DE2835720A1 - Skisicherheitsbindung - Google Patents

Skisicherheitsbindung

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DE2835720A1
DE2835720A1 DE19782835720 DE2835720A DE2835720A1 DE 2835720 A1 DE2835720 A1 DE 2835720A1 DE 19782835720 DE19782835720 DE 19782835720 DE 2835720 A DE2835720 A DE 2835720A DE 2835720 A1 DE2835720 A1 DE 2835720A1
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ski safety
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DE19782835720
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Hermann Schmitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skis icherheitsbindung
  • Die Erfindung betrifft eine Skisicherheitsbindung mit einem am Ski befestigten Unterteil und einem von diesem lösbaren, am Skischuh befestigten Oberteil. Bei einer bekannten Bindung dieser Art ist das Oberteil als am Skischuh befestigte Platte ausgebildet. Die Auslösekraft wird durch vorgespannte Federn definiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skisicherheitsbindung zu schaffen, deren Auslösekräfte besonders genau einstellbar sind und die kürzer als bekannte Bindungen ist, Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Skisicherheitsbindung der einleitend näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unterteil und das Oberteil durch permanentmagnetische Kräfte zusammengehalten werden.
  • Vorzugsweise eignet sich als Unterteil und/oder als Oberteil eine mit Magnetstollen besetzte Blechplatte, wobei diese Blechplatte das magnetische Joch bildet. Ein Teil kann auch ohne Magnetstollen als einfache Magnetankerplatte ausgebildet sein. Die zweckmäßigerweise aus einem hochwertigen Magnetwerkstoff, z.B. Bariumferrit, bestehenden Magnets tollen können aufgesintert oder aufgeklebt sein. Andererseits kann aber auch das Unterteil und/oder das Oberteil je für sich ein ein- oder mehrteiliger gesinterter oder gegossener Formkörper sein, an dem durch eingeformte Nuten voneinander getrennte Magnetstollen ausgebildet sind Die Magnetstollen sind vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Skioberfläche magnetisiert und in abwechselnder Reihenfolge an dem betreffenden Bindungsteil angeordnet. Werden die Bindungsteile nun mit einander gegenüberstehenden Magnetstollen aufeinandergelegt, so ziehen sie sich gegenseitig an und bleiben aneinander haften. Bei entsprechender Größenauslegung der Magnete ist zur senkrechten Trennung der Bindungsteile voneinander eine erhebliche Kraft (bis etwa 100 kg) erforderlich.
  • Beim Versuch, die plattenförmigen Bindungsteile in ihrer Ebehe gegeneinander zu verschieben, muß eine Kraft ähnlich einer Federkraft überwunden werden. Läßt die Verschiebekraft nach, so werden die Bindungsteile wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Auf diesen vorteilhaften selbstzentrierenden Effekt wird unten noch näher eingegangen.
  • Nun ist jedoch die Möglichkeit einer gegenseitigen Verschiebung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil nicht im ganzen Berührungsbereich erwünscht, insbesondere nicht unter dem Fersen. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß im einen Bindungsteil Vertiefungen und am anderen Bindungsteil in diese eingreifende Vorsprünge vorgesehen sind und daß die Vertiefungen und/oder Vorsprünge in die Vertiefungen hineinleitende Schrägflächen aufweisen. Die Vorsprünge können beispielsweise halbkugelig oder kegelförmig sein.
  • Damit wird das "Einsteigen", d.h. ein deckungsgleiches Aufeinanderfügen der beiden Bindungsteile, erleichtert. Bei sehr starker seitlicher Belastung erfolgt jedoch die Trennung der beiden Bindungsteile voneinander, da dann die Schrägflächen aneinander gleiten und ein senkrechtes Abheben der beiden Bindungsteile voneinander zur Folge haben.
  • Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, wenn wenigstens einer der Vorsprünge in der zugehörigen Vertiefung in seitlicher Richtung Spiel hat. Dies gilt vor allem für die Vorsprünge und Vertiefungen im Bereich des Fußballens, wobei daran gedacht ist daß ein oder zwei im Bereich der Perse angeordnete runde Vorsprünge mit entsprechenden Vertiefungen am anderen Teil gewissermaßen eine vertikale Drehachse der beiden Bindungsteile bilden, so daß durch den vorerwähnten magnetischen Zentrierungseffekt eine erwünschte Drehelastizität der Bindung innerhalb des durch das Spiel gegebenen Drehwinkels erzielt wird. Nach aber schreiten dieses Drehwinkels treffen die Schrägflächen des Vorsprungs und der Vertiefung unter dem Fußballen aufeinan- der und die Bindung löst aus.
  • Im Hinblick auf das Problem der verschiedenen Schuhgroßen und der individuellen Anpassung der Auslösekräfte an die anatomischen Kennwerte des Skifahrers wird vorgeschlagen, daß eine im Bereich des Fußballens angeordnete Vertiefung eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Rinne ist und daß ein in diese eingreifender Nocken am anderen Bindungsteil in Längsrichtung verschiebbar und arretierbar angebracht ist. Durch Längsverstellung des Nockens kann somit der für die Drehauslösung der Bindung wirksame Hebelarm und damit das Auslösemoment eingestellt werden. Wenn die Rinne am Unterteil angeordnet ist, wird es überdies möglich, ein einheitliches Unterteil für sämtliche Ski- und Schuhgrößen vorzusehen.
  • Ferner kann auf die Auslösekraft dadurch Einfluß genommen werden, daß an einem der beiden Bindungsteile einstellbare Abstandhalter vorgesehen sind. Diese definieren einen winzigen einstellbaren Luftspalt zwischen den Magnetstollen.
  • Bei nur geringer Vergrößerung dieses Luftspalts nimmt die Anziehungskraft bekanntlich stark ab. Ein kleiner Luftspalt Vermindert außerdem die Reibung zwischen den beiden Teilen bei seitlicher Verschiebung. Als Abstandhalter können eigene Schrauben vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Vorsprünge als Schraubnocken mit Feingewinde auszubilden und sie so weit in die Vertiefungen hineinragen zu lassen, daß sie am Grunde der Vertiefung aufstehen.
  • Das Unterteil wird auf den Ski vorzugsweise aufgeschraubt oder, insbesondere wenn es als durchgehende Blechplatte ausgebildet ist, mittels einer elastischen Zwischenschicht aufgeklebt. Das Oberteil kann an der Sohle des Skischuhs mit Hilfe von Krallen, Bügeln, Spannhebeln oder dgl. befestigt sein.
  • Als extravagante, besonders vom formgestalterischen Standpunkt interessante Möglichkeit wird vorgeschlagen, daß das Oberteil der Bindung in den Skischuh integriert ist, d.h.
  • die Magnetjoche oder Ankerbleche in den Sohlenwerkstoff des Skischuhs eingebettet und somit unlösbar mit diesem verbunden sind. Zum "Aussteigen" ist in diesem Falle eine kleine Hebelanordnung vorzusehen, welche es ermöglicht, die beiden Bindungsteile voneinander abzudrücken. Wenn andererseits eine lösbare Verbidung zwischen dem Bindungsoberteil und dem Skischuh vorgesehen und insbesondere am Oberteil ein Spannhebel angecrdnet ist, wird vorgeschlagen, diesen so auszubilden, daß er in gelöster Stellung an dem Unterteil in einem kurzen Abstand von seiner Drehachse anliegt. Dies zu dem Zweck, daß derselbe Spannhebel zum Abdrücken des Oberteils vom Unterteil benutzt werden kann.
  • Die vorgeschlagene magnetische Bindung ist im wesentlichen auf die Länge des Skischuhs beschränkt und somit erheblich kürzer als die bekannten, aus Bindungsvorderteil und Fersenmechanik bestehenden Bindungen. Die Bindung löst exakt beim eingestellten Wert aus, unabhängig von Form und Material der Schuhsohle. Ein Nichtauslösen beim Uberschreiten der eingestellten Werte ist ebenso ausgeschlossen wie ein Verhängen oder Verhaken von Bindungsteilen mit dem Schuh, was insgesamt zu einer erheblichen Steigerung der Sicherheit beim Skifahren führt.
  • Es ist möglich, sämtliche Bindungsunterteile untereinander gleich groß zu machen und dadurch die Herstellung zu rationalisieren.
  • Lediglich die Bindungsoberteile sollten an die gängigen Skischuhgrößen angepaßt sein. Mit seinem eigenen und außerdem auf seine individuelle Auslösekraft eingestellten Bindunqsoberteil kann der Skiläufer jeden beliebigen mit einem Magnetbindungsunterteil ausgerüsteten Ski benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf das Bindungsunterteil, Fig. 2 eine Seitenansicht der Bindung mit aufgeschnalltem Skischuh, wobei das Bindungsunterteil längs geschnitten ist, Fig. 3 einen Querschnitt einer ähnlichen Bindung in größerem Maßstab und Fig. 4 eine Seitenansicht des hinteren Abschnitts der Bindung nach Fig. 2, wobei die Bindungsteile voneinander gelöst sind.
  • Nach den Figuren 1 bis 3 besteht ein Bindungsunterteil 1 aus einer Blechplatte 2, auf die eine größere Anzahl quadrischer Magnetstollen 3 aufgeklebt ist. Die Zwischenräume zwischen diesen Magnetstollen sind mit einem Kunststoff 4 ausgefüllt. Dieses plattenförmige Bindungsunterteil 1 ist mit vier Schrauben 5 auf einen Ski 6 aufgeschraubt.
  • Ein plattenförmiges Bindungsoberteil 7 ist im Prinzip gleich aufgebaut wie das Unterteil und spiegelbildlich auf dieses aufgelegt, so daß die Magnetstollen mit ihren planierten Oberflächen einander unmittelbar gegenüberstehen.
  • Das Bindungsoberteil 7 ist vorne mit Hilfe einer Kralle 8 und hinten mittels eines zweiteiligen Spannverschlusses an einem Skischuh 9 befestigt. Der Spannverschluß besteht aus einem bügelförmigen Spannhebel 10 und einem Druckstück 11, welches unter der Wirkung einer Feder 12 steht und mittels eines Schlitzes an einem Quersteg 13 des Spannhebels 10 geführt ist. Der Spannhebel 10 ist mit seinen rechtwinklig nach innen abgebogenen Schenkeln im Bindungsoberteil 7 gelagert, wobei die einander benachbarten inneren Enden der so gebildeten Halbachsen noch einmal rechtwinklig abgekantet und gegenüber den Schenkeln verdreht sind. Die so gebildeten Abdrückenden 14 haben in einer entsprechenden Aussparung des Bindungsoberteils 7 genügend Bewegungsspielraum. Zum Auseinanderdrücken der beiden Bindungsteile stehen sie auf einer Fläche 15 auf, welche die Oberfläche des Bindungsunterteils 1 nach hinten verlängert.
  • Unter der Ferse des Skischuhs 9 weist das Bindungsunterteil 1 eine kugelpfannenförmige Vertiefung 16 auf, in die ein entsprechend geformter, mit Feingewinde in das Bindungsoberteil 7 eingedrehter Schraubzapfen 17 eingreift.
  • Er erleichtert das Einsteigen und bildet eine Art Drehgelenk mit vertikaler Achse, um das sich die beiden Bindungsteile bei sehr starker Tcrsionsbelastung drehen können.
  • Es ist auch denkbar, anstelle dieses zentralen Gelenkeingriffs zwei Schraubzapfen in einem Abstand quer zur Skilängsrichtung nebeneinander im Fersenbereich anzuordnen und die zugehörigen Vertiefungen im Bindungsunterteil kreisbogenförmig bezüglich der gedachten vertikalen Drehachse zu verlängern. Man erhält dadurch zusammen mit der nachfolgend beschriebenen Abstützung im Bereich des Fußballens eine günstige Dreipunkt-Auflage.
  • Im vorderen Teil der Bindung, d.h. unter dem Fußballen, weist das Bindungsunterteil 1 eine rinnenförmige Vertiefung 18 auf. Sie ist innen ebenfalls ausgerundet, jedoch wesentlich breiter als ein entsprechender Schraubzapfen 19 des Bindungsoberteils 7, der sich etwa in Längsmitte dieser rinnenförmigen Vertiefung 18 befindet und strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch wird in diesem Bereich eine begrenzte seitliche Verschiebbarkeit der Bindungsteile gegeneinander ermöglicht.
  • Fig. 3 zeigt deutlicher eine mögliche Querschnittsform der beiden Bindungsteile 1 und 7 im Bereich des Fußballens. Die plattenartigen Blechformteile sind hier mit 2' bzw. 20 bezeichnet. Sie übergreifen die Magnetstollen 3 an den Rändern und sind in der Mitte hoch- bzw. tiefgezogèn. Das Blechformteil 20 des Bindungsoberteils weist einen Längsschlitz auf, in den der Schraubzapfen 19 mittels eines Gewinderinges 21 und einer Vierkantmutter 22 eingesetzt ist. Nach Lösen des Gewinderinges 21 ist der Schraubzapfen 19 längsverschiebbar. Das Bindungsunterteil 1 ist hier mittels einer elastischen Zwischenlage 23 auf den Ski aufgeklebt.
  • Die Trennung der beiden Bindungsteile bei einem Sturz kann in allen Richtungen erfolgen. Der Auslösewert für senkrechtes Abheben, d.h. im Falle eines Sturzes nach vorn, hinten oder zur Seite wird dadurch eingestell,, daß die wei oder gegebenenfalls drei Schraubzapfen mehr oder wenigtzr weit eingeschraubt werden. Bei Drehbelastung zeigen die beiden Bindungsteile zunächst eine gewisse Elastizität solange der Schraubzapfen 19 bei der Drehbewegung um den Schraubzapfen 17 die Schrägflächen der rinnenförmigen Vertiefung 18 noch nicht erreicht. Schlägt er jedoch am Rand der Rinne an, so wird das Bindungsoberteil 7 beim Weiterdrehen angehoben und löst sich ab.
  • Durch Lösen des Spannverschlusses wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Skischuh 9 freigegeben. Um danach die beiden Bindungsteile voneinander zu trennen, braucht man nur den Spannhebel 10 weiter nach unten zu drücken, wodurch die Abdrückenden 14 zur Wirkung kommen. Nqrmalerweise bleiben aber die Bindungsteile aneinander und der Skischuh wird mit dem Spannverschluß gelöst bzw. aufgeschnallt.

Claims (10)

  1. Bezeichnung: Skisicherheitsbindung Ansprüche: Skisicherheitsbindung mit einem am Ski befestigten Unterteil und einem von diesem lösbaren, am Skischuh befestigten Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und das Oberteil (7) durch permanentmagnetische Kräfte zusammengehalten werden.
  2. 2. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und/oder das Oberteil mit Magnetstollen (3) besetzte Blechplatten (2; 2', 20) sind.
  3. 3. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und/oder das Oberteil gesinterte oder gegossene Formkörper sind, an denen durch eingeformte Nuten voneinander getrennte Magnetstollen ausgebildet sind.
  4. 4. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetstollen (3) in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert und in abwechselnder Reihenfolge an dem betreffenden Bindungsteil (1, 7) angeordnet sind.
  5. 5. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im einen Bindungsteil (1) Vertiefungen (16, 18) und am anderen Bindungsteil (7) in diese eingreifende Vorsprünge (17, 19) vorgesehen sind und daß die Vertiefungen und/oder Vorsprünge in die Vertiefungen hineinleitende Schrägflächen aufweisen.
  6. 6. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorsprünge (19) in der zugehörigen Vertiefung (18) in seitlicher Richtung Spiel hat.
  7. 7. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des Fußballens anteordnete Vertiefung (18) eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Rinne ist und daß ein in diese eingreifender Nocken (19) am anderen Bindungsteil (7) in Längsrichtung verstellbar und arretierbar angebracht ist.
  8. 8. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (7) der beiden Bindungsteile einstellbare Abstandhalter (17, 19) vorgesehen sind.
  9. 9. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Bindung in den Skischuh integriert ist.
  10. 10. Skisicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (7) zum Zwecke der Verbindung mit dem Skischuh (9>' ein Spannhebel (10) angeordnet ist, der in gelöster Stellung an dem Unterteil (1) in einem kurzen Abstand von seiner Drehachse anliegt (14, 15).
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