DE3240750A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE3240750A1
DE3240750A1 DE19823240750 DE3240750A DE3240750A1 DE 3240750 A1 DE3240750 A1 DE 3240750A1 DE 19823240750 DE19823240750 DE 19823240750 DE 3240750 A DE3240750 A DE 3240750A DE 3240750 A1 DE3240750 A1 DE 3240750A1
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ski
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front part
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shoe sole
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Vladimir Stepanovič Leningrad Makarenko
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Leningradskij Politechniceskij Institut Imeni Mikalinina
VSESOJUZNYJ PROEKTNO-TECHNOLOGICESKIJ I EKSPERIMENTAL'NO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT PO SPORTIVNYM I TURISTSKIM IZDELIJAM
Leningradsky Politekhnichesky Institut
Leningradskij Politechni&ccaron eskij Institut Imeni MI Kalinina Leningrad
V PT I EX K I SPORTIVNYM I TUR
Vsesojuznyj Proektno Technologi&ccaron eskij I Eksperimental'no Konstruktorskij Institut Po Sportivnym I Turistskim Izdelijam Visti Moskva
Original Assignee
Leningradskij Politechniceskij Institut Imeni Mikalinina
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung, insbesondere
  • für Langlaufskier.
  • Die Erfindung kann sowohl im Hochleistungssport, als auch für Skier in touristischer Ausführung eingesetzt werden.
  • GegenwärtiO sind die Anforderungen an das Sport-Inventar sehr stark gewachsen. Die führenden Firmen, die Skiin-ventar produzieren, haben die Produktion auf die Herstellung von Skischuhen mit einer Plastsohle umgestellt, was die Skiführung erleichtert. Dieser traktor erlangt eine grössere Bedeutung wegen der höher gewordenen Geschvindigkeiten bei der Anwendung von Plastskiern.
  • Die Anwendung einer Plastsohle in den Skischuhen hat es ermöglicht, auch ihr Gewicht und die Abmessungen der Skibindungen erheblich zu verringern.
  • Die Verminderung der Lasse jener Teile der Skibindungen, die über die Skigrenzen vorstehen, gewährleistet eine höhere Geschwindigkeit, weil der unmittelbare Kontakt der Bindungen mit dern Schnee verringert wird. Der Schnee übt eine beträchtliche bremsende Einwirkung aus, weil er in der Kontaktzone mit dem Ski meist dicht genug ist und bei Berührung mit der Bindung die Geschwindigkeit stark abbremst. Jedoch hat der Uebergang zur Plastsohle die Zuverlässigkeit der Fixierung des Skischuhs am Ski etwas verringert.
  • Gegenwärtig gehört zu der im Weltmasstab besten Bindung für die Sportskier die Skibindung der Firma "Adidas". Diese Skibindung stellt eine Platte nit Seitenteilen dar, die unter einem Winkel zur Längsachse des Skis gericiitet sind. Die Grösse der Platte und die Grösc des Neigungswinkels der Seitenteile zur Längsachse des Schuhs sind durch Grösse und Form des Vorderteils der Schuhsohle bedingt. Die Platte ist am Ski mittels Holzschrauben befestigt.
  • Im vorderen Teil der Seitenteile sind senkrecht zur Längsachse des Skis Offnungen zum Durchtritt eines Stifts vorgesehen. Im Vorderteil der Schuhsohle ist eine durchgehede Offnung vorgesehen, die zur Längsachse des Skischuhs senkrecht ist. Die Fixierung des Schuhs am Ski erfolgt durch Einführen des Stifts durch die in den Seitenteilen und im Vorderteil der Schuhsohle vorgesehenen Offnungen. An dem einen Ende besitzt der Stift einen Halbring mit einem Riemen, der in der Liitte einen Schlitz aufweist. Die Seitenteile sind in ihrem vorderen Teil durch eine Platte verbunden, die in einem Stück mit der Skibindung ausgeführt ist, wobei auf der oberen Plattenfläche ein Zapfen zur Fixierung des Riemens vorhanden ist. Zur Entfixierung der Skibindung muss der Riemen vom Zapfen abgenommen und der Stift frei gemacht werden, indem man die angelegte Kraft langs der Skilängsachse richtet.
  • Zu den Vorteilen dieser tonstruktion gehört ihre Einfachheit und eine Erhöhung des Wirkungsgrades beim Abstoss des Skiläufers. Das letztere wird dadurch gewährleistet, dass die Skibindung das Vorderteil der Schuhsohle nicht an den Ski andrückt. Der Schuh verschiebt sich relativ frei in der Vertikalebene, weil der Stift die Funktion einer Drehachse erfüllt. Die Verschiebung des Sc-iiuhs in der Vertikalebene ist durch eine Querplatte begrenzt, die die Seitenwände verbindet.
  • Zu den Nachteilen dieser Skibindung gehört relativ niedrige Zuverlässigkeit derselben, weil die Hauptkraft beim Abstoss des Skiläufers vom Stift aufgenommen wird.
  • Im allgemeinen Fall lasst sich die resultierende Kraft, die bei der Fortbewegung des Skiläufers entsteht, in Komponenten irn Dreikoordinatensystem zer- legen. Die höchsten Belastungswerte beim Abstoss des Skiläufers entfallen auf Kraftkomponenten, die in der jiorizontalebene liegen, insbesondere auf die horizontale Komponente, die längs der Längsachse des Skis gerichtet ist. Diese Kraftkomponente greift am Stift an und bewirkt des öfteren dessen Bruch. Es sei bemerkt, dass die Möglichkeiten zur Vergrösserung des Stiftquerschnitts begrenzt sind, weil dies einen anderen Nachteil zur Folge hat, nämlich den Querschnitt des Vorderteils der Schuhsohle schwächt, was zum Bruch derselben führen karni. ird gleichzeitig mit der Vergrösserung des Stiftquerschnitts der Querschnitt des Vorderteils der Schuhsohle vergrössert, so führt dies zur Erhöhung der Steifigkeit des Vorderteils des. Skischuhs, zur Zunahme der nutzlosen Kraftkomponente für die Biegung der Schuhsohle und demnach zur Verringerung der Effektivität des Abstosses des Skiläufers. In diesem prall erden erhebliche Kräfte von Skiläufer nutzlos aufgewendet.
  • Ausserdem besteht einer der Nachteile der Skibindung darin, dass sie unbequem im Betrieb ist, weil der Skilauf er den Schuh auf eine solche Weise zu stellen hat, dass die drei Oeffnungen längs einer Achse zusammenfallen. Die visuelle Kontrolle der Schuhfixierung in der Bindung ist erschwert.
  • In der letzten Zeit ist aufgrund der genannten Nachteile dieser Skibindung eine immer weitere Benutzung einer anderen Ausführungsform der Skibindung der Pirma "Adidas" zu verzeichnen. Diese Skibindung fixiert den Skischuh, der einen Vorsprung an der oberen Fläche des Sohlenvorderteils aufweist. Diese Skibindung stellt ebenfalls eine Platte mit Seitenteilen dar, die unter einem Winkel zur Längsachse liegen, auf welcher ein llebel angebracht ist, der an seinem freien Ende eine andere Achse trägt. Auf der zweiten Achse ist ein zweiter nebel angebracht, des- sen freies Ende zum Andrücken des Vorsprungs des Vorderteils der Schuhsohle bestimmt ist. Zur Fixierung des Schuhs stemmt der Skiläufer das freie I.rlde des zweiten Hebels gegen den Vorsprung des Skischuhs und drückt auf den ersteren Hebel, der in diesem Fall um die erste Achse so lange schwenkt, bis die Linie, die die beiden Achsen verbindet, tiefer als die Linie zu liegen konuft, die die erste Achse und den Anschlagpunkt verbindet, Bei Erreichen dieser Stellung wird der Schuh fixiert. Zu den Vorteilen dieser Skibindung gehört bequeme Fixierung und Entfixierung des Schuhs. Zu den Nachteilen ist die unzuverlässige Fixierung des Skischuhs zu rechnen, weil Fälle vorkommen, wo der Vorsprung am Schuh zerdrückt und der Schuh (bei ruckartiger Verschiebung desselben in der vertikalen Ebene) selbsttätig entfixiert wird. Zu den Nachteilen gehört ferner auch eine komplizierte Konstruktion und ein recht hohes Gewicht der Bindung.
  • Gleit verbreitet sind heutzutage die Skibindungen vom Typ 1,Ratafella". Die Skibindung stellt eine Platte mit Seitenteilen dar, die unter einem Winkel zur Längsachse des Skis liegen. Die Platte wird am Ski mit IIilfe von Holzschrauben befestigt.
  • Auf der oberen Fläche der Platte sind Zapfen angebracht, die zum Durchtritt in entsprechende Offnungen des Vorderteils der Schuhsohle bestimmt sind.
  • In den Seitenteilen sind Buchsen zur Fixierung der Enden eines Bügels angeordnet. Im vorderen Teil der Bindung ist auf einer Achse eine Platte angebracht, die Nuten aufweist. Der Schuh wird auf eine solche Weise gestellt, dass die Oeffnungen des Vorderteils der Schuhsohle mit den Zapfen zur Ubereinstimmung kommen. Ferner drückt der Skiläufer auf den Bügel in einer solchen Weise, dass er in die eine von den Nuten der Platte gelangt, die im Vorderteil der Bindung angebracht ist. Zu den Vorteilen der Skibindung ist eine zuverlassige Fixierung des Schuhs zu rechnen. Zu den Nachteilen gehören ihre relativ niedrige Betriebseigenschaften, weil eine vom Bügel übertragene beträchtliche Anpresskraft der Schuhsohle an den Ski besteht, die auf eine ausreichend grosse Flache des Sohlenvorderteils einwirkt, , was im Endergebnis zu öfteren Brüchen der Plastsohle führt, in der Regel binnen eines Betriebsjahres. Ausserdem wird bei der Anwendung dieser Skibindung die Effektivität des Abstossens des Skiläufers verringert, weil eine erhebliche Kraft für die Biegung der Sohle in deren Vorderteil aufgewendet wird. Zu den Nachteilen gehören ferner relativ hohes Gewicht, grosse Abmessungen und komplizierte Eonstruktion.
  • Das Gesagte iässt schliessen, dass gegenwärtig die bekannten Skibindungen den modernen Anforderungen nicht genügen. Während ihres Betriebes entstehen in ihnen erhebliche Drehmomente in der Horizontal- und Vertikalebenen relativ zu den Befestigungselementen (Holzschrauben), was bedeutende zerstörende Einwirkung auf den Ski ausübt. Die Skibindungen werden praktisch nicht demontiert, weil sie mit dem Ziel, den Drehmomenten entgegenzuwirken, an den Skiern mittels Holzschrauben unter Leimanwendung fixiert werden.
  • Dies erschwert die gleichzeitige Beförderung von menreren Skierpaaren durch einen Sportler (meist müssen an grösseren Wettbewerben teilnehmende Sportler mehrere Paare von Rennskiern mit sich für ren).
  • Das Fixierelement erzeugt auf einer beträchtlichen Fläche des Vorderteils der Schuhsohle eine in der Vertikalebene wirkende Kraft, was zur Notwendig keit führt, eine zusätzliche Kraft für die Biegung der Sohle beim Abstoss des Skiläufers aufzuwenden, d.h. eine Abnahme der Effektivität des hbstosses be dingt. Das Drehmoment in der Vertikalebene führt zu öfteren Brüchen der Plastsohle.
  • Die Skibindungen haben ein recht grosses Gewicht (über 48 g), ihre llerstellungstechnologie ist kompliziert, sie werden aus relativ teuren Legierungen (auf der Basis von Titan bzw. Aluminium) gefertigt, d.h. sie besitzen relativ hohe Selbstkosten. Beim Abstoss des Skiläufers entstehen beträchtliche Drehmomente in bezug auf die Befestigungselemente der Skibindungen (Holzachrauben) in der Vertikalebene, bei Wendungen entstehen hohe Drehmomente in der horizontalen Ebene, was auf den Ski zerstören einwirkt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Skibindung zu schaffen, in der die horizontale Kraftkomponente, die beim Abstoss des Sportlers entsteht, hauptsächlich von Anschlagstäben aufgenommen wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der Skibindung, die Anschlagzapfen, die am Ski angebracht und zum f uhren in entsprechend.e Öffnungen des Vorderteils der Schuhsohle bestimmt sind, sowie ein Fixierelement zur Fixierung der Zapfen in diesen Öffnungen enthalt, erfindungsgemäss die Anschlag zapfen quergehende ffnungen besitzen, während das Fixierelement in Gestalt von Stäben ausge fahrt ist, die zur Aufnahme in diesen Öffnungen be stimmt sind.
  • In der erfindungsgemässen Konstruktion der Skibindung wird die horizontale Kraftkomponente, die beim Abstoss des Skilaufers entsteht, hauptsächlich yon den Anschlagzapfen aufgenommen, was die Zuvor lässigkeit der Skibindung beträchtlich erhöht und somit die Lebensdauer derselben verlängert. Ausserdem wird die Grösse des Drehmomentes vermindert, das auf die Befestigungselemente einwirkt und den Ski zerstört. Die Skibindung besitzt einfache Konstruktion, ein geringeres Gewicht gegenüber den bekannten konstruktiven Varianten der Skibindungen und ermöglicht bei ihrer Herstellung den Einsatz von relativ billigen Legierungen.
  • Zweckmässigerweise liegen die Offnungen in den Zapfen relativ zur Skiebene in einem Abstand, der die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle übersteigt.
  • Diese Anordnung der Offnungen gestattet, konstruktiv einfachste Fixierelemente anzuwenden und die visuelle Kontrolle der Schuhfixierung zu gewährleisten.
  • In sehr zweckmässiger Weise liegen die Öffnungen in den Zapfen gleichachsig und senkrecht zur Längsachse des Skis. Dies bietet die töglichkeit, einen Stab für dessen Einführung in die Offnungen der Anschlagzapfen zu haben, was die Fixierung; des Schuhs auf dem Ski beträchtlich vereinfacht und die für diese Operation erforderliche Zeit verkurz. Ausserdem erlaubt es, die Flache des Vorderteils der Sohle des in der Bindung festgehaltenen Schuhs auf ein Minimum zu reduzieren.
  • In einer der Ausführungsformen der Erfindung sind die 7apfen auf einer Platte befestigt, die auf dem Ski vor den Anschlagzapfen entlang der Längsachse des Skis hin- und herverschiebbar zum Ein-und Herausführen der Stäbe aus den Offnungen der Anschlagzapfen jeweils bei Einsetzen bzw. Lösen des Schuhs aus der Bindung angebracht ist.
  • Dic Anwendung eines Fixierelementes dieser Konstruktion gestattet, die Fixierung des Skischuhs zu vereinfachen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in den Abschnitten der Zapfen, die über den Vorderteil der Schuhsohle vorstehen, Ringnuten eingearbeitet, wobei das Fixierelement mit einer in diese Nuten einführbaren Spreizgabel versehen ist.
  • Dies gestattet, die Konstruktion des Fixierelementes zu vereinfachen und somit die Selbstkosten der Skibindung zu senken.
  • In noch einer Ausführugsform der Erfindung ist auf der einen seite eines jeden Zapfens eine dem bki zugekehrte Nut eingearbeitet, die unter einem spitzen Winkel zur vertikalen Achse liegt, wobei das Fixierelement zusätzlich mindestens einen segmentförmigen Exzenter enthält, der auf einer Achse angebracht ist, die sich in der erwähnten Nut des jewelligen Zapfens befindet, und eine Sperre besitzt, wobei der Abstand von der Nut bis zur Skiebene die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle übersteigt.
  • Diese Konstruktion der Skibindung gestattet, die Zuverlässigkeit der Schuhfixierung am Ski crheblich zu steigern.
  • In der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Zapfen aus zwei Tcilen ausgeführt, von denen der eine sich unmittelbar im Skikörper befindet, während der andere, der mit einer quergehenden Offnung versehen ist, zum Einführen in eine entsprechend Offnung im Vorderteil der Schuhsohle bestimmt ist.
  • Die Anordnung des Zapfens unmittelbar in Skikörper gestattet, bei moderner Herstellungstechnelogie von Plastskieren den Anschlagzapfen beispic-lsweise aus demselben Material wie auch den Ski zu fertigen. Dies erlaubt, die Zuverlässigkeit der Schuhfixierung zu erhöhen, die Selbstkosten der Skibindung stark zu verringern, eine unter den Bedin- gungen der industriellen Technologie richtige Anordnung des Anschlagstabs zu gewährleisten, Diese Konstruktion des Anschlagzapfens gestattet, das Drehmoment zu minimieren, das beim Abstoss des Sportlers entsteht und somit auch die zerstörende Einwirkung auf den Ski seitens der Bindung zu vermindern.
  • In einer der Ausführungsformen der Erfindung ist der untere Teil des Zapfens, der sich im Skikörper befindet, mit einem Gewinde versehen.
  • Diese Konstruktion gestattet, die Bindung leicht zu demontieren, was insbesondere bei der Beförderung der Skier von Bedeutung ist.
  • Die vorgesehene Stützfläche, die den oberen und unteren Teil des Zapfens trennt, erlaubt es, die Zusammenviirkungsfläche von Bindung und Ski zu vergrössern und hierdurch die spezifische zerstörende Einwirkung auf die Skiflächeneinheit zu verringern.
  • Die Stützfläche kann ferner zur Anbringung von mehreren oberen Abschnitten der Anschlagzapfen zur Erhöhung der Befestigungszuverlässigkeit des Schuhs verwendet werden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgenden eingehenden Beschreibung von beispielsweisen Ausführungsformen derselben und beiliegenden Zeichnungen verständlich; in den Zeichnungen zeigt; Fig. 1 - Anschlagzapfen der erfindungsgemässen Skibindung; Fig. 2 - Ausführungsform des Arischlagzapfens; Fig. 3 - oberer Teil des Anschlagzapfens; Fig. 4 - zugeordnete Offnungen im Vorderteil der Schuhsohle; Fig. 5 - zugeordnete Buchsen, die in das Vorderteil der Schuhsohle eingesetzt sind; Fig. 6 - Ausführungsforn der zugeordneten Buchsen, die im Vorderteil der Schuhsohle angeordnet sind; Fig. 7 - Variante der Befestigung der Zapfen der erfindungsgemässen Skibindung; Fig. 8 - Variante der Befestigung der Zapfen der Skibindung; Fig. 9 - Variante der Befestigung der Zapfen der Skibindung; Fig. 10 - Anschlagzapfen in der Offnung der Schuhsohle; Fig. 11 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 12 - Fixierung des Schuhs durch das Fixierelemeint, das in Fig. 11 dargestellt ist; Fig. 13 - Ausfü.hrungsform des Zapfens mit der Nut (Querschnitt); Fig.14 - Ausführungsform des Fixierelementes (Querschnitt); Fig. 15 - Fixierung des Schuhs in den Anschlagzapfen (Querschnitt); Fig. 16 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 17 - dasselbe Fixierelement, angebracht an einen Stab; Fig. 18 - Ausführungsform des Pixierelementes; Fig. 19 - Schnitt nach Linie XIX - XIX der Fig. 18; Fig. 20 - profilierter Anschlagzapfen, angebracht auf der unteren Fläche des Vorderteils der Schuhsohle; Fig. 21 - Querschnitt des Vorderteils der Schuhsohle mit dem Anschlagzapfen; Fig. 22 - Anschlagzapfen, ausgeführt in einer..
  • Stück mit der Sohle; Fig. 23 - Ausführungsform des Anschalgzapfens; Fig. 24 - Ausführungsform des Anschlagzapfens; Fig. 25 - Vorderteil der Schuhsohle, in den Buch- sen zur Fixierung der Anschlagzapfen einmontiert sind; Fig. 26 - Vorderteil der Schuhsohle, in den zwei Anschlagzapfen mit Öffnungen für deren Fixierung eingesetzt sind; -Fig. 27 - Vorderteil der Schuhsohle, in den der Anschlagzapfen mit der Nut eingesetzt ist; Fig. 28 - Querschnitt des Skis in dem an den Aussenseiten Nuten zur Einführung der Anschlagzapfen ausgefüli1rt sind, die sich an der Schsohle befin den; Fig. 29 - Längsnut im Ski; Fig. 30 - dasselbe mit einer Buchse in der Nut; Fig. 31 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 32 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 33 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 34 e Schnitt nach Linie XXXIV-XXXIV der Fig. 33; Fig. 35 - Änschlagzapfen mit Nut; Fig. 36 - dasselbe (Seitenansicht); Fig. 37 - Ausführungsform des Fixierelementes; Fig. 38 - dasselbe (Seitenansicht); Fig. 39 - Fixierung des Schuhs mit dem Fixierelement, das in Fig. 37 abgebildet ist.
  • Die erfindungsgemässe skibindung is-t zumindest in Gestalt eines Anschlagzapfens 1 ausgeführt, der aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, die durch eine Stützfläche 4 (Fig. 1) getrennt sind. Der untere Teil 2 ist zum Einschrauben in den Skikörper, der obere Teil 3 aber zur Fixierung des Vorderteils der Schuhsohle 5 (Fig. IO) bestimmt. Im oberen Teil 3 des Anschlagzapfens 1 ist eine quergehende Oeffnung 6 profilierter Form (Fig.1) ausgeführt. Der untere Teil 2 des Zapfens 1 weist ein Gewinde, beispielsweise ein Schraubengewinde, zum Einschrauben in den Ski- körper (Fig. 1, 2) auf. Zur genaueren i?ixierullg der Bindung am Ski kann der untere Teil 2 des Anschlagzapfens 1 seinerseits zumindest aus zwei Abschnitten 7 und 8 bestehen, von denen der obere Abschnitt 7 der Führungsabschnitt ist und beispielsweise zylindrische Gestalt besitzt, während der untere Abschnitt 8 der Gewindeabschnitt ist (Fig. 2). Hierbei kann im Skikörper eine Gegenbuchse (nicht abgebildet) angebracht sein, die ebenfalls einen oberen Führungsabschnitt und einen unteren Gewindeabschnitt besitzt.
  • Die Bindung kann nur den oberen Teil 3 des Anschlagzapfens 1 und die Stützfläche 4 (Fig. 3) einschliessen, die am Ski beispielsweise mit Holzschrauben oder Schrauben befestiG wird. Zur Fixierung des Schuhs sind im Vorderteil seiner Sohle 5 Offnungen 9 profilierter Form (Fig. 4) vorgesehen. Zur Verlängerung der Lebensdauer können in den Öffnungen 9 t.etallbuchsen 10 (Fig. 5 ) eingesetzt sein.
  • Die Büchsen 10 können durch eine Platte 11 verbunden sein, die im Vorderteil des Schuhs (Fig. 6) angebracht wird. Zur festeren Fixierung des Schuhs auf der Stützfläche 4 können zwei oder mehr Teile 3 vorgesehen sein. In Fig. 7 sind zwei zusätzliche obere Teile 3 des Anschlagzapfens 1 dargestellt.
  • Die Teile 3 können auf der Stützfläche 4 in einer solchen Weise angeordnet sein, dass ihre Längsachsen mit der Längsachse des unteren Teils 2 des Zapfens 1 nicht zusammenfallen.
  • Zur Gewährleistung der Fixierung des Schuhs auf dem Ski weist der obere Teil 3 eines jeden Zapfens 1 eine Oeffnung 6 (Fig. 1) auf, die senkrecht zur Längsachse des Skis liegt. Die Offnungen G liegen gleichachsig zueinnnder. Am zweckmässigsten ist die estellung einer Bindung, in der der Abstand von der Stützfläche 4 bis zur Offnung 6 grösser als die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle 5 (Fig. 10) ist.
  • Das Fixierelement kann in Gestalt eines oder mehr er er (entsprechend der Zahl der Öffnungen 6) Stäbe 12 (Fig. 1n) ausgeführt sein. Jeder dieser Stäbe 12 kann an dem einen Ende einen abgefederten Halbring 13 mit einem Riemen 14 besitzen. In Fig. 12 ist derjenige Augenblick der Fixierung des Schuhs auf dem Ski dargestellt, bei dem der Stab 12 in die Öffnungen 6 der Zapfen 1 eingeführt ist. Der abgefederte Halbring 13 umfasst den oberen Teil 3 der Zapfen 1, wodurch die Verschiebung des Stabs 12 in der Querrichtung verhindert wird.
  • Die Oeffnungen 6 kennen in bezug auf die Skiebene in einem Abstand liegen, der kleiner als die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle 5 ist Dadurch wird das von den Befestigungselementen beim Abstossen des Skiläufers aufgenommene Drehmoment herabgemindert.
  • In diesem Fall kann das Fixierelement im Innern der Sohle 5 des Skischuhs eingesetzt bzw. montiert werden. Statt der Öffnung 6 kann im oberen Teil 3 des Zapfens eine Ringnut 15 ausgeführt sein, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Zur Fixierung des Schuhs kann im Vorderteil seiner Sohle 5 ein Fixierelement in Gestalt eines elastischen Elementes - einer Spreizgabel 16 - ausgeführt sein, wobei die letztere sowohl stEndig im Vorderteil der Schuhsohle 5 montiert sein' als auch erst bei der Fixierung des Schuhs eingesetzt werden kann (Fig. 14, 15). Das Fixierlement kann in Gestalt von zwei Anschlägen 17, 18 ausgeführt sein, zwischen denen eine Feder 19 (Fig. 16) eingesetzt ist.
  • Zur Steuerung der Verschiebung der Anschläge 17, 18 sind Einspanner 20 vorgesehen, mit deren Hilfe der Skilauf er die Anschlage 17, 18 in der horizontalen Richtung inncrhalb von Grenzen verschieben kann, die durch eine Führungsnut 21 gesetzt sind, die entweder im Änschlagzapfen 1 (Fig. 17) oder im oberen Teil der Schuhsohle 5 (Fig. 16) ausgeführt ist. Ausserdem kann auch die Anbringung eines Fixierelementes profilierter Form auf der Oberfläche eines Skis 22 (Fig. 18) vorgesehen sein, wobei das Fixierelement in Gestalt eines elastischen Bügels 23 ausgeführt ist Beim Drücken auf den Bügel gelangen Halbringe 24 in die Nuten 15 der oberen Teile 3 des Zapfens 1 (Fig. 19) Der Anschlagzapfen 1 kann auch an der unteren Oberfläche des Vorderteils der Schuhsohle 5 angebracht sein, während die Gegennut sich auf der oberen Aussenfläche des Skis befinden kann. Das Fixierelement kann abnehmbar oder im Skikörper oder in der Schuhsohle unter einem beliebigen Winkel zur Längsachse und Querachse des Skis (Fig. 20, 21, 22) befestigt sein. Der Anschlagzapfen 1 kann aus verschiedenen Werkstoffen, beispielsweise aus einem Metall irgendeiner profilierten Form ausgeführt und im Vorderteil der Schuhsohle 5 angebracht sein. Insbesondere kann der Zapfen 1 in das Vorderteil der Schuh-Sohle 5 bei der Schuhherstellung (Fig. 21) eingegossen sein. Zur Erhöhung der Fertigungsgerechtheit kann der Anschlagzapfen 1 aus denselben Werkstoff die die Schuhsohle 5 (Fig. 22) ausgeführt sein. Der Anschlagzapfen 1 kann abnehmbar sein und bei Bedarf im Vorderteil der Schuhsohle 5 beispielsweise mittels eines Gewindes fixiert werden. In diesem Fall kann der Anschlagzapfen 1 einen Gewindeabschnitt 8, einen Führungsabschnitt 7, eine Stützfläche 4, eine Nut 15 und einen Abschnitt 3 aufweisen, der in den Korper des Skis (Fig. 23) eingesetzt wird. Statt der Nut 15 kann zur Fixierung des Schuhs eine Oeffnung 6 (Fig. 24) vorgesehen sein. Zur Anbringung der Zapfen 1 kann in, Vorderteil der Schuhsohle 5 eine Gegenöffnung ausgeführt sein, in die zur Erhöhung der Festigkeit eine Metallbuchse 10 (Fig. 25) eingesetzt ist. Im Vorderteil der Sohle 5 können ein, zwei Anschlagzapfen 1 (Fig. 26) vorgesehen sein. Bine beispielsweise Ausführung mit dem Anschlagzapfen 1, der die Nut 15 aufweist, ist in Fig. 27 angeführt. Die Anschlagzapfen 1 können an der Schuhsohle 5 in einer solchen Weise ausgeführt sein, dass sie den Körper es Skis 22 von aussen (Fig. 28) umfassen. Zur Fixierung des Schuhs ist im Körper des Skis 22 eine Nut 25 (Fig. 29) eingearbeitet.
  • Um die Festigkeit der Konstruktion zu erhöhen und die Auswechselungsmöglichkeit der Skibindung sicherzustellen, km in dieser Nut eine Buchse (Fig. 30) angebracht sein.
  • Zur Fixierung des Schuhs ist ein Fixierelement vorgesehen, das in Gestalt eines mit einer Feder 27 abgefederten Stiftes 28 ausgeführt ist, der in einem Gehäuse 29 (Fig. 31) untergebracht ist. Bei der Fixierung des Schuhs wird der Anschlagzapfen 1 in der Nut 25 angeordnet, und der abgefederte Stift 28 tritt unter der Einwirkung der Weder 27 durch die Öffnung 6 des Anschlagzapfens 1 hindurch. Zur Entfixierung der Bindung muss der Stift 28 in eine entsprechende Lage übergeführt erden, und zwar auf eine solche Weise, dass er aus der Bohrung 6 des Zapfens 1 austritt.
  • Das in Fig. 31 abgebildete Pixierelement kann im Vorderteil der Schuhsohle 5 in der in Fig. 32 dargestellten Weise angebracht sein.
  • Das Fixierelement kann in Gestalt von Stäben 30 (Fig. 33, 34) ausgeführt sein, die auf einer durch eine Feder 31 abgefederten Platte 32 angebracht sind.
  • Die Platte 32 ist in einem Gehäuse 33 eingeschlossen, das vor den Anschlagzapfen 1 angeordnet ist, wobei die Oeffnung 6 in den Zapfen in diesem Pall entlang der Längsachse des Skis 22 gleichachsig zu den Stäben 30 liegt. Zur Fixierung des Schuhs in der Bindung drückt der Skiläufer zunächst mit Hilfe eines Hebels 34 die Platte 32 in Richtung der Spitze des Skis 22 ab, führt den Schuh in die Zapfen 1 der Bindung ein und lässt dann den hebel 34 los, wobei die Platte 32 unter der Einwirkung der Fcder 31 in die Ausgangsstellung zurückkehrt und die Stäbe 30 in die Oeffnungen 6 der Zapfen 1 hineintreten.
  • Zur Fixierung des Skischuhs kann eine Variante der Skibindungskonstruktion vorgeschlagen erden, bei der im oberen Teil 3 eines jeden Zapfens 1 eine dem Ski 22 zugekehrte Nut 35 (Fig. 35, 36) eingearbeitet ist, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Zapfens 1 liegt. Die Nut 35 ist in einem Abstand von der Ebene des Skis 22 ausgeführt, der die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle 5 übersteigt. Das Fixierelement kann in Gestalt eines bzw.
  • zweier segnentförmiger Exzenter 36 (Fig. 37, 38), die durch eine Achse 37 verbunden sind, die zur Einführen in die Nut 35 bestimmt ist, und einer Sperre 38 ausgeführt sein, die zur Fixierung der segmentförmigen Exzenter 36 bestimmt sind. Zur Steuerung der Exzenter sind die Sperren 38 durch ein Zugmittel 39 verbunden.

Claims (9)

  1. SKIBINDUNG PATENTANSPRÜCHE Skibindung, die Anschlagzapfen (1), die auf einem Ski (22) angebracht und zur Einführung in entsprechende Offnungen (9) des Vorderteils der Schuhsohle (5) bestimmt sind, sowie ein Fixierelement zur Fixierung des Vorderteils der Schuhsohle (5) enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,- dass die Anschlagzapfen (1) quergehende Öffnungen (6) aufweisen, während das Fixierelement in Gestalt von Stäben (12) ausgeführt ist, die zur Aufnahme in diesen Offnungen (6) bestimmt sind.
  2. 2. Skibindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Oeffnungen (6) in den Zapfen (1) relativ zur Ebene des Skis (22) in einem Abstand liegen, der die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle (5) übersteigt.
  3. 3. Skibindung nach Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Offnungen (6) in den Zapfen (X) gleichachsig ausgeführt sind und senkrecht zur Iiängsachse des Skis (22) liegen.
  4. 4. Skibindung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass Stäbe (30) auf einer Platte (32) befestigt sind, die auf dem Ski (22) vor den Anschlagzapfen (1) entlang der Längsachse des Skis (22) hin- und herverschiebbar zum Ein- und Herausführen der Stäbe (30) aus den Offnungen (6) der Anschlagzapfen (1) jeweils beim Einsetzen bzw.
    Lösten des Schuhs aus der Bindung angebracht ist.
  5. 5. Skibindungen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in den Abschnitten der Zapfen (1), die über den Vorderteil der Schuhsohle (5) vorstehen, Ringnuten (15) eingearbeitet sind, wobei das Fixierelement mit einer in diese Ringnuten (15) einführbaren Spreizgabel (23) versehen ist.
  6. 6. Skibindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, dass auf der einen Seite eines jeden Zapfens (1) eine dela Ski (22) zugekehrte Nut (35) eingearbeitet ist, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Zapfens (1) liegt, wobei das Fixierelement zusätzlich mindestens einen segmentzförmigen Exzenter (36) enthält, der auf einer Achs-e (37) angebracht ist, die sich in der erwähntee nut (35) eines jeweiligen Zapfens (1) befindet, und eine Sperre (38) besitzt, während der Abstand von der Nut (35) bis zur Ebene des Skis (22) die Dicke des Vorderteils der Schuhsohle (5) übersteigt.
  7. 7. Skibindung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass jeder Zapfen (1) aus zwei Teilen (2, 3) ausgeführt ist, von denen der eine (2) sich unrnittelbar im Körper des Skis (22) befindet, während der andere, der eine quergehende Öffnung (6) aufweist, zum Einführen in eine entsprechende Öffnung (9) im Vorderteil der Schuhsohle (5) bestimmt ist.
  8. 8 Skibindung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Teil (2) des Zapfens (1), der sich im Körper des Skis (22) befindet, mit einem Gewinde versehen ist.
  9. 9. Skibindung nach Ansprüchen 7 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h'n e t, dass die beiden Teile (2, 3) des Zapfens (1) durch eine -Stützflache (4) voneinander getrennt sind, die auf dem Ski (22) ausgebildet ist.
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