DE2532736A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1046Ski-stoppers actuated by the ski-binding

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, 15.7.1975/R DR. WILHELM HASSE PGm 4206Aie DIPLOMINGENIEUR
TiIo Riedel,
8051 Eching, Wielandstraße 6
Skibremse
Die Erfindung betrifft eine Skibremse.
Skibremsen gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Im Prinzip arbeiten diese so, daß durch eine Kippbewegung die Skibremse von der Ruhelage (wenn der Skischuh aufgesetzt ist) in die Arbeitsstellung verbracht wird. Dazu bedient man sich zusätzlich vorgesehener Federn oder man nutzt die Eigenspannung (Federmaterial) der Skibremse aus, und zwar gegebenenfalls unter Verwendung von Auflaufflächen und dgl. Man kennt ferner Skibremsen mit einer Aufsetzplatte für den Skischuh, wobei z.B. nach innen in Richtung zur Skiachse geneigte und an der Aufsetzplatte angelenkte Hebelarme vorgesehen sind, deren Bewegung in Richtung zur Skiachse beim Aufsetzen des Skischuhs den unteren Enden der Bremsorgane vermittelt werden, wodurch deren Anheben und gegebenenfalls Auflegen auf die Skioberfläche bewirkt wird. „ _
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Diese und ähnliche AusfUhrungsformen haben sich in der Praxis hervorragend bewährt. Es fehlt aber noch die letzte Vollkommenheit, weil alle Skibremsen stets als gesonderte Baueinheit am Ski anzubringen sind. Daran ändert sich auch nichts, -verm eine Skibremse als Einzelelement über Verbindungsmittel z.B. an der Grundplatte der Fersenautomatik befestigt wird, weil stets der aufgesetzte Skischuh unmittelbar auf einen Teil der Skibremse Einfluß nimmt.(allgemein bekannt).
Bekannt ist weiter die Anordnung einer Skibremse im Bereich einer Fersenabstütz vorrichtung, die aber über den vorgenannten Stand der Technik nicht hinausgeht (österreichische Patentanmeldung A 4580/72; Priorität aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 039 190).
Eine andere Skibremse ist hinter der Fersenautomatik auf den Ski oder auf eine verlängerte Grundplatte der Fersenautomatik montiert und wird von Hand in eine erste Raststellung verbracht. Beim Einsetzen des Skischuhs wird ein vor der Fersenautomatik (ist also von hinten an der Fersenautomatik nach vorne vorbeigeführt) montiertes Gestänge bewegt, löst die erste Raststellung und bringt die Sicherheitsvorrichtung damit über eine an der Skibremse (also wieder hinter der Fersenautomatik montierte) angeordnete Steuereinrichtung in eine zweite Raststellung (Bereitschaf tstellung) . Die beim Einsetzen des Skischuhs nach
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hinten parallel zur Skioberfläche verschobene Fersenautomatik wirkt beim Entfernen des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung auf ein weiteres Organ, nämlich die Steuereinrichtung, die nun die Skibremse in Arbeitsstellung (Bremsstellung) bewegt. Diese funktionsunsichere und teuere Skibremse ist in der österreichischen Patentanmeldung A 10 007/73 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skibremse zu schaffen, die allein durch die Bewegung der Fersenautomatik sowohl in die Ruhe— als auch Arbeitsstellung verbracht wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß unter Verwendung einer Fersenautomatik, die - bzw. wenigstens ein Teil der Fersenautomatik - beim Entfernen des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung stets hochklappt bei Nichtbelastung (wenn der Skischuh nicht aufgesetzt ist, also in "Einstiegstellung (Offenstellung)»» ist) der Fersenautomatik oder eines Teiles der Fersenautomatik (z.B. der Sohlenniederhaltevorrichtung usw.) die Skibremse sich in Arbeitsstellung (= die Bremsorgane sind im Schnee im Eingriff usw.) befindet und daß durch die Klappbewegung (nach unten in Richtung zur Skioberfläche) mindestens eines Teiles der Fersenautomatik beim (fahrbereiten) Einsetzen des Skischuhs die Bremsorgane von der Bremsstellung in die Ruhestellung (außer Eingriff) verbracht werden.
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Definitionsgemäß soll für die gesamte Anmeldung gelten, daß - wird von Fersenautomatik gesprochen - auch stets nur ein Teil der Fersenautomatik gemeint sein kann oder statt der Fersenautomatik sinngemäß wenigstens ein Teil des S icher hei tsbackens.( Vorderbacken).
Durch diesen wesentlichen Erfindungsgedanken ist sichergestellt, daß die Skibremse stets in Abhängigkeit der Fersenautomatik wirksam wird, d.h. ist der Skischuh aufgesetzt und der Skifahrer fahrbereit bzw. befindet sich in Fahrt, ist sichergestellt, daß die Skibremse außer Funktion (Ruhestellung) ist. Hat sich z.B. bei einem Sturz die Fersenautomatik geöffnet, dann ist durch das "Aufspringen = nach oben bewegen" der Fersenautomatik (bzw. also eines Teiles der Fersenautomatik) sichergestellt, daß die Bremsung durch Eingreifen des unteren Teiles der Bremsorgane z.B. in den Schnee eingeleitet ist.
Der wesentliche Vorteil dieser Kombination Fersenautomatik/Skibremse ist darin zu sehen, daß der Skiläufer sich nicht mehr gleichzeitig auf mehrere Punkte konzentrieren muß, nämlich das richtige Einsetzen des Skischuhs in den Backen, das-richtige Aufsetzen auf die Skibremsen, weiter gleichzeitig das richtige Aufsetzen des hinteren Teils des Skischuhs auf die Fersenautomatik. Von wesentlich weiterem Vorteil ist dann noch die vereinfachte Mon-
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tage auf den Ski, weil die Skibremse nicht noch zusätzlich, oft hinderlich raumbeanspruchend, aufgesetzt werden muß.
Eine maßgebliche und erfindungswesentliche Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Skibremse mit wenigstens einem klappbaren Teil der Fersenautomatik so gekoppelt (verbunden) ist, daß durch die beim Abheben (Lösen) des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung (bewegen in Einstiegposition ; wenigstens ein Teil der Fersenautomatik vom Ski (Skioberfläche)) bewirkte Hochklappbewegung wenigstens eines Teiles der Fersenautomatik (gegebenenfalls unter Zwischenschalten von Überoder Untersetzungsmitteln, Ausnutzen von Hebelarmen usw.) angesprochen (betätigt) wird und die Skibremse aus der Ruhestellung (= wenn die Fersenautomatik sich in Arbeitsstellung befindet) in ihre Arbeitsstellung (Eingriff der Bremsorgane in den Schnee usw.) verbracht (bewegt) wird = Vollbremsung und daß die beim Einsetzen des Skischuhs bewirkte Klappbewegung (jetzt nach unten in Richtung zur Skioberfläche) die Skibremse in Ruhestellung bewegt wird (Bremsorgan liegt z.B. parallel zum oder auf dem Ski auf).
Definitionsgemäß soll hier nur eine Skibremse gemeint sein, die selber oder von der wenigstens ein Teil stets hochklappt, wenn der Skischuh sich nicht mehr in der Sicherheitsvorrichtung befindet.
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Die technisch überholten Fersenautomatiken, die sich nur parallel zur Skioberfläche bewegen und nur durch die Kraft des Abhebens des Skischuhs hochklappen bzw. durch Betätigen des Auslösehebels, sind hier nicht gemeint.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
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Fig. 1 im Prinzip eine auf einen Ski aufmontierte Fersenautomatik und
Fig. 2 und 3 im Prinzip Führungsschienen.
Die Fersenautomatik 2 weist an ihrem unteren (natürlich nicht zwingend) Teil eine innen eingebaute oder außen angesetzte Führungsschiene 1 auf. Diese Schiene 1 kann beispielsweise U-förmig sein oder als viereckiges Hohlprofil ausgebildet, und dort, wo das Oberteil 5 des Bremsorgans eingreift, mit einem Schlitz versehen sein. An dem Oberteil 5 des Bremsorgans kann sich eine Rolle, ein Stift oder dgl. befinden. Im gezeigten Beispiel ist ein Drehpunkt 8 - hier an der Grundplatte der Fersenautomatik 2 befestigt - angebracht. Wird die Fersenautomatik 2 durch Aufsetzen des Skischuhs in die Sohlenniederhaltevorrichtung 7 nach unten auf die Oberfläche des Skis 3 bewegt, dann macht die Skibremse 4 eine Kippbewegung entsprechend dem Pfeil 10, wobei der Punkt 9 sich in Richtung des Pfeiles 11 bewegt. In diesem Fall würde es genügen, wenn der Punkt 9 als Drehpunkt ausgebildet ist-. Dabei ist zu beachten, daß dieser Drehpunkt 9 beim Absenken eine Teilkreisbewegung ausführt (Drehpunkt 8 und 9 sind im richtigen Verhältnis (Abstand) zueinander anzuordnen).
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Läßt sich die Teilkreisdrehung des Punktes 9 nicht durchführen oder viii man überhaupt eine andere Lösung wählen, dann verwendet man eine Schiene 1 oder ein gleichwertiges Element (z.B. im oberen Teil 5 des Bremsorgans einen
Schlitz und einen in den Schlitz eingreifenden Bolzen,
der an einem Teil der Skibremse 2 befestigt ist (nicht
dargestellt)).
Durch entsprechendes Führen in der Schiene 1 und richtige Anordnung des Drehpunktes 8 erfolgt dann wiederum die
Kippbewegung der Bremsorgane, und zwar kann diese Kipp—
bewegung sowohl nach vorn als auch nach hinten vorgenommen werden. Dies hängt davon ab, wo sich der Drehpunkt 8
befindet. In diesem Fall wird der Drehpunkt 9, der wie
schon ausgeführt eine Rolle sein kann, sich in der Schiene 1 entsprechend bewegen bzw. geführt.
/kann Diese Führungsschiene 1/ wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, eine Ausbiegung (Fig. 2) aufweisen, so daß der Punkt 9 nachiaußen geführt wird, wodurch der untere Teil 6 des
Bremsorgans eine zangenähnliche Bewegung macht, d.h. sich auf den Ski auflegt. Die gleiche Wirkung würde man erreichen, wenn man die Schiene 1a (Fig. 3) schräg liegend nach außen anordnet (zur Skimittellinie divergierend).
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_ φ-
Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch im Bereich des Drehpunktes 8 ein Schlitz vorgesehen sein könnte; dann könnte der Drehpunkt 9 wiederum fest ausgebildet sein; kinematische Umkehrung ist selbstverständlich denkbar. Der Schlitz muß auch nicht im Bremsorgan vorgesehen sein. Man könnte am Bremsorgan auch eine besondere Führung ansetzen oder einen besonderen Schlitz anbringen usw.
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Claims (8)

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN , 15.7.1975/W DR. WILHELM HASSE DIPLOMINGENIEUR Patentansprüche
1.)Skibremse,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Vervendung einer Fersenautomatik die - bzw. wenigstens eines Teiles der Fersenautomatik - beim Entfernen des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung stets (bei Nichtbelastung) hochklappt (wenn der Skischuh nicht aufgesetzt ist,
also in "Einstiegstellung (Offenstellung)·· ist)/der /bei Offenstellung
Fersenautomatik (2) oder eines Teiles der Fersenautomatik (2) (z.B. der Sohlenniederhaltevorrichtung usw.) die Skibremse (4) sich in Arbeitsstellung (= die Bremsorgane sind im Schnee im Eingriff usw.) befindet, und daß durch die Klappbewegung mindestens eines Teiles der Fersenautomatik beim Einsetzen des Skischuhs die Breämorgane von der Bremsstellung in die Ruhestellung (außer Eingriff) verbracht werden.
2. Skibremse insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Skibremse bzw. wenigstens ein Teil der Skibremse mit wenigstens einem
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Teil der Fersenautomatik so gekoppelt (verbunden) ist, daß durch die beim Abheben (Lösen) des Skischuhs aus der Sicherheitsbindung (wenigstens ein Teil der Fersenautomatik vom Ski (Skioberfläche)) bewirkte Hochklappbewegung wenigstens ein Teil der Skibremse (gegebenenfalls unter Zwischenschalten von Über- oder Untersetzungsmitteln, Ausnutzen von Hebelarmen usw.) angesprochen (betätigt) wird und die Skibremse aus der Ruhestellung (= wenn die Fersenautomatik sich in Arbeitsstellung befindet) in ihre Arbeitsstellung verbracht (bewegt) wird, und daß die beim Einsetzen des Skischuhs bewirkte Klappbewegung (nach unten in Richtung zur Skioberfläche) die Skibremse in Ruhestellung bewegt.
3. Skibremse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch mindestens eine an wenigstens einem klappbaren Teil der Fersenautomatik in einem Drehpunkt oder in einer Führung (z.B. Schlitzführung) gehaltene Mitnehmereinrichtung und mindestens einen Drehpunkt (8) oder eine Schiebeführung (z.B. Schlitzführung), befestigt an einem nicht klappbaren Teil z.B. an der Halteplatte der Fersenautomatik (2) bzw. am Ski (3) oder dgl.
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"■"
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4. Skibremse nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung eine z.B. U-formige Schiene (selbständiges Teil, in das klappbare Teil der Fersenautomatik eingearbeitet usv.), ein geschlitztes Hohlprofil oder dgl ist, in die das obere Ende der Skibremse (der Teil, der die Bremsorgane direkt oder indirekt betätigt) - gegebenenfalls unter Zwischenschalten von Gleitmitteln wie Rollen usw. - eingreift bzw. anliegt.
5. Skibremse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Schiene (la) wenigstens teilweise aus der geraden Richtung abgebogen ist, damit der untere Teil der Bremsorgane sich ganz oder teilweise über die Skioberfläche legt (scherenähnliche Bewegungen macht), wenn diese in Ruhestellung verbracht werden.
6. Skibremse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schiene (1a) ein Nocken, Exzenter oder Spreizhebel usw. Verwendung finden.
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7. Skibremse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
angeordnet an wenigstens einem beweglichen Teil (z.B. Platte, Hebel usw.), das teildrehbar an einem Teil der Fersenautomatik angeordnet ist.
8. Skibremse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (4) auf dem Drehpunkt (8) (= Achse) verschiebbar gelagert ist und dem Oberteil (5) ein Nocken (schräge Auflauffläche) so zugeordnet ist, daß beim Bewegen in Ruhestellung ein nach innen Bewegen der unteren Enden der Bremsorgane (4) erfolgt.
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