DE2535552C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2535552C2
DE2535552C2 DE2535552A DE2535552A DE2535552C2 DE 2535552 C2 DE2535552 C2 DE 2535552C2 DE 2535552 A DE2535552 A DE 2535552A DE 2535552 A DE2535552 A DE 2535552A DE 2535552 C2 DE2535552 C2 DE 2535552C2
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DE2535552A
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Tilo 8051 Eching Riedel
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Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Original Assignee
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

I 3 4
ΐ-ί Schwenkachse 9 jeweils Tür einen Hremsflfigcl 4. Jeder der keilplatte 11 vorbeiglciien kann und der Hremsnc-
ΐί Bremsflügei 4 ist als zweiarmiger Hebel mit Bezug auf gel 4 schwenkt durch die Kraft der vorgespannten Fe-
■6 die Schwenkachse 9 ausgebildet und weist einen oberen der 17 in die gestrichelt in F i g. 1 gezeichnete Brems-
■ Teil 5 auf. Dieser obere Teil 5 wirkt mit einer Leitplaite stellung.
11 zusammen, die jeweils seitlich an der Sohlennieder- 5 Zum Einsteigen in die Skibindung muß die Sohlen-
haltevorrichtung angeordnet isL Die Lcitplatte 11 er- niederhaltevorrichtung in jedem Fall hochgeklappt wcr-
:.: streckt sich in Längsrichtung der Sohlenniederlialtevor- den. Da die Sohlenniederhaltevorrichtung in dieser Po-
':'; richtung. sition von der Druckfeder 7 nach vorne verschoben ist,
H Die Achse 9 sowie die Leitplatte 11 und der obere Teil gleitet die Vorderkante der Leitplatte 11 am oberen Teil
1 5 der Bremsflügel 4 sind so zueinander positioniert daß io 5 des Bremsflügels 4 entlang, kippt diesen etwas nach
|ί der obere Teil 5 der Bremsflügel 4 in der Bereitschafts- vorne und gibt den oberen Teil 5 in seiner obersten
1 stellung durch eine durch- die Bewegung der Sohlen- Stellung wieder frei, so daß die Führungsplatte 13 dann
2 niederhaltevorrichtung aufhebbare Überlappung der an wieder unter die Leitplatte 11 gelangen kann (F ig. 2). I der Sohlenniederhaltevorrichtung angeordneten Leit- Wird der Skistiefel eingesetzt und nach unten gedrückt, ;| platte 11 gehalten wird. Die Überlappung wird aufgeho- I5 dann bewegt sich auch die Sohlenniederhaltevorrich-Ö ben, wenn die Sohlenniederhaltevorrichtung in Rieh- tung nach unten und nimmt den Bremsflügel 4 über die k' tung des Pfeiles 16 (F ig. 1) nach vorne verschoben wird Leitplatte 11 mit in die Bereitschaftsstellung.
ti (gestrichelte Linien in Fig. 1). Nach Aufhebung der Die Bremsstellung wird von den BrenKflügeln 4 auch
S Überlappung können die Bremsflügel in an sich bekann- eingenommen, wenn die Sohlenniederhaltevorrichtung
•J ter Weise mit Hilfe einer auf die Bremsflügel wirkenden 20 z. B. beim Aussteigen aus der Skibindung hochgeklappt
| Feder 17 in die Bremsstellung verschwenkt werden. wird (F i g. 2). Dann verbleibt die Führungsplatte 13 un-
t Eine Verschwenkung der Bremsflügel erfolgt aber ter der Leitplatte 11 und gleitet unterha!h der Leitplatte
t auch dann, wenn die Sohlenniederhaltevorrichtimg in 11 entlang, bis sich der Bremsflügel 4 in Bremsstellung
I der vertikalen Ebene verschwenkt wird (F i g. 2). In die- befindet. Wird der Skistiefel in die Sohlenniederhalte-
$ sem Fall gleitet das obere freie Ende des oberen Teils 5 25 vorrichtung bzw. auf den zugeordneten Trittsporn 12
% der Bremsflügel jeweils unter der Leitplatte 11 entlang. gesetzt, dann gleitet das obere freie Ende des Teils 5 des
% Beim Niederdrücken der Sohlenniederhaltevorrichtung Bremsflügels 4 an der entsprechend geneigten bzw. ge-
W wird der obere Teil des Bremsflügels von der Leitplatte bogenen Leitplatte 11 entlang und gelangt in die Bereit-
S in umgekehrter Richtung in die Bereitschaflssteliung schaftssteIlung(Fig. 1).
'v verschwenkt. 30 Damit man die Bremsflügel 4 in Bei eitschaftsstellung
I Am oberen Teil 5 der Bremsflügel 4 kann jeweils eine aufeinander zuführen kann, ist nach einer weiteren Aus-Ä; Führungsplatte 13 für die Überlappung befestigt sein. führungsform der Erfindung (F i g. 3) vorgesehen, an der
! Auch können die Leitplatte U und/oder die FOh- Leitplatte 11 eine Führungsschiene 14 oder ähnlich wirft rungsplatte 13 in der Höhe, Länge als auch seitlich ver- kende Mittel anzubringen, die bewirken, daß beim Ver-
ΐ stellbar sein. 35 schwenken in die Bereiischaftsstellung der obere Teil 5
t Die selbsttätige Rückführung der Bremsflügel in die der Bremsflügel 4 nach außen gedruckt wird, woraus
Bereitschaftsstellung kann, wenn die Bremsflügel durch resultiert, daß der untere Teil der Bremsflüge! 4 aufein-
: ein Verschieben der Scfiilenniederhaltevorrichtung aus- ander zubewegt wird. Beispielsweise kann die Außen-
v gelöst worden sind, durch eine Abkröpfung der Leitplat- kante 15 der Führungsplatte 13 gegen diese Schiene 14
te 11 nach unten vereinfacht werden. Es wird eine Gleit- 40 faufen. Die Achse 9a ist in diesem Fall so ausgebildet, fläche geschaffen, die auf der Rückseite des oberen Teils d?Q die Bewegung ermöglicht wird.
■: 5 des Bremsflügels 4 entlanggleiteü, wenn die Sohlen- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
niederhaltevorrichtung nach oben verschwenkt wird In Achse 9 in Skilängsrichtung verstellbar, um ein Verder obersten Stellung der Sohlenniederhaltevorrichtung schieben der Bremsflügel zu ermöglichen.
' springt der freie Endbereich des oberen Teils 5 des 45
Bremsflügels 4 dann selbsttätig umer die Leitplatte 11, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
H was durch die Feder 17 bewirkt wird.
Die am obere» Teil 5 des zweiarmigen federbelasteten Bremsflügels 4 befestigte Führungsplatte 13 und die
Leitplaite 11 wirken zusammen, wenn der Bremsflügel 50
in die Bereitschaftsstellung verbracht wird oder aus der
; Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung verschwenkt
wird. Statt einer Führungsplatte 13 kann man auch ein
anderes geeignetes, unter die Leitplatte greifendes Führungsteil wie z. B. eine Rolle verwenden. Der obere Teil 55
5 des Bremsflügels 4 kann in Richtung zur Leitplatte 11
" abgekröpft sein.
ψ. Solange die Sohlenniederhaltevorrichtung bei eingesetztem Skistiefel in seine rückwärtige Stellung verbracht ist, bleibt die Überlappung von Leitplatte 11 und 60
,#; Führungsplatte 13 bestehen und jeder Bremsflügel 4
|i wird in der Bereitschaftsstellung z. B, parallel zur Ski-
|t Oberkante gehalten. Bewegt sich die Sohlenniederhalte-
% vorrichtung in Richtung des Pfeiles 16 durch die Feder-
j#, kraft nach vorn, vMeil der Skistiefel entfernt ist, dann löst 65
ff, sich die Überlappung der Leitplatte 11 mit der Füh-
II rungsplatte 13, weil di·.: iur Achse 9 weisende Kante der
5: FührunesDlatte 13 an der nach hinten weisenden Kante

Claims (8)

1 2 men, die die durch Federkraft verschwenkbaren Brcms- Patentansprüche: flügel zum Verschwenken freigibt, wenn der Skistiefel die Skibindung verlassen hat und durch das Verschieben
1. Mit einer Sohlenniederhaltevorrichtung für aus- der Sohlenniederhaltevorrichtung eine Verrastung gelösende Skibindungen in Verbindung stehende, fe- 5 löst wird. Nachteilig bei der bekannten Skibremse ist, derbelastete Bremsflügel aufweisende Skibremse daß sie eine Vielzahl von störanfälligen Funktionsteilen für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, wobei die benötigt und quer zur Skilängsachse verschwenkt Die Sohlenniederhaltevorrichtung oder wenigstens ein querverschwenkten Bremsflügel können in Skilängs-Teil derselben beim Entfernen des Skistiefels aus der achsrichtung verbogen werden, wodurch die Funktion Skibindung durch Federkraft eine Verschiebung in io der Skibremse beeinträchtigt werden kann.
Skflängsrichiung ausführt und dabei die Verschwen- Ferner wird in einem weiteren Vorschlag (DE-OS kung der Bremsflügel in die Bremsstellung freigibt, 25 32 736) der Patentinhaberin eine mit einer Skibremse dadurch· gekennzeichnet, daß die Brems- in Verbindung stehende Sohlenniederhaltevorrichtung flügel als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die um angegeben, bei der die seitlich der Sohlenniederhalteeine an einem Teil der Sohlenniederhaltevorrich- 15 vorrichtung gelagerten- Bremsflügel beim Hochschwentunjj" quer zur Sldlängsrichtung angeordneten Ach- ken der Sohlenniederbaltevorrichtung durch an dieser sen (9) seitlich verschwenkbar sind, wobei jeweils vorgesehene Führungen, in die an den oberen Teilen der der obere Teil (5) der Bremsflügel (4) in die Bereit- Bremsflügel ausgebildete Führungsteile eingreifen, Schaftsstellung durch eine durch die Bewegung der ebenfalls in die Bremsstellung verschwenken.
Sohlenniedetbaltevorrichtung aufhebbare Oberlap- 20 Aufgabe der Erfindung ist, eine gegenüber der bepung einer an der Sohlenniederhaltevorrichiung an- kannten Skibremse einfacher aufgebaute Skibremse zu geordneten Leitplatte (11) gehalten wird. schaffen, die durch eine Bewegung einer Sohlennieder-
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- haltevorrichtung in ihre Bremsstellung verbracht wird,
zeichnet, daß jede Leitplatte (11) am verschiebbaren Diese Aufgabe wird bei einer im Oberbegriff des An-Teil (2) und die Achse (9) an einem skifesten Teil (10) 25 Spruchs 1 bezeichneten Skibremse durch die Merkmale der Sohlenniederhaltevorrichtung angeordnet sind. des kennzeichnenden Teils des Anspruch? 1 gelöst. Vor-
3. Skibremse nach Anspruch 1 und/oder 2, da- teilhafte. Ausführungsformen der Erfindung werden in durch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (5) der den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet
Bremsflügel (4) jeweils eine Führungsplatte (13) für Nach der Erfindung erfolgt die Freigabe der Bremsdie Überlappung befestigt ist 30 flügel zum Verschwenken in die Bremsstelfung bei aus
4. Skibremse nach einem oder mehreren der An- der Skibindung freigegebenem Skistiefel:
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lcitplatte (l~f) und/oder die Führungsplatte (13) in a) Bei Auslösung der Sohlenniederhaltevorrichiung,
der Höhe, Länge als auch sefriich verstellbar sind. in diesem Falle durch Verschwenken des Fcrscn-
5. Skibremse nach einem oder mehreren der An- 35 niederhalters in einer vertikalen Ebene zum Ski, Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der werden die Bremsflüge! durch die Federn um die obere Teil (5) jedes Bremsflügels (4) in Richtung zur Schwenkachse in Bremsstellung verschwenkt, wo-Leitplatte(ll) abgekröpft ist. bei der obere Teil der Bremsflügel unter den Leit-
6. Skibremse nach einem oder mehreren der An- platten gleitend geführt wird.
spräche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 b) Bei Freigabe des Skistiefels aus der Skibindung Sohlenniederhaltevorrichtung ein Fersenniederhal- durch den Vorderbacken wird der Fersenniederter ist, der beim Auslösen eine vertikale Schwenkbe- halter durch Federkraft in Richtung zur Skispitze wegung ausführt, wobei jeweils der obere Teil (5) hin verschoben, so daß die Überlappung des obeder Bremsflügel (4) unter der Leitplatte (11) gleitend ren Teils der Bremsflügel durch die Leitplatten geführt wird und die Bremsflügel (4) in die Brems- 45 nicht mehr vorhanden ist und die Bremsflügel verstellung gebracht werden können. schwenken können.
7. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand Schwenkachse (9) in Skilängsrichtung verstellbar ist. der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
8. Skibremse nach einem oder mehreren der An- 50 Fig. 1 eine Seitenansicht der Skibremse in Bereitsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaftsstellung (ausgezogene Linien) und in Bremsstel-Leitplatte (11) eine Führungsschiene (14) oder dgl. lung (gestrichelte Linien),
angeordnet ist, die den oberen Teil (5) der Bremsflü- F i g. 2 eine Seitenansicht der Skibremse in Bremsslel-
gel (4) beim Verschwenken in die Bereitschaftsstcl- lung,
lung nach außen drückt und dabei den unteren Teil 55 Fig. 3 eine Draufsicht'auf eine Liingshälftc der Ski-
der Bremsflügel (4) aufeinander zubewegt. bremse.
Eine Sohlenniederhaltevorrichtung, hier eine Fersen-
automatik 2. mit einem Sohlenniederhalter 1 ist in einer
vertikalen Ebene um eine Achse 3 schwenkbar gelagert, 60 wobei die Achse 3 an der Grundplatte 10 abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft eine Skibremse gemäß Ober- Die Achse 3 greift in Führungsschlitze 6 der Sohlennie-
begriff des Anspruchs 1. derhaltevorrichtung ein, so daß die Sohlenniederhalte-
Eine derartige Skibremse ist aus der DE-OS vorrichtung um die Länge der Schlitzführung 6 gegen
60 338, F i g. 3 und 4 in Kombination mit dem Offen- eine Druckfeder 7, die in Richtung des Pfeiles 16 drückt,
barungsgehalt der DE-OS 23 11316, die in der ersteren 65 bewegt werden kann.
Druckschrift zur Erläuterung der Funktionsweise des Im Bereich der Sohlenniederhaltevorrichtung befin-Gegenstandes angezogen ist, bekannt. Diese Skibremse det sich an einem skifesten Teil, z. B. seitlich der Grundwirkt mit einer Sohlenniederhaltevorrichtung zusnm- platte 10, eine sich-quer zur Skil9ngssich.sc erstreckende
DE2535552A 1975-08-08 1975-08-08 Skibremse Expired DE2535552C2 (de)

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AT0530476A AT383279B (de) 1975-08-08 1976-07-19 Skibremse
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