AT371010B - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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AT371010B
AT371010B AT485079A AT485079A AT371010B AT 371010 B AT371010 B AT 371010B AT 485079 A AT485079 A AT 485079A AT 485079 A AT485079 A AT 485079A AT 371010 B AT371010 B AT 371010B
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Skibremse, die eine mit beidseitig zum Ski liegenden Bremsschen- keln versehene und um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis liegende
Achse schwenkbar gelagerte Bremseinrichtung aufweist, welche Schwenkachse ihrerseits in einem auf der Oberseite des Skis   z.

   B.   mittels einer Standplatte gehaltenen Lager gehalten ist, welche
Bremseinrichtung aus einer Bremsstellung, in der die Bremsschenkel unter die Lauffläche des Skis ragen, gegen eine Federkraft in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, in der diese Brems- einrichtung durch den in die Skibindung eingesetzten Skischuh mittels ihres Betätigungspedals oberhalb der Oberseite des Skis gehalten ist, wobei die Standplatte durch eine Verstellraste mit einer Skibindung, der die Skibremse zugeordnet ist, gekoppelt und. in der Längsrichtung des Skis mit dieser Skibindung gemeinsam verstellbar ist. 



   Eine Skibremse der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 345136 (s. insbesondere Fig. 3 und 4) beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist der die Schwenkachse der Skibremse aufnehmenden Standplatte eine Zugstange zugeordnet, welche an einen Skibindungs- teil angekoppelt werden kann. Als Aufstellfeder dieser Skibremse ist ein einerends an der Stand- platte und andernends am Betätigungspedal gelagerter einteiliger Federdrahtbügel vorgesehen. 



   Eine weitere Skibremse zeigt die US-PS Nr. 3, 083, 028. Als Aufstellfeder der Bremseinrichtung sind zwei Schraubenfedern vorgesehen, die jeweils in einem Gehäuse untergebracht sind. welche
Gehäuse sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis erstrecken und ausser den Schraubenfedern je einen Fortsatz (Bolzen) des Betätigungspedals aufnehmen, an welche Fort- sätze die einzelnen Bremsschenkel angeschlossen sind. Bei der bekannten Ausführung nach Fig. 4 besteht die verschwenkbare Bremseinrichtung aus einem einzigen Bauteil, welcher das Betätigungspe- dal, die beiden Fortsätze und die beiden Bremsschenkel aufweist.

   Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, dass die zur Aufnahme der beiden Fortsätze der Bremseinrichtung und der beiden Schraubenfedern vorgesehenen Gehäuse unerhalb der Skischuhsohle anzuordnen sind, wodurch je eine Ausnehmung in der Laufsohle des Skischuhes erforderlich ist. Nun werden heutzutage Skischuhe mit einer durchgehend flachen Laufsohle erzeugt, so dass derartige Skibremsen in Verbindung mit heute üblichen Skischuhen nicht mehr verwendet werden können. 



   Bei einer andern Skibremse nach der AT-PS Nr. 305847 wird zwar dieser Nachteil behoben, die zur Betätigung der Skibremse erforderlichen Zugfedern sind aber an an den Seitenwänden des Skis angeordneten Zapfen angelenkt, wobei diese Federn einerends am Bremsschenkel und anderends exzentrisch am Zapfen befestigt sind. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass die eine Schwenkachse bildenden Zapfen der Bremseinrichtung an den beiden Aussenseiten des Skis angeordnet werden   müssen, wodurch   dem heute üblichen Trend, die Skibremsen in der Bereitschaftsstellung möglichst im Bereich der Breitenabmessung der Skier zu halten, entgegengewirkt wird.

   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, dass durch die geringfügige exzentrische Anordnung der Federn, zufolge der vorhandenen technischen Gegebenheiten die Aufstellkraft der Bremseinrichtung verhältnismässig gering ist. Schliesslich muss an beiden Bremsschenkeln zumindest je eine Feder befestigt sein ; in der Praxis ist jedoch eben wegen der vorher erwähnten geringen Aufstellkraft die Anwendung von insgesamt vier Federn erforderlich. Dadurch werden die Herstellungskosten erhöht. Zufolge der Anordnung dieser Federn an den Bremsflügeln liegen sie im für die Verschmutzung und für das Vereisen am meisten gefährdeten Bereich der Skibremse. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Skibremse zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht anhaften, wobei eine einzige Zugfeder zum Aufbringen für die Aufstellkraft der Bremseinrichtung vorgesehen sein soll. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das eine Ende der Feder, wie an sich bekannt, an der Unterseite des Betätigungspedals und das andere Ende dieser Feder, wie gleichfalls bekannt, in einer Bohrung einer zur Schwenkachse der Bremseinrichtung exzentrischen Halterung der Verstellraste der Skibindung oder der Standplatte der Skibremse befestigt ist, und dass die exzentrische Halterung als eine Nase ausgebildet ist, welche vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse der Standplatte befestigt ist, wobei die Bohrung der Nase, bezogen auf die Schwenkachse der Bremseinrichtung sowohl in der Längsrichtung des Skis bzw. der Standplatte als auch in der Höhenrichtung zur Oberseite des Skis bzw. zur Oberseite der Standplatte in beiden Richtungen mit je einer Exzentrizität versetzt angeordnet ist. 

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   Durch die erfindungsgemässe Massnahme kann eine mit einer einzigen Zugfeder ausgestattete
Skibremse unmittelbar mit der Skibindung gekoppelt werden, wobei den bekannten Ausführungen gegenüber durch die Anordnung des einen Federendes an der sowohl in der Längsrichtung des
Skis, bezogen auf die Schwenkachse, als auch relativ zur Oberseite des Skis mit einer Exzentrizität versetzten Halterung eine ausreichende Aufstellkraft der Bremseinrichtung erzielbar ist. Die erfin- dungsgemässe Ausgestaltung der Standplatte dieser Skibremse gewährleistet weiters die Verwendung einer einzigen Führungsschiene für die Skibindung und für die Skibremse. 



   Ein besonders kompakter Aufbau der Skibremse wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Verstellraste in der Richtung weg von der Oberseite des Skis in eine Ausnehmung der Standplat- te ragt, wobei das Lager der Schwenkachse der Bremseinrichtung vorzugsweise relativ zur Bohrung der Nase, in der Längsrichtung des Skis betrachtet, zum Betätigungspedal hin versetzt ist. 



   Zum Begrenzen des Hochschwenkens der Skibremse ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die die exzentrische Halterung bzw. Nase aufnehmende Ausnehmung der Standplatte zumindest eine in der Richtung der Oberseite des Skis unter einem spitzen Winkel verlaufende Anschlagfläche für den
Bremsbügel aufweist. An   diesen - Anschlagflächen   stützen sich in der Bremsstellung Drahtabschnitte des Bremsbügels ab. 



   Auch hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäss vorgesehen ist, dass die Standplatte zwei in der Längsrichtung des Skis verlaufende Seitenwände aufweist, welche an ihrer der Oberseite des Skis zugewendeten Unterseite mit je einer Führungsstufe versehen sind, welche Führungsstufen im auf die Führungsschiene aufgesetzten Zustand der Skibindung und der Skibremse mit je einer an sich bekannten Ausnehmung der Führungsplatte der Skibindung fluchten. 



  Hiedurch wird eine besonders einfache Führung der Standplatte der Skibremse auf der Führungsschiene erreicht. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Länge der beiden Seitenwände der Standplatte kürzer als der gesamte Oberflächenbereich der Standplatte ist, wobei die beiden Seitenwände je eine in der Richtung der Oberseite des Skis unter einem spitzen Winkel verlaufende Anschlagfläche für das Betätigungspedal aufweisen. Diese Ausführungsform trennt die die Schräglage der Bremseinrichtung in der Bremsstellung   bestimmenden Anschlagflächen   von der zur Aufnahme der Nase und der Verankerung des einen Endes der Zugfeder dienenden Ausnehmung der Standplatte. Damit ist dem Konstrukteur ein grösserer Spielraum hinsichtlich der Bestimmung der Exzentrizität der zur Verankerung der Zugfeder vorgesehenen Halterung einerseits und der Bestimmung der Schräglage der Bremseinrichtung in der Bremsstellung anderseits gegeben. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die beiden Seitenwände der Standplatte in ihrem der Skibindung abgewendeten bzw. dem Betätigungspedal zugewendeten Bereich je einen das Lager für die Schwenkachse der Bremseinrichtung bildenden Aufnahmeschlitz aufweisen, welche Schlitze im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis verlaufen, wobei die nach unten weisenden offenen Endbereiche jedes Aufnahmeschlitzes bei in die Schlitze eingesetzter Schwenkachse der Bremseinrichtung   z. B.   mittels eines an sich bekannten Klotzes, vorzugsweise aus einem Epoxy- oder Polyesterharz, abgeschlossen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Lagers für die Schwenkachse der Bremseinrichtung. 



   Eine Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, dass jeder in der Richtung des Betätigungspedals weisende, über die Länge der beiden Seitenwände verlängerte Bereich der Standplatte von je einer im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis verlaufenden Bohrung durchsetzt ist, in welchen Bohrungen je ein die Schwenkachse der Bremseinrichtung bildender Bolzen gelagert ist, welche Bolzen auch als Verbindungsteile zwischen der Standplatte und dem Betätigungspedal wirksam sind. Diese Ausführungsform vergrössert den vorher genannten Spielraum für den Konstrukteur, da diese Anordnung der Schwenkachse an der Standplatte nicht mehr an die Ausgestaltung des Bremsbügels gebunden ist. 



   Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an Hand der beiden nun folgenden Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Skibremse in der Bremsstellung mit einer zugeordneten Skibindung im Aufriss, die Fig. 2 einen Grundriss der Skibremse mit der Skibindung zu Fig. 1 in der Bereitschaftsstellung ohne einen die Skibremse niederhaltenden Skischuh und mit der Grundplatte der 

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 Skibindung, die Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Skibremse ähnlich den Fig. 1 und 2, die   Fig :

   5   und 6 die Betätigungspedale der einzelnen Ausführungsbeispiele von unten her betrachtet in Schrägansicht, die Fig. 7 und 8 die Standplatten der einzelnen Ausführungsbeispiele in   Schrägansicht   gleichfalls von unten, die Fig. 9 einen Schnitt der Standplatten entlang der Linie IX-IX bzw.   IX'-IX'in   den Fig. 7 und 8. 



   Wie aus den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist. ist auf der   Oberseite --la-- eines Skis --1-- eine Führungsschiene --2-- mittels Schrauben --3-- befestigt,    die zur Aufnahme einer   Führungsplatte --4-- einer Skibindung --5-- dient.   Der besseren Übersicht halber wurden in Fig. 2 und 4 die oberen Teile der Skibindung --5-- weggelassen, so dass ein Einblick auf die Verbindung der   Führungsplatte --4-- mit   einer   Verstellraste --6-- ermöglicht   wird. 



  Der der Skibindung zugeordnete Endbereich der Verstellraste --6-- dient als ein Widerlager für eine   Feder-7-, deren   zweites Ende an der Führungsplatte --4-- abgestützt ist. 



   Die Skibremse-8 bzw.   8'-ist   mittels eines Klemmbolzens-11-- mit Schlitz und mittels einer Klemmscheibe --10-- mit der Verstellraste --6-- verbunden und somit auch mit der Skibindung --5-- gekoppelt. Die Skibindung --5-- ist zwecks Einspannen eines nicht dargestellten Skischuhes in der Längsrichtung des Skis --1-- und weg von der Skibremse-8 bzw. 8'-gegen die Kraft der Feder --7-- verschiebbar, wobei zwischen der Skibindung --5-- und der Skibremse --8-- eine Relativbewegung stattfindet. 



   Die Verstellraste -6-- ist mit einer Nase --15-- versehen. Diese Nase --15-- ist als eine Lasche ausgebildet, welche mit einer im rechten Winkel zur Längsachse des   Skis --1-- verlaufenden     Bohrung --15a-- zur   Verankerung einer Zugfeder --14-- versehen ist. wobei der Durchmesser dieser   Bohrung --15a-- geringfügig   grösser als der Durchmesser des Federdrahtes der Zugfeder --14-ist. 



   Die Skibremse --8-- weist im wesentlichen die folgenden Bauteile auf : Eine Standplatte 
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 -9, 9'--,--14--, welche Bauteile im einzelnen wie folgt ausgebildet sind : In der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weist die   Standplatte -9-- im   wesentlichen einen rechteckigen Grundriss und eine gleichbleibende Stärke auf. Weitere Einzelheiten der   Standplatte --9-- können   besser der Fig. 7 entnommen werden. Wie aus dieser letzteren Figur ersichtlich ist, befindet sich an dem der Skibindung -5-- zugewendeten Ende der Standplatte --9-- eine rechteckige Ausnehmung --9c--, welche die   Standplatte -9-- in   ihrer gesamten Höhe durchdringt. Die Ausnehmung --9c-- 
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Skibindung-5- ;nehmung-9d-,-welche die Standplatte --9-- in ihrer gesamten Höhe ebenfalls durchsetzt.

   Die Breite dieser Ausnehmung-9d-entspricht etwa der der Ausnehmung-9c-. Die im rechten Winkel zur Längsachse des Skis --1-- liegende Anschlagfläche --9k-- der verbreiterten rechteckigen Ausneh-   mung --9d-- verläuft   unter einem spitzen Winkel a zur Oberseite --la-- des Skis --1-- hin. Der Winkel a entspricht der Schrägstellung des   Bremsbügels -13-- in   der Bremsstellung der Skibremse 
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 -8--.- entspricht etwa der Kopfhöhe des Klemmbolzens-11-. 



   Seitlich der Ausnehmungen --9c und   9d-- befinden   sich auf der   Unterseite -9b-- der   Stand-   platte -9-- jeweils   nutartige   Ausnehmungen -9g--,   welche in der Längsrichtung des Skis --1-verlaufen. Sowohl die Tiefe als auch die Breite dieser Ausnehmungen --9g-- sind über die ganze Länge der Standplatte --9-- gleichbleibend. Die nutartigen Ausnehmungen --9g-- nehmen im eingerasteten Zustand der Verstellraste -6-- mit der   Verzahnung --2c-- der Führungsschiene --2-- die   von der Oberseite-la-des Skis-l-nach oben ragenden   Führungen --2a   und 2b-- der Führungsschiene --2-- auf. 



   Seitlich der nutartigen Ausnehmungen --9g-- und ebenfalls in der Richtung der Längsachse   les Skis --1-- verlaufend   erstrecken sich jeweils Seitenwände --9h-- der Standplatte --9--, welche 

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 in der ganzen Länge der Standplatte --9-- gleichbleibend hoch sind und in gleichbleibendem Abstand voneinander verlaufen. 



   Die beiden Seitenwände --9h-- der Standplatte --9-- weisen an ihrer der Längsachse des   Skis --1-- benachbarten   Innenseite je eine Führungsstufe --9i-- auf, deren senkrecht zur Oberseite   - la-des Skis-l-abfallende   Seitenbereiche sich zueinander in einem Abstand befinden, der etwa der Breite der   Führungsschiene --2-- in   ihrem der Skibindung --5-- abgewendeten Bereich - entspricht. Die Höhe der einzelnen Führungsstufen --9i-- ist geringfügig grösser als die Höhe des der   Skibindung --5-- abgewendeten Bereiches --2d-- der Führungsschiene --2--.   



   Die Funktion der   Führungsstufen --9i-- besteht   im Führen der gesamten Skibremse --8-- in der Längsrichtung des   Skis --1-- entlang   der Führungsschiene --2--. 



   Ein   Aufnahmeschlitz --9j--'.   der im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis - und senkrecht zur   Oberseite-l a-des Skis-l-verläuft,   durchbricht die Standplatte - in ihrer gesamten Breite. Die Tiefe des Aufnahmeschlitzes --9j-- entspricht etwa 2/3 der gesamten Höhe der Standplatte --9--. In seinem oberen Bereich ist dieser Aufnahmeschlitz --9j-mit einer Abrundung versehen, deren Durchmesser etwa dem des Drahtes des Bremsbügels --13--, zu dessen Aufnahme der Aufnahmeschlitz --9j-- als Lagerung dient, entspricht und welcher auch die Breite des Aufnahmeschlitzes --9j-- in seiner ganzen Länge bestimmt. 



   Die senkrecht zur Oberseite --la-- des Skis --1-- und im rechten Winkel zur Längsachse des Skis --1-- verlaufende Wand --9m-- der Standplatte --9-- geht abgerundet in die Oberseite --9a-- der Standplatte --9-- über. Der Mittelpunkt dieser Abrundung ist mit dem Mittelpunkt der Abrundung der einzelnen Aufnahmeschlitze --9j-- identisch. 
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 gleichbleibende Stärke auf, welche der Stärke der Standplatte --9-- entspricht. Die Oberseite --12a-- des Betätigungspedals --12-- ist eben und geht durch eine Abrundung in eine zur Obersei-   te --12a-- des Betätigungspedals --12-- senkrechte   und zur Längsachse des   Skis-l-im   rechten Winkel verlaufende   Fläche --12g-- über.   



   Die der   Oberseite   Skis --1-- zugewendete Unterseite --12b-- des Betätigungspedals - weist zwei Vertiefungen --12c, 12f-- auf. Die erste Vertiefung --12c-- ist zur Aufnahme des der Skibindung --5-- abgewendeten Bereiches --2d-- und der Verzahnung --2c-- der Führungsschiene --2-- vorgesehen. Dadurch ist die Breite dieser Vertiefung --12c-- und ihre Tiefe so gewählt, dass das   Betätigungspedal --12-- in   der Bereitschaftsstellung der Skibremse --8-- mit Aufla-   geflächen --12d   und 12e-- auf der Oberseite --la-- des Skis --1-- aufliegen kann. 



   Im Bereich der Längsmitte des   Betätigungspedals --12-- und   sich in der Richtung der Längsachse des Skis-l-erstreckend befindet sich zur Aufnahme der Zugfeder --14-- die zweite Vertiefung --12f--. Die Breite und die Tiefe dieser Vertiefung --12f-- ist demnach den Abmessungen der Zugfeder --14-- angepasst, d.h. die Breite der Vertiefung --12f-- ist grösser als der Durchmesser der Zugfeder --14-- und die Tiefe der Vertiefung ist so gewählt, dass das Betätigungspedal --12-- in der Bereitschaftsstellung der Skibremse --8-- mittels seiner auflageflächen --12d und 
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 lung im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Oberseite --12a-- des Betätigungspedals - liegt.

   Der Aufbau des   Bremsbügels --13-- ist   wie folgt : Zwei parallel zur Längsrichtung des Skis --1-- verlaufende erste   Drahtabschnitte --13a-- des Bremsbügels --13-- sind   an ihren freien Enden jeweils mit einer als ein Bremsdorn --16-- dienenden Kunststoffumspritzung versehen. 



  An die ersten   Drahtabschnitte --13a-- schliessen   im rechten Winkel und in der Richtung zur Längsachse des   Skis-l-hin   weisend zweite Drahtabschnitte --13b-- an. Die beiden zweiten Drahtab-   schnitte --13a-- des Bremsbügels --13-- kommen   in zusammengebautem Zustand der Skibremse - in den einzelnen Aufnahmeschlitzen --9j-- der Standplatte --9-- zum Liegen und sind gleichzeitig als Schwenkachse wirksam. Daher ist ihre Länge grösser als die der Aufnahmeschlitze -   9j-der Standplatte-9-.   

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   An jeden zweiten Drahtabschnitt --13b-- schliesst sich im rechten Winkel und in der Richtung zur Skispitze hin weisend je ein dritter   Drahtabschnitt --13c-- des Bremsbügels --13-- an.   Ein weiterer, die beiden dritten Drahtabschnitte --13c-- miteinander verbindender Drahtabschnitt --13d-verläuft parallel zu den beiden zweiten Drahtabschnitten --13b-- und dient als eine Art Quersteg 
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 --13-- zurDrahtabschnitte --13c-- und der diese miteinander verbindende Drahtabschnitt --13d-- sind teilweise im Betätigungspedal --12-- eingegossen. 



   In der Bremsstellung der Skibremse --8-- nach der   Fig. l,   bei der die Zugfeder --14-- ihre entspannteste Lage einnimmt, ist der   Bremsbügel --13-- mit   seinen zweiten Drahtabschnitten --13b-- in Aufnahmeschlitz --9j-- der Standplatte --9-- verschwenkbar gelagert. Der verbleibende Rest des Aufnahmeschlitzes --9j-- ist mit einem rechteckigen   Klotz --17-- ausgefüllt.   der eingeklebt oder hineingepresst werden kann. 



   Jener Bereich des dritten Drahtabschnittes --13c--, welcher im   Betätigungspedal --12-- nicht   eingegossen ist, liegt auf der Anschlagfläche --9k-- der Standplatte --9-- satt auf. Das Hochschwenken der Bremseinrichtung ist damit begrenzt. Wirkt nun eine Kraft in der Richtung des Pfeils - auf das Betätigungspedal --12-- der Skibremse --8-- ein. so verschwenkt dieses, wie die Fig. 2 zeigt, im Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Zugfeder --14--. Die   Zugfeder -14-- wird   dabei vorgespannt. 



   Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind als Schwenkachse des Betätigungs-   pedals -12'-- ein   Paar die   Standplatte -9'-- und   das Betätigungspedal --12'-- verbindende Bolzen --19-- vorgesehen. Der Aufbau des   Bremsbügels --13'--,   des Betätigungspedals --12'-- und der   Standplatte --9'-- ist   dementsprechend wie folgt gestaltet : Das Betätigungspedal --12'-- und der   Bremsbügel -13'-- sind aus   der Fig. 6 ersichtlich. Die zweiten Drahtabschnitte --13'b-- sind zum Teil im Betätigungspedal --12'-- eingegossen. Der dritte Drahtabschnitt --13'c-- ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) etwas verkürzt und zur Gänze im Betätigungspedal   -   eingegossen.

   Ansonsten sind der Bremsbügel --13'-- und dessen Bremsdorne --16-- in der bereits beschriebenen Form ausgebildet. 



   Das Betätigungspedal --12'-- ist an seinem in der Richtung der beiden Bremsdorne --16-hin weisenden Ende um laschenartige   Lagerteile-12'h-- verlängert.   Die beiden Lagerteile   -     schliessen   mit den ihnen zugewendeten. nicht näher bezeichneten Aussenkanten des Betäti-   gungspedals --12'-- fluchtend   ab. Die Dicke dieser Lagerteile --12'h-- entspricht etwa der Breite der Auflageflächen --12'd--, mit denen sie seitlich fluchtend abschliessen. Die Anschlagfläche -- 12'i-- verläuft fluchtend mit der   Oberseite --12'a-- des Betätigungspedals --12'--.   Das jeweils 
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   Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Schnitte entlang der Linien IX-IX bzw. IX'-IX' der   Standplatte --9'-- des   ersten Ausführungsbeispiels nach der Fig. 7 und der Standplatte des zweiten Ausführungsbeispiels nach der Fig. 8 gleich. 



   Wie weiters aus der Fig. 8 ersichtlich ist, ist die   Standplatte -9'-- nach   dem zweiten Ausführungsbeispiel an den nicht näher bezeichneten Vorderseiten ihrer Aussenwände --9'h-- in der Breite der   Auflageflächen --9'n-- unter   einem spitzen Winkel   &alpha;' abgeschrägt.   Dieser Winkel a'ist daher 
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 Die   Zugfeder-14-.   die an einem ihrer Enden in der   Bohrung-15a-der   --15a-- der Nase --15-- eingehakt ist und mit ihrem andern Ende auf dem steg artigen Drahtabschnitt --13'd-- verankert ist, nimmt dabei ihre entspannteste Lage ein.

   Wirkt nun in der Richtung des Pfeils --18-- auf das Betäti-   gungspedal --12'-- der Skibremse --8'-- eine   Kraft ein, so verschwenkt dieses um die beiden als Schwenkachsen dienenden Bolzen --19-- im Uhrzeigersinn und. gegen die Kraft der Zugfeder   - -14--. Lässt   die in Richtung des Pfeils --18-- wirkende Kraft nach. oder hört ihre Wirkung gänzlich auf, so verschwenkt die in ihre entspannte Lage ziehende Zugfeder --14-- die Bremseinrichtung, wobei die vorher erwähnte Kraftkomponente der Zugfeder --14-- den zum Aufstellen der Bremseinrichtung erforderlichen Impuls liefert.. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Skibremse, die eine mit beidseitig zum Ski liegenden Bremsschenkeln versehene und um eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis liegende Achse schwenkbar gelagerte Bremseinrichtung aufweist, welche Schwenkachse ihrerseits in einem auf der Oberseite des Skis z.

     B.   mittels einer Standplatte gehaltenen Lager gehalten ist, welche Bremseinrichtung aus einer Bremsstellung, in der die Bremsschenkel unter die Lauffläche des Skis ragen, gegen eine Federkraft in eine Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, in der diese Bremseinrichtung durch den in die Skibindung eingesetzten Skischuh mittels ihres Betätigungspedals oberhalb der Oberseite des Skis gehalten ist, wobei die Standplatte durch eine Verstellraste mit einer Skibindung, der die Skibremse zugeordnet ist, gekoppelt und in der Längsrichtung des Skis mit dieser Skibindung gemeinsam 
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 (9, 9') befestigt ist, wobei die Bohrung   (15a)   der Nase (15), bezogen auf die Schwenkachse (13b, 19) der Bremseinrichtung (12,   13 ;

   12', 13'),   sowohl in der Längsrichtung des Skis   (1)   bzw. der Standplatte (9, 9') als auch in der Höhenrichtung zur Oberseite (la) des Skis   (1)   bzw. zur Oberseite (9a, 9'a) der Standplatte (9, 9') in beiden Richtungen mit je einer Exzentrizität versetzt angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellraste (6) in der Richtung weg von der Oberseite (la) des Skis (1) in eine Ausnehmung (9d, 9'd) der Standplatte (9, 9') ragt, wobei das Lager (9j, 9'p) der Schwenkachse (13b, 19) der Bremseinrichtung (12, 13 ; 12', 13'), vorzugsweise relativ zur Bohrung (15a) der Nase (15), in der Längsrichtung des Skis (1) betrachtet, zum Betätigungspedal (12, 12') hin versetzt ist.
    3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die exzentrische Halterung bzw. Nase (15) aufnehmende Ausnehmung (9d) der Standplatte (9) zumindest eine in der Richtung der Oberseite (la) des Skis (1) unter einem spitzen Winkel (a) verlaufende Anschlagfläche (9k) für den Bremsbügel (13) aufweist (Fig. 7).
    4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standplatte (9, 9') zwei in der Längsrichtung des Skis (1) verlaufende Seitenwände (9h, 9'h) aufweist, welche an ihrer der Oberseite (la) des Skis (1) zugewendeten Unterseite mit je einer Führungsstufe (9i, 9'i) <Desc/Clms Page number 7> versehen sind, welche Führungsstufen (9i, 9'i) im auf die Führungsschiene (2) aufgesetzten Zustand der Skibindung (5) und der Skibremses (8, 8') mit je einer an sich bekannten Ausnehmung der Führungsplatte (4) der Skibindung (5) fluchten (Fig. 7, 8).
    5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der beiden Seitenwände (9'h) der Standplatte (9') kürzer als der gesamte Oberflächenbereich der Standplatte (9') ist, wobei die beiden Seitenwände (9'h) je eine in der Richtung der Oberseite (la) des Skis (1) unter einem spitzen Winkel (a') verlaufende Anschlagfläche (9'k) für das Betätigungspedal (12) aufweisen (Fig. 8).
    6. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (9h) der Standplatte (9) in ihrem der Skibindung (5) abgewendeten bzw. dem Betätigungspedal (12) zugewendeten Bereich je einen das Lager für die Schwenkachse (13b) der Bremseinrichtung (12, 13) bildenden Aufnahmeschlitz (9j) aufweisen, welche Schlitze (9j) im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (1) verlaufen, wobei die nach unten weisenden offenen Endbereiche jedes Aufnahmeschlitzes (9j) bei in die Schlitze (9j) eingesetzter Schwenkachse (13b) der Bremsein- EMI7.1 oder Polyesterharz, abgeschlossen sind (Fig. 7).
    7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder in der Richtung des Betätigungspedals (12') weisende, über die Länge der beiden Seitenwände (9'h) verlängerte Bereich der Standplatte (9') von je einer das Lager der Schwenkachse (19) bildenden im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis (1) verlaufenden Bohrung (9'p) durchsetzt ist, in welchen Bohrungen (9'p) je ein die Schwenkachse der Bremseinrichtung (12', 13') bildender Bolzen (19) gelagert ist, welche Bolzen (19) auch als Verbindungsteile zwischen der Standplatte (9') und dem Betätigungspedal (12') wirksam sind (Fig. 8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586579A1 (fr) * 1985-08-27 1987-03-06 Salomon Sa Frein de ski
EP0391074A3 (de) * 1989-04-04 1991-09-11 HTM Sport- und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft Skibremse
EP0775507A1 (de) * 1995-11-21 1997-05-28 Look Fixations S.A. Skibindung mit abnehmbarer Bremse

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