DE8611318U1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE8611318U1
DE8611318U1 DE8611318U DE8611318U DE8611318U1 DE 8611318 U1 DE8611318 U1 DE 8611318U1 DE 8611318 U DE8611318 U DE 8611318U DE 8611318 U DE8611318 U DE 8611318U DE 8611318 U1 DE8611318 U1 DE 8611318U1
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ski
shoe
ski binding
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Leningradskij Politechniceskij Institut Imeni Mi Kalinina Leningrad Su
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Die Bonding (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

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V . F υ N E R "" EBB1IfSl1GHAUS FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MCNCHEN ΘΟ POSTADRESSE! POSTFACH 960100, D-8ÖÖÖ MÜNCHEN OB
Leningradsky politekhnichesky DEGC-33797.3
Institut imeni M.I. Kalinina 24, April 1986
SKIBINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Skibindung für Laufskier. | Dis Erfindung signat sich scwchl für Langlauf skier als |
auch für die Skier in touristischer Ausführung unter Bedin- f
! gungen von harten Skispuren sowie bei Anwendung von Schlitt- l
schuhschritt durch den Skiläufer. |
Gegenwärtig findet der Übergang von der weitgehen- f
den Verwendung des Schuhmodells "Racing lJorm38" zum |
Schuhmodell '^acing Uorm 50" statt. Beim \
herkömmlichen Laufschritt des Skiläufers unter Be- f
dingungen einer gut vorbereiteten Skispur ist der erste- |
re Schuhtyp zu bevorzugen, weil die schmalere Spitzen- f
partie der Schuhsohle ein effektiveres Abstoßen des <
Skiläufers gewährleistet. Eine bedeutend geringere Hraft \ wird dank der schmaleren Sohlenspitzenpartie für die
Überwindung des Sohlenwiderstandes gegen 3iegung in \
( Richtung der Skispitze aufgewandt. Die Anwendung von \
Schlittschuhschritt durch die Skiläufer bedingt eine 1
jähe Steigerung der Anforderungen an die Sohlenbestän- |
digkeit gegen Verdrehung. In diesem Fall gewährleisten |
die bekannten Skibindungen vom Typ "Ratafella" eine f
höhere Steifigkeit, d.h. eine bessere Sicilenkbarkeit. g
Jedoch entspricht auch dieser Bindungstyp nicht der !
Gesamtheit der gestellten Anforderungen, beispielsweise j im Hinblick auf den Schlittschuhschritt, da es hierbei
zur Sohlenverdrehung kommt. (
Bekanntlich nimmt die Querschnittsflache einer aus Kunststoff gefertigten Skischuhsohle in fiichtung Von der Sohlenspitze zur Ferse hin zu. Die größte Querschnittsflache der Schuhsohle liegt im Bereich des Skiläuferfußes.
Einerseits nimmt beim Fixieren des Schuhs am Ski in der Zone des Skilauf er fuß es die Widerstandskraft der Schuhsohle gegen Verdr-ehüng jäh zu, was bei Anwendung von Schlittschuhschritt besonders wichtig ist, weil die
' auf die Skibindung einwirkenden Zerstörungsmomente dabei kleiner werden. Jedoch ist die Fixierung des Schuhs in der erwähnten Zone dadurch erschwert, daß ein Feststeller, der die Fixierung des Schuhes in dieser Zone gewährleistet und gleichzeitig allen gestellten Betriebsanforderungen genügt, nur unter erheblichen Schwierigkeiten geschaffen werden kann.
Andererseits nimmt beim Fixieren des Schuhes in der Fußzone der Widerstand der Sohle gegen Biegung in der Vertikalebene in Richtung der Skispitze zu, was die Effektivität des Abstoßens des Skiläufers bei berkömmli- ( j chem Laufschritt verringert.
Angesichts der angeführten Tatsachen läßt sich die Schlußfolgerung ziehen, daß der Skiläufer je nach dem angewendeten Laufschritt (herkömmlichen bzw. Schlittschuhschritt), dem Loipenzustand (Schnee, Glatteis) zweckmäßig einen optimalen Grad des Widerstandes der Schuhsohle gegen Verdrehung wählen muß, was wiederum die Widerstandskraft der Schuhsohle gegen Biegung in der vorerwähnten Vertikalebene bestimmt. Das letztere kann durch Verlagerung der Sohlenfixierungszone entlang der Schuhachse erreicht werden. Allerdings ist die Verlagerung der Sc^uhfixierungszone entlang der Achse ein und desselben Schuhes·
j , ν eine sehr Komplizierte Aufgabe, weil die bekannten Fest-
stellerkonstruttionen die Lösung dieses Itoblems behin- * dern.
Bekannt ist eine Skibindung, die Haltestifte, von denen jeder aus zwei Teilen besteht, sowie einen Festem ■ steller aufweist, der die Schuhverschiebung in der Vertikalebene begrenzt
a (DE-AS 32 40 750) . Der eine der erwähnten Teile eines
k jeden Haltestiftes ist zum unmittelbaren Einsetzen in den
Skikörper (Schuhkörper), der andere aber zum Einführen in eine Gegenbohrung im Schuh (Ski) bestimmt. 1st der untere Stiftteil im Skikörper angeordnet, so muß der Schuh zur Fixierung desselben derart eingestellt werden, daß die oberen 'feile der Stifte in die in der Scnuhsohlenspitzen—
'
Partie vorhandenen Bohrungen eintreten* Zur Be-
grenzung der Schuhverschiebung in der Vertik^lebene wer-
fj den verschiedenartige Feststeller Verwendet. Zu den Vor-
j teilen der Skibindung gehören eine relativ hohe Fertigungs-
■l 5 gerechtheit und eine einfache Konstruktion, die Möglichkeit
einer raschen Montage bzw. Demontage der Skibindung sowie die Anwendungsmöglichkeit von verschiedenen Feststeilertypen. Zu den Nachteilen sind relativ niedrige
Betriebseigenschaften der Skibindung beim Fixieren und Freisetzen des Schuhes zu rechnen, weil dabei der Einsatz der Hände durch den Skiläufer unumgänglich ist. ) Bekannt ist ferner eine Skibindung
(DE-GM 84 25 984) , die Haltestifte, die am Ski angebracht und zum Einführen in zugehörige Bohrungen in der Schuhsohlenspitzenpartie bestimmt sind, sowie einen Feststeller aufweist, der in Gestalt einer Blattfeder ausgebildet ist, die die Form eines Bügels zum Umfassen der Schuhsohlenspitzenpartie von oben besitzt, wobei eines ihrer Enden mit dem Ski verbunden ist. Zu den Vorteilen der Skibindung gehören eine relativ hohe Fertiqungs-
gerechtheit, niedrige Selbstkosten, geringe Abmessungen, ein geringes Gewicht, die Möglichkeit eines automatischen ohne Einsatz der Hände durch den Skiläufer ex-folgenden Fixierens des Schuhes am Ski. Allerdings kann diese Skibindung nur mit einem Skischuh verwendet werden, der eine vorspringende Sohlenspitzenpartie bzw. einen Hand besitzt. Beim Abstoßen des Skiläufers entsteht eine horizontale Kraftkomponente, die senkrecht zur Skilängsachse wirkt. Es entsteht ferner ein größeres Drehlooment, weil die Abstoßzone des Skiläufers und die
Schuhfixierungszone nicht zusammenfallen. Es komat demgemäß zur Verdrehung der Schuhsohle. Dieser Kacnteil ist für alle Bindungstypen charakteristisch, die zum Einsatz mit den Skischuhen bestimmt sind, welche eine vorspringende Spitzenpartie besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Skibindung zu schaffen, deren Konstruktion es
erlaubt, die auf den Haltestift und die Schuhsohle einwirkenden Kräfte gleichmäßiger zu verteilen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Skibindung, die Haltestifte und Geseribohrungezi enthält, die am Ski bzw. am Schuh angebracht sind, erfindunöSgemäß die Außenfläche zumindest eines Haltestiftes gemeinsam mit der Oberfläche einer zugehörigen Gegenbohrung eine Reibpaarung bildet.
Die erfindungsgeinäße Skibindung gewährleistet eine zuverlässigere Funktion/ weil die Reibpaarung die Fixierung des Schuhs an den Haltestiften durch sattes Anliegen der Oberflächen der Gegenbohrungen an denselben gewährleistet.
Die Fixierung des Schuhs am. Ski vermittels einer Reibpaarung schließt eine Verschiebung des Haltestiftes relativ zur jeweiligen Gegenbohrung beim Abstoßen des Skiläufers aus, was wiederum den Verschleiß der Skibindung stark verringert. Der Verscnleiß findet nun infolge Verschiebung dieser Oberflächen lediglich beim Fixieren des Schuhes am H al te stift und Abziehen desselben statt. Die Wahrscheinlichkeit der Entstehung eines Spiels und demzufolge irgendwelcher Stoßbelastungen wird erheblich gemindert. Alles das bedingt eine Erhöhung der Skibindungszuverlässigkeit. Die erfindungsgemäße Skibindung kann mit den Skischuhen, die eine vorspringende Sohlenspitzenpartie bzw. einen Rand besitzen, oder auch mit den Schuhen ohne dieselben eingesetzt werden.
In sehr zweckmäßiger weise sind einem Paar von Haltestiften am Ski bzw. am Schuh mehrere Paare von Gegen bohrungen zugeordnet, die entlang der Ski- bzw. Schuhlängsachse liegen. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, ein und dasselbe Schuhpaar sowohl für den Schlittschuhschritt wie auch für den noriJi?.i.<?a herkömmlichen Laufschritt zu verwenden* Bekanntlich stellt der Schutt- j,
ilchuhschritt höhere Anforderungen an die Sohlenverdreh- j
ting. Zur Verminderung dieser Verdrehung wird die Schuh- |
fi fixierusgszöne 2weckmaßigerweise in die Zone der Fuß- l
zehen des Skiläufers verlegt, d.h. also, daß die Schuhfixierung s zone und die Abstoßzone des Skiläufers vereinigt werden. Jedoch ist die Sohlenbreite in dieser Zone größer als in der Schuhsohlenspitzenpartie. Einerseits erbringt dies einen positiven Effekt bei Anwendung von Schlittschuhschritt, weil die Sohlenverdrehung vermindert wird. Andererseits wird dadurch auch ein nachteiliger Effekt herbeigeführt, weil der Sohlenwiderstand gegen Biegung in der zur Skilängsachse parallelen Vc itikaiebene zunimmt, was zur Abnahme der Ab stoßeffektivität beim Skiläufer führt · Die !Forderungen sind also widerspruchsvoll. Daher wird der Schuh in sehr zweckmäßiger Vv'eise bei Anwendung des Schlittschuhschritt s an den Haltestiften durch Einführen derselben in die in der Äbstoßzone liegenden Gegenbohrungen, bei Anwendung des normalen herkömmlichen Schritts aber in die in der vorderen schmaleren Sohlenspitzenpartie vorhandenen Bohrungen fixiert. Von besonderer Bedeutung ist dies bei der Durchführung von Wettkämpfen, bei denen heutzutage ungefähr eine Loipenhälfte eigens für den herkömmlicnen Schritt, der übrige Teil aber für den Schlittschuhschritt vorbereitet wird. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise die erfindungsgemäß vorgeschlagene Skibindungskonstruktion anzuwenden, die es erlaubt, die Schuhfixierungszone je nach äußeren Bedingungen zur Vergleichmäßigung von auf Skibindung und Schuh einwirkenden Kräften operativ zu wechseln. Es ist zu erwähnen, daß die Zweckmäßigkeit der Zerlegung der Schuhfixierungszone nicht nur durch den vom Skiläufer angewendeten Schritt, sondern auch durch die Viitterungsverhältnisse bedingt ist. Bei Glatteis, Firnschnee, Naßschnee nimmt die Sohlenverdrehung zu. Unter solchen Bedingungen ist eine Verlegung der Schuhfixierungszone weiter weg von der Sohlenspitzenpartie ebenfalls zweckmäßig t um den Schuh näher an die Skispitze zu verschieben und hierdurch eine bessere Skilenkung zu erreichen. Eine ähnliche Situation entsteht beispielsweise auch unter Bedingungen eines sehr unregelmäßigen Geländes oder bei einer schlecht vorbereiteten Loipe.
Zweckmäßigerweise wiraeine jede Reibpaarung zumindest von einem Außenflächenabschnitt eines Haltestiftes und einem mit ihm kontaktierenden Oberflächenabschnitt einer jeweiligen Gegenbohrung gebildet. Sind diese Ab« schnitte mit verschiedenen Abmessungen in bezug auf ihre Länge und Form ausgeführt, so ändert sich dementsprecnend auch der Betrag der Reibungskräfte, welche die Zuverlässigkeit der Schuhfixierung bestimmen. Beispielsweise nehmen diese Kräfte mit der größer werdenden Länge ΙΟ dieser Abschnitte bei übrigen gleichen Bedingungen zu. Eine ähnliche Situation ergibt sich bei einer Änderung , der !Form ihrer Ausbildung, beispielsweise von zylindrischer zur kegeligen Form. Ähnlich verhält es sich bei zunehmenden Burchmessergrößen von Stift abschnitten bei 15 ein und demselben Durchmesser entsprechender Bohrungs-
abschnitte.
In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung stellt die Reibpaarung einen Morsekegel dar, was eine
l; sehr zuverlässige Fixierung des Schubes am Ski gewährlei-
stet.
Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung ist zumindest in einer Gegenbohrung ein Einlegestück aus einem elastischen Werkstoff untergebracht, wobei die Reibpaarung von der Außenfläche eines jeweiligen Haltestiftes und der Oberfläche des mit ihm kontaktierenden Einlegestücks gebildet ist. Möglich ist die Befestigung des Einlegestücks nicht in der Bohrung, sondern an einem beispielsweise aus Metall bestehenden Haltestift. Dadurch, daß ein Einlegestück aus elastischem Werkstoff in die üontaktzone der Kaltestiftoberf lache und der Oberfläche der zugehörigen Gegenbohrung eingebracht ist, y«ird es möglich, die Belastungen über den Haltestift gleichmäßiger zu verteilen, weil der elastische Werkstoff, aus dem das Einlegestück gefertigt ist, das Bestreben hat, aus der Zone, in der ein höherer Druck herrscht, in die Zone überzugehen, in welcher ein geringerer Druck vorhanden ist, wodurch im Endergebnis der Druck
-B-
je Plächeneinheit der Stiftoberfläche ausgeglichen wird. Außerdem erzielt man, indem man die Einlegestücke abnehmbar macht, die Möglichkeit, die Reibungskräfte, die zwischen dem Einlege stück und dem jeweiligen Abschnitt der Stift- bzw. Bohrungsoberfläche entstehen, zu ändern. Je nach Witterungsverhältnissen und anderen äußeren Bedingungen kann der Skiläufer verschiedene Einlegestücke verwenden.
Zweckmäßig erweise sind an der Außenfläche des St if« tes Riffelungen ausgeführt. Die Riffelungen asu Stift ermöglichen es, die Haftkraft, die zwischen den kontaktierenden Oberflächenabschnitten von Stift und Gegenbohrung bzw. von Stift und Einlegestück entsteht, zusätzlich zu steigern. In einer der Ausführungsformen der Erfindung sind an der Außenfläche des Haltestiftes Ringnuten zur Gewährleistung einer zuverlässigeren Fixierung des Schuhes am Ski eingearbeitet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Einlegestück mit einem kittel zur Regelung der Andruckstärke desselben an den Haltestift ausgestattet sein. Dies erlaubt es, das Einstellen des Schubes an den Haltestiften bei geringster Andruckstärke des Einlegestücks an den Haltestift, d.h. mit einem kleinstmcglichen ür aft aufwand zu gewährleisten. Nach dem Einstellen des Schuhes an den Haltestiften wird die Andruckstärke des Einlegestücks an den Haltestift Zweckmäßigerweise erhöht·, wodurch eine höhere Zuverlässigkeit der Schuhfixierung gegen Verschiebung in der Vertikaleoene, d.h« eine geringere rtahrscneinlicxokeit eines zufälligen
jQ Selbstlösens, gewährleistet wird.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Fixierung des Schuhes in der Skibindung, im Längsschnitt,
I I
I I *
I I I ί 4
— g
Fig. 2 dasselbe mit verwendetem Einlegestück; ;
Fig. 3 die Fixierung eines Schuhes mit vorspringen- '
der Sohlenspitzenpartie in der Skibindung, im Längs- ■■
schnitt,- ■>
Fig. 4 dasselbe, mit einem Schuh ohne vorspringen'- \
de Sohlenspitzenpartie, im Längsschnitt , |
Fig« 5 eine Schuhsohle,in der Unteransicht, und <i,
Fig. 6 und 7 Ausführungsformen der Skibindung, im |
Querschnitt, in einer Stellung vor dem Einführen der am §
Ski vorhandenen Haltest±±ze is uis zugehöriger· Schuh- f
bohrungen.
, Die Skibindung hat Haltestifte 1 (Fig. 1 bis 7) , die
an einem Ski 2 angebracht sind, und Gegenbohrungen 3t die in der Sohle 4 eines Schuhes 5 ausgeführt sind. Zumindest ein Außenflächenabschnitt eines jeden Haltestiftes 1 und ein mit ihm kontaktierender Oberflächenahschnitt einer zugehörigen Gegenbohrung 3 bilden eine Reibpaarung. Die Reibpaarung kann von einem Morsekegel (iiiorse taper) oder aber von einem selbsthemmenden Kegel (self-holding taper) gebildet sein. Einem Paar der Haltestifte 1 können mehrere Paare von Gegenbohrungen 3 zugeordnet sein, die entlang der Längsachse des Skis 2 und des Schuhes 5 liegen.
Die Skibindung arbeitet folgendermaßen: Der Skiläu-
^ 25 fer erzielt eine solche Stellung der Sohle 4 des Schuhes 5,
bei der die Achsen der Haltestifte 1 und der Gegenbohrungen 3 übereinstimmen. Danach verschiebt er, indem er eine Kraft ansetzt, die Sohle 4 des Schuhes 5 entlang der Haltestifte 1 bis zum Anschlag ihrer unteren Oberfläche an die Oberfläche des Skis 2. Danach erzielt er, indem er wiederum eine Kraft ansetzt, einen dichten Sitz der naltestifte 1 in den Bohrungen 3 zur .Fixierung des Schuhes 5·
Sin Vorteil dieser Konstruktion besteht neben ihrem einfachen Aufbau und ihrer Fertigungsgerechtheit sowie ihrem geringeren Gewicht durch Fortfall eines Feststellers in einer praktisch vollständigen Vermeidung eines Spiels
lit 4 a ♦ · · ·
it· · ii· ....
und folglich iö geringem' Verbindungsverschleiß und guter Lenkung des Skis 2.
Zur Erhöhung ihrer Betriebseigenschaften kann die Skibindung zusätzlich mit einem Einlegestück 6 (tfig. 2)
$ ausgestattet sein, das in einer jeden Bohrung 3 untergebracht ist und aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gumiiii, besteht. In diesem tfall wird die ßeibpaarung von der Außenfläche des jeweiligen Haltestiftes 1 und der Oberfläche des mit ihm kontaktierenden Einlegestücks 6 gebildet.
Sie in Fig. 2 dargestellte Skibindung arbeitet auf die folgende Weise : Zur Fixierung des Schuhes 5 ™& der Skiläufer mit seinem Fuß auf die Sohle 4 des Schuhes 5 vertikal nach unten längs der Achse des Haltestiftes 1 drücken. Der Stift 1 geht in die Bohrung 3 hinein, wobei er das Einlegestück fa auseinanderspreizt und es an die Wand der Bohrung 3 andrückt . Nach dem Eintritt in die Bohrung 3 wird der Haltestift 1 in der Sohle 4 des Schuhes 5 durch die Eeibungskraft festgehalten, deren Betrag im Augenblick des Abstoßes, also der Sohlenbiegung, zunimmt, was eben zur Sicherstellung einer zuverlässigen !fixierung des Schuhes 5 erforderlich ist.
In dieser Ausführungsform der Skibindung geschieht die Fixierung des Schuhes 5 auf Grund von elastischen Anpreßkräften an den Oberflächen des Einlegestücks 6 und des Haltestiftes 1.
In einer jeden Bohrung 3 kann eine Bewehrungsbuchse 7 (.Fig. 1 - 7) angeordnet sein, die beispielsweise aus Met all be st eht.
Zur Regelung der Andruckstärke der ODerfläche des Einlegestücks 6 an den Haltestif-c 1 kann die Befestigung zusätzlich mit einem entsprechenden Mittel ausgestattet sein.
Als solches Mittel zur Eegelung der Andruckstärke des Einlege Stücks 6 an den H alte stift 1 kann oeispielsweise eine Gewindeverbindung verwendet werden, die eine hohle Schraube ö tFig. 3) enthält, die sich in einem Gewindeabschnitt 9 eier iJewehrungsbuchse 7 berindet, welche in der vorspringenden Spitzenpartie der Sohle 4 des
• · I
Schuhes 5 angeordnet ist* Im Hohlraum der Schraube ö ist das Einlege stück 6 aufgenommen. Beim Eindrehen der Schraube 8 in die Büchse 7 wird das Einlegestück 6 verfurmt, wodurch die Heibüngskraft zwischen dem in die Bohrung 3 der Buchse 7 eingeführten Halteitift 1 und dem Einlegestück 6 erhöht wird. Sinngemäß nimmt die erwähnte Reibungskraft beim Herausschrauben der Schraube ti aus der Buchse 7 ab.
Die in Fig. 3 dargestellte Skibindung arbeitet folgendermaßenl
Vor der Fixierung des Schuhes 5 wird das Einlegestück 6 zweckmäßigerweise entlastet, wodurch die günstig-' ^ sten Bedingungen für das Einführen des Haltestiftes 1 in
die Bohrung 3 der Sohle 4 geschaffen werden. Danach steigert man, indem man die Schraube 8 in die Buchse 7 eindreht, die auf das Einlegestück 6 wirkende Belastung. Mit der größer werdenden Belastung nimmt die Haftung des elastischen Werkstoffs des Einlegestücks 6 und somit der Sohle 4 des Schuhes 5 am Haltestift 1 und demnach auch 20 am Ski 2 zu. Also ergibt sich die Möglichkeit, die Funktionsbedingungen des Haltestiftes 1 zu verbessern, die Zuverlässigkeit und Lebensdauer desselben zu erhöhen. Bei Verschleiß des Einlegestücks 6 kann es ausgetauscht werden.
In Fig. 4, 5 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung dargestellt, die mit den Schuhen 5 zweckmäßig angewendet werden kann, die keine vorspringen-1 de Spitzenpartie an der Sohle 4 des Schuhes 5 bzw. keinen Sand aufweisen.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Bewehrungsbuchse 7 in der Sohle 4 in der Zone der Fußzehen eines Skiläufers angebracht, und der Gewindeabschnitt 9 zum Einführen der Schraube d befindet sich im unteren Teil der Buchse 7· Zum Drehen der Schraube d ist in derselben ein Schraubendreherschlitz 10 ausgeführt.
Vor dem Fixieren des Skischuhes 5 wird durch Drehen der Schraube ö der erforderliche Zusammendrückungsgrad des Einlegestücks 6 eingestellt, wonach der Haltestift 1
I in die Bohrung 3 der Sohle 4 des Schuhes 5 eingeführt
I wird. Die Kraft, die den Schuh 5 am Ski 2 gegen Verschie-
I bung in der Vertikalebene sichertf ist durch den am Ein-
I' legestück 6 angreifenden .Druck bestimmt. Zur Erhöhung
i 5 der Haftkraft zwischen dem Haltestift 1 und dem JiLnIe-
I' gestück 6 können an der Außenfläche des Haltestiftes 1
i Riffelungen bzw. Ringnuten 11 ausgeführt werden.
? In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Skibindung
Ί dargestellt, in der ein Paar Haltestifte 1 am Ski 2 an-
Ii 10 gebracht istj während ein Paar Bewehrungsbuchssn 7» die
'4 in einem Stück mit einer Platte 12 ausgeführt sind, in
*" der Sohle 4 des Schuhes 5 angeordnet ist. Zwischen den
J 3uchsen 7 besteht in der Sohle 4 eine Bohrung zum Ein-
I führen einer Äinstellschraube 13 in dieselbe und Ein-
I 15 drehen dieser Schraube in eine in der Platte 12 vorgesehe-
I ne Gewindebohrung 14. Die Platte 12 befindet sich in ei-
I nem Hohlraum 15 der Sohle 4 und ist bei Drehen der Schrau-
] be 13 in diesem Hohlraum 15 biegbar. Hierbei ändert sich
I der Winkel zwischen den Achsen der Bohrungen 3 in den
20 Bewehrungsbuchsen 7·
In der Ausgangsstellung, d.h. vor dem Einführen der Haltestifte 1 in die Bohrungen 3> sind die Achsen der Haltestifte 1 und die Achsen der zugehörigen Bohrungen nicht fluchtend.
O 25 Die in Fig. 6 dargestellte Skibindung arbeitet fol
genderweise.
Vor dem Arbeitsbeginn stellt man durch Drehen der Schraube 13 den erforderlichen Winkel zwischen den Achsen der Bohrungen 3 ein, der eine vorgegebene Reibungs-30 kraft zwischen den kontaktierenden Uberflachen der Haltestifte 1 und der Bohrungen 3 gewährleistet.
Danach bringt man die oberen .enden der Haltestifte 1 mit den Bohrungen 3 in Übereinstisisung und drückt auf die Sohle 4 des Schuhes 5 zum Einführen der Halte-35 stifte 1 in die Bohrungen 3 der Buchsen 7. Hierbei verbiegt sich die Platte 12, und es entstehen in ihr elastische Spannungen, unter deren nirfcung die Buchsen 7 be-
1 - 13 -
strebt sind, die Ausgangsetellung wieder einzunehmen. Dies bewirkt wiederum eine Zunahme der Reibungskräfte zwischen den kontaktierenden überflächen der Buchsen 7 und der Haltestifte 1, wodurch die Fixierung des Schuhes 5 am Ski 2 gefördert wird.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung dargestellt.
Ein bzw. mehrere Paare Haltestifte 1 sind am Ski 2 angebracht. Ein bzw. mehrere Taare Bewehrungsbuchsen 7 sind in der Sohle 4 des Schuhes 5 angeordnet. Zwischen den Buchsen 7 befindet sich ein Zylinder 16, in dessen Innenraum ein elastisches Einlegestück 17 untergebracht ist. Jede Buchse 7 ist mit einer Stange 1ö ausgestattet, deren freies Ende in den Zylinder 16 eingeführt ist und sich über einen Flansch 19 gegen das Einlegestück 17 abstützt ·
In der Ausgangsstellung ist der Abstand zwischen den Achsen der Bohrungen 3 etwas größer als der Abstand zwischen den Achsen der Haltestifte 1, aber beim Einführen der Haltestifte 1 in die Bohrungen 3 mnß das obere Ende eines jeden Haltestiftes 1 in der Zone einer zugehörigen Bohrung 3 liegen.
Beim Einführen der Haltestifte 1 in die Bohrungen 3 der Buchsen 7 verschieben sich die letzteren gegeneinander, wobei sich die Stangen 1b ebenfalls bewegen und dabei das EinlegestücK 17 zusammendrücken. Die im Einlegestück 17 auftretenden Kräfte führen zur Zunahme der Reibungskraft zwischen den kontaktierenden Oberflächen der Haltestifte 1 und der Buchsen 7.
Zum Lösen des Schuhes 5 vom Ski 2 (Fig. 1 bis 7) muß der Ski 2 fixiert und an den Schuh 5 eine Kraft angelegt werden, die entlang der Längsachse der Haltestifte 1 aufwärts gerichtet ist.
Die Haltestifte 1 und die Gegenbohrungen 3 können jeweils sowohl am Ski 2 und an der Sohle 4, wie auch umgekehrt angebracht sein. Wie der praktische Betrieb der erfindungsgemäßen Skibindung erwiesen hat, funktionieren
diese Verbindungen sehr zuverlässig. Die Haftkraft zwischen der Außenfläche eines Haltestiftes 1 und der Oberfläche einer in einer Bohrung 3 angeordneten .Buchse 7 ist durch das Kegelverhältnis und den Wer lest off typ des oberen Teils des Haltestiftes 1 und der Buchse 7 sowie durch die Struktur der Kontaktoberflächen bestimmt (Bear be it ungsgüte, eigene vorgesehene .Rändelung, Aufrauhung u.a.)·

Claims (8)

- 15 -SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Skibindung, die Haltestifte (1) und Gegenbohrungen (3) aufweist, die an einem Ski (2) und einem Schuh
(5) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche zumindest eines Haltestiftes (1) gemeinsam mit der Oberfläche einer zugehörigen Gegenbohrung (3) eine Reibpaarung bildet.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß einem Paar von Haltestiften
(1) mehrere Paare von Gegenbohrungen (3) zugeordnet sind, { ) die entlang der Längsachse des Schuhs (5) und des Skis
(2) liegen.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reibpaarung zumindest von einem Außenflächenabschnitt eines Haltestiftes (1) und einem mit ihm kontaktierenden Überflächenabschnitt einer zugehörigen Gejenbohrung (3) gebildet ist.
4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Reibpaarung von einem Morsekegel gebildet wird.
5. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Gegenbohrung (3) ein Einlegestück (6) aus einem elastischen Werkstoff angeordnet ist, wobei die Reibpaarung von der Außenfläche eines jeweiligen Haltestiftes (1) und der Oberfläche des mit ihm kontaktierenden Einlegestücks (6) gebildet wird.
6. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Haltest if t es (1) Riffelungen ausgeführt sind.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet/ daß in der Außenfläche des Haltestiftes (1) Ringnuten (11) eingearbeitet sind.
8. Skibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß das Einlegestück (6) in einer hohlen Schraube (8) sitzt, die in eine Gewindebuchse (7, 9) zur Regelung der Andrückstärke des Einlege-Stücks (6) am Haltestift (1) schraubbar ist.
DE8611318U 1985-04-26 1986-04-24 Skibindung Expired DE8611318U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SU3879999 1985-04-26

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ID=21171595

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686902960T Expired - Lifetime DE3684877D1 (de) 1985-04-26 1986-04-18 Skibindung.
DE8611318U Expired DE8611318U1 (de) 1985-04-26 1986-04-24 Skibindung

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DE8686902960T Expired - Lifetime DE3684877D1 (de) 1985-04-26 1986-04-18 Skibindung.

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AT (1) ATE74785T1 (de)
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