DE2833259A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2833259A1
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Rupert Hofbauer
Friedrich Ing Leichtfried
Josef Dipl Ing Svoboda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPU-INd
H. KINKELDEY
DR-ING.
2833253 w. stockmair
DR -INGL-AaC(CAUECH
K. SCHUMANN
OR REH NAT. - DH-PHVS
P. H. JAKOB
Firma g. bezold
TMC COEPOEiTION «™>-«~
Zugerstraße 8a 8 München 22
CH-6340 Baar/Zug
Schweiz
PH 12 920-20/Dr
Skibremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse der im Oberbegriff des Anspruches Λ angegebenen Art.
Bei einer bekannten Skibremse dieser Gattung (DE-OS 25 25 945) sind die Bremsflügel an ihren den Bremsspornen bezüglich der Achse abgewandten Abschnitten zunächst parallel zur Skioberfläche nach innen und dann wieder parallel zu den Bremsspornen in Eichtung auf das Pedal zu abgewinkelt=. Die letzteren Abwinkelungsabschnitte der beiden Bremssporne sind durch einen parallel zur Skioberfläche verlaufenden Teleskopstift verbunden. Dieser durchsetzt einen als Pührungsausnehmung dienenden Längsschlitz in einer an der Unterseite des Pedals befestigten, sich von diesem lotrecht in Eichtung zur Skioberfläche erstreckenden Leiste. Die bekannte Konstruktion ist ziemlich aufwendig, da die Bremsflügel aus Flachmaterial gebogen sind und der Teleskopstift ein getrennt herzustellendes und mit den Bremsflügeln zu verbindendes Bauteil ist.
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TELEFON (OSS) 22 28 63 TELEX OS-SSSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse der eingangs erläuterten Art baulich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Skibremse kann jeder Bremsflügel einteilig aus Federdraht hergestellt werden. Der Führungs-Abwinkelungsabschnitt braucht somit kein getrennter Teil zu sein. Der Halte-Abwinkelungsabschnitt stellt sicher, daß die Bremsflügel sich im Betrieb nicht von dem Pedal lösen können.
Bei der oben erwähnten, bekannten Skibremse sind die Bremsflügel quer zur Skilängsrichtung verschiebbar gelagert. Diese Verschiebbarkeit wird einerseits dadurch gewährleistet, daß der die Bremsflügel verbindende, in die ITührungsausnehmung des Pedals eingreifende Stift, wie erwähnt, ein Teleskopstift ist; zum anderen ist auch die Drehachse der beiden Bremsflügel teleskopartig ausgestaltet. Die Brerasflügel werden dabei durch Druckfedern in ihre äußere Lage gedrängt. Um die Bremsflügel kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung nach innen, in eine Lage einziehen zu können, in der die Bremssporne oberhalb der Skioberfläche liegen, sind am Pedal und an der auf die Achse folgenden ersten Abwinkelung zusammenwirkende Nocken vorgesehen, die die Bremsflügel· kurz vor Erreichen der Bereitschaf tslage nach innen drängen sollen. Da die Nocken sich im Verlauf der Bewegung aus der Brems- in die Bereitschaftsstellung um 90° gegeneinander verdrehen, ist eine störungsfreie Nockensteuerung auf die Art und Weise nicht zu erreichen. Auch können die die Bremsflügel auseinanderdrängenden Druckfedern keine Aufstellkraft auf die Bremsflügel aufbringen, so daß die Funktionsfähigkeit der bekannten Skibremse als zweifelhaft erscheint.
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Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, das Einziehen der Bremsflügel in der Bereitschaftsstellung mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe lösen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2.
Die Nuten in der Unterseite des Pedals dienen also nicht nur zum Führen der oberen Bremsflügelenden und zum Ausgleichen der Bewegungsabweichungen zwischen Pedal und Bremsflügeln, die sich um unterschiedliche Drehachsen drehen; vielmehr haben die ITuten zusätzlichdLe Aufgabe, die Bremsflügel kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung mit ihren Bremsspornen nach innen zu steuern.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die beiden Bremsflügel über Bohrungen, die in Verbreiterungen dieser Flügel vorgesehen sind, mit je einem abgewinkelten -Ende der Achse verbunden sind, wobei die Verbreiterungen der Bremsflügel vorzugsweise als etwa senkrecht zur Längsachse der Bremsflügel liegende Ansätze ausgebildet sind, die in der Bremsstellung der Skibremse mit den abgewinkelten Enden der Achse einen etwa rechten Winkel bilden. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders einfache Lagerung der einzelnen Bremsflügel an der Achse zwecks Durchführung des "Verschwenkens zum Einziehen derselben; lediglich der der Achse zugeordnete Bereich der einzelnen Bremsdorne muß etwas verflacht und vergrößert werden.
Zur Anordnung der die Skibremse beaufschlagenden Feder ist "zweckmäßigerweise vorgesehen, daß an den beiden dritten Haite-Abwinkelungsabschnitten das eine Ende je einer, die beiden Bremsflügel in die Bremslage schwenkenden Schraubenfeder eingehängt ist, wobei die beiden anderen Federenden an einer in einer parallel zur Achse verlaufenden und von dieser
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Achse in der Bereitschaftsstellung der Skibremse an der dem 'Pedal abgelegenen Seite in einem Abstand liegenden skifesten Lagerung angeordneten Drehachse eingehängt sind, und daß die beiden Federn in einem Hohlraum des Pedals untergebracht sind. Dadurch sind. die Federn platzsparend und geschützt angeordnet.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Lagerung der Bremsflügel dadurch gebildet» daß die Achse an ihren beiden Endbereichen je eine offene öse aufweist, in welchen ösen die beiden Bremsflügel mit je einer etwa halbkreisförmigen Umbiegung von den freien Endbereichen der beiden . Ösen umgriffen angeordnet s.ind und in dieser verhängten Lage mit den beiden ösen je eine Lagerstelle bilden, um welche sie, gesteuert durch den Endabschnitt der jeweiligen Nut, zur Skilängsrichtung hin bzw. von dieser weg verschwenkbar sind. Diese Ausführung ermöglicht eine Herstellung der einzelnen Bremsflügel ausschließlich durch Verbiegen derselben. Dabei kann durch die Wahl der Stärke des Drahtmaterials, aus dem die Achse und die einzelnen Bremsflügel gefertigt sind, sowie durch die öffnung der öse und der Ausgestaltung der in dieser liegenden etwa halbkreisförmigen Umbiegung der einzelnen Bremsflügel das Ausmaß des Einziehens bestimmt werden.
Eine günstige Art, hierbei die Bremsflügel abzustützen, besteht darin, daß an dem vor der Achse entfernt liegenden Teil einer die Achse auf der Skioberfläche lagernden Halteplatte in den von der Skilängsachse, abliegenden Bereichen und symmetrisch zu dieser (an den beiden Seiten der Halteplatte) je eine Sacknut angebracht ist, und daß in jede Sacknut eine Abwinkelung eines Gleitbügels eingreift, für welche die Sacknut als eine Führung in Skilängsrichtung dient, wobei jeder Gleitbügel mit
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seinem von der Abwinkelung abgelegenen Ende am zugehörigen Bremsflügel angelenkt ist.
Eine weitere Entwicklung dieses Erfindungsgedankens bestellt darin, daß sowohl an den einzelnen Bremsflügeln als auch, an den Gleitbügeln im wesentlichen senkrecht zu diesen Bauteilen Befestigungsstifte angeordnet sind, die zur Aufnahme je eines Endes von an diesen Bauteilen angeordneten Schraubenfedern, die die Bremsflügel und die Gleitbügel in Schließrichtung zueinander beaufschlagen, dienen. Diese Maßnahme ermöglicht gleichzeitig eine symmetrische Anordnung zweier Federn, welche zusätzlich zur Erhöhung· der Stabilität der gesamten Konstruktion beitragen.
Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke besteht darin, daß das Pedal unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes an seiner Schwenkachse angelenkt ist, welches Yerbindungsstück mit seinem dem Pedal zugewandten Ende an diesem mittels einer Yerbindungsachse, Vielehe sowohl das Verbindungsstück als auch das Pedal im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse durchsetzt angelenkt ist, und daß vorzugsweise das Verbindungsstück im Bereich seiner beiden Enden senkrecht zur Skilängsachse durchgehende Erhöhungen aufweist. Auf diese Weise kann.der Winkel für das Pedal gewissermaßen unabhängig vom Winkel der Bremsdorne (beide bezogen auf die Skioberseite) bestimmt werden, wodurch der Einsteigkomfort erhöht werden kann.
Eine noch andere günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Pedal relativ zu den Bremsflügeln gegen die Kraft einer Blattfeder verschwenkbar ist, welche Blattfeder einenends mit einer skifesten Befestigungsplatte und anderenends mit dem Pedal verbunden ist,-
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wobei die Blattfeder in der Bereitschaftsstellung der Skibremse gespannt und in der Bremsstellung entspannt bis vorgespannt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Bremse in der im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufenden Richtung durch die Blattfeder stabilisiert ist, ohne daß zusätzliche Gleitbügel und für diese gesonderte Führungen erforderlich wären. Die Verwendung einer Blattfeder ermöglicht gleichfalls eine von dem Winkel der Bremsdorne unabhängige' Lage des Pedals bezogen auf die Skioberseite, wodurch ein komfortables Einsteigen erreicht wird.
Dieser erhöhte Komfort wird vorzugsweise dadurch gewährleistet, daß die Unterseite des Pedals- in der Bremsstellung der Skibremse mit der Skioberseite bzw. mit der Oberseite der Grundplatte einen Winkel von 15° bis 60°, vorzugsweise 30° bis 4-5°, insbesondere 40°, einschließt, welche Oberseite vorzugsweise einen durch die Mittellinie der Achse und im wesentlichen parallel zur Skioberseite verlaufenden Ebene (sog. Bestimmungsebene) ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung" der Nuten besteht darin, daß die Nuten als Negative einer Einlage, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind, welche Einlage in die der Skioberseite zugewandte Seite des Pedals eingesetzt und an diesem bzw. in dieser ggf. lösbar befestigt ist.
Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Grundplatte in jenem Bereich, wo die Bremsflügel angeordnet sind, eine Erhöhung zur Aufnahme der Achse aufweist, welche Achse in der als Lager dienenden Erhöhung der Grundplatte, vorzugsweise durch die an .den beiden freien Enden der Achse vorgesehenen, als An-
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schlage an der Grundplatte wirkenden ösen begrenzt "bis zu etwa 90° > vorzugsweise etwa um 60°, verschwenkbar gelagert ist. Durch, diese Maßnahme kann die gewünschte Bremslage der Bremsdorne ohne Anwendung eines zusätzlichen Anschlages bestimmt werden.
Für die Befestigung der Blattfeder an der Befestigungsplatte und am Pedal können verschiedene Vorkehrungen getroffen werden. Auch die Fixierung der Befestigungsplatte auf dem Ski kann verschiedenartig erfolgen. Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Blattfeder an der Befestigungsplatte und/oder am Pedal über abgeschrägte Flächen dieser Bauteile befestigt, z.B. angenietet, ist, wobei der mit der Skioberseite eingeschlossene Winkel ) der Blattfeder größer als der vom Pedal mit der Skioberseite bzw. mit der Oberseite der Grundplatte bzw. mit der Bestimmungsebene eingeschlossene Winkel (c4) ist. Bei dieser Art der Befestigung kann die Blattfeder eine in einer einzigen JEbene verlaufende Gestalt aufweisen.
Eine Abwandlung der Befestigungsart der Blattfeder besteht zweckmäßig darin, daß die Blattfeder in die Befestigungsplatte und/oder in das Pedal eingelassen ist und sie zumindest im Bereich der Befestigungsplatte eine Knickung aufweist, welcher Winkel (o^) der Ergänzungswinkel auf 180° des von der Blattfeder mit der Skioberseite bzw. mit der Oberseite der Grundplatte bzw. mit der Bestimmungsebene eingeschlossenen Winkels (oO ist. Durch diese Formgebung der Blattfeder kann die Vorspannung derselben durch die verschiedenartige Schräge von Blattfedern bzw. Pedal und Bremsdorne bestimmt werden. Diese Ausführung ermöglicht weiter ein Einlassen der beiden freien Enden der Blattfeder in die Befestigungsplatte bzw. in das Pedal, wodurch eine parallele Anordnung dieser Endbereiche
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zu den Ober- und Unterseiten dieser Halteteile ermöglicht wird. Auf diese Weise kann die Befestigung unter Anwendung erhöhter Reibungskräfte,beispielsweise durch Einkleben ,erfolgen.
Eine günstige Ausbildungsart der Grundplatte besteht darin, daß die Befestigungsplatte für die Blattfeder als ein Teil der die skifeste Achse der Bremsflügel lagernden Grundplatte ausgebildet ist. Eine andere Ausbildungsart der,Befestigungsplatte besteht darin, daß die Befestigungsplatte für die Blattfeder ein Aufsatz der Grundplatte isti Die erstgenannte Ausbildungsart der Befestigungsplatte ist mit dem Vorteil verbunden, daß zur Fixierung der Befestigungsplatte auf dem Ski bzw. auf der Grundplatte keine gesonderten Haltemittel erforderlich sind. Die zweite Ausführungsform ist hingegen mit dem Vorteil verbunden, daß die Lage der Befestigungsplatte bezogen auf die Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbar ist, wodurch der Einsteigwinkel des Pedals bzw. der Abstand des als eine Schwenkachse für das Pedal wirkenden Bereiches der Blattfeder zur Achse der Bremsdorne veränderbar ist. Beide Ausführungsformen der Befestigungsplatte können für die vorangehend beschriebenen Arten der Blattfeder Verwendung finden; man wird jedoch die mit der Grundplatte einstückig ausgebildete Befestigungsplatte eher für eine in einer Ebene liegende Blattfeder und die als ein Aufsatz ausgebildete Befestigungsplatte für die zumindest eine Knickung aufweisende Blattfeder verwenden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindungs gemäßen Skibremse gehen aus der nachfolgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei
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Pig. 1 ein Aufriß, Fig. 2 ein Grundriß, beide in der Bremsstellung der Skibremse, und Fig. 3 ein Grundriß ähnlich, der Fig. 2, jedoch, in der Bereitschaftsstellung der Skibremse sind,
Fig. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei · die Fig. 4 und 5 einander zugeordnete Risse einer anderen Skibremse ähnlich, der Fig. 1 bzw. 2 sind und Fig. 6 ein Grundriß dieser " Skibremse ähnlich der Fig. 3 ist,
Fig. 7'his 9 ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 8, Fig. 8 ein Grundriß zu Fig. 1, beide in der Bremsstellung der Skibremse und Fig. 9 ein Grundriß in der Bereitschaftsstellung der Skibremse sind, und
Fig. 10 eine Abwandlung der. Betätigung der Ausführungs form nach Fig. 7·
Im ersten Ausführungsbeispiel na.ch den Fig. 1 bis 3 ist auf der Oberseite 1a eines Skis 1 eine in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeichnete Skibremse erkennbar. Die Skibremse weist Bremsflügel 3 auf, die an einer senkrecht zur Skilängsachse liegenden und in einer skifesten Halteplatte 10 drehbar gelagerten Achse 4 befestigt sind. Zu diesem Zweck sind die Bremsflügel 3 mit Verbreiterungen 3a versehen, die Bohrungen Jib aufweisen, in welche abgewinkelte, näher nicht bezeichnete Enden der Achse 4 ragen. Die Verbreiterungen 3a der Bremsflügel 3 sind als etwa senkrecht zur Längsachse der Brems flügel liegende Ansätze ausgebildet und bilden in der Bremsstellung der Skibremse 2 mit den abgewinkelten Enden der Achse 4 einen etwa rechten Winkel (Fig. 1).
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Die Bremsflügel 3 weisen in ihren freien» in der Bremsstellung der Skibremse 2 über die Lauffläche des Skis i nach, unten ragenden Endbereichen Bremssporne 3c auf, welche an ihren Enden etwas abgebogen und verjüngt sind, um ein besseres Eingreifen in den (nicht dargestellten) Schnee zu erzielen. An den den Bremsspornen 3q abgelegenen Enden sind die Bremsflügel 3 dreifach abgewinkelt. Hie ersten beiden Abwinkelungsabschnitte 3d verlaufen im wesentlichen, im rechten Winkel zur Skilängsachse und weisen anschließend je einen Führungs-Abwinkelungsabschnitt 3e auf, der aus der Ebene der Bremsflügel 3 hinausragt und im wesentlichen einen rechten Winkel mit dem ersten Abwinkelungsabschnitt 3d. bildet. Die beiden zweiten Führungs-Abwinkelungsabschnitte 3e greifen in je eine von an der Unterseite 5a eines hohlen· Pedals 5 angeordneten Nuten 9 ein und sind in diesen geführt und mittels je einem weiteren Halte-Abwinkelungsabschnitt 3f gegen ein Herausgleiten gesichert.
Das Pedal 5 ist an einer skifesten Lagerung 6, deren Drehachse 7 im rechten Winkel zur Skilängsachse liegt, schwenkbar angeordnet. Die an der Unterseite 5a des Pedals 5 vorgesehenen beiden Nuten 9 verlaufen bis zu einer noch genauer anzugebenden Länge parallel zur Skilängsrichtung und sind dann zu den beiden Skikanten (nach außen) hin verlaufend abgewinkelt. Somit ist zwischen dem Pedal 5 und den beiden Bremsflügeln 3 eine solche Zwangssteuerung gewährleistet, daß beim Niedertreten des Pedals 5 die beiden Bremsflügel 3 um die gemeinsame Achse 4- verschwenkt vorerst in eine Lage gebracht werden, die oberhalb der Skioberseite 1a liegt. Nach Erreichen dieser in der Zeichnung gesondert nicht dargestellten Lage treten die beiden Führungs-Abwinkelungen Je in die nach außen verlaufenden Endbereiche der Nuten 9 ein. Die geraden Strecken der Nuten 9 sind somit
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in ihrer Länge durch, die Verschiebung bestimmt, die die Abwinkelungen 3© relativ zum Pedal 5 durchführen müssen, um die Drehung der Teile um unterschiedliche Drehzentren - Lager 6 für das Pedal 5 bzw. Lagerplatte 10 für die Führungs-Abwinkelungsabschnitte 3e - auszugleichen. Durch die Abwinkelung der beiden Nuten 9 in ihren Endbereichen nach außen werden die Bremsflügel 3 gegen Ende ihres Einzugshubes um ihre Lagerungen an der Achse 4 (Bohrungen der Verbreiterungen 3a) etwa parallel zur SkiOberseite 1 verschwenkt, wobei die beiden Bremssporne 3c in eine Lage innerhalb der beiden seitlichen Skikanten der SkiOberseite 1a gelangen. Diese Lage ist in der Fig. 3 gezeigt; sie entspricht der Bereitschaftsstellung.'
Im hohlen Inneren des Pedals 5 sind zwei Spiralfedern angeordnet, durch deren Beaufschlagung das Pedal 5 das Bestreben hat, in die Bremsstellung (Fig. 1 und 2) zu schwenken. Die beiden Federn 8 sind mit je einem ihrer Enden an der Drehachse 7 der Lagerung 6 des Pedals 5 und mit ihren beiden anderen Enden an den beiden Halte-Abwinkelungsabschnitten der beiden Bremsflügel 3 eingehängt. Das Pedal 5 ist an seinem der Lagerung 6 zugeordneten Bereich über je eine seitlich liegende Lasche 5b gelagert. Die Laschen 5b sind mit mit der Drehachse 7 koaxial verlaufenden Abrundungen versehen, die ein unbehindertes Verschwenken des Pedals 5 um die Drehachse 7 gewährleisten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist auf einem Ski 1 eine Halteplatte 11 mit einer erfindungsgemäßen Skibremse 21 erkennbar. Die Skibremse 21 besteht im wesentlichen aus zwei Bremsflügeln 3'» aus zwei Schrau benfedern 8', aus einem Pedal 5'> aus einer die beiden Bremsflügel 3' verbindenden Achse 4·, aus zwei Gleitbügeln 12 und aus einem Verbindungsstück 14, Die Achse 4'
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ist ein Draht, der im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsrichtung verläuft. Sie ist in einer senkrecht zur Skilängsachse liegenden, als Halterung dienenden Bohrung 11b, die sich etwa in der Mitte der Halteplatte 11 befindet,gelagert und weist an den beiden Enden je eine offene Öse 4-'a auf. Mit ihrer Längserstreckung durchsetzt die Achse 4-' die Halteplatte 11 innerhalb dieser Bohrung 11b und umgreift mittels der beiden Ösen 4'a je einen der Bremsflügel 31* die in diesem Bereich eine etwa halbkreisförmige Um— biegung 3'g aufweisen. Die Achse 4-' ist in der Halteplatte 11 um ihre eigene Längsachse'begrenzt schwenkbar gelagert.
Im Bereich ihres der Skispitze zugewandten Endes weist die Halteplatte 11 eine sie lotrecht durchsetzende im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 11c auf. Die Ausnehmung 11c ist so ausgebildet, daß in der Halteplatte seitlich genügend Material übrigbleibt, um eine noch näher zu beschreibende Achse 15 zu lagern. An die Ausnehmung 11c schließt sich eine rechteckige Vertiefung 11d an, die etwas breiter und etwa doppelt so lang ist, wie die Ausnehmung 11c, und ebenfalls senkrecht zur Oberseite der Halteplatte 11 steht.
Ihre Tiefe entspricht etwa einem Drittel der Tiefe der Halteplatte. Ausnehmung 11c, Vertiefung 11d und Achse werden zur Lagerung bzw. Aufnahme des noch näher zu beschreibenden Verbindungsstückes 14 verwendet. Die Halteplatte 11 weist an jeder ihrer Seiten je eine in Draufsicht rechteckige Aussparung 11e auf, die etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung beginnend und sich in Richtung zum Skiende hin erstreckend ausgebildet ist. Weiter ist in den Seitenwänden der Halteplatte 11, in Höhenrichtung betrachtet, etwa in ihrer Mitte je eine Sacknut 11a ausgebildet, die sich etwa von der Mitte der
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Aussparung 11e beginnend bis zum Ende des dem Skiende zugewandten Endes der Halteplatte erstreckt. In die beiden Sacknuten 11a greifen Abwinkelungen 12a zweier Gleitbügel 12 ein.
Das von den einzelnen Abwinkelungen 12a abgelegene Ende der Gleitbügel 12 umschließt je einen mit Kopf versehenen Stift 13» der im wesentlichen senkrecht aus dem dem Pedal 5' zugewandten Teil des Bremsflügels 31 zur Skimitte hin herausragt. Veiter sind sowohl an den einzelnen Bremsflügeln 3' als auch an den Gleitbügeln 12 ebenfalls mit Kopf versehene Befestigungsstifte 13a, 13b angeordnet, die im wesentlichen senkrecht zu den einzelnen Haltemitteln (Bremsflügel 3'? bzw. Gleitbügel 12) liegen und zur Aufnahme je eines Endes der an diesen angeordneten Schraubenfedern 8' dienen. Die Schraubenfedern 8' haben das Bestreben, die Bremsflügel 3' und die Gleitbügel 12 zusammenzuziehen, d.h. den beiden Bremsflügeln.3' die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Bremslage zu verleihen.
Die von den Bremsspornen 3'c abgelegenen Enden der beiden Bremsflügel 3' sind zweifach abgewinkelt. Dabei ragt jeder Pührungs-Abwinkelungsabschnitt 3'e im wesentlichen senkrecht in je eine etwa L-förmige, an ihrem vom Verbindungsstück 14 abgelegenen Ende nach außen, zu den Skikanten hin weisende Nut 9' des Pedals 5'5 in der jeder Bremsflügel 3* über je einen zweiten Halte-Abwinkelungsabschnitt 3'e gegen ein Herausfallen gehalten ist.
Das Pedal 51 ist eine im wesentlichen rechteckige Platte, die etwas breiter als,etwa halb so lang und etwa genauso stark wie die Halteplatte 11 ist. Das Pedal 5' ist an seinem dem Skiende zugewandten Ende etwas zur Skioberseite 1a hin abgebogen. An seiner Unterseite 5'a weist
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es die schon erwähnten L-förmigen Nuten 9 auf. Das der Skispitze zugewandte Ende des Pedals 5' ist so ausgebildet, daß es mit je einer seitlich liegenden Lasche 5^ ein Ende des Verbindungsstückes 14 umgreift. Mittels einer Achse 15a, die sowohl das Pedal 5'> als auch das Ende des Verbindungsstückes 14 im rech-.ten Winkel zur Skilängsachse durchsetzt, sind diese beiden Bauteile (5' und 14-) miteinander gelenkig verbunden. Das Verbindungsstück 14 weist im Bereich seiner beiden Enden senkrecht zur Skilängsachse durchgehende Erhöhungen 14a auf. An dem der Skispitze zugewandten Ende ist das Verbindungsstück 14 ebenfalls mittels der Achse 15 gelenkig gelagert, welche sowohl das Verbindungsstück 14 als auch die Halteplatte 11 im Bereich der Ausnehmung 11c .senkrecht zur Skilängsachse durchsetzt und somit auch hier eine Verschwenkbewegung ermöglicht.
Die Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Skibremse 2' in der Abfahrts- bzw. Bereitschaftsstellung, ähnlich der Tig. 3 des ersten Ausführungsbeispisles. In dieser Lage sind die Bremsflügel 3' und die Gleitbügel 12 aus einandergespreizt und die beiden Federn 8' stark gespannt. Dabei gelangen die beiden, den Stift 13 umfassenden Enden der Gleitbügel 12 in die dafür vorgesehene Aussparung 11e der Grundplatte 11.
Beim Entfernen des die Skibremse 2' niederhaltenden Skischuhes, sei es willkürlich infolge Ablegens des Skis oder infolge eines Sturzes, wird das Pedal 5' freigegeben, wodurch die Kraft der beiden Schraubenfedern 81 zur Geltung kommt und die beiden Bremsflügel 3' in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Bremslage gestellt werden.
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Erfindungswesentlich ist bei dieser Ausführung die Ausgestaltung der Achse 41 , der Aufbau der Skibremse 2* durch die Zusammemri.rkung des einerseits in den beiden Sacknuten 11a der Halteplatte 1 gleitenden Gleitbügel 12 und in den beiden L-förmigen Nuten 9' gleitenden zweifach abgewinkelten Enden 3'd, 3'e der beiden Bremsflügel 3'> welche Bauteile über die gemeinsamen Schraubenfedern 81 gegenseitig beaufschlagt sind, sowie das das Pedal 51 an die Halteplatte 11 anlenkende Verbindungsstück 14.
Es ist nur selbsrtverständlich, daß beim Einsteigen in die (nicht dargestellte) Bindung das vom Skischuh niedergetretene Pedal 51 die beiden Bremsflügel 3' einerseits und die beiden Gleitbügel 12 andererseits gegen die Kraft der beiden Schraubenfedern 8' auseinanderspreizt, worauf die Skibremse 2' die in der Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist auf der Oberseite 1a des Skis 1 die Halteplatte 11" mit einer erfindungsgemäßen Skibremse 2" erkennbar. Die Skibremse 2" besteht im wesentlichen aus zwei Bremsflügeln 3"» aus einer Blattfeder 8" und aus einem diese beiden Bauteile "verbindenden Pedal 5" sowie aus einer die beiden Bremsflügel 3" tragenden Achse 4". Die Achse 4" ist ein Draht, der im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsrichtung verläuft, in einer normal zur Skilängsachse liegenden Erhöhung 11 "f der Halteplatte 11" gelagert ist und an den beiden Enden je eine offene öse 4"a aufweist. Hit seiner Längserstreckung untergreift die Achse 4" die Halteplatte 11" innerhalb der etwa halbkreisförmigen Erhöhung 11"f und umgreift mittels der Ösen 4"a je einen der Breinsflügel 3", die in diesem Bereich eine etwa dreiviertel-kreisförmige Umbiegung 3"s aufweisen. Die Achse 4" ist in der Halteplatte 11" um
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ihre eigene Längsachse begrenzt schwenkbar gelagert. Die Öffnung der Ösen 4"a ist kleiner als die Drahtstärke der Bremsflügel 3"·
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Halteplatte 11" eine zur Aufnahme des einen Endes der Blattfeder dienende und somit für diese als eine Art Lagerung wirkende Befestigungsplatte 6" angeordnet. Das andere Ende der Blattfeder 8" ist am Pedal 5" befestigt. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, sind die beiden Enden der Blattfeder 8" in die Befestigungsplatte 6" bzw. in das Pedal 5" eingelassen. Beim Austritt aus der Befestigungsplatte 6" ist die Blattfeder 8" um etwa 45° geknickt. Dadurch wird bewirkt, daß die Blattfeder 8", wenn die Skibremse 3" von keinem Skischuh belastet ist, nach oben federn kann und das Pedal 5" in die in der Fig. 1 gezeigte Stellung schwenkt. Dabei werden die beiden Bremsflügel 3" vom Pedal 5" mitgenommen, so daß der gewünschte Bremseffekt erzielt wird. Hierbei greifen die Bremssporne 3"c in den (nicht gezeigten) Schnee.· Die beiden Bremsflügel 3" werden vom Pedal 5" dadurch mitgenommen, daß sie an ihren Enden jeweils eine zweifache Abwinkelung aufweisen. Dabei ragt der erste Führungs-Abwinkelungsabschnitt 3"e im wesentlichen senkrecht in eine Nut des Pedals 5" und der zweite Halte-Abwinkelungsabschnitt 3"f bildet im wesentlichen einen rechten Winkel mit der ersten Abwinkelung 3"ei wobei die Nut 9 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Dadurch wird ein sicheres Halten der der jeweiligen Nut 9 zugeordneten Bremsbügel 3" erzielt..
Diese Ausführung ermöglichtweiter ein Einziehen der Bremsflügel 3"c entsprechend Fig. 9 in der Bereitschaftsstellung der Skibremse 3" oberhalb der Skioberseite 1a, indem die von der Achse 4-" abgelegenen Enden· der Nut 9 ·
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in Skilängsrichtung gesehen zu den beiden Skikanten hin (nach außen) verlaufen.
In der Ausführungsform nach der Fig. 10 ist die Blattfeder 8" knickfrei an der Befestigungsplatte 6"' und am Pedal 5"' befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zur Befestigung Niete 16 verwendet. Diese Ausführungsform zeichnet sich dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gegenüber durch die einfachere Gestalt der Blattfeder aus. Zur knickfreien Anordnung der Blattfeder 8"' an der Befestigungsplatte 6"' bzw. am Pedal 5"' sind die zugehörigen Flächen dieser Bauteile dem knickfreien Verlauf der Blattfeder 8"' entsprechend abgeschrägt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise könnte das Pedal nach dem ersten Ausführungsbeispiel auch über ein Verbindungsstück nach dem zweiten Ausführungsbeispiel an die Halteplatte angelenkt werden. Es ist auch denkbar, die Halteplatte des zweiten Ausführungsbeispieles derart schmäler zu gestalten, daß auf die Ausbildung von gesonderten Aussparungen zur Aufnahme der Enden der Gleitbügel im niedergetretenen Zustand der Skibremse verzichtet werden kann. Insbesondere in diesem Fall kann es zweckdienlich sein, die freien Enden der Abwinkelungen der beiden Gleitbügel gegen eine Verschiebung im rechten Winkel zur Skilängsachse, z.B. durch eine Führung oder eine zusätzliche Abwinkelung, zu sichern.
Es sind auch Abwandlungen hinsichtlich des dritten Ausführungsbeispieles denkbar. Es wurde bereits erwähnt, daß die Art der Befestigung der Blattfeder an der Befestigungsplatte bzw. am Pedal von der beschriebenen Ausführung abweichen kann; es sind auch verschiedene
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Kombinationen denkbar. Es ist aber auch, denkbar, die Blattfeder im Bereich der Befestigungsplatte und/oder im Bereich des Pedals weiterlaufend zu gestalten und Teile der Befestigungsplatte bzw. des Pedals der Feder zuzuordnen. Hierbei besteht eine mögliche Abwandlung darin, die Nuten in Form eines Negativen einer gesonderten Einlage auszubilden. Eine solche Einlage kann beispielsweise aus Kunststoff gespritzt sein, wodurch nicht nur die Herstellungskosten vermindert werden, sondern die dem Pedal zugeordneten Enden der Bremsflügel in den Nuten eine Führung mit geringer Reibung erfahren.
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Claims (17)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    DlPt-ING.
    »- V ^ V ^ "»T W
    H. KiNKELDEY
    DR-ING.
    K. SCHUMANN
    CR RER NAT.-OCPL-PHYS.
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING.
    G. BEZOLD
    DRRSIKAI-OPl-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    28. Juli 1978 EH 12 920 - 20/wa
    Patentansprüche
    MJ Skibremse mxt zwei als zweiarmige, um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse liegende, auf der Skioberfläche gehaltene, Achse verschwenkbare Hebel ausgebildeten Bremsflügeln, die jeweils an einem ihrer freien Enden je einen Bremssporn aufweisen und an ihren den Bremssporn entgegengesetzten Enden über Abwinkelungen in eine Führungsausnehmung eines Pedals eingreifen, das um eine im Abstand von der Achse der Bremsflügel und parallel zu dieser auf der Ski oberfläche befindliche Schwenkachse quer zur Skioberflache verschwenkbar ist, wobei die Bremsflügel durch einen in eine auf der Skioberseite befindliche Skibindung eingesetzten Skischuh gegen die Kraft einer Feder in einer Bereitschaftsstellung im wesentlichen parallel zu und oberhalb der Skioberseite bzw. innerhalb der Skikanten liegend gehalten sind und nach Freigabe des Skischuhes, z.B. durch
    90 9809/07«) ORlQlNAL INSPECTED
    TELEFON (009) OQ SS6Q TELEX OB-OBSBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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    einen Sturz des Skifahrers, mittels der Kraft der Feder um die Achse in eine Abfahrts- "bzw. Bremsstellung bewegbar sind, in welcher die Bremssporne unter die Skilauffläche ragen, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsausnebmung des Pedals (5? 51 i 5") für jeden Bremsflügel (3; 31 ; 3") je eine nach unten zur Skioberfläche (1a) hin offene Hut (9) ist, in die ein Pührungs-Abwinkelungsabschnitt (3e; 3re; 3"e) des Bremsflügels in Sichtung quer zur Hauptebene des Pedals eingreift, und daß sich an das in die Nut eingreifende Ende des Führungs-Abwinkelungsabschnitts ein Halte-Abwinkelungsabschnitt (3f; 3'f; 3"f) anschließt, der sich im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Pedals erstreckt und in eine von der Nut seitlich umgehende Ausnehmung im Pedal eingreift.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Bremsflügel (3» 31; 3") an der Achse (4-; 4·1 ; 4-") quer zur Skilängsrichtung schwenkbar gelagert ist, und daß jede Nut (9) einen zu den Skilängsseiten hinweisenden Endabschnitt zum Einziehen des Bremsflügels kurz Tor Erreichen der Bereitschaftsstellung aufweist.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Bremsflügel (3) über Bohrungen (3b), die in Verbreiterungen (3a) der Flügel vorgesehen sind, mit je einem abgewinkelten Ende der Achse (4-) verbunden sind, wobei die .Verbreiterungen (3a) der Bremsflügel (3) vorzugsweise als etwa normal zur Längsachse der Bremsflügel (3) liegende Ansätze ausgebildet sind, die in der Bremsstellung der Skibremse (2) mit den abgewinkelten Enden der Achse (4) einen etwa rechten Winkel bilden.
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  4. 4. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Bremsflügel (3) jeweils dreifache Abwinkelungen aufweisen, wobei jeder in der Richtung von der Achse (4) zum Pedal (5) hin betrachtet erste Abwinkelungsabschnitt (3d) im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse verlaufend, jeder an den ersten Äbwinkelungsabschnitt (3<1) im Bereich der Hut (9) anschließende Führungs-Abwinkelungsabschnitt (3e) aus der Ebene der Bremsflügel (3) im wesentlichen senkrecht zur Unterseite (5a) des Pedals (5) weisend und jeder dritte Halte-Abwinkelungsabschnitt (3f) etwa parallel zu jedem ersten Äbwinkelungsabschnitt (3d) verlaufend ausgebildet ist.
  5. 5· Skibremse nach Anspruch 4, dadurch g e k e nn zeichnet, daß an den beiden dritten Halte-Abwinkelungsabschnitten (3f) das eine Ende je einer die beiden Bremsflügel (3) in die Bremslage schwenkenden Schraubenfeder (8) eingehängt ist, wobei die beiden anderen Federenden an einer in einer parallel zur Achse^ (4) verlaufenden und von dieser Achse (4) in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (2) an der dem Pedal (5) abgelegenen Seite in einem Abstand liegenden skifesten Lagerung (6) angeordneten Drehachse (7) eingehängt sind, und daß die beiden Federn (8) in einem Hohlraum des Pedals (5) untergebracht sind.
  6. 6. Skibremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k en η ζ e ic h η et , daß die Achse (41) an ihren beiden Endbereichen je eine offene Öse (4'a) aufweist, in welchen Ösen (4'a) die beiden Bremsflügel (31) mit je einer etwa halbkreisförmigen TJmbiegung (3'g)von den freien Endbereichen der beiden ösen (4'a) umgriffen angeordnet sind und in dieser verhängten Lage mit
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    den "beiden Ösen (4-'a) je eine Lagerstelle bilden, um welche sie, gesteuert durch den Endabschnitt der jeweiligen Nut (9)» zur Skilängsachse hin bzw. von dieser weg verschwenkbar sind.
  7. 7· Skibremse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß an dem von der Achse (4-1) entfernt liegenden Teil einer die Achse auf der Skioberfläche lagernden Halteplatte (11) in den von der Skilängsachse abliegenden Bereichen und symmetrisch zu dieser (an den beiden Seiten der Halteplatte 11) je eine Sacknut (11a) angebracht ist, und daß in jede Sacknut (11a) eine Abwinkelung (12a) eines Gleitbügels (12) eingreift, für welche die Sacknut (11a) als eine Führung in Skilängsrichtung dient, wobei jeder Gleitbügel (12) mit seinem von der Abwinkelung (12a) abgelegenen Ende am zugehörigen Bremsflügel (31) angelenkt ist.
  8. 8. Skibremse nach den Ansprüche 1 und 7·> dadurch gekennzeichnet , daß sowohl an den einzelnen Bremsflügelä (3') als auch an den Gleitbügeln (12) im wesentlichen senkrecht zu diesen Bauteilen Befestigungsstifte (13a, 1Jb) angeordnet sind, die zur Aufnahme je eines Endes von an diesen Bauteilen angeordneten Schraubenfedern (8'), die die Bremsflügel (31) und die Gleitbügel (12) in Schließrichtung zueinander beaufschlagen, dienen»
  9. 9· Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzei chnet , daß das Pedal (5") unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes (14-) an seiner Schwenkachse (15) angelenkt ist, welchesYerbindungsstück (14) mit seinem dem Pedal (51) zugewandten Ende an diesem mittels einer
    ■ - 5 -
    Verbindungsachse (15a), welche sowohl das Verbindungsstück (14-) als auch, das Pedal (51) im wesentlichen im rechten Winkel zur Skilängsachse durchsetzt, angelenkt ist, und daß vorzugsweise das Verbindungsstück (14-·) im Bereich seiner beiden Enden senkrecht zur Skilängsachse durchgehende Erhöhungen (i4a) aufweist.
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Pedal (5") relativ zu den Bremsflügeln (3") gegen die Kraft einer Blattfeder (8") verschwenkbar ist, welche Blattfeder (8") einenends (8Ha) mit einer skifesten Befestigungsplatte (6") und anderenends (8"b) mit dem Pedal verbunden ist* wobei die Blattfeder (8") in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (2") gespannt und in der Bremsstellung entspannt bis vorgespannt ist.
  11. 11. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterseite (51!a) des Pedals (5") in der Bremsstellung der Skibremse (2") mit der Skioberseite (1a) bzw. mit der Oberseite (11"f) der Grundplatte (11") einen Winkel («*-) von 15° bis 60°, vorzugsweise 30° bis 4-5°, einschließt, welche Oberseite (I1"f) vorzugsweise eine durch die Mittellinie der Achse (4-") und im wesentlichen parallel zur Skioberseite (1a) verlaufende Ebene (sog. Bestimmungsebene) ist.
  12. 12. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (9) als Negative einer Einlage, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet sind, welche Einlage in die der Skioherseite (la) zugewandte Seite des Pedals (5"; 5"') eingesetzt und an diesem bzw. in dieser ggf. lösbar befestigt ist.
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  13. 13. Skibremse nach, einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (11") in jenem Bereich, wo die Bremsflügel (3") angeordnet sind, eine Erhöhung (11"g) zur Aufnahme der Achse (4") aufweist, weiche Ach.se (4") in der als Lager dienenden Erhöhung (11"g) der Grundplatte (11"f), vorzugsweise durch die an den beiden freien Enden der Achse (4-") vorgesehenen, als Anschläge an der Grundplatte (11") wirkenden ösen (4"a), begrenzt bis zu etwa 90°, vorzugsweise etwa um 60°, verschwenkbar gelagert ist.
  14. 14. Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (8HI) an der Befestxgungsplatte (6"1) und/oder am Pedal (5"1) über abgeschrägte Flächen (17) dieser Bauteile befestigt, z.B. angenietet, ist, wobei der mit der Skioberseite (1a) eingeschlossene Winkel ) der Blattfeder (8111) größer als der vom Pedal (5IM) mit der Skioberseite (1a) bzw. mit der Oberseite (I1"'f) der Grundplatte (11"') bzw. mit der Bestimmungsebene eingeschlossene Winkel (<*) ist (3?ig. 10).
  15. 15· Skibremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (8") in die Befestigungsplatte (6") und/oder in das Pedal (5") eingelassen ist und sie zumindest im Bereich der Befestigungsplatte (6") eine Knickung aufweist, welcher Winkel (cU ) der Ergänzungswinkel auf 180° des von der Blattfeder (8") mit der Skioberseite (1a) bzw. mit der Oberseite (11"f) der Grundplatte (11") bzw. mit der Bestimmungsebene eingeschlossenen Winkels (oQ ist
  16. 16. Skibremse nach Anspruch 1, 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungs-
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    platte (6"') für die Blattfeder (8IM) als ein Teil der die skifeste Achse (4") der Bremsflügel (3") lagernden Grundplatte (H"1) ausgebildet ist.
  17. 17. Skibremse nach Anspruch 1, 14- oder Λ3-» dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatte (6") für die Blattfeder (8") ein Aufsatz der Grundplatte (11") ist.
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