DE102016123488A1 - Platte mit Spannvorrichtung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Platte für einen Abfahrtsski, wobei die Platte eine Grundstruktur (1), die hergerichtet ist die Platte mit dem Ski (10) zu verbinden, eine Verbindungsstruktur (2), die einen Vorderbacken (100) und/oder einen Hinterbacken (200) einer Skibindung mit der Grundstruktur (1) und/oder dem Ski (10) verbindet und eine Rahmenstruktur (3) mit einem Stellglied (4) für eine Verstellung der Rahmenstruktur (3) relativ zur Grundstruktur (1) und/oder zur Verbindungsstruktur (2) umfasst, wobei eine Bewegung des Stellglieds (4) aus einer ersten Position in eine zweite Position die Rahmenstruktur (3) von unten gegen eine Unterseite des Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) drückt und den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) in der jeweiligen Position kraftschlüssig hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platte für einen Ski, insbesondere einen Abfahrtski, mit dem ein Vorder- und/oder Hinterbacken so auf dem Ski befestigt werden kann, dass eine spielfreie Verbindung zwischen dem Ski respektive einer Skibindung und einem Skischuh hergestellt werden kann. Die Platte umfasst eine Grundstruktur, die die Platte mit dem Ski verbindet, eine Verbindungsstruktur, die einen Vorderbacken und/oder einen Hinterbacken der Skibindung mit der Grundstruktur und/oder dem Ski verbindet, und eine Rahmenstruktur mit einem Stellglied für eine Verstellung der Rahmenstruktur relativ zu der Grundstruktur und/oder der Verbindungsstruktur. Bei einer Bewegung des Stellglieds aus einer ersten Position in eine zweite Position wird die Rahmenstruktur von unten gegen die Unterseite des Vorder- und/oder Hinterbacken gedrückt, so dass der oder die Backen in der eingestellten Position durch die Rahmenstruktur kraftschlüssige arretiert oder gehalten werden.
  • Bei bekannten Skibindungen mit der Möglichkeit, den Vorder- und/oder den Hinterbacken in unterschiedlichen Positionen auf dem Ski festlegen zu können, um die Skibindung zum Beispiel an unterschiedliche große Skischuhe anzupassen, haben die in der Skibindung gehaltenen Schuhe die Möglichkeit Längenänderungen im Bereich der Skibindung aufgrund der auftretenden Durchbiegungen des Skis während der Fahrt auszugleichen. Gleichzeitig ist eine Bewegung des Skischuhs quer zur Skilaufrichtung unerwünscht, da insbesondere der Skifahrer mit großer Erfahrung und großem Können das Gefühlt haben möchte, dass die Bewegungen seiner Beine unverfälscht auf den Ski übertragen werden. Bei den bekannten Skibindungen können der Vorder- und/oder der Hinterbacken in der eingestellten und gesicherten Position auf dem Ski zum Beispiel minimale Kippbewegungen quer zur Skilaufrichtung erfahren, die aufgrund von Fertigungstoleranzen und/oder aufgrund der Art der Befestigung auf dem Ski, zum Beispiel das Aufschieben auf Schienen einer Grundstruktur, nicht vermeidbar sind.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Skibindung die verhindert, dass der in der Bindung gehaltene Skischuh in der Skibindung, insbesondere bei Belastung während einer Abfahrt, eine noch so kleine Kippbewegung quer zur Skilaufrichtung erfährt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von Anspruch 1 abhängigen weiteren Ansprüche können den Gegenstand des Anspruchs 1 vorteilhaft weiterbilden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Platte für einen Ski, insbesondere einen Abfahrtski, wobei die Platte eine Grundstruktur, eine Verbindungsstruktur und eine Rahmenstruktur mit einem Stellglied umfasst.
  • Die Grundstruktur ist hergerichtet die Platte mit dem Ski zu verbinden. Die Verbindungsstruktur verbindet einen Vorder- und/oder Hinterbacken mit der Grundstruktur und/oder dem Ski. Mit dem Stellglied kann die Rahmenstruktur relativ zu der Grundstruktur und/oder der Verbindungsstruktur verstellt werden, wobei eine Bewegung des Stellglieds aus einer ersten Position oder Ruheposition in eine zweite Position oder Wirkungsposition die Rahmenstruktur von unten gegen den Vorder- und/oder Hinterbacken, respektive eine Unterseite des Vorder- und/oder Hinterbacken drückt, wodurch der Vorder- und/oder der Hinterbacken in der jeweiligen Position kraftschlüssig gehalten oder arretiert wird.
  • Bevorzugt legt die Rahmenstruktur in der zweiten Position des Stellglieds den Vorder- und/oder den Hinterbacken kraftschlüssig in eine Richtung quer zu eine Skilängsachse fest. Die Arretierung ist dabei derart, dass trotz dieser Arretierung eine Bewegung zum Beispiel des Hinterbackens gegen die Kraft einer Stellfeder möglich bleibt, um beim Fahren auftretende Durchbiegungen des Skis im Bereich der Skibindung ausgleichen zu können. Aufgrund des zusätzlichen Kraftschlusses durch die Rahmenstruktur kann möglicherweise die Stellfeder leichter ausgelegt werden, da der Hinterbacken bereits durch die Rahmenstruktur auch in seiner Bewegung längs der Skilängsachse einen gewissen Widerstand erfährt. Eine Stellfeder, die für eine kleinere Kraft ausgelegt ist, kann zu Gewichts- und Kosteneinsparungen führen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rahmenstruktur in der zweiten Position des Stellglieds den Vorder- und/oder Hinterbacken durch Kraftschluss spielfrei arretiert. Dadurch wird zum Beispiel jegliche Kippbewegung des in der Skibindung gehaltenen Skischuhs in eine Richtung quer zur Skilängsachse unterbunden, so dass Bewegungen der Beine des Skiläufers unmittelbar auf den Ski übertragen werden. Dies erhöht insbesondere bei sehr guten Skifahrern das Gefühl insbesondere in brenzligen oder extremen Fahrsituationen uneingeschränkter Herr über den Ski zu sein. Dies kann zu einer erhöhten Fahrsicherheit und einem gesteigerten Fahrvergnügen beitragen.
  • Die Rahmenstruktur als solche kann ungesichert auf der Grundstruktur oder dem Ski aufliegen. Erst das Stellglied kann die Rahmenstruktur mit der Grundstruktur oder dem Ski verbinden und dort anordnen. Das Stellglied ist bevorzugt in einem Bereich zwischen dem Vorderbacken und dem Hinterbacken angeordnet und liegt bei dem in der Skibindung gehaltenen Skischuh insbesondere unterhalb einer Sohle des Skischuhs.
  • Die Rahmenstruktur umfasst eine Zentralplatte mit einer Durchgangsöffnung für das Stellglied und einem oder mehreren in Richtung der Skilängsachse vorstehenden Wirkungsarm/en. Die Zentralplatte kann insbesondere rechteckig oder rautenförmig gebildet sein, ohne das beliebige andere Formen ausgeschlossen sind. Bevorzugt weist die Zentralplatte zwei gerade axiale Enden mit mehreren, zum Beispiel wenigstens zwei oder vier, definierten Ecken auf. Von jeder der Ecken, einiger der Ecken oder nur einer der Ecken steht je ein Wirkungsarm vor, der/die mit der Zentralplatte fest gefügt oder mit der Zentralplatte gemeinsam in einem Teil urgeformt ist/sind. Bei mehreren Wirkungsarmen, die von der Zentralplatte in eine gleiche Richtung vorstehen, verlaufen diese bevorzugt über ihre gesamte vorstehende Länge zumindest im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Das Stellglied ist bevorzugt ein Exzenter, so dass eine Drehung des Stellglieds aus der ersten Position in die zweite Position die Rahmenstruktur bevorzugt entlang einer Längsachse der Grundstruktur und/oder bevorzugt in eine Richtung senkrecht nach oben von einer Grundstruktur- oder Skioberfläche weg bewegt. Das die beiden Bewegungen gleichzeitig bewirkt werden können bedeutet, dass die Rahmenstruktur bei ihrer Längsbewegung gleichzeitig nach oben ausgelenkt wird, wie beispielsweise wenn sie auf eine Rampe geschoben wird.
  • Im Ski respektive im Skikörper kann eine Sackbohrung eingebracht sein, die eine Aufnahme für das Stellglied bildet. Alternativ kann auch die Grundstruktur eine Aufnahme für das Stellglied bereitstellen oder die Platte kann eine zusätzliche Aufnahmestruktur umfassen, die gesondert mit dem Ski oder der Grundstruktur verbunden wird und die Aufnahme für das Stellglied bildet.
  • Die Platte kann weiterhin eine Sicherungseinrichtung für das Stellglied umfassen. Die Sicherungseinrichtung kann von einer Sicherungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden. In der Sicherungsposition verhindert die Sicherungseinrichtung, dass sich das Stellglied von selbst von der Platte löst, insbesondere bei einem Sturz oder beim Transport, wenn kein Skischuh in der Skibindung gehalten wird.
  • In der Sicherungsposition kann die Sicherungseinrichtung zusätzlich oder alternativ das Stellglied in der ersten respektive zweiten Position gegen ein ungewolltes Verdrehen während der Fahrt sicher.
  • Die Grundstruktur oder der Ski können eine Auflagefläche für die Plattenstruktur und insbesondere Aufnahmeflächen für die Wirkungsarme bilden. Die Aufnahmefläche/n kann/können eine Aufnahmestruktur respektive eine Vielzahl von Aufnahmen umfassen, beziehungsweise die Aufnahmestruktur oder die Vielzahl der Aufnahmen kann/können in der /den Aufnahmefläche/n gebildet sein. Die Aufnahmestruktur kann beispielsweise rampenförmige Erhebungen, konkave oder konvexe Ausformungen, oder Ausnehmungen jedweder Art umfassen.
  • An einer der Grundstruktur oder dem Ski zugewandten Unterseite der Rahmenstruktur kann eine Gegenstruktur oder eine Vielzahl von Gegenstrukturen oder Eingriffselementen zu den vorbeschriebenen Aufnahmen der Grundstruktur oder dem Ski angeordnet oder ausgebildet sein, die dazu hergerichtet sind, mit der/den Aufnahmestruktur/den Aufnahmen der Grundstruktur oder des Skis zusammenzuwirken oder in diese einzugreifen. Bevorzugt umfassen die Wirkungsarme die Gegenstruktur/en.
  • Sind mehr als eine Aufnahme an der Grundstruktur oder dem Ski und mehr als ein Eingriffselement an der Rahmenstruktur oder dem/den Wirkungsarm/en vorhanden, kann zwischen zwei benachbarten Aufnahmen ein Steg ausgebildet sein, der zum Beispiel durch eine Oberfläche der Auflagefläche der Grundstruktur oder des Skis gebildet wird.
  • Wenn es sich bei der Aufnahmestruktur der Auflagefläche um eine Ausnehmung oder um Ausnehmungen oder Vertiefungen handelt, kann/können diese Ausnehmung/en oder Vertiefung/en zumindest an einer quer zur Skilängsachsenrichtungen weisenden Seitenwand in die Skilängsachsrichtung geneigt sein. Gleiches kann für die Gegenstruktur/en der Rahmenstruktur gelten.
  • Die Ausnehmung/en kann/können einen Boden umfassen, der bevorzugt im Wesentlichen parallel zu einer Skilauffläche verläuft. Die quer zur Skilängsrichtung weisenden Seitenwände der Aufnahme/n der Auflagefläche der Grundstruktur oder des Skis können insbesondere in einem stumpfen Winkel, das heißt einem Winkel über 90°, von dem Boden der Ausnehmung von dem Boden in Skilängsrichtung abstehen. Die korrespondieren Gegenstrukturen der Rahmenstruktur können pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein.
  • Bevorzug greifen die Gegenstruktur/en der Rahmenstruktur vollständig in die Aufnahmestruktur der Grundstruktur oder des Skis ein, wenn das Stellglied in der ersten Position ist. Wird das Stellglied von der ersten Position in die zweite Position bewegt, werden die Gegenstruktur/en der Rahmenstruktur aus der Aufnahmestruktur der Grundstruktur oder des Skis heraus bewegt und die Gegenstruktur/en der Rahmenstruktur liegen auf den Stegen auf.
  • Das Stellglied umfasst einen rotationssymmetrischen Stellgliedkopf und einen relativ zum Stellgliedkopf exzentrisch angeordneten Stellgliedfuß, der mit dem Stellgliedkopf fest verbunden ist oder in einem Stück, zum Beispiel durch ein Gussverfahren oder spanabhebendes Verfahren, zusammen mit dem Stellgliedkopf urgeformt wird. Die oben bereits beschriebene Aufnahme ist hergerichtet, um insbesondere nur den Stellgliedfuß aufzunehmen.
  • Zum Verstellen des Stellglieds kann der Stellgliedkopf einen Werkzeugeingriff umfassen, zum Beispiel für einen Schlitz- oder Kreuzschraubendreher oder einen Sechskantschlüssel, etc. Alternativ kann das Stellglied auch dafür hergerichtet sein von Hand bedient zu werden, beispielsweise mit einem hochklappbaren Stellgliedgriff, mit dem das Stellglied von Hand bedient werden kann.
  • Der Stellgliedfuß kann an einem vom Stellgliedkopf wegweisenden freien Ende je einen Anschlag für das Stellglied in der ersten Position und in der zweiten Position umfassen, die mit entsprechenden Gegenanschlägen, die in der Ausnehmung gebildet sind, zusammenwirkt, um zu verhindern, dass das Stellglied über die erste Position oder die zweite Position hinaus weitergedreht werden kann. Der erste Anschlag wird erreicht, wenn das Stellglied in eine erste Richtung, zum Beispiel im Uhrzeigersinn, in die erste Position gedreht wird. Der zweite Anschlag kommt zur Wirkung, wenn das Stellglied in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung, zum Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, bis in die zweite Position gedreht wird.
  • Der Stellgliedfuß kann des Weiteren einen Eingriff für die oben bereits erwähnte Sicherungseinrichtung und/oder eine weitere Sicherungseinrichtung umfassen. Der Eingriff kann so gestaltet sein, dass eine Verdrehung des Stellgliedes von der ersten in die zweite Position und zurück nur möglich ist, wenn die Sicherungseinrichtung oder die weitere Sicherungseinrichtung mit dem Stellgliedfuß in einer Sicherungsposition nicht in Eingriff ist. Befindet sich die Sicherungseinrichtung oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Sicherungsposition ist das Stellglied gegen ein ungewolltes Verdrehen, zum Beispiel aufgrund dynamischer Kräfte während der Fahrt, gesichert. Bevorzugt umfasst die Platte nur die Sicherungseinrichtung.
  • Das Stellglied kann am Ski so angeordnet sein, dass es unterhalb des Skischuhs liegt, wenn dieser in der Skibindung gehalten wird. Das bedeutet, dass sich die Rahmenplatte vor dem Einsteigen in die Bindung in der zweite Position befinden muss, damit der Kraftschluss mit dem Skischuh hergestellt wird. Alternativ, wenn auch weniger bevorzugt, kann die Bedienung des Stellglied auch von der Seite erfolgen, so dass auch eine Verstellung möglich sein kann, wenn der Skischuh bereits in der Bindung ist.
  • Bei der Sicherungseinrichtung oder der weiteren Sicherungseinrichtung kann es sich beispielweise um eine Klammer handeln, mit bevorzugt zwei Federarmen. Die Federarme können zum einen das Stellglied in der ersten oder zweiten Position sichern und dazu dienen, ein Verlieren der Sicherungseinrichtung oder der weiteren Sicherungseinrichtung während der Fahrt zu verhindern. Die Klammer oder Sicherungseinrichtung respektive weitere Sicherungseinrichtung kann beispielsweise von der Seite im Bereich der Zentralplatte der Rahmenstruktur in den Ski oder die Platte respektive Grundstruktur eingeschoben werden. Dabei kann die Sicherungseinrichtung oder weitere Sicherungseinrichtung in der Sicherungsposition mit beiden axialen Enden in Querrichtung zur Skilängsachse über die Rahmenstruktur vorstehen. Statt der Klammer kann auch ein Splint als Sicherungseinrichtung oder weitere Sicherungseinrichtung dienen, oder ein Schraub- oder Bajonettverschlusselement oder ein anderes Bauteil, dass der Fachmann für die beschriebenen Sicherungsmaßnahmen in Betracht ziehen würde. Bevorzugt ist es, wenn die Sicherungseinrichtung und/oder die weitere Sicherungseinrichtung von Hand in und aus der Sicherungsposition in die Freigabeposition und zurück bewegt werden können.
  • Die Grundstruktur, die Verbindungsstruktur und die Rahmenstruktur können auf einem Kunststoff, einem verstärkten Kunststoff oder aus Metall hegestellt sein oder eines dieser Materialien umfassen. Insbesondere die Rahmenstruktur kann aus Metall gebildet sein und die Gegenstruktur/en der Wirkungsarme können durch Kaltumformung, zum Beispiel durch Prägen, Pressen oder Stanzen in die Rahmenstruktur eingebracht sein.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Aspekte zusammengefasst, wobei die Aspekte die Erfindung nicht abschließen beschreiben, sondern der Fachmann den durch die Ansprüche definierten Umfang der Erfindung durch weitere Aspekte, die er seinem Erfahrungsschatz entnimmt, ergänzen kann.
  • Aspekt #1: Platte für einen Abfahrtsski, wobei die Platte umfasst:
    • • eine Grundstruktur (1), die hergerichtet ist die Platte mit dem Ski (10) zu verbinden,
    • • eine Verbindungsstruktur (2), die einen Vorderbacken (100) und/oder einen Hinterbacken (200) einer Skibindung mit der Grundstruktur (1) und/oder dem Ski (10) verbindet
    • • und eine Rahmenstruktur (3) mit einem Stellglied (4) für eine Verstellung der Rahmenstruktur (3) relativ zur Grundstruktur (1) und/oder zur Verbindungsstruktur (2),
    • • wobei eine Bewegung des Stellglieds (4) aus einer ersten Position in eine zweite Position die Rahmenstruktur (3) bevorzugt von unten gegen den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) drückt und den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) in der jeweiligen Position kraftschlüssig arretiert.
  • Aspekt#2: Platte nach Aspekt#1, wobei die Rahmenstruktur (3) in der zweiten Position des Stellglieds (4) den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) kraftschlüssig in eine Richtung quer zu einer Skilängsachse (L) arretiert.
  • Aspekt#3: Platte nach Aspekt#1, wobei die Rahmenstruktur (3) in der zweiten Position des Stellglieds (4) den Vorder- und Hinterbacken (100; 200) durch Kraftschluss spielfrei arretiert.
  • Aspekt#4: Platte nach Aspekt#1, wobei das Stellglied (4) die Rahmenstruktur (3) mit dem Ski (10) oder der Grundstruktur (1) verbindet.
  • Aspekt#5: Platte nach Aspekt#1, wobei die Rahmenstruktur (3) eine Zentralplatte (30) mit einer Durchgangsöffnung (5) für das Stellglied (4) und einen oder mehrere von der Zentralplatte (3a) in Skilängsrichtung (L) vorstehende Wirkungsarm/e (31, 32, 33, 34) hat.
  • Aspekt#6: Platte nach Aspekt#1, wobei das Stellglied (4) ein Exzenter ist und eine Drehung des Stellglieds (4) aus der ersten Position in die zweite Position die Rahmenstruktur (3) entlang einer Längsachse LG) der Grundstruktur (1) und in eine Richtung bevorzugt senkrecht nach oben von einer Grundstruktur- oder Skioberfläche weg bewegt.
  • Aspekt#7: Platte nach Aspekt#6, wobei im Ski (10) eine Sackbohrung (6) eingebracht ist, die eine Aufnahme (6) für das Stellglied (4) bildet.
  • Aspekt#8: Platte nach Aspekt#1, wobei die Platte eine Sicherungseinrichtung (7) für das Stellglied (4) umfasst und die Sicherungseinrichtung (7) bevorzugt von einer Sicherungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann.
  • Aspekt#9: Platte nach Aspekt#8, wobei die Sicherungseinrichtung (7) in der Sicherungsposition verhindert, dass das Stellglied (4) sich von der Platte löst.
  • Aspekt#10: Platte Aspekt#1, wobei die Grundstruktur (1) oder der Ski (10) eine Auflagefläche (8) für die Rahmenstruktur (3) umfassen auf oder in der eine oder eine Vielzahl von Struktur/en (9) gebildet ist/sind.
  • Aspekt#11: Platte nach Aspekt#10, wobei an einer der Grundstruktur (1) oder dem Ski (10) zugewanden Unterseite der Rahmenstruktur (3) eine oder eine Vielzahl von Gegenstruktur/en (11) angeordnet ist/sind, die hergerichtet ist/sind, um mit der/den Struktur/en (9) zusammenzuwirken oder in diese einzugreifen.
  • Aspekt#12: Platte nach Aspekt#10, wobei zwischen benachbarten Strukturen (9) ein Steg (12) gebildet ist oder verbleibt.
  • Aspekt#13: Platte nach Aspekt#11, wobei die quer zur Skilängsachse (L) ausgerichteten Seitenwände der Gegenstruktur/en (11) und/oder der Struktur/en (9) in Skilängsrichtung geneigt sind.
  • Aspekt#14: Platte nach Aspekt#11, wobei die Struktur/en (9) einen Boden umfassen, der im Wesentlichen parallel zu einer Skiauflagefläche verläuft, und wenigstens eine der quer zur Skilängsachse (L) weisenden Seitenwände (91, 92) der Struktur/en (9) in einem stumpfen Winkel von einem Boden (93) der Struktur/en (9) in Skilängsrichtung (L) absteht.
  • Aspekt#15: Platte nach Aspekt#11, wobei die Gegenstruktur/en (11) pyramidenstumpfförmig sind.
  • Aspekt#16: Platte nach Aspekt#11, wobei die Gegenstruktur/en (11) in der ersten Position des Stellglieds (4) bevorzugt vollständig in die Struktur/en (9) eingreift/eingreifen.
  • Aspekt#17: Platte nach Aspekt#11, wobei die Gegenstruktur/en (11) bei der Bewegung des Stellglied (4) aus der ersten Position in die zweite Position aus der/den Struktur/en (9) bewegt werden und, wenn das Stellglied (4) die zweite Position erreicht, die Gegenstruktur/en (11) auf dem/den Steg/en (12) aufliegen.
  • Aspekt#18: Platte nach Aspekt#11, wobei das Stellglied (4) einen rotationsymmetrischen Stellgliedkopf (41) und einen mit dem Stellgliedkopf (41) exzentrisch verbundenen Stellgliedfuß (42) umfasst.
  • Aspekt#19: Platte nach Aspekt#7, wobei die Aufnahme (6) hergerichtet ist, nur den Stellgliedfuß (42) aufzunehmen.
  • Aspekt#20: Platte nach Aspekt#18, wobei der Stellgliedkopf (41) einen Werkzeugeingriff (13) umfasst.
  • Aspekt#21: Platte nach Aspekt#18, wobei der Stellgliedfuß (42) an seinem vom Stellgliedkopf (41) wegweisenden Ende je einen Anschlag (14) für das Stellglied (4) in der ersten Position und in der zweiten Position umfasst, und die Anschläge (14) mit entsprechenden Gegenanschlägen, die in der Aufnahme (6) gebildet sind, zusammenwirken.
  • Aspekt#22: Platte nach Aspekt#18, wobei der Stellgliedfuß (42) einen Eingriff (15) für die Sicherungseinrichtung (7) oder eine weitere Sicherungseinrichtung umfasst.
  • Aspekt#23: Platte nach Aspekt#22, wobei die Verstellung des Stellglieds (4) von der ersten Position in die zweite Position nur möglich ist, wenn die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Freigabeposition ist, und die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Sicherungsposition ein ungewolltes Verstellen des Stellglieds (4) verhindert.
  • Aspekt#24: Platte nach Aspekt#22, wobei die Sicherungseinrichtung (7) und/oder die weitere Sicherungseinrichtung eine Klammer (71) mit bevorzugt zwei Federarmen (72) ist, die im Bereich der Zentralplatte (30) in die Platte eingeschoben wird.
  • Aspekt#25: Platte nach Aspekt#22, wobei die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Sicherungsposition mit beiden axialen Enden quer zur Skilängsachse (L) über die Rahmenstruktur (3) vorsteht.
  • Aspekt#26: Platte nach Aspekt#22, wobei die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung bevorzugt von Hand in die Sicherungsposition und in die Freigabeposition bewegbar ist.
  • Aspekt#27: Platte nach Aspekt#1, wobei zumindest die Rahmenstruktur (3) aus einem Metall hergestellt ist oder ein Metall umfasst.
  • Aspekt#28: Platte nach Aspekt#11, wobei die Gegenstrukturen (11) durch Kaltumformung, zum Beispiel durch Prägen oder Pressen, in die Rahmenstruktur (3) respektive die Wirkungsarme (31, 32, 33, 34) eingebracht sind.
  • Aspekt#29: Platte nach Aspekt#1, wobei das Stellglied (4) einstellbar ist, wenn kein Skischuh in der Skibindung gehalten ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert, ohne dass die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt wird. Erfindungswesentliche Merkmale, die nur den Figuren entnommen werden können, gehören zum Umfang der Erfindung und können den Gegenstand des Anspruchs 1 einzeln und in gezeigten Kombinationen vorteilhaft weiterbilden.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1: Skikörper mit erfindungsgemäßer Platte
    • 2: Bereich Zentralplatte mit Stellglied, Explosionszeichnung
    • 3: Stellglied, diverse Ansichten
    • 4: Detailansicht Wirkungsarm mit zusammenwirkendem Skikörperteil
    • 5: Rahmenstruktur in der Ruheposition
    • 6: Rahmenstruktur in der Wirkungsposition
    • 7: Ski mit Vorder- und Hinterbacken und erfindungsgemäßer Platte
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt eines Skikörpers mit einer erfindungsgemäßen Platte. Die Platte besteht aus einer Grundstruktur 1, einer Verbindungsstruktur 2 und einer Rahmenstruktur 3. Die Grundstruktur 1 ist im Ausführungsbeispiel direkt mit dem Skikörper verbunden. Alternativ kann der Skikörper auch die Grundplatte 1 bilden. Die Verbindungsstruktur 2 ist dazu gedacht, einen Vorder- bzw. Hinterbacken 100, 200 einer Skibindung, hier insbesondere eine Skibindung für die Abfahrt, auf dem Ski festzulegen. Dazu können zum Beispiel in bekannter Weise der Vorder- und Hinterbacken 100, 200 auf von der Grundstruktur 1 gebildete Schienen aufgeschoben werden, wobei die Verbindungsstruktur 2 mit der Grundstruktur 1 oder direkt mit dem Ski oder Skikörper verbunden werden kann. Die Verbindungsstruktur 2 im Ausführungsbeispiel ist hergerichtet, dass ein Stellelement des jeweiligen Backens100, 200 in die Verbindungsstruktur 2 eingreifen kann, so dass der jeweilige Backen 100, 200 auf dem Ski in Längsrichtung der Grundstruktur in und gegen die Skilaufrichtung in bekannter Weise verstellt und in einer eingestellten Position festgelegt werden kann.
  • Die Platte umfasst weiterhin eine Rahmenstruktur 3 mit einer Zentralplatte 30 und im Ausführungsbeispiel vier mit der Zentralplatte 30 verbundenen Wirkungsarmen 31, 32, 33, 34. Die Rahmenstruktur 3 ist mit dem Ski und/oder der Grundstruktur 1 mittels eines Stellgliedes 4, das im Ausführungsbeispiel einen Werkzeugeingriff 13 in Form eines Kreuzschlitzes aufweist, verbunden. Die Zentralplatte 30 umfasst eine Durchgangsöffnung 5, die von dem Stellglied 4 durchragt wird, wenn das Stellglied 4 die Rahmenstruktur 3 mit dem Ski und/oder der Grundstruktur 1 verbindet. Die Durchgangsöffnung kann ein Langloch sein, in dem sich das Stellglied 3 bei der Bewegung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen kann.
  • Weiterhin ist in der 1 eine Sicherungseinrichtung 7 zu sehen, die das Stellglied 4 zumindest gegen ein ungewolltes Herausfallen aus der Zentralplatte 30 sichert.
  • In der 2 sind nochmals alle Teile, die zum Verbinden der Rahmenstruktur 3 mit dem Ski wichtig sind, in einer Explosionszeichnung dargestellt. Im Einzelnen werden gezeigt: die Sicherungseinrichtung 7, die Rahmenstruktur 3, das Stellglied 4 und ein Ausschnitt des Skikörpers.
  • Bei der Sicherungseinrichtung 7das Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Klammer 71, die von der Seite in einen Durchgangsschlitz 16 am Skikörper und/oder an der Grundstruktur 1 eingeschoben werden kann, um das Stellglied 4 zu sichern. Dass das Stellglied 4 gesichert wird, kann dabei bedeuten, dass das Stellglied 4 festgehalten wird, damit es sich nicht ungewollt vom Ski trennen kann, und/oder dass das Stellglied in der jeweils eingestellten Position gesichert wird, damit es sich nicht aus der eingestellten Position ungewollt verdrehen kann. Im letzteren Fall ist es notwendig, die Sicherheitseinrichtung 7 bei jedem Verstellen des Stellglieds 4 und damit der Rahmenstruktur 3 zu entfernen.
  • Die Klammer 71 umfasst zwei Federarme 72, die beim Einschieben und Durchschieben des Durchgangsschlitzes 16 zusammengedrückt werden können, und nach dem Austritt aus dem Durchgangsschlitz 16 wieder auseinanderfedern und die Klammer 71 gegen ein ungewolltes Lösen sichern.
  • Die Rahmenstruktur 3, respektive die Zentralplatte 30, umfasst die Durchgangsöffnung 5 für das Stellglied 4, im Ausführungsbeispiel ein Langloch. Im Skikörper ist eine Sackbohrung 6 gebildet, die zumindest eine Aufnahme 6 für das Stellglied 4, respektive einen Stellgliedfuß 42 bildet. Ein Innendurchmesser der Sackbohrung 6 entspricht im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Stellgliedfußes 42.
  • Das Stellglied 4 umfasst weiterhin eine Markierung 43, die mit auf der Zentralplatte 30 angeordneten oder in die Zentralplatte 30 eingebrachten Gegenmarkierungen 44 zusammenwirkt, damit der Nutzer mit einem Blick die Stellposition des Stellglieds 4 erkennen kann.
  • In der 3 ist das Stellglied 4 in mehreren Ansichten gezeigt. Ansicht a) zeigt das Stellglied 4 in einer Draufsicht. Zu sehen ist eine Oberseite eines Stellgliedkopfes 41 mit einem Werkzeugeingriff 13 in Form eines Kreuzschlitzes. Des Weiteren umfasst das Stellglied 4 eine Markierung 43, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine V-förmige Kerbe, mit der leicht und auf einen Blick die Stellung des Stellglieds 4 relativ zu einem Ski oder der Grundstruktur 1 oder der Rahmenstruktur 3 abgelesen werden kann. Im Regelfall kann das Stellglied die erste Position einnehmen, in der die Markierung 43 in Skilaufrichtung weist, und die zweite Position, in der die Markierung 43 in die entgegengesetzte Richtung weist. Mit dem Stellglied 4 kann die Rahmenstruktur 3 aus einer Ruheposition, zum Beispiel der ersten Position, in eine Wirkungsposition, zum Beispiel die zweite Position, bewegt oder verstellt werden. Dabei entfaltet die Rahmenstruktur 3 in der Ruheposition bevorzugt keinerlei Wirkung auf einen anderen Teil der Skibindung. In der Wirkungsposition drückt die Rahmenstruktur, wie in einer späteren Figur noch gezeigt werden wird, gegen eine Unterseite des Vorder- und/oder Hinterbacken und eliminiert dadurch eine Bewegung des Skischuhs auf dem Ski, insbesondere eine Bewegung quer zur Skilängsachse L, die herkömmliche Skibindungen aufgrund von Fertigungstoleranzen und aufgrund von Übermaßen, damit zum Beispiel die Schuhhaltebacken auf die Grundstruktur aufgeschoben werden können, aufweisen. Das heißt, die Rahmenstruktur 3 legt oder hält den Vorder- und/oder Hinterbacken der Skibindung durch zusätzlichen Kraftschluss spielfrei in der eingestellten Position fest, so dass sich der Skischuh während einer Abfahrt in Skilaufrichtung, gegen die Skilaufrichtung und quer zur Skilaufrichtung nicht mehr bewegen kann. Dadurch wird insbesondere bei guten und sehr guten Skifahrern jede Bewegung der Beine unmittelbar und ohne Verfälschung auf den Ski übertragen, wodurch eine größere Sicherheit und ein gesteigertes Fahrvergnügen erzeugt werden.
  • Die Ansicht b) zeigt das Stellglied 4 von der Seite. Das Stellglied 4 umfasst einen Stellgliedkopf 41 und einen Stellgliedfuß 42. Der Stellgliedfuß 42 ist exzentrisch mit dem Stellgliedkopf 41 verbunden. Der Stellgliedkopf 41 des Ausführungsbeispiels umfasst zwei Bereiche 411, 412 unterschiedlicher Durchmesser. Der erste Bereich 411 mit dem größeren Durchmesser verhindert, dass das Stellglied 4 durch die Zentralplatte 30 des Haltrahmens 3 respektive einer Durchgangsöffnung 5, die in der Zentralplatte 30 gebildet ist, durchfallen kann. Der zweite Bereich 412 mit dem kleineren Durchmesser, der im Wesentlichen einem Durchmesser der Durchgangsöffnung 5 entspricht, kann in die Durchgangsöffnung 5 eingesteckt werden. Das Stellglied 4 kann, wenn die Durchgangsöffnung 5 wie oben beschrieben, ein Langloch ist, innerhalb des Langlochs in dessen Längsrichtung, das heißt, zum Beispiel quer zur Skilängsachse L, bewegt werden, um beispielsweise Fertigungstoleranzen auszugleichen.
  • Der Stellgliedfuß 42 ist im Ausführungsbeispiel aus drei Abschnitten 421, 422, 423 gebildet. Die Durchmesser des ersten und des dritten Abschnitts 421, 423 sind im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen gleich, der zweite Abschnitt 422 hat einen dazu kleineren Durchmesser. Alle drei Abschnitte 421, 422, 423 haben eine gemeinsame Rotationsachse R.
  • Der erste Abschnitt 421 schließt sich direkt an den zweiten Bereich 412 des Stellgliedkopfs 41 an und verbindet den Stellgliedkopf 41 mit dem Stellgliedfuß 42 bewegungssteif und exzentrisch. Es folgt der zweite Abschnitt 422, der am Umfang wenigstens einen abgeflachten Eingriffsbereich 15, der sich im Ausführungsbeispiel vom ersten Abschnitt 421 bis zum dritten Abschnitt 423 über eine gesamte axiale Länge des zweiten Abschnitts 422 erstreckt. Wie der Ansicht a) anhand der gestrichelten Linien entnommen werden kann, umfasst der zweite Abschnitt 422 im Ausführungsbeispiel zwei abgeflachte Eingriffsbereiche 15, die bezogen auf eine Ebene durch die Rotationsachse R einander gegenüber liegen. Der zweite Abschnitt 422 kann mit der Sicherungseinrichtung 7 zusammenwirken, um das Einstellglied 4 in der ersten und in der zweiten Position zu sichern.
  • Der dritte Abschnitt 423 umfasst zwei Anschläge 14, die mit entsprechenden nicht gezeigten Gegenanschlägen, die in der Aufnahme 6 im Skikörper gebildet sind, zusammenwirken, um die erste Position des Stellglieds 4 und die zweite Position des Stellglieds 4 zu definieren.
  • Beim Verstellen des Stellglieds 4 von der ersten Position in die zweite Position, bei der der Stellgliedfuß 42 in der Aufnahme 6 gefangen ist, so dass er nur eine Rotationsbewegung um die Rotationsachse R ausführen kann, wird die Zentralplatte 30 der Rahmenstruktur 3 und damit die gesamte Rahmenstruktur 3 in Richtung der Skilängsachse L verschoben. Das heißt, durch die Exzentrizität des Stellgliedfußes 42 zum Stellgliedkopf 41 wird bei der Rotationsbewegung des Stellglieds 4 der Stellgliedkopf 41 linear versetzt und über den Eingriff mit der Durchgangsöffnung 5 in der Zentralplatte 30 wird die gesamte Rahmenstruktur 3 entsprechend bewegt. Diese Bewegung bewirkt, dass die Rahmenstruktur 3 mit den Wirkungsarmen 31, 32, 33, 34 aus einer Ruhestellung in eine Wirkungsstellung bewegt wird, in der sie von unten gegen den Vorder- und/oder Hinterbacken 100, 200, respektive deren Unterseite, drückt und den Vorder- und/oder Hinterbacken 100, 200 dadurch kraftschlüssig in der eingestellten Position hält. Diese zusätzliche kraftschlüssige Verbindung der Backen 100, 200 mit dem Ski kann zu einer spielfreien oder absolut spielfreien Verbindung zwischen Vorder- und/oder Hinterbacken 100, 200 und dem Ski, respektive der Verbindungsstruktur 2 beitragen.
  • Die Ansicht c) zeigt einen Blick von unten auf das Stellglied 4. Es zeigt nochmals deutlich die Exzentrizität von Stellgliedkopf 41 und Stellgliedfuß 42, die Anschläge 14 und die keilförmige Markierung 43.
  • Die Ansichten d) und e) zeigen jeweils perspektivische Ansichten des Stellglieds 4 aus zwei Richtungen.
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht eines Wirkungsarms 31 und einer Auflagefläche 8 für den Wirkungsarm 31 auf dem Skikörper oder der Grundstruktur 1. Der Wirkungsarm 31 umfasst eine Vielzahl von Eingriffselementen 11, die zum Beispiel durch Prägung oder beim Guss in den Wirkungsarm 31 eingebracht wurden. Die Auflagefläche 8 umfasst eine Aufnahmestruktur 9 mit einer Vielzahl von Aufnahmen, die so ausgebildet sind, dass sie die Eingriffselemente 11 des Wirkungsarms 31 aufnehmen können. Zwischen den einzelnen Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9 sind Stege 12 ausgebildet.
  • In der ersten Position oder Ruheposition der Rahmenstruktur 3 liegen die Eingriffselement 11 in den Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9. In der zweiten Position oder Wirkungsposition liegen die Aufnahmen 11 auf den Stegen 12 auf. Um die Eingriffselemente 11 von der ersten Position in die zweite Position zu bewegen, stehen im Ausführungsbeispiel sowohl die quer zur Skilängsachse L ausgerichteten Seitenwände 91, 92 der Aufnahmestruktur 9 als auch die entsprechenden Seiten der Eingriffselemente 11 in Richtung der Skilängsachse L in einem Winkel von dem Boden der Aufnahmen respektive der Oberfläche des Wirkungsarms 3 ab. Der Winkel bei den Aufnahmen ist dabei größer als 90°, der der Eingriffselemente 11 kleiner als 90°. Dadurch entsteht eine rampenähnliche Geometrie, die es erlaubt, dass die Eingriffselemente 11 bei einer Bewegung der Rahmenstruktur 3 entlang der Skilängsachse L aus den Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9 heraus bewegt werden, bis die Eingriffselemente 11 auf den Stegen 12 aufliegen. Das heißt, die Wirkungsarme 31, 32, 33, 34 und mit bevorzugt ihnen die gesamte Rahmenstruktur 3 werden durch die Bewegung der Rahmenstruktur 3 angehoben, wodurch sie von unten gegen den Vorder- und/oder Hinterbacken 100, 200 drücken können und einen oder beide Backen 100, 200 oder Schuhhalteelemente der Skibindung spielfrei in der eingestellten Position durch Kraftschluss halten können.
  • Die 5 und 6 zeigen im Detail die Rahmenstruktur 3 in der Ruheposition (5) und in der Wirkungsposition (6).
  • Die jeweiligen Ansichten a) zeigen von der Seite die Position der Rahmenstruktur 3 respektive eines Wirkungsarm 31 relativ zur Skikörper und/oder der Grundstruktur 1.
  • In der in der 5 gezeigten Ruheposition der Rahmenstruktur 3 sind die Eingriffselemente 11 des Wirkungsarms 31 vollständig in den Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9 aufgenommen, so dass der Wirkungsarm 31 auf der Auflagefläche 8 aufliegt. Gut zu erkennen sind die in Skilängsrichtung L geneigten Seitenwände 91, 92 der Aufnahmen und die entsprechend geformten Seitenwände der Eingriffselemente 11.
  • In der 6 ist die Rahmenstruktur 3 in der Wirkungsposition, in der die Eingriffselemente 11 des Wirkungsarms 31 aus den Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9 heraus bewegt wurden, bis sie, wie gezeigt, den Stegen 12 aufliegen.
  • Die Ansichten b) zeigen die Ruheposition respektive Wirkungsposition der Rahmenstruktur in einer Schnittansicht quer zur Skilängsachse L. In diesen Ansichten (6b) wird deutlich, dass im Ausführungsbeispiel bei der Bewegung der Rahmenstruktur 3 von der Ruheposition der Wirkungsposition die gesamte Rahmenstruktur 3 angehoben wird, nicht nur die Wirkungsarme 31, 32, 33 34. Die Höhe um die die Rahmenstruktur angehoben wird ist insbesondere abhängig von der Ausbildung der Eingriffselemente 11 und der Aufnahmestruktur 9. Solange in der Ruheposition die Eingriffselemente 11 vollständig in den Aufnahmen der Aufnahmestruktur 9 aufgenommen sind, bestimmen alleine die Eingriffselemente 11 den Weg, um den die Rahmenstruktur 3 angehoben wird.
  • Die Ansichten c) zeigen schließlich einen Blick von Oben auf die freien Enden der auf der Auflagefläche 8 aufliegenden Wirkungsarme 32 und 34. Ein Vergleich der 5c) und 6c) zeigt, dass die Rahmenstruktur 3 bei der Bewegung aus der Ruheposition (5) in die Wirkungsposition (6) linear entlang der Skilängsrichtung L bewegt wurde.
  • Die 7 schließlich zeigt einen Ski, auf den ein Vorderbacken 100 und ein Hinterbacken 200 aufgeschoben werden und aufgeschoben sind. Der Ski selbst umfasst die erfindungsgemäße Platte mit einer Grundstruktur 1, die separat vom Ski oder vom Skikörper selbst gebildet sein kann, Verbindungsstrukturen 2 für den Vorder- und den Hinterbacken 100, 200 und mit der Rahmenstruktur 3, mit der Zentralplatte 30, den Wirkungsarmen 31, 32, 33, 34 und dem Stellglied 4. Die aufgeschobenen Backen 100, 200 werden auch über die Wirkungsarme 31, 32, 33, 34 geschoben, so dass bei einer Bewegung der Rahmenstruktur aus der Ruheposition in die Wirkungsposition, wie sie in den 5 und 6 gezeigt sind, die Wirkungsarme 31 und 33 von unten gegen den Vorderbacken 100 und die Wirkungsarme 32 und 34 von unten gegen den Hinterbacken 200 drücken und durch Kraftschluss die beiden Backen 100, 200 in der jeweils eingestellten Position spielfrei festhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundstruktur
    2
    Verbindungsstruktur
    3
    Rahmenstruktur
    30
    Zentralplatte
    31
    Wirkungsarm
    32
    Wirkungsarm
    33
    Wirkungsarm
    43
    Wirkungsarm
    4
    Stellglied
    41
    Stellgliedkopf
    411
    erster Bereich
    412
    zweiter Bereich
    42
    Stellgliedfuß
    421
    erster Abschnitt
    422
    zweiter Abschnitt
    423
    dritter Abschnitt
    43
    Markierung
    44
    Gegenmarkierung
    5
    Durchgangsöffnung
    6
    Sackbohrung; Aufnahme
    7
    Sicherungseinrichtung
    71
    Klammer
    72
    Federarm
    8
    Auflagefläche
    9
    Aufnahmestruktur
    91
    Seitenwand
    92
    Seitenwand
    10
    Ski
    11
    Eingriffselemente
    12
    Steg
    13
    Werkzeugeingriff
    14
    Anschlag
    15
    Eingriffsbereich
    16
    Durchgangsschlitz
    100
    Vorderbacken
    200
    Hinterbacken
    L
    Skilängsachse
    R
    Rotationsachse Stellgliedfuß

Claims (12)

  1. Platte für einen Abfahrtsski, wobei die Platte umfasst: a) eine Grundstruktur (1), die hergerichtet ist die Platte mit dem Ski (10) zu verbinden, b) eine Verbindungsstruktur (2), die einen Vorderbacken (100) und/oder einen Hinterbacken (200) einer Skibindung mit der Grundstruktur (1) und/oder dem Ski (10) verbindet c) und eine Rahmenstruktur (3) mit einem Stellglied (4) für eine Verstellung der Rahmenstruktur (3) relativ zur Grundstruktur (1) und/oder zur Verbindungsstruktur (2), d) wobei eine Bewegung des Stellglieds (4) aus einer ersten Position in eine zweite Position die Rahmenstruktur (3) von unten gegen eine Unterseite des Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) drückt und den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) in der jeweiligen Position kraftschlüssig hält.
  2. Platte nach Anspruch 1, wobei die Rahmenstruktur (3) in der zweiten Position des Stellglieds (4) den Vorder- und/oder Hinterbacken (100; 200) kraftschlüssig, bevorzugt spielfrei, in eine Richtung quer zu einer Skilängsachse (L) arretiert.
  3. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stellglied (4) die Rahmenstruktur (3) mit dem Ski (10) oder der Grundstruktur (1) verbindet.
  4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenstruktur (3) eine Zentralplatte (30) mit einer Durchgangsöffnung (5) für das Stellglied (4) und einen oder mehrere von der Zentralplatte (30) in Skilängsrichtung (L) vorstehende Wirkungsarm/e (31, 32, 33, 34) hat.
  5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stellglied (4) ein Exzenter ist und eine Drehung des Stellglieds (4) aus der ersten Position in die zweite Position die Rahmenstruktur (3) entlang einer Längsachse (LG) der Grundstruktur (1) und in eine Richtung bevorzugt senkrecht nach oben von einer Grundstruktur- oder Skioberfläche weg bewegt.
  6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Ski (10) oder in der Grundplatte (1) eine Sackbohrung (6) eingebracht ist, die eine Aufnahme (6) für das Stellglied (4), bevorzugt für einen Stellgliedfuß (42), bildet.
  7. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte eine Sicherungseinrichtung (7) für das Stellglied (4) umfasst und die Sicherungseinrichtung (7) bevorzugt von einer Sicherungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann, wobei die Sicherungseinrichtung (7) zum Beispiel verhindert, dass sich das Stellglied (4) bei einem Sturz oder beim Transport von der Platte löst und/oder dass sich das Stellglied (4) ungewollt von der zweiten Position in die erster Position bewegt und umgekehrt.
  8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundstruktur (1) oder der Ski (10) eine Auflagefläche (8) für die Rahmenstruktur (3) umfassen auf oder in der eine oder eine Vielzahl von Struktur/en (9) gebildet ist/sind, und an einer der Grundstruktur (1) oder dem Ski (10) zugewandten Unterseite der Rahmenstruktur (3) eine oder eine Vielzahl von Gegenstruktur/en (11) angeordnet ist/sind, die hergerichtet ist/sind, um mit der/den Struktur/en (9) zusammenzuwirken oder in diese einzugreifen und wobei bevorzugt zwischen benachbarten Strukturen (9) ein Steg (12) besteht.
  9. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Gegenstruktur/en (11) in der ersten Position des Stellglieds (4) bevorzugt vollständig in die Struktur/en (9) eingreifen und die Gegenstruktur/en (11) bei der Bewegung des Stellglied (4) aus der ersten Position in die zweite Position aus der/den Struktur/en (9) heraus bewegt werden und, wenn das Stellglied (4) die zweite Position erreicht, die Gegenstruktur/en (11) bevorzugt auf dem/den Steg/en (12) aufliegen.
  10. Platte nach Anspruch 6, wobei das Stellglied (4) einen rotationsymmetrischen Stellgliedkopf (41) und einen mit dem Stellgliedkopf (41) exzentrisch verbundenen Stellgliedfuß (42) umfasst, und der Stellgliedfuß (42) an einem vom Stellgliedkopf (41) Abschnitt bevorzugt je einen Anschlag (14) für das Stellglied (4) in der ersten Position und in der zweiten Position umfasst, und die Anschläge (14) mit entsprechenden Gegenanschlägen, die in der Aufnahme (6) gebildet sind, zusammenwirken.
  11. Platte nach Anspruch 10, wobei der Stellgliedfuß (42) einen Eingriff (15) für die Sicherungseinrichtung (7) oder eine weitere Sicherungseinrichtung umfasst, und die Verstellung des Stellglieds (4) von der ersten Position in die zweite Position bevorzugt nur dann möglich ist, wenn die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Freigabeposition ist, und die Sicherungseinrichtung (7) oder die weitere Sicherungseinrichtung in der Sicherungsposition ein ungewolltes Verstellen des Stellglieds (4) verhindert.
  12. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Rahmenstruktur (3) aus einem Metall hergestellt ist oder ein Metall umfasst, und die Gegenstrukturen (11) durch Kaltumformung, zum Beispiel durch Prägen oder Pressen, in die Rahmenstruktur (3) respektive die Wirkungsarme (31, 32, 33, 34) eingebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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