DE2535552A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MÜNCHEN , 1.8.1975/R DR. WILHELM HASSE PGm 4207/Rie DIPLOMINGENIEUR
TiIo Riedel,
8051 Eching, Wielandstraße 6
Skibremse
Die Erfindung betrifft eine Skibremse, vorzugsweise unter Verwendung einer federbelasteten längsverschiebbaren Fersenautomatik, die vorzugsweise mit der Sohlenniederhaltevorrichtung eine Baueinheit bilden soll.
Skibremsen gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Im Prinzip arbeiten diese so, daß durch eine Kippbewegung die Skibremse von der Ruhelage (wenn der Skischuh aufgesetzt ist) in die Arbeitsstellung verbracht wird. Dazu bedient man sich zusätzlich vorgesehener Federn oder man nutzt die Eigenspannung (Federmaterial) der Skibremse aus, und zwar gegebenenfalls unter Verwendung von Auflaufflächen und dgl. Man kennt ferner Skibremsen mit einer Aufsetzplatte für den Skischuh, wobei z.B. nach innen in Richtung zur Skiachse geneigte und an der Aufsetzplatte angelenkte Hebelarme vorgesehen sind, deren Bewegung in Richtung zur Ski-
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achse beim Aufsetzen des Skischuhs den unteren Enden der Bremsorgane vermittelt werden, wodurch deren Anheben und gegebenenfalls Auflegen auf die Skioberfläche bewirkt wird.
Diese und ähnliche Ausführungsformen haben sich in der Praxis hervorragend bewährt. Es fehlt aber noch die letzte Vollkommenheit, weil alle Skibremsen stets als gesonderte Baueinheit am Ski anzubringen sind. Daran ändert sich auch nichts, wenn eine Skibremse als Einzelelement über Verbindungsmittel z.B. an der Grundplatte der Fersenautomatik befestigt wird, weil stets der aufgesetzte Skischuh unmittelbar auf einen Teil der Skibremse Einfluß nimmt (allgemein bekannt).
Bekannt ist weiter die Anordnung einer Skibremse im Bereich einer Fersenabstützvorrichtung, die aber über den vorgenannten stand der Technik nicht hinausgeht (österreichische Patentanmeldung A 4580/72; Priorität aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 039 190).
Eine andere Skibremse ist hinter der Fersenautomatik auf den Ski oder auf eine verlängerte Grundplatte der Fersenautomatik montiert und wird von Hand in eine erste Raststellung verbracht. Beim Einsetzen des Skischuhs wird ein vor der Fersenautomatik (ist also von hinten
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an der Fersenautomatik nach vorne vorbeigeführt) montiertes Gestänge bewegt, löst die erste Raststellung und bringt die Sicherheitsvorrichtung damit über eine an der Skibremse (also wieder hinter der Fersenautomatik montierte) angeordnete Steuereinrichtung in eine zweite Raststellung (Bereitschaftstellung). Die beim Einsetzen des Skischuhs nach hinten parallel zur Skioberfläche verschobene Fersenautomatik wirkt beim Entfernen des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung auf ein weiteres Organ, nämlich die Steuereinrichtung, die nun die Skibremse in Arbeitsstellung (Bremsstellung) bewegt. Diese funktionsunsichere und teuere Skibremse ist in der österreichischen Patentanmeldung A 10 007/73 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die allein durch die Bewegung der Fersenautomatik sowohl in die Ruhe- als auch Arbeitsstellung verbracht wird, und zwar unabhängig davon, ob die Fersenautomatik aufklappt oder nicht.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die federbelastete Skibremse bzw. ein Teil der federbelasteten Skibremse mit wenigstens einem Teil einer - an wenigstens einem Teil der federbelasteten (längsverschiebbaren) Fersenautomatik angeordneten - Leitplatte so in wirkverbin-
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dung steht, daß durch die beim Entfernen (Lösen) des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung (aus wenigstens einem Teil z.B. der Fersenautomatik, des Vor der backens usw.) bewirkte Hochklapp- und/oder Längsschubbewegung wenigstens ein Teil der federbelasteten Skibremse (gegebenenfalls unter Zwischenschalten von Über- oder Untersetzungsmitteln, Ausnutzen von Hebelarmen usw.) angesprochen (betätigt) wird; dabei wird die Sikbremse aus der Ruhestellung (= wenn die Fersenautomatik (beispielsweise) in Arbeitsstellung sich befindet) in ihre Arbeitsstellung beim Hochklappen und/oder Verschieben der Fersenautomatik verbracht (bewegt) ; die beim Einsetzen des SkL-schuhes bewirkte Klappbewegung (nach unten in Richtung zur Skioberfläche) bewegt die Skibremse in Ruhestellung.
Für die gesamte Anmeldung soll definitionsgemäß gelten, daß jedes Element einer Sicherheitsbindung gemeint sein kann, auch wenn hier stets nur von Fersenautomatik gesprochen wird, wird von Fersenautomatik gesprochen, dann kann auch stets ein Teil einer Fersenautomatik gemeint sein, wird von Skibremse gesprochen, dann kann es sich um einen Teil der Skibremse handeln.
Durch diesen maßgeblichen Erfindungsgedanken ist sichergestellt, daß die Skibremse stets in Abhängigkeit der Fersenautomatik wirksam wird, d.h. ist der Skischuh auf-
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gesetzt und der Skifahrer fahrbereit bzw. befindet sich in Fahrt, ist sichergestellt, daß die Skibremse außer Funktion (Ruhestellung) ist. Hat sich z.B. bei einem
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Sturz die Fersenautomatik geöffnet, dann ist durch das "Aufspringen" = nach oben bewegen der Fersenautomatik (bzw. also eines Teiles der Fersenautomatik) sichergestellt, daß die Bremsung durch Eingreifen des unteren Teiles der Bremsorgane z.B. in den schnee eingeleitet ist.
Der maßgebliche Vorteil dieser Kombination Fersenautomatik/skibremse ist darin zu sehen, daß der Skiläufer sich nicht mehr gleichzeitig auf mehrere Punkte konzentrieren muß, nämlich das richtige ansetzen des Skischuhs in den Backen, das richtige Aufsetzen auf die Skibremsen, weiter gleichzeitig das richtige Aufsetzen des hinteren Teiles des Skischuhs auf die Fersenautomatik. Von wesentlich weiterem Vorteil ist dann noch die vereinfachte Montage auf den Ski, weil die Skibremse nicht noch zusätzlich, oft hinderlich raumbeanspruchend, aufgesetzt werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Erfindungsgegenstandes, wobei die Skibremse sich in Arbeitsstellung befindet, d.h. der Skischuh ist aus der Sicherheitsbindung ausgelöst, der Sicherheitsbacken (hier
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Persenautomatik), aber nicht hochgeklappt, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 , doch ist
hier die Fersenautomatik hochgeklappt und Fig. 3 eine Teilaufsicht auf den oberen Teil des Bremsorganes und die zugeordnete, beispielsweise außen an der Fersenautomatik befestigte Leitplatte.
Im gezeigten Beispiel ist die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 eine Einheit mit dem restlichen Teil der Fersenautomatik 2. Rein theoretisch könnten aber auch beide Teile getrennt sein. Es wäre auch möglich, daß die Skibremse grundsätzlich an irgendeinem Teil der Sohlenniederhaltevorrichtung 1 angreift, beispielsweise sogar am Trittsporn 12. Die Funktion ist dann stets die gleiche, wie nachfolgend an den Beispielen erläutert.
Im gezeigten Beispiel ist die Leitplatte 11 außen an der Fersenautomatik 2 befestigt. Dies ist nicht zwingend. Im übrigen ist die Fersenautomatik an einer festen Achse 3 gelagert; die feste Achse 3 kann sich beispielsweise an der Grundplatte 10 abstützen. Der Fersenautomatik ist eine Schlitzführung 6 zugeordnet, so daß die Fersenautomatik 2 hin- und herbewegt werden kann; eine Druckfeder sorgt dafür, daß die Fersenautomatik 2 bemüht ist, in
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Richtung zum beispielsweise zugeordneten vorderen Sicherheitsbacken sich dann zu bewegen, wenn der Skischuh nicht eingesetzt ist.
Die Leitplatte 11 ist im gezeigten Beispiel außen unmittelbar an der Fersenautomatik 2 befestigt. Sie könnte dort auch klappbar (z.B. federbelastet) angeordnet sein oder auch eine Führung aufweisen (z.B. Schlitzführung). Der Funktionsablauf ist dann stets der gleiche, wie nachfolgend beschrieben.
Die Führungsplatte 13 und die Leitplatte 11 wirken zusammen; die Führungsplatte 13 oder ein gleichwirkendes Element anderer Ausführung ist am oberen Teil 5 des Bremsorganes 4 angebracht. Statt dessen kann man jedes andere bekannte Kontaktelement verwenden oder den oberen Teil 5 entsprechend ausbilden. Diese Führungsplatte 13 J kann beispielsweise in der Längsrichtung des Oberteils 5 verstellt werden, aber auch in Richtung zur Skiachse. Die Führungsplatte 13 überlappt die Leitplatte 11. Solange die Fersenautomatik 2 nach hinten in ihre äußerste oder fast äußerste Stellung bewegt ist, bleibt diese Überlappung bestehen und damit wird die Skibremse 4 parallel zur Skioberkante (b-eispielsweise) gäegt und dort gehalten (ausgezogene Linie). Bewegt sich die Fersenautomatik 2 aber in Richtung des Pfeiles 16 nach vorn, dann löst sich
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die beispielsweise in Fig. 3 gezeigte Überlappung und die Skibremse bewegt sich in die gestrichelte Linie gemäß Fig. 1. Die Drehung erfolgt um einen Drehpunkt 9, der beispielsweise aus einer festen oder verstellbaren Achse 9a bestehen kann und einem entsprechenden Lager (meist genügt eine Bohrung), das an der Skibremse angebracht ist.
Die gleiche Bremsstellung kann aber auch eingenommen werden (siehe die gestrichelte Linie in Fig. 1), wenn die Fersenautomatik hochklappt, wie in Fig. 2 gezeigt. Dann gleitet die Fersenautomatik sozusagen unterhalb der Leitplatte 11 in ihre Bremsstellung nach vorn, indem sie sich um den Drehpunkt 9 bewegt, wird der Schuh jetzt auf die Sohlenniederhaltevorrichtung 1 gesetzt bzw. auf den zugeordneten Trittsporn 12, so wird die Fersenautomatik wieder in die Stellung bewegt, wie in Fig. 1 gezeigt, dann gleitet das obere freie Ende des Oberteils 5 des Bremsorgans an der entsprechend geneigten bzw. gebogenen Leitplatte 11 entlang und gelangt wieder in die Ruhestellung, wie in Fig. 1 gezeigt (voll ausgezogene Linie).
Die Leitplatte 11 kann sowohl in der Höhe, Länge als auch seitlich verstellt werden. Dies gilt sinngemäß für die Führungsplatte 13. Der wesentliche Erfindungsgedanke ist hier darin zu sehen, daß die Skibremse stets funktions-
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AO
bereit ist, und zwar unabhängig davon, ob die Skibindung aufklappt oder nicht.
Damit man die unteren Enden der Bremsorgane gegeneinander in Ruhestellung zusammenführen kann (z.B. an die Skiflanke oder aufgelegt auf die Skioberfläche), kann man an der Leitplatte 11 eine Führungsschiene 14 anbringen oder ähnlich wirkende Mittel. Läuft nun (in der Zeichnung aber nicht dargestellt) gegen diese Schiene z.B. die Außenkante 15 der Führungsplatte 13, dann wird den Bremsorganen 4 eine Schwenkbewegung nach innen vermittelt ; natürlich muß der Drehpunkt 9 diese Bewegung zulassen, d.h. man muß eine entsprechende Kugelbuchse einsetzen oder wiederum ein so wirkendes Mittel.
Statt der hier gezeigten Schlitzführung 6 kann auch ein einfacher Drehpunkt bei 3 vorgesehen sein. Auf die Fersenautomatik 2 sollte eine Aufstellkraft (federungsei ement) wirken, z.B. eine Drehfeder am Drehpunkt 3 usw.
*z.B. ein
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Claims (14)

PATENTANWALT J(J( 8 MÜNCHEN, 7.8. 1975/S DR. WILHELM HASSE PGm 4207/Rie DIPLOMINGENIEUR Patentansprüche
1.)Skibremse,
dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Skibremse (4) bzw. wenigstens ein Teil der federbelasteten Skibremse (4) mit wenigstens einem Teil einer - an wenigstens einem Teil der federbelasteten Fersenautomatik (2) angeordneten - Leitplatte (11) so in Wirkverbindung steht, daß durch die beim Entfernen (Lösen) des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung (aus wenigstens einem Teil zoB. der Fersenautomatik, Vorderbacken usw.) bewirkte Hochklapp- und/oder Längsschubbewegung wenigstens ein Teil der federbelasteten Skibremse (4) (gegebenenfalls unter Zwischenschalten von Über- oder UnterSetzungsmitteln, Ausnutzen von Hebelarmen usw. ) angesprochen (betätigt) wird.
2. Skibremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus der Ruhestellung (= -wenn die Fersenautomatik (beispielsweise) sich in Arbeitsstellung befindet) in ihre Arbeitsstellung beim
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Hochklappen und/oder verschieben der Fersenautomatik (2) verbracht (bewegt) wird.
3. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (11) vorzugsweise außen (z.B. parallel zur Skikante) an der Fersenautomatik (2) (oder an der Sohlenniederhaltevorrichtung (1)) befestigt ist.
4. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (11) in einem Winkel zur Fersenautomatik (2) befestigt ist.
5. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise federbelastete Leitplatte (11) kipp- und/oder einstellbar (verstellbar in der Höhe, seitlich, im Winkel zur Fersenautomatik, in Skilängsrichtung) angeordnet ist.
6. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (11) ersetzt ist durch eine Schlitz- oder Schienenführung z.B. vorgesehen im/am Gehäuse der Fersenautomatik (2)
7. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß dieSohlenniederhaltevorrichtung (i) und der restliche Körper der Fersenautomatik (2) (Gehäuse, Hebel, Platten usw.) eine Baueinheit sind.
8. Skibremse insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Fersenautomatik die - bzw. wenigstens eines Teiles der Fersenautomatik - beim Entfernen des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung stets (bei Nichtbelastung) hochklappt (wenn der Skischuh nicht aufgesetzt ist also in "Einstiegstellung (Offenstellung)" ist) bei Offenstellung der Fersenautomatik (2) oder eine-s Teiles der Fersenautomatik (2) (z.B. der Sohlenniederhältevorrichtung usw.) die Skibremse (4) sich in Arbeitsstellung (= die Bremsorgane sind im Schnee im Eingriff usw.) befindet, und daß durch die Klappbewegung mindestens eines Teiles der Fersenautomatik beim Einsetzen des Skischuhs die Bremsorgane von der Bremsstellung in die Ruhestellung (außer Eingriff) verbracht werden.
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9. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (5) der Skibremse (4) eine Führungsplatte (13) befestigt ist, die starr bzw. gelenkig und federbelastet angeordnet ist.
10. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (5) der Skibremse (4) in Richtung zur Leitplatte (n) abgekörpft ist.
11. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung bzw. die Führungsplatte (13) mit (mindestens) einem Gleitmittel versehen sind (Rollen, Federn usw.).
12. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatte (11) eine Führungsschiene (14) (oder gleichwirkende Mittel) aufweist, die beispielsweise mit der Kante (15) der Führungsplatte (13) oder der Abkröpfung des Oberteils (5) zusammenwirkt.
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13. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) verstellbar ist.
14. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (9) verschiebbar sowie verschiebbar und federbelastet ist.
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