseseite zugewandte Winkelhebel bzw. Sohlenhalter 3 in Richtung vom Ski
weg verschwenkt Der Abstand bzw. der Spalt 6 wird dabei vergrößert, wobei der mit dem Niederhalter 4
gemeinsam verschwenkte Abstützteil 5 dem Sohlenhalter 3 mit Verzögerung folgt. Die in der beschriebenen
Weise verschwenkten Niederhalter 4 und Abstützteil 5 ermöglichen somit dem Skischuh ein leichtes Ausgleiten
aus der Sicherheitsskibindung 1. Anschließend wird der Niederhalter 4 über den von dem Hebelarm 3b des in
seine Grund- bzw. Ausgangslage zurückverschwenkenden Winkelhebels bzw. Sohlenhalters 3 beaufschlagten
Abstützteil 5 nun ebenfalls so lange in Richtung zu seiner Grund- bzw. Ausgangslage hin verschwenkt. bis
der andere Hebelarm 3a des Winkelhebels bzw. Sohlenhalters 3 an der Anschlagplatte 2 anliegt. Auch
die Rückführung des Niederhalters 4 vollzieht sich somit selbsttätig und ohne Anwendung einer zusätzlichen
Rückstellfeder. Der zwischen Abstützteil 5 und Winkelhebel bzw. Sohlenhalter 3 verbleibende Spalt 6 läßt aber
noch immer, wie oben erwähnt, ein begrenztes Verschwenken des Niederhalters 4 zu, wodurch die
Zentrierung des einzusetzenden Skischuhes begünstigt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 ist bis auf den Abstützteil 5 genauso ausgeführt wie jenes nach den
F i g. 1 bis 3. Anstatt des Abstützteiles 5 trägt der Niederhalter 4' an seiner Unterseite zwei Fortsätze 9,
die in einem Abstand 11 voneinander angeordnet sind. Die Fortsätze 9 sind starr mit dem Niederhalter 4'
verbunden. In unbetätigtem Zustand der Sicherheitsskibindung 1 bleibt ebenfalls zwischen den Fortsätzen 9
und den Winkelhebelarmen 3b ein Spalt 6. Die Fortsätze können aus Schraubenbolzen oder aus mit Preßsitz in
den Niederhalter 4' eingesetzten Stifte bestehen.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5, 6a und 6b trägt der Niederhalter 4" ebenfalls zwei Fortsätze 9'.
Die Fortsätze 9' in diesem Ausführungsbeispiel sind begrenzt verschwenkbar an der Unterseite des Niederhalters
4" angeordnet. Der Niederhalter 4" weist an seiner Unterseite in einem Abstand 11 an jeder Seite je
eine Bohrung 4" a auf, die im wesentlichen senkrecht zur Oberssite eines nicht gezeichneten Skis steht. Jede der
beiden Bohrungen 4"a weist etwa auf halber Tiefe beginnend und sich in Richtung der Unterseite des
Niederhalters 4 erstreckend je eine Ausnehmung 4"b auf.
Die Ausnehmung 4"b verläuft senkrecht zur Bohrung 4"a und weist etwa die Form eines Viertels einer
Scheibe auf.
Von den beiden Bohrungen 4"a wird je ein Vorsprung 9'a eines der Fortsätze 9' aufgenommen, der eine
kreisausschnittförmige Gestalt aufweist. Die Ausnehmung 4"b gestattet dem Fortsatz 9' nur eine begrenzte
Schwenkbewegung. Gegen Verlust ist der Fortsatz 9' derart geschützt, daß die Ausnehmung 4"b von einem
Verschlußstück 4"d verschlossen ist, welches nur mehr die Bohrung 4"a freiläßt. Der Fortsatz 9' trägt weiter an
seinem außerhalb des Niederhalters 4" befindlichen Teil eine Haltestütze 12. Die Haltestütze 12 weist an ihrer
einer nicht gezeichneten Schuhsohle zugewandten Seite eine Krümmung 12a auf. Die Krümmung 12a ist einer
nicht gezeichneten Schuhsohle entgegengesetzt gerichtet. Die der Krümmung 12a gegenüberliegende Seite ist
eben ausgeführt. Die gesamte Haltestütze 12 steht im wesentlichen senkrecht zur Oberseite eines nicht
gezeichneten Skis.
In Normallage, d. h. in unbetätigter Lage der Sicherheitsskibindung 1, stehen die Haltestützen 12 der
Fortsätze 9' wie in der Fig.6a dargestellt. Um eine nicht gezeichnete Skischuhsohle bei einem Auslösevorgang
der Sicherheitsskibindung 1 nicht zu behindern, ist den Haltestücken 12 eine Verschwenkbewegung, wie in
der Schnittdarstellung der Fig.6b ersichtlich, möglich.
Die mit Blickrichtung zur Skispitze hin linke Haltestütze kann in Richtung des Uhrzeigers verschwenken und die
ίο rechte Haltestütze in Richtung gegen den Uhrzeiger.
Die Ausnehmung 4"b ist jedoch so ausgebildet, daß in Normalstellung jeder der Haltestützen 12, wie in den
F i g. 6a und 6b dargestellt, zwischen dieser und den zugehörigen Winkelhebelarmen 3b ebenfalls ein Spalt 6
bleibt.
Nach einem Auslösevorgang wird der Niederhalter 4" wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
über die Sohlenhalter 3 und die Fortsätze 9' mit den Haltestützen 12 zentriert. Die erfindungsgemäße
Zentrierung des Niederhalters ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise
können der Abstützteil oder die Fortsätze mit den Haltestützen zur Gänze aus einem reibungsvermindernden
Material ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sicherheitsskibindung, insbesondere Vorderbacken, mit einem um eine zumindest in der
Gebrauchsstellung der Bindung im wesentlichen lotrecht zur Grundplatte derselben stehende Achse
verschwenkbaren Niederhalter, bei der zur seitlichen Abstützung des Skischuhes zwei gegen die
Kraft einer Feder bewegbare, seitlich ausschwenkbare, als zweiarmige Hebel ausgebildete Sohlenhaiter
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (4) um seine Schwenkachse
(8) frei von Federkraft verschwenkbar ist, wobei am Niederhalter (4) zumindest ein mit dem
Niederhalter (4) gemeinsam verschwenkbarer Abstützteil (5) vorgesehen ist, an welchem die Spitze
oder der Absatz des Skischuhes abstützbar ist, daß das Ausmaß des seitlichen Verschwenkens des
Niederhalters (4) durch die beiden Sohlenhalter (3) begrenzt ist, und daß der Niederhalter (4) über den
von dem jeweils verschwenkten Sohlenhalter (3) beaufschlagten Abstützteil (5) in die Grundstellung
selbsttätig rückführbar ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (5) in der
Grundstellung der Bindung zwischen den beiden Sohlenhaltern (3) unter Freilassen eines Abstandes
(Spalt 6) angeordnet ist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (5) an
einer als Schwenkachse (8) dienenden Stellschraube des Niederhalters (4) angeordnet ist, mittels der, wie
an sich bekannt, die Höhenlage des Niederhalters (4) an unterschiedlich starke Skischuhsohlen anpaßbar
ist.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil von
zwei Fortsätzen (9, 9') gebildet ist, welche von der Unterseite des Niederhalters (4, 4', 4") in Richtung
zur Grundplatte der Bindung hin ragend und sowohl zueinander als auch bezogen auf die beiden
Sohlenhalter jeweils in einem Abstand (11 bzw. Spalt
6) nebeneinander angeordnet sind.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (9) in die
Unterseite des Niederhalters (4) fest eingeschraubte Schraubenbolzen oder mit Preßsitz eingesetzte
Stifte sind.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fortsätze (9')
begrenzt verschwenkbar mit dem Niederhalter verbunden sind, daß an jedem Fortsatz (9') je eine
Haltestütze (12) mit einer gekrümmten Fläche (12a;
angeordnet ist und die Haltestützen (12) ein Einschneiden oder Einpressen der Fortsätze (9') in
die Skischuhsohle verhindern.
7. Sichel heitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß am
Abstützteil (5) oder an den beiden Haltestützen (12) in an sich bekannter Weise eine Einlage aus einem
einen geringen Reibungswiderstand aufweisenden Material. / B. aus Polytetrafluorethylen, vorgesehen
ist.
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