AT345137B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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AT345137B
AT345137B AT876476A AT876476A AT345137B AT 345137 B AT345137 B AT 345137B AT 876476 A AT876476 A AT 876476A AT 876476 A AT876476 A AT 876476A AT 345137 B AT345137 B AT 345137B
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Erwin Ing Weigl
Josef Dipl Ing Svoboda
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Smolka & Co Wiener Metall
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer zur Aufnahme des Skischuhes Halteeinrichtungen aufweisenden Sohlenplatte, die in der Abfahrtsstellung zumindestens an ihrem einen Endbereich von einer gefederten skifesten Rasteinrichtung beaufschlagt an ihrem andern Endbereich mittels einer Halterung am Ski fixiert wird, wobei an der dem Ski zugewandten Seite der Sohlenplatte ein Zapfen angeordnet ist, der in eine an der Skioberseite vorgesehene Führung eingreift. 



   Eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 306598 beschrieben. Bei dieser bekannten Bindung ist die Führung in Form einer auf der Skioberseite befestigten Zentrierplatte gebildet, die an dem den Zapfen zugewandten Ende eine dem Zapfenradius angepasste kreisbogenförmige Ausnehmung aufweist. Weiters ist ein, gleichfalls oberhalb der Skioberseite angeordneter Hebel vorgesehen, der einen Teil des Zapfens mittels einer Ausnehmung umgreift, deren Rand aus einem Kreisbogenstück und zwei sich tangential anschliessenden Geraden besteht. Die gesamte Anordnung ist und kann auch nur oberhalb der Skioberseite angeordnet sein, da an der Zentrierplatte elastische Bänder befestigt sind, die mit weiteren Bauteilen dieser bekannten Skibindung zusammenwirken. 



  Die Anordnung einer gesonderten Halterung, nämlich der Zentrierplatte, an der Skioberseite ist, wie die Anwendung jeglicher zusätzlicher Befestigungselemente, unerwünscht. 



   Eine andere Verbindungsart von Zapfen und Ausnehmung beschreibt bei Sicherheitsskibindungen beispielsweise die DE-OS 2157791. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Sohlenplatte mittels eines am Ski befestigten Zapfen gehalten, der in eine, dem Aussendurchmesser des Zapfens entsprechende, schwach konische Bohrung der Sohlenplatte einführbar ist. Die geringe Höhe dieses Zapfens bedingt, diesen Bestandteil als Scheibe zu bezeichnen. Die so gebildete, lösbare Verbindung dient zum Zentrieren der Sohlenplatte oberhalb des Skis, da die vordere Halterung keinen Widerstand gegen seitliches Verschieben ausübt. Dabei ist die aus Zapfen und Bohrung bestehende lösbare Verbindung im wesentlichen in der Verlängerung der Fussachse angeordnet. 



   Bei andern bekannten Ausführungen nach den DE-OS 1678264 und 2003307 ist die aus Zapfen und Bohrung bestehende lösbare Verbindung im vorderen Bereich der Platte angeordnet. Bei diesen beiden bekannten Ausführungen weist der Zapfen eine kreiszylindrische Form auf und zum leichteren Einführen desselben ist der Eintrittsbereich der Bohrung aufgeweitet. Im wesentlichen liegt jedoch der Zapfen entlang seiner gesamten Länge an der Innenwand der Bohrung an. 



   Aus der DE-OS 2221105 ist auch eine etwa im mittleren Längsbereich der Sohlenplatte liegende Anordnung der aus Zapfen und Bohrung bestehenden Verbindung bekannt, wobei diese Ausführung dem Prinzip nach der erstgenannten Lösung entspricht. In diesem Fall ist die Sohlenplatte mittels zweier gefederter Rasteinrichtungen am Ski gehalten. Eine andere ähnlich funktionierende Einrichtung beschreibt die CH-PS Nr. 563782. 



   Soll die eine gefederte Rasteinrichtung auch in diesem Fall durch eine einfache Rast-Halterung ersetzt werden, so ist es erforderlich, zwischen Zapfen und Bohrung eine Längenverstellung zu gestatten. In diesem Fall weist die Bohrung eine sich in Skilängsrichtung erstreckende längliche Gestalt auf. Eine solche Ausführung ist beispielsweise aus der DE-OS 2254268 bekannt. 



   All diese und ähnliche Einrichtungen haben den Nachteil, dass die Länge des Zapfens durch die Stärke der Sohlenplatte begrenzt ist. Da die Elastizitätsgrenze dieser Skibindungen durch den Eingriff zwischen Zapfen und Bohrung bestimmt ist, bedeutet die zwangsläufige Kürze des Zapfens eine verhältnismässig niedrige Elastizität, die zur Aufnahme von kurzzeitigen Stössen ohne Einleiten des Auslösevorganges nicht immer ausreicht. Es wäre zwar denkbar diesen Nachteil durch Erhöhung der Stärke der Sohlenplatte zu beheben, da in diesem Fall auch der Zapfen länger gestaltet werden könnte, diese Änderung würde jedoch ungünstige Auswirkungen auf Gewicht und Kosten der Sohlenplatte haben. 



  Zur Erstellung eines sicheren Auslösevorganges auch bei einem Rückwärtssturz müsste zusätzlich der Abstützpunkt der Rasteinrichtung gleichfalls erhöht werden, um ein Verklemmen des der Bohrung anliegenden Randes der Plattenunterseite am Zapfen zu verhindern. 



   Nach der FR-PS Nr. 1. 166. 145 ist auch bekannt, den Zapfen in einer Bohrung des Ski anzuordnen, wobei die Sohlenplatte durch den Zapfen dauernd mit dem Ski verbunden ist. Diese Bohrung dient daher lediglich als Lager für den Zapfen ; es ist keine lösbare Verbindung zwischen Zapfen und Bohrung vorgesehen. 



   Nach der DE-PS Nr. 207506 ist es auch bekannt, als Zapfen einen Ansatz mit einem kugelförmigen Kopf zu verwenden, der in eine ringförmige Ausbauchung zweier Federn, die sich zur Gänze im Ski 

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 befinden, einführbar ist. Bei dieser bekannten Ausführung dienen die beiden Federn als Rasteinrichtungen, zum Halten dieser Sohlenplatte am Ski ist eine weitere skifeste Halterung vorgesehen. Diese altbekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass sie zur Erfüllung der heute bestehenden Sicherheitsvorschriften nicht mehr ausreichen würde, insbesondere dadurch, dass eine zur Unterbringung der Federn erforderliche Schwächung der Skier nicht denkbar ist. Aber auch die erforderliche Höhenelastizität kann mit Skibindungen dieser Art nicht gewährleistet werden.

   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer eingangs genannten Sicherheitsskibindung die erwähnten Nachteile zu beheben und mit einfachen Mitteln die Elastizitätsgrenze dieser Skibindungen ohne einen zusätzlichen Bauteil auf der Skioberseite aufzubringen zu erhöhen. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Führung durch eine im Ski angeordnete Ausnehmung gebildet wird, deren Durchmesser im Bereich einer parallel zur Skioberseite erstreckenden Ebene im wesentlichen dem Durchmesser des Zapfens entspricht und in den übrigen Bereichen grösser als der des Zapfens ist, und dass der Durchmesser des Zapfens an seinem freien Ende kleiner oder gleich dem Durchmesser im Bereich seiner Basis ist. 



   Dadurch, dass die Bohrung der lösbaren Verbindung nunmehr im Ski untergebracht ist, entfällt die Anordnung zusätzlicher Bauteile auf der Skioberseite. Es kann ein längerer Zapfen verwendet werden, ohne dass die Stärke der Sohlenplatte gesondert erhöht werden müsste. Die Massnahme, dass der Zapfen nur in einem begrenzten Bereich seiner Länge an der Innenwand der Ausnehmung anliegt gewährleistet, trotz der erhöhten Länge des Zapfens, auch dann ein sicheres Auslösen, wenn das Verschwenken der Sohlenplatte um eine eng zur Skioberseite liegende Achse durchgeführt wird. Auf diese Weise kann eine niedrige Bauhöhe der gesamten Sicherheitsskibindung erreicht werden. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der begrenzte Bereich die Mantelfläche eines Kreiszylinders, einer Kugel- oder Ellipsoidzone ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der begrenzte Bereich eine Berührungslinie, vorzugsweise ein Kreis oder eine Ellipse sein. 



   Diese beiden Massnahmen gewährleisten, dass die Sohlenplatte während der Benutzung, d. h. vor allem in der Abfahrtsstellung, sicher und spielfrei am Ski gehalten wird, für jeden Auslösevorgang, egal aus welcher Richtung die Beanspruchung auftritt, die für diesen erforderliche Freigabe, ohne Gefahr eines Hängenbleibens, erfolgen kann. 



   Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Ausnehmung zumindest teilweise in einer Scheibe, Buchse, Hülse od. dgl. ausgebildet ist, die im Ski fest angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders genaue Ausgestaltung der Ausnehmung vorgenommen werden, wodurch die Auslösevorgänge begünstigt sind. 



   In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens kann die Scheibe, Buchse, Hülse od. dgl. mit dem Ski verschraubt oder verklebt sein und/oder mittels Presssitz im Ski gehalten oder in den Ski eingebaut sein. Eine andere Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, dass die Scheibe, Buchse, Hülse od. dgl. an ihrer Mantelfläche Vorsprünge wie Krallen, Pratzen od. dgl. aufweist, die vorzugsweise einer oder mehreren kontinuierlichen Linien entlang ausgebildet sind, welche Linien vorteilhafterweise ein Schraubengewinde od. dgl., oder zumindest einen, gegebenenfalls mehrere, in Abstand voneinander angeordnete Kragen, Schultern, Flansche od. dgl. bilden.

   All diese Massnahmen sind in Verbindung mit der gegebenen Lösung bestens geeignet, die Befestigung der die Ausnehmung bestimmenden Scheibe, Buchse, Hülse od. dgl. an die verschiedensten Arten von Skiern in der geeignetsten Weise anzuordnen. Die richtige Wahl wird dabei der Konstrukteur treffen müssen. 



   Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass der Zapfen ein Kreiszylinder ein abgestumpftes Rotationsparaboloid, ein gerader Kegelstumpf oder ein abgestumpfter Drehhyperboloid ist. Ein noch weiteres Merkmal besteht darin, dass die Ausnehmung eine Umfangsfläche aufweist, die der Mantelfläche eines geraden Kegelstumpfes oder eines abgestumpften Drehhyperboloids entspricht. Durch eine oder durch beide Massnahmen wird eine besonders günstige Betätigungsweise zwischen Zapfen und Ausnehmung erzielt. 



   Für die gesamte Anordnung ist es erfindungsgemäss besonders vorteilhaft, wenn der Zapfen Gewinde oder Gewindeteile aufweist mittels deren er in den Ski einsetzbar und in diesem festhaltbar ist. Dadurch kann der Zapfen die geeignete Gestalt unabhängig von der Skierzeugung erhalten. 

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   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hiebei zeigen : Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung im Aufriss, teilweise in Schnitt, Fig. 2 ein Detail zu Fig. l im vergrösserten Massstab, Fig. 3 ein weiteres Detail zu Fig. 2 in einem noch mehr vergrösserten Massstab, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Skioberseite mit Querstegen, unter Weglassen der Sohlenplatte, die Fig. 5 und 6 Details der Querstege in vergrössertem Massstab, in Draufsicht bzw. in Seitenansicht, die Fig. 7 bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Ausnehmung und Zapfen, die Fig. 13 bis 15 Einbau- und Befestigungsmöglichkeiten von Halteelementen mit der Ausnehmung und die Fig.

   16 bis 18 Einzelheiten von nachträglich in einen fertigen Ski einsetzbaren Halteelementen mit Ausnehmung oder mit Zapfen. 



   In der folgenden Beschreibung werden Grundbestandteile, wie z. B. Ski, Sohlenplatte usw. unabhängig von der eventuellen Abänderung infolge der besonderen Ausgestaltung von Zapfen oder Ausnehmung durchwegs mit ein und demselben Bezugszeichen bezeichnet. Im Hinblick auf die grosse Anzahl der Ausführungsmöglichkeiten werden demgegenüber die einzelnen Ausführungsformen von Zapfen und Ausnehmung mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung dargestellt. Auf einem   Ski-l-ist   unter Zwischenschaltung einer Sohlenplatte --2-- ein Skischuh --3-- gehalten. Zum Halten des Skischuhes --3-- auf der Sohlenplatte sind vordere und hintere Halteeinrichtungen --4 bzw.   5-- an   sich bekannter Art angeordnet. 



   Die Sohlenplatte --2-- ist in bekannter Weise am Ski-l-mittels einer vorderen Halterung --6-und einer hinteren gefederten Rasteinrichtung --7-- gehalten. Ohne auf besondere Einzelheiten einzugehen, ist es erkennbar, dass die vordere Halterung --6-- die Sohlenplatte --2-- gegen eine Bewegung nach oben festhält, ein seitliches Verschwenken derselben um den als Drehachse wirkenden   Zapfen --8-- hingegen zulässt.   Ein ungewolltes Verschwenken wird dadurch verhindert, dass der näher nicht bezeichnete Kolben der hinteren gefederten Rasteinrichtung in eine Ausnehmung des hinteren Teils der Sohlenplatte --2-- eingreift, welche Ausnehmung als eine Pfanne zur Aufnahme des vorderen Kolbenendes ausgebildet ist. Der Kolben ist an seinem andern Ende von einer Haltefeder beaufschlagt, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube einstellbar ist.

   Diese Einzelheiten sind für den Fachmann bekannt und im Detail daher nicht dargestellt. 



   Beim Auftreten einer Aussenkraft, die sich schliesslich an der Sohlenplatte --2-- bemerkbar macht, können je nach der Richtung derselben die folgenden Situationen entstehen. Rein seitlich wirkende Kräfte verursachen jeweils ein Drehmoment, welches zur Folge hat, dass sich die Sohlenplatte um den Zapfen --8-- gegen die Kraft der Haltefeder verdreht. Dabei wird der Kolben   zurückgedrückt,   bis dessen vorderes Ende aus der Pfanne austritt, wonach sich die Sohlenplatte --2-- um den Zapfen --8-verschwenkt. Dabei bestimmt die Tiefe der Pfanne, oder mit andern Worten die Abschliesskante derselben, die Elastizität der Skibindung. Dies bedeutet, dass kurzzeitig andauernde Stösse keinen Auslösevorgang der Bindung bewirken, weil der gefederte Kolben von der Pfanne nicht zur Gänze freigegeben wird.

   Bei einem Sturz nach vorn sind die Verhältnisse am hinteren Ende der Sohlenplatte --2-- ähnlich wie soeben beschrieben, im Bereich der vorderen Halterung erfolgt jedoch eine geringfügige Verschiebung der Sohlenplatte --2-- nach vorn, so dass der Zapfen --8-- aus der Ausnehmung --9-- auch bei einer schrägen Stellung der Sohlenplatte --2-- hinausgleiten kann. Eine solche Lage zeigt im vergrössertem Massstab Fig. 2. 



   Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist in diesem Fall die Ausnehmung --9-- in einer Buchse - ausgebildet, die mit Presssitz im   Ski-l-liegt.   Die Buchse --11-- kann ausschliesslich oder zusätzlich durch Kleben im Ski-l-befestigt werden. Wie auch aus dieser Figur erkennbar, ist in der Ausnehmung --9-- um den als kreiszylindrischer Körper ausgebildeten Zapfen --8-- ringsherum eine Freistellung vorgesehen. Diese Freistellung ermöglicht ein Herausgleiten des Zapfens --8-- aus der Ausnehmung --9-- auch dann, wenn ein Sturz nach vorn oder ein Diagonalsturz erfolgt.

   Bei einem Frontalsturz erfolgt das Verschwenken der Sohlenplatte --2-- um eine im rechten Winkel zur Längserstreckung des Skis liegende Kante oder Linie ; diese liegt beim Beginn des Sturzes an der Scheitellinie des   Quersteges-lOa-und   verschiebt sich entlang der Oberfläche desselben nach vorn, solange der Zapfen - an der vorderen Seite der Innenwand --9a-- der Ausnehmung --9-- gleitet. Das Abwälzen der Sohlenplatte --2-- nach vorn ist zwar geringfügig, reicht jedoch aus, um ein einwandfreies Herausgleiten des Zapfens --8-- aus der Ausnehmung --9-- zu gestatten. Bei einem Diagonalsturz schliesst die Kippkante 

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 einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel mit der Skimittellinie ein ; wobei sich dieser Winkel während des Auslösevorganges noch verändert.

   Dieser Umstand ändert nichts an der Tatsache, dass der Auslösevorgang zwischen Zapfen --8-- und Ausnehmung --9-- im wesentlichen in ähnlicher Weise vor sich geht, wie bei einem Sturz nach vorn. Aus Fig. 2 ist weiters zu erkennen, dass bei einem bereits fortgeschrittenen Auslösevorgang die mit strichlierten Linien angedeutete Lage eingenommen wird, dabei wurde die Sohlenplatte   mit --2'-- bezeichnet.   Es ist weiters erkennbar, dass zwischen dem hinteren Ende der   Sohlenplatte --21-- und   der Rasteinrichtung --7-- keine Verbindung mehr besteht, wogegen der   Zapfen --8-- noch   einen Halt in der   Ausnehmung --9-- hat.   Wenn in dieser Lage der Skifahrer noch nicht gestürzt ist,

   kann er bei einer gewissen Geschicklichkeit das hintere Ende der Sohlenplatte mit der Rasteinrichtung --7-- wieder in Eingriff bringen. Dies ist bei reinen Frontalstürzen der Fall. Bewirken die Aussenkräfte einen Auslösevorgang, der gleichzeitig ein Verdrehen der Sohlenplatte --2-- zur Folge hat, so ist für das wiederholte Schliessen der Rasteinrichtung eine Bedingung, dass das vordere Ende der Sohlenplatte --2-- mit der Halterung --6-- noch im Eingriff steht. 



   Sind an beiden Enden der Sohlenplatte gefederte Rasteinrichtungen vorgesehen, so entsteht, wie bekannt, ein Auslösevorgang sowohl bei einem Sturz nach vorne als auch bei einem Sturz nach hinten. 



   Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab die Verhältnisse, wie in einer Zwischenlage während eines Auslösevorganges der Zapfen --8-- an der Innenwand --9a-- der Ausnehmung --8-- anliegt. Es ist erkennbar, dass die dabei entstehende Begrenzungslinie eine Ellipse ist. Liegt hingegen der Zapfen --8-bei eingespannter Sohlenplatte --2-- in der Ausnehmung --9--, wie in Fig. 2 dargestellt, so ist die   Berührungslinie --12-- ein   Kreis, oder wenn zwischen der Innenwand --9a-- der Ausnehmung --9-- und dem Zapfen --8-- die Berührung entlang einer Fläche entsteht, so ist dieser Bereich --13-- eine Kreiszylinderzone.

   Da während der Abfahrt der Skifahrer den vorderen und hinteren Teil der Sohlenplatte --2-- nicht immer mit ein und derselben Kraft belastet, erfährt der   Zapfen --8-- in   der Ausnehmung --9-- auch bei eingespannter Sohlenplatte --2-- unterschiedliche Belastungen, so dass die theoretisch einen Kreis bildende   Berührungslinie --12-- in   eine Ellipse bzw. die Kreiszylinderzone in eine Ellipsoidzone übergeht. Ist der Zapfen in einem Bereich als eine Kugel oder Teil derselben ausgebildet, so nimmt der Bereich gegebenenfalls die Gestalt einer Kugelzone an. Zu Fig. 3 sei noch bemerkt, dass sie lediglich der Veranschaulichung eines denkbaren Auslösevorganges dient und nicht als eine Darstellung des Auslösevorganges der in Fig. l gezeigten Sicherheitsskibindung aufgefasst werden kann. Für diese gelten nur die in Fig. 2 gezeigten Verhältnisse.

   Die Fig. 3 ist eine um   180    verschwenkte Lage zu Fig. l oder sie kann als ein Auslösevorgang bei einer Skibindung aufgefasst werden, die beidseitig gefederte Rasteinrichtungen aufweist. 



   Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Skioberseite mit den   Querstegen-lOa, lOb-,   wobei die Sohlenplatte hier weggelassen wurde. Die Anwendung derartiger Querstege ist als Unterlage für Skischuhe bei aus einem Backen und aus einer Ferse bestehenden Sicherheitsskibindungen seit langem bekannt. Sie werden entweder als tatsächliche Querstege verwendet, wobei der eine Steg, insbesondere im Zehenbereich als eine Gleitplatte ausgebildet sein kann, oder als zwei Metallknöpfe. All diese Einrichtungen dienen zur guten Unterlage für die Skischuhsohle. Dabei sind die Auflageköpfe ringsherum abgerundet, wobei auch die echten Stege als Verbindungselemente zweier solcher Köpfe ausgebildet sein können.

   Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Details der   Querstege --10a, lOb--,   aus denen der abgerundete Ablauf derselben sowohl seitlich zu den beiden Skikanten hin, als auch in Längsrichtung des Skis-l-erstreckend erkennbar ist. Auf diese Weise kann die Lage der während des jeweiligen Auslösevorganges zur Geltung gelangenden Kippkante im vorhinein bestimmt werden. 



   Die Fig. 7 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Ausnehmung und Zapfen, wobei die Fig. 7 bis 9 je eine als Bohrung --14-- ausgebildete Ausnehmung und die Fig. 10 bis 12 je einen als Kreiszylinder --15-- ausgebildeten Zapfen aufweisen, wobei die Zapfen zu den Fig. 7 bis 9 bzw. die Ausnehmungen zu den Fig. 10 bis 12 unterschiedliche und im folgenden näher zu beschreibende Formen aufweisen. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 7 greift in die Bohrung --14-- ein als ein abgestumpftes Rotationsparaboloid --16-- ausgebildeter Zapfen ein. Der Berührungsbereich zwischen Zapfen und Ausnehmung ist eine Kreislinie. 



   Nach Fig. 8 ist der Zapfen als ein gerader Kegelstumpf --17-- ausgebildet. Die Auflage zwischen Zapfen und Ausnehmung erfolgt auch in diesem Fall entlang einer Kreislinie. 

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   In der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der Zapfen als ein abgestumpfter Drehhyperboloid --18-ausgebildet ; auch hier erfolgt die Auflage entlang einer Kreislinie. 



   Die erwähnte Auflage entlang einer Kreislinie wird in diesen Fällen dadurch erstellt, dass der Zapfen an der von der Skioberseite --la-- und von der Innenwand --14a-- gebildeten oberen Kante der Bohrung - anliegt. Es ist aber auch denkbar, insbesondere nach der in Fig. 7 gezeigten Ausführung, dass der Zapfen entlang einer Zone an der Innenwand --14a-- der Bohrung --14-- anliegt, insbesondere dann, wenn von der Wand --14a-- und der Skioberseite --la-- keine Kante, sondern ein Sitz gebildet wird, der den zugeordneten Teil des Zapfens pfannenartig aufnimmt. In diesem Fall erfolgt die Auflage entlang einer Zone. In jedem Fall ist jedoch die Auflage auf einen der Länge des Zapfens gegenüber eng begrenzten Bereich eingeschränkt. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 10 entspricht die Ausnehmung der negativen Form eines geraden Kegelstumpfes --19--, und in den Fig. 11 und 12 jeweils der negativen Form eines abgestumpften Drehhyperboloids --20 bzw.   20'--,   wobei sich die beiden Ausführungen nur in der Anordnung der beiden Ausnehmungen unterscheiden. 



   Die Auflage zwischen Zapfen und Ausnehmung erfolgt nach Fig. 10 entlang einer Kreislinie, nach den Fig. 11 und 12 entlang einer Fläche, die als eine Art Kreiszylinderzone bezeichnet werden kann. In allen Ausführungsformen ist, wie bereits schon erwähnt, durch unterschiedliche Belastung der Sohlenplatte --2-- eine Abänderung der Auflage entlang einer reinen Kreislinie oder Kreiszylinderzone denkbar, wodurch diese in eine Ellipse bzw. Ellipsoidzone übergehen. 



   Es ist auch verständlich, dass die angeführten Beispiele untereinander variiert werden können, vorausgesetzt, dass ein Herausgleiten des Zapfens aus der Bohrung bzw. eine sichere Auflage zumindest entlang einer Berührungslinie gewährleistet wird. Es ist nur verständlich, dass das Vorhandensein eines notwendigen Spielraumes zwischen Zapfen und Ausnehmung, der für eine lösbare Verbindung erforderlich ist, die angeführte Bedingung selbst dann nicht entkräftet, wenn zwischen Zapfen und Bohrung durch einseitige Belastung eine teilweise Unterbrechung der Berührungslinie oder der Berührungszone erfolgt. 



   In den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 12 wurden die Ausnehmungen jeweils im   Ski-l-   erstellt. Insbesondere bei sich von oben nach unten erweiternden Ausnehmungen kann die Herstellung dieser Ausnehmungen nur durch Mehraufwand erfolgen. An Hand von Fig. 2 wurde bereits die Verwendung einer   Buchse --11-- angedeutet ; in   den Fig. 13 bis 15 sollen nun weitere Möglichkeiten für den Einbau von Halteelementen verschiedener Gestalt gezeigt werden. 



   Nach Fig. 13 liegt im Ski --1-- eine Buchse oder   Hülse --21--,   die als Ausnehmung eine Bohrung - aufweist. Die Buchse oder   Hülse --21-- kann   entweder während der Herstellung des   Skis-l-   eingebaut oder nachträglich in eine Bohrung desselben eingesetzt werden. In diesem letzten Fall wird sie unter Presssitz eingesetzt und/oder eingeklebt. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 14 ist das Halteelement als ein Kegelstumpfring --22-- ausgebildet. 



  Dieser kann nur während der Herstellung des Skis --1-- eingebaut werden, hat aber den Vorteil, dass keine nachträglichen Arbeitsvorgänge erforderlich sind. 



   Auch das in Fig. 15 gezeigte Halteelement, welches als eine   Flanschenhülse --23-- ausgebildet   ist, kann nur während des Herstellungsverfahrens des Skis-l-eingebaut werden. Es ist nur verständlich, dass, falls erforderlich, die Hülse einen zweiten Flansch aufweisen kann, insbesondere dann, wenn der Ski - zwei im wesentlichen parallel zur Skioberseite und in einem Abstand zueinander verlaufende Metalleinlagen aufweist. Dann werden die beiden Flansche je unter einer Metalleinlage angeordnet, wobei der Hülsenteil die Einlagen durchsetzt. In Fig. 15 wurde eine Metalleinlage --24-- angedeutet. 



   In den Fig. 16 bis 18 sind Halteelemente gezeigt, die nachträglich in einen fertigen Ski eingebaut werden können. Dabei weisen die Fig. 16a bis 18a einsetzbare Buchsen und die Fig. 16b bis 18b einsetzbare Zapfen auf. Der Aufbau der gezeigten Buchsen einerseits und der Zapfen anderseits ist gleich ; ein Unterschied besteht ausschliesslich in der Ausnehmung (bei den Buchsen) bzw. in der äusseren Form (bei den Zapfen). 



   Die einsetzbaren Buchsen --25-- weisen an ihren   Mantelflächen --26-- Gewinde --27-- und   an ihren nach dem Einbau nach aussen ragenden Enden je einen Schlitz --28-- auf, in den ein Schraubenzieher einsetzbar ist. Derartige Schraubenbuchsen sind beispielsweise aus der elektrotechnischen Industrie bekannt, auf dem Gebiet des Skisports jedoch bislang nicht bekannt. Hinsichtlich der Form der 

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 Ausnehmungen nach den Fig. 16a bis 18a sei zusätzlich auf die Ausführungen nach den Fig. 10 bis 12 hingewiesen. 



   Die einsetzbaren Zapfen --29-- nach den Fig. 16b bis 18b weisen an ihren   Mantelflächen --26'--     Gewinde --27'-- und   an ihren frei nach aussen liegenden Enden Schlitze --28'-- auf. Zwischen dem eigentlichen Zapfenteil --8'-- und dem mit Gewinde versehenen Teil des einsetzbaren Zapfens --29-- ist ein Kragen --30-- vorgesehen, der in eine entsprechend ausgestaltete Einsenkung des Skis zum Sitzen gelangt. Hinsichtlich der äusseren Formgebung des   Zapfenteils --8'-- wird   auf die möglichen Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 9 hingewiesen.

   Hiebei sei noch bemerkt, dass zum Einschrauben des einsetzbaren Zapfens --29-- der Schlitz --28'-- nicht unbedingt erforderlich ist, wenn der Kragen --30-- zumindest zwei abgeschrägte, parallel zueinanderliegende Flächen aufweist, die mittels einer Flachzange oder eines Schraubenschlüssels betätigt werden können. In diesem Fall liegt dann der Flansch --30-- auf der Skioberseite auf. Da eine solche Ausführung dem Fachmann aus dem allgemeinen Maschinenbau bekannt ist, erübrigt sich die Darstellung und weitere Erörterung einer derartigen Ausführung. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es gibt eine grosse
Anzahl von Abweichungsmöglichkeiten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch geteilte Buchsen Verwendung finden, welche Ausführung für die Montage von Vorteil sein kann. Dann liegen die Zapfen nur an den von den Hülsenteilen gebildeten Innenwänden an. Es ist auch denkbar, in   Längs-und/oder   Quererstreckung der Ausnehmungen, insbesondere der Innenwände der Buchsen oder Hülsen Einprägungen vorzusehen. Diese Massnahme kann dann von Nutzen sein, wenn der Auslösevorgang in eine oder mehrere Richtungen in besonderer Art gesteuert werden soll. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Sicherheitsskibindung mit einer zur Aufnahme des Skischuhes Halteeinrichtungen aufweisenden Sohlenplatte, die in der Abfahrtsstellung zumindest an ihrem einen Endbereich von einer gefederten skifesten Rasteinrichtung beaufschlagt an ihrem andern Endbereich mittels einer Halterung am Ski fixiert wird, wobei an der dem Ski zugewandten Seite der Sohlenplatte ein Zapfen angeordnet ist, der in eine an der Skioberseite vorgesehene Führung eingreift,   dadurch gekennzeichnet,   dass die Führung durch eine im Ski angeordnete Ausnehmung (9) gebildet wird, deren Durchmesser im Bereich einer parallel zur Skioberseite erstreckenden Ebene im wesentlichen dem Durchmesser des Zapfens entspricht und in den übrigen Bereichen grösser als der des Zapfens (8) ist, und dass der Durchmesser des Zapfens (8)

   an seinem freien Ende kleiner oder gleich dem Durchmesser im Bereich seiner Basis ist.

Claims (1)

  1. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungsbereich zwischen Zapfen (8) und Ausnehmung (9) eine Kreiszylinder-, Kugel- oder Ellipsoidzone ist.
    3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungsbereich zwischen Zapfen (8) und Ausnehmung (9) eine Berührungslinie (12), vorzugsweise ein Kreis oder eine Ellipse ist.
    4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) zumindest teilweise in einer Scheibe, Buchse, Hülse (11,21, 22,23, 25) od. dgl. ausgebildet ist, die im Ski fest angeordnet ist.
    5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe, Buchse, Hülse (11,21, 22,23, 25) od. dgl. mit dem Ski (1) verschraubt oder verklebt ist und/oder mittels Presssitz im Ski (1) gehalten oder in den Ski (1) eingebaut ist.
    6. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe, Buchse, Hülse (25) od. dgl. an ihrer Mantelfläche Vorsprünge wie Krallen, Pratzen od. dgl. aufweist, die vorzugsweise einer oder mehreren kontinuierlichen Linien entlang ausgebildet sind, welche Linien vorteilhafterweise ein Schraubengewinde (27) od. dgl., oder zumindest einen, gegebenenfalls mehrere, in Abstand voneinander angeordnete Kragen, Schultern, Flansche (23a) od. dgl. bilden.
    7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen ein Kreiszylinder (15), ein abgestumpftes Rotationsparaboloid (16), ein gerader Kegelstumpf (17) oder ein abgestumpfter Drehhyperboloid (18) ist. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 die Ausnehmung eine Umfangsfläche (14) aufweist, die der Mantelfläche eines geraden Kegelstumpfes (19) oder eines abgestumpften Drehhyperboloids (20, 20') entspricht.
    9. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (29) Gewinde oder Gewindeteile aufweist, mittels deren er in den Ski einsetzbar und in diesem festhaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2447209A1 (fr) * 1979-01-26 1980-08-22 Salomon & Fils F Ensemble de fixation d'une chaussure a un ski
FR2669237A1 (fr) * 1990-11-21 1992-05-22 Finiel Remi Fixations de securite reglables coupees pour surf des neiges.

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FR2669237A1 (fr) * 1990-11-21 1992-05-22 Finiel Remi Fixations de securite reglables coupees pour surf des neiges.
WO1992009339A1 (fr) * 1990-11-21 1992-06-11 Finiel Remi Fixations reglables pour surf sur neige

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