DE3924899A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung der Bauart,
welche zwei Hauptteile aufweist, nämlich eine auf der Oberseite des Skis
befestigte longitudinale Gleitschiene und ein Gehäuse, welches auf der
Gleitschiene in Längsrichtung bewegbar montiert ist und auf dieser in einer
von mehreren verschiedenen Längspositionen festlegbar ist.
Es sind bereits verschiedene Sicherheitsskibindungen bekannt, sei es Vor
derbacken, welche das vordere Ende eines Schuhs halten, oder Hinterbacken,
welche das hintere Ende dieses Schuhs halten, welche eine Längseinstellbar
keit des Gehäuses dieser Bindungen ermöglichen, um die aus Vorderbacken
und Hinterbacken bestehende Gesamtheit an einen Skischuh anzupassen,
welcher eine vorbestimmte Länge hat, und um die Intensität der Kraft
einzustellen, mit welcher die Sohle des Schuhs zwischen den beiden Bindun
gen bzw. Backen eingeklemmt wird. Bei diesen Sicherheitsbindungen weist die
auf dem Ski befestigte Gleitschiene mindestens auf einem Teil ihrer Längser
streckung eine Art Zahnstange auf, welche von einer Folge von Kerben
gebildet wird, welche untereinander in Längsrichtung beabstandet sind und
welche jeweils die verschiedenen Längspositionen bestimmen, welche das
Gehäuse der Bindung auf der Gleitschiene einnehmen kann. Mit diesen Kerben
wirkt ein Riegel zusammen, welcher auf dem unteren Teil des Bindungsge
häuses bewegbar montiert ist, welcher eine Fußplatte bildet, die mit der
Gleitschiene in Kontakt ist und auf dieser gleitet. Dieser Riegel weist
mindestens einen Zahn auf, welcher derart angeordnet ist, daß er in Längs
richtung gegenüber der Folge von Kerben der Gleitschiene verschiebbar ist,
wenn das Gehäuse in Längsrichtung auf dieser Gleitschiene gleitet. Der
Riegel ist durch eine Feder elastisch belastet bzw. vorgespannt, derart, daß
sein Zahn konstant in Richtung der Kerben der Gleitschiene gedrückt wird
und daß er in eine der Kerben eingreifen kann, um das Gehäuse der Bindung
in der gewünschten Längsposition auf der Gleitschiene festzulegen. Der
Riegel ist mit einem Organ versehen, welches seine Betätigung ermöglicht
gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder, wenn man das Lösen des Zahnes
des Riegels aus der Kerbe, in welcher er sich befindet, wünscht, um die
Einstellung der Längsposition des Gehäuses der Bindung zu verändern. Eine
solche Sicherheitsbindung ist z. B. in der FR-A-24 54 822 beschrieben.
Die Gleitschiene der Sicherheitsbindung kann das Gehäuse der Bindung
während ihrer Herstellung und ihrer Verpackung begleiten und in diesem Fall
besteht die erste bei der Montage der Bindung auf einen Ski geforderte
Operation darin, die Gleitschiene auf dem Ski mit Hilfe von Schrauben zu
befestigen. Es ist auch möglich, daß der Ski sich bereits mit der in Position
befestigten Gleitschiene präsentiert und in diesem Falle muß nur das Bin
dungsgehäuse auf der Gleitschiene montiert werden. In beiden vorhergehenden
Fällen ist es erforderlich, um die Einstellung des Bindungsgehäuses in der
geeigneten Längsposition auf der Gleitschiene zu bewirken, das Gehäuse auf
der Gleitschiene zu verschieben, und diese Operation fordert, daß während
der Gleit- bzw. Verschiebebewegung der Riegel angehoben bleibt, damit sein
Zahn unbehindert die Kerben passieren kann, welche in der Gleitschiene
vorgesehen sind und die Einstellzahnstange bilden. Demzufolge ist es erfor
derlich, daß der Monteur mit einer Hand das mit der Gleitschiene in Eingriff
stehende Bindungsgehäuse ergreift, um es in Längsrichtung zu verschieben,
und mit der anderen Hand mit einem geeigneten Werkzeug den Riegel anhebt,
und dies während der gesamten Gleitbewegung des Gehäuses auf der Gleit
schiene. Man erkennt, daß diese Operation für den Monteur unbequem ist und
daß die Positionierung in der endgültigen Längsposition des Bindungsgehäuses
nicht automatisch erfolgt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten
zu beseitigen und eine Sicherheitsbindung zu schaffen, welche mit Einrich
tungen versehen ist, welche ihre Montage und die Einstellung ihrer Längs
position erheblich vereinfachen, wobei der Halt des Bindunggehäuses während
des Gleitens des Gehäuses in der Längsposition, welche genau der Position
entspricht, welche der Schuh auf dem Ski einnehmen soll, unabhängig von
der Länge des Schuhs, automatisch erfolgt.
Hierzu ist die Sicherheitsbindung mit einer longitudinalen, auf dem Ski
befestigten Gleitschiene und einem Gehäuse, welches einen Haltebacken eines
Endes eines Schuhs trägt, der auf dem Ski montiert sein muß, und eine
Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens, wobei das Gehäuse in Längsrich
tung auf der Gleitschiene gleitbar gelagert ist, mit Einrichtungen zum
Festlegen des Gehäuses auf der Gleitschiene in einer von mehreren verschie
denen Längspositionen, wobei diese Festlegungseinrichtungen auf einem der
beiden Elemente, welche von dem Gehäuse und der Gleitschiene gebildet
werden, eine Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben, welche eine
Zahnstange bilden und jeweils die verschiedenen Längspositionen bestimmen,
welche das Gehäuse auf der Gleitschiene einnehmen kann, und auf dem
anderen Element einen elastisch vorgespannten Riegel aufweisen, der gegenü
ber der Folge von Kerben mindestens einen Zahn aufweist, der elastisch in
Richtung der Kerben zurückgestoßen wird, derart, daß er in eine der Kerben
eingreift unter Festlegung des Gehäuses auf der Gleitschiene in der ge
wünschten Längsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben der
Zahnstange mit ausstoßbaren Klötzchen verstopft sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, eines
Hinterbackens gemäß der Erfindung, dessen Gehäuse mit der auf dem
Ski befestigten Gleitschiene in Eingriff steht vor der abschließenden
Positionierung des Bindungsgehäuses in der gewünschten Längsposi
tion,
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 ähnliche Ansichten des Hinterbackens im Verlauf seiner
Längsverschiebung bis zu seiner gewünschten Einstellposition,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Hinterbackens nach Festlegung
eines Schuhs auf dem Ski,
Fig. 5 eine Hinteransicht des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Hinterbac
kens,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von zwei Sicherheitsbindungen, nämlich
einem Vorderbacken und einem Hinterbacken, welche mit Hilfe einer
gemeinsamen Gleitschiene auf einem Ski montiert sind,
Fig. 7 eine vertikale Teilquerschnittansicht, welche die Montage des Riegels
des Vorderbackens der Fig. 6 illustriert,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Riegels des Vorderbackens der Fig.
6,
Fig. 9 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines
Teils der Gleitschiene, welche ein Klötzchen aufweist, das in eine
Kerbe der Gleitschiene eingefügt ist,
Fig. 10 eine perspektivischen Ansicht des in Fig. 9 dargestellten Klötzchens,
Fig. 11 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungs
form eines in eine Kerbe der Gleitschiene eingefügten Klötzchens,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 11 dargestellten Klötzchens,
Fig. 13 eine vertikale Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines
Randteils der Gleitschiene, in deren Längsrand Kerben ausgebildet
sind, welche die Klötzchen enthalten,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 13 dargestellten Klötz
chens, und
Fig. 15 und 16 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Sicherheitsbindung weist einen Fersen
automaten bzw. Hinterbacken 1 zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs
2 (Fig. 4) auf einem Ski 3 auf. Dieser Hinterbacken 1 weist ein Gehäuse 4
auf, welches in seinem vorderen Teil einen Sohlenhalter bzw. Haltebacken
des Schuhs 2 trägt und eine Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens
enthält. Das Gehäuse 4 ist in seinem unteren Teil fest mit einer Fußplatte 5
verbunden, auf welcher das Gehäuse 4 in Längsrichtung gleiten kann. In dem
unteren Teil des Gehäuses 4 ist eine Längsaussparung 6 vorgesehen, in
welcher eine Druckfeder 7 angeordnet ist, welche eine Rückstoßfeder bildet.
Diese Druckfeder 7 stützt sich an ihrem vorderen Ende auf einer querverlau
fenden, einen Anschlag bildenden Fläche 8 des Gehäuses 4 und an ihrem
hinteren Ende auf einem Kolben 9 ab, der in der Aussparung 6 gleitbar
angeordnet ist.
Der Hinterbacken 1 weist darüber hinaus eine Gleitschiene 11 auf, welche
auf der horizontalen Oberseite des Skis 3 mit geeigneten Einrichtungen, z.B.
mit Hilfe von Schrauben, befestigt ist. Diese Gleitschiene 11 wird von einer
Metallplatte gebildet, welche von Anfang an mit der Fußplatte 5 des Gehäu
ses 4 der Bindung zusammengefügt werden kann oder welche vor der Posi
tionierung des Gehäuses 4 der Bindung auf dem Ski befestigt werden kann. In
jedem Falle sind die Fußplatte 5 und die Gleitschiene 11 derart gestaltet, daß
sie mit einem minimalen seitlichen Spiel ineinander greifen unter Ermög
lichung eines Längsgleitens der Fußplatte 5 und demzufolge des Gehäuses 4
im Verhältnis zu der auf dem Ski befestigten Gleitschiene 11. Bei der in der
Zeichnung dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsform besteht die
Gleitschiene 11 aus einer Plattform, welche auf einem oberen Längsvorsprung
3 a des Skis 3 befestigt ist, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist
und dessen Breite kleiner als diejenige des Skis 3 ist. Die die Gleitschiene
11 bildende Plattform hat ihrerseits eine Breite, welche größer ist als
diejenige des Vorsprungs 3 a, aber kleiner als diejenige des Skis 3, derart,
daß ihrer beiden Längsränder 11 a sich geringfügig auskragend im Verhältnis
zu den beiden Längsrändern des Vorsprungs 3 a erstrecken, ohne die Kanten
3 b, 3 c des Skis 3 zu erreichen. Die Fußplatte 5, welche auf der die Gleit
schiene bildenden Plattform 11 gleitet, weist einen Querschnitt in Form eines
liegenden C auf. Anders ausgedrückt, die Fußplatte 5 weist einen oberen
horizontalen Steg 5 a auf, welcher längs seiner beiden Längsränder von zwei
kurzen vertikalen Längsschenkeln 5 b begrenzt ist, die sich nach unten er
strecken und welche ihrerseits an ihren unteren Enden durch zwei kurze
horizontale Schenkel 5 c verlängert sind, welche sich zueinander erstrecken,
d.h. in Richtung zur vertikalen Symmetrielängsebene der Bindung. Auf jeder
Seite der Fußplatte 5 bilden die beiden Schenkel 5 b, 5 c somit eine Nut, in
welche ein Längsrand 11 a der die Gleitschiene 11 bildenden Plattform eng
eingreift.
Für die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 weist die Gleit
schiene 11 in ihrem mittleren Teil eine Zahnstange auf, welche von einer
Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben 12 gebildet wird. Diese
Kerben 12 können Löcher sein, welche die Gleitschiene 11 vollständig durch
queren, oder Aussparungen, welche nur in einem Teil der Dicke der Gleit
schiene ausgenommen sind, wie dies in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Diese
Kerben 12 können verschiedene Formen aufweisen und sie können insbeson
dere in Draufsicht eine in Querrichtung langgestreckte rechteckige Form
aufweisen. Mit den Kerben 12 wirkt ein Riegel 13 zusammen, welcher an der
Fußplatte 5 des Hinterbackens 1 um eine querverlaufende Achse schwenkbar
montiert ist. Dieser Riegel 13 weist auf seiner unteren Seite mindestens
einen Zahn 14 auf, welcher dazu bestimmt ist, in die Kerben 12 der Gleit
schiene 11 einzugreifen. Bei der in der Zeichnung dargestellten, nicht
beschränkenden Ausführungsform weist der Riegel 13 zwei in Querrichtung
ausgerichtete Zähne 14 auf, wie dies besser aus Fig. 5 erkennbar ist. Der
Riegel 5 kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform mindestens eine
Folge von mehreren in Längsrichtung ausgerichteten Zähnen aufweisen. Der
Riegel 13 ist elastisch belastet bzw. vorgespannt, derart, daß sein oder seine
unteren Zähne 14 konstant nach unten zurückgestoßen werden. Bei dieser
Ausführungsform wird die elastische Belastung des Riegels 13 durch die
Rückstoßfeder 7 gewährleistet, welche den Kolben 9 nach hinten zurückstößt,
wobei der Kolben in Berührung mit dem Ende eines vorderen Schenkels 13 a
des Riegels 13 ist. Der Riegel 13 wird daher konstant im Uhrzeigersinn in
der Zeichnung belastet.
Um die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 zu erleichtern,
wird die Gleitschiene 11 vor der Montage derart geliefert, daß alle ihre
Kerben 12 praktisch durch Klötzchen 15 verstopft sind. Jedes Klötzchen 15
weist eine solche Form und solche Abmessungen auf, daß es praktisch
vollständig die Öffnung der Kerbe 12 verstopft und daß sich seine Oberseite
im wesentlichen bündig bzw. in gleicher Höhe mit der Oberseite der die
Gleitschiene bildenden Plattform 11 befindet. Wenn der Monteur den Hinter
backen 1 in einer gewünschten Längsposition plazieren und festlegen will,
stößt er das Klötzchen 15 entsprechend dieser Längsposition aus seiner
jeweiligen Kerbe 12 heraus. Hierzu kann er irgendein geeignetes Werkzeug
verwenden, welches in die Kerbe eingreift und das Klötzchen aus dieser
Kerbe entfernt. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel weist die Gleit
schiene fünf aufeinanderfolgende Kerben 12 auf entsprechend fünf verschie
denen Längspositionen. Es wird außerdem angenommen, daß der Hinterbacken
1 in der mittleren Längsposition befestigt werden soll und demzufolge stößt
der Monteur das Klötzchen 15, welches sich in der mittleren Kerbe 12
befindet, vorher heraus, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn dieser
Vorgang abgeschlossen ist, verschiebt der Monteur mit nur einer Hand das
Gehäuse 4 auf der Gleitschiene 11 von links nach rechts. Im Verlaufe dieser
Bewegung bleibt der Riegel dauerhaft angehoben aufgrund der Tatsache, daß
der Zahn 14 des Riegels 13 auf der Oberseite des Gleitschiene 11 gleitet und
daß er ohne Schwierigkeiten die beiden ersten links von der mittleren Kerbe
angeordneten Kerben 12 passiert, welche durch die entsprechenden Klötzchen
15 verschlossen sind, wie dies in Fig. 2 illustriert ist. Wenn das Gehäuse 4
ausreichend weit nach rechts verschoben ist, damit der Zahn 14 des Riegels
13 sich über der mittleren Kerbe 12 befindet, deren Klötzchen 15 herausge
stoßen worden ist, kann der Zahn 14 des Riegels 13 nunmehr in die Kerbe 12
eingreifen als Folge der Schwenkbewegung des Riegels 13 im Uhrzeigersinn
unter der Wirkung der Rückstoßfeder 7. Von diesem Moment an ist die
Bindung 1 in der gewünschten Längsposition blockiert, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. In dieser Position ist der Riegel 13 festgelegt und er bildet
über seinen vorderen Schenkel 13 a einen hinteren Anschlag für den Kolben 9.
Das Gehäuse 4 des Hinterbackens 1 kann jedoch im Verhältnis zur Fußplatte
5 frei gleiten während des Anschnallens des Schuhs 2, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist, wobei die Rückstoßfeder 8 nochmehr komprimiert wird.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß der Riegel 13 hinter dem Zahn 14
einen hinteren Schenkel 13 b aufweist, welcher sich nach oben erstreckt und
dessen Ende von der Hinterseite des Hinterbackens 1 zugehbar ist. Es ist
daher möglich, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, welches zwischen den
hinteren Schenkel 13 b des Riegels 13 und die Fußplatte 5 eingreift, diesen
hinteren Schenkel 13 b anzuheben und demzufolge die Gesamtheit des Riegels
13 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch der Zahn 14 aus der
Kerbe 12 herausgeführt wird und der Hinterbacken 1 erneut in Längsrichtung
verschiebbar ist im Hinblick auf eine mögliche Veränderung seiner Längsposi
tion.
In Fig. 6 sind zwei Sicherheitsbindungen dargestellt, welche auf einer
gemeinsamen, fest mit dem Ski 3 verbundenen Gleitschiene 11 montiert sind,
nämlich der im vorhergehenden beschriebene Hinterbacken 1 und ein Vorder
backen 16. Dieser Vorderbacken 16 von bekannter Bauart ist fest mit einer
Fußplatte 17 ähnlich der Fußplatte 5 des Hinterbackens 1 verbunden. Die
Fußplatten 5, 17 des Hinterbackens 1 und des Vorderbackens 16 stehen
jeweils gleitend mit dem hinteren Teil 11 b und dem vorderen Teil 11 c der
gemeinsamen Gleitschiene 11 in Eingriff, welche untereinander durch einen
mittleren Teil 11 d kleinerer Breite verbunden sind. Dieser mittlere Teil 11 d
ist vorgesehen, um den Eingriff bzw. die Montage der Bindungen 1, 16
zunächst durch eine senkrecht zum Ski verlaufende Bewegung (Pfeil f) und
dann durch eine Längsbewegung nach hinten für den Hinterbacken 1 (Pfeil
f 1) und nach vorn für den Vorderbacken 16 (Pfeil 2) zu ermöglichen. Die
Breite des mittleren Teils 11 d wird hierzu kleiner als die Breite der Öffnung
gewählt, welche durch die beiden kurzen horizontalen Schenkel begrenzt
wird, welche die Enden des C-förmigen Querschnitts der beiden Fußplatten 5,
17 bilden.
Die Einstellung der Längsposition des Vorderbackens 16 wird mit Hilfe einer
Folge von Kerben 18 verwirklicht, welche in einem Längsrand 11 a des
vorderen Teils 11 c der Gleitschiene 11 ausgenommen sind. Diese Kerben
werden durch vertikale Aussparungen gebildet, welche im Rand 11 a münden
und welche durch die Klötzchen 19 ausgefüllt sind, deren Oberseiten im
wesentlichen bündig bzw. auf gleicher Höhe mit der Oberseite des vorderen
Teils 11 c sind. Der Riegel 21 ist an der Fußplatte 17 des Vorderbackens 16
gelenkig um eine Längsachse 22 montiert und er ist nach unten durch eine
Feder 23 belastet. Dieser Riegel 21 weist auf seiner Unterseite einen Zahn 24
auf, welcher dazu bestimmt ist, in eine der seitlichen Kerben 18 einzugreifen.
Der Riegel 21 weist außerdem einen äußeren Schenkel 21 a auf, welcher ein
Anheben des Riegels von außen mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges wie
z.B. eines Schraubenziehers ermöglicht.
Wie im Falle des Hinterbackens 1 ist die gewünschte Längsposition für den
Vorderbacken 16 vorbestimmt durch Herausstoßen des Klötzchens 19 aus der
seitlichen Kerbe 18, in welcher er sich anfangs befindet. In Fig. 6 wird
vorausgesetzt, daß fünf seitliche Kerben 18 vorgesehen sind und daß die
gewünschte Längsposition dem Eingriff des Zahnes 14 des Riegels 21 in die
Kerbe 12 entspricht, welche unmittelbar nach der vordersten Kerbe angeord
net ist.
In den Fig. 9 und 10 ist in größerem Maßstab eine Ausführungsform eines
Klötzchens 15 dargestellt, welches dazu bestimmt ist, in die Kerben 12
eingefügt zu werden, welche die Längspositionen des Hinterbackens 1 bestim
men, wobei die Kerben 12 durch parallelepipedische Aussparungen gebildet
werden, welche in der Oberseite der Gleitschiene 11 ausgebildet sind. Jedes
Klötzchen 15 hat im wesentlichen eine T-Form, deren oberer Kopf 15 a
parallelepipedischer Form eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner ist als
die Länge der Kerbe 12 in Querrichtung, in welcher das Klötzchen angeord
net ist. Hierdurch begrenzt eine Frontseite 15 b des Kopfes 15 a mit einer
gegenüberliegenden Frontseite der Kerbe 12 einen Raum, in welchem das
Ende eines Werkzeuges 25, wie z.B. eines Schraubenziehers, eingeführt werden
kann, welches als Hebel zum Ausstoßen des Klötzchens 15 aus seiner Kerbe
12 verwendbar ist. Der Kopf 15 a des Klötzchens 15 ist an seinem unteren
Teil durch einen Zapfen 15 c verlängert, welcher in ein entsprechendes
unteres Loch 12 a eingreift, welches die Kerbe 12 nach unten verlängert, um
die Halterung des Klötzchens 15 in Position zu gewährleisten. Um das
Entfernen des Klötzchens 15 aus der Kerbe 12 zu erleichtern, weist der Kopf
15 a dieses Klötzchens 15 vorzugsweise zwischen seiner Frontseite 15 b, welche
die Ausnehmung für die Einführung des Werkzeuges 15 begrenzt, und seiner
Unterseite eine schräge Kante 15 d auf, welche das Eindringen der Spitze des
Werkzeuges 25 erleichtert.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform durchdringt die
Kerbe 12 die Gleitschiene 12 vollständig und begrenzt ein parallelepipe
disches Volumen. In diese Kerbe 12 greift ein Klötzchen 27 von im wesent
lichen parallelepipedischer Form ein mit einer Dicke im wesentlichen gleich
der Tiefe der Kerbe 12 und einer Breite im wesentlichen gleich der Breite
dieser Kerbe. Seine Länge ist kleiner als die Länge der Kerbe, derart, daß
zwischen einer seiner Frontseiten 27 a und der gegenüberliegenden Frontseite
der Kerbe 12 ein Raum begrenzt wird, in welchen der Endteil eines Werk
zeuges 25 eingreifen kann, um das Klötzchen 27 aus der Kerbe 12 zu entfer
nen. Hierbei weist die Frontseite 27 a vorteilhafterweise in ihrem unteren
Teil eine schräge Kante 27 b auf, welche das Eindringen der Spitze des
Werkzeuges 25 erleichert.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform wird das
Klötzchen 19, welches in eine seitliche Kerbe 18 eingefügt ist, durch einen
parallelepipedischen Block gebildet, dessen Höhe im wesentlichen gleich der
Dicke der Gleitschiene 11 ist. Die Breite des Klötzchen 19 ist gleich derjeni
gen der Kerbe 18, in welcher es somit eng durch Reibung gehalten ist. Auch
hierbei weist die oberer Frontseite 19 a des Klötzchen 19, welche im wesent
lichen bündig mit der Oberseite des Teils 11 c der Gleitschiene 11 verläuft,
vorzugsweise eine schräge Kante 19 b an der Stelle auf, wo sie in Kontakt
mit dem Boden der seitlichen Kerbe 18 ist, um die Einführung der Spitze des
Werkzeuges 25, welches für das Entfernen des Klötzchens 19 verwendet wird,
zu erlauben.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung die Kerben 12, 18 und die ent
sprechenden Klötzchen 15, 19, 27 vorzugsweise eine parallelepipedische Form
aufweisen, versteht es sich von selbst, daß diese Form nicht beschränkend
ist und daß andere Formen wie insbesondere prismatische oder zylindrische
Formen verwendet werden können.
In den Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt,
gemäß welcher die vorher beschriebende Einstellungsart durch Klötzchen mit
einer traditionellen Längseinstellung kombiniert ist.
Die Bindung 1 ist auf der Fußplatte 5′ unter Zwischenschaltung einer Gleit
schiene 30 montiert, längs welcher die Bindung 1 in Längsrichtung gleitbar
ist.
Die Gleitschiene 30 ist auf der Fußplatte 5′ befestigt.
Die Längsverschiebung der Bindung 1 längs ihrer Gleitschiene 30 wird durch
Einrichtungen gesteuert, welche die Einstellung der Anfangsposition der
Bindung auf ihrer Gleitschiene ermöglichen. Diese Einrichtungen sind durch
eine Mikrometerschraube 31 illustriert, deren Kopf in einer Buchse 32
gehalten ist, welche fest mit der Gleitschiene verbunden ist, und deren mit
Gewinde versehener Teil in Eingriff steht mit einer mit Innengewinde
versehenen Öffnung des Gehäuses der Bindung 1 (nicht sichtbar) .
Die Konstruktion ist dem Durchschnittsfachmann bekannt.
Diese Einrichtungen sind nicht beschränkend und es kann z.B. ein gezahn
ter Riegel verwendet werden, dessen Zähne in eine der Kerben einer Reihe
von Kerben eingreifen, welche von der Gleitschiene 30 getragen werden. Dies
liegt im Ermessen des Durchschnittsfachmanns.
Von seiner durch die Längeneinstelleinrichtungen definierten Anfangsposition
kann sich die Bindung während des Skifahrens nach hinten verschieben längs
der Gleitschiene gegen die Rückstellkraft von Federn. Dies ist dem Durch
schnittsfachmann bekannt.
Die Fußplatte 5′ ist ihrerseits ähnlich der in Verbindung mit Fig. 6 beschrie
benen Fußplatte 5 und wirkt mit der Gleitschiene 11 des Skis 3 zusammen.
Wie im vorhergehenden Fall weist die Gleitschiene 11 eine Reihe von Kerben
12 auf, welche durch Klötzchen 15 verschlossen sind. In Fig. 15 ist ein
Klötzchen 35 dargestellt, welches aus seiner Kerbe 36 herausgenommen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fußpallte 5′ in ihrem
vorderen Teil einen Riegel 33 mit einem Zahn 34 auf, welcher dazu bestimmt
ist, in die Kerbe einzugreifen, deren Klötzchen entfernt worden ist, d.h. in
die Kerbe 36.
Der Riegel 33 wird z.B. von einem biegsamen Blatt 38 gebildet, welches im
Bereich eines Langloches 39 der Fußplatte 5′ montiert ist, bündig mit der
Oberseite der Fußplatte 5′. Das Blatt 38 ist vorzugsweise in seinem hinteren
Teil mit der Fußplatte verbunden. Darüber hinaus ist das Blatt elastisch
derart vorgespannt, daß der Zahn 34 unter die Unterseite der Fußplatte
vorspringt, wie dies in Fig. 16 sichtbar ist.
Die Montage der Bindung 1 auf dem Ski 3 erfolgt in folgender Art und
Weise. Entsprechend der Schuhnummer des Skiläufers bestimmt der Mon
teur, welches Klötzchen 15 (z.B. das Klötzchen 35) herausgenommen werden
muß, und er nimmt dieses heraus wie dies im vorgehenden beschrieben
worden ist. Er bringt anschließend die Fußplatte 5′ mit der Gleitschiene 11 in
Eingriff und verschiebt die Bindung soweit, bis der Zahn 34 des Riegels 33 in
die offene Kerbe 36 fällt. Dies stellt eine grobe Positionierung der Bindung
dar.
Die Einstellung der Längsposition erfolgt anschließend durch Betätigung der
Schraube 31.
Die Kerben 15 erlauben daher eine Grobeinstellung z.B. für verschiedene
Schuhgrößenbereiche, wobei die Feineinstellung anschließend durch andere
Längeneinstelleinrichtungen, welche der Bindung eigen sind, verwirklicht
wird.
Wenn anschließend die Bindung auf dem Ski um eine erhebliche Amplitude
verschoben werden soll, hebt der Monteur den Riegel 33 aus der Kerbe 36
heraus und entfernt das entsprechende Klötzchen 35 in der neuen gewünsch
ten Längsposition.
Gegebenenfalls stopft er die erste Kerbe 36 durch ein Klötzchen 35 wieder
zu.
Claims (11)
1. Sicherheitsskibindung mit einer longitudinalen, auf dem Ski befestigten
Gleitschiene (11) und einem Gehäuse (4), welches einen Haltebacken
eines Endes eines Schuhs trägt, der auf dem Ski montiert sein muß, und
eine Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens, wobei das Gehäuse (4)
in Längsrichtung auf der Gleitschiene (11) gleitbar gelagert ist, und mit
Einrichtungen zum Festlegen des Gehäuses (4) auf der Gleitschiene (11)
in einer von mehreren verschiedenen Längspositionen, wobei diese
Festlegungseinrichtungen auf einem der beiden Elemente, welche vom
Gehäuse (4) und der Gleitschiene (11) gebildet werden, eine Folge von in
Längsrichtung ausgerichteten Kerben (12), welche eine Zahnstange bilden
und jeweils die verschiedene Längspositionen bestimmen, welche das
Gehäuse (4) auf der Gleitschiene (11) einnehmen kann, und auf dem
anderen Element einen elastisch vorgespannten Riegel (13, 21) aufwei
sen, der gegenüber der Folge von Kerben (12) mindestens einen Zahn
(14) aufweist, der elastisch in Richtung der Kerben (12) zurückgestoßen
wird, derart, daß er in eine der Kerben (12) eingreift unter Festlegung
des Gehäuses (4) auf der Gleitschiene (11) in der gewünschten Längs
position, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben
(12, 18) der Zahnstange mit ausstoßbaren Klötzchen (15, 19, 27) verstopft
sind.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Klötzchen (15, 19, 27) vollständig die Kerbe (12, 18), in welcher es
angeordnet ist, ausfüllt.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Klötzchen (15, 19, 27) die Kerbe (12, 18), in welcher es angeordnet
ist, teilweise ausfüllt.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klötzchen (15, 19, 27) die gleiche Breite wie die
Kerben (12, 18) haben und in den Kerben im Reibschluß gehalten sind.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kerben (12, 18) und die Klötzchen (15, 19, 27)
jeweils eine parallelepipedische Form aufweisen.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kerben (12) mit parallelepipedischer Form sich
quer und horizontal in der Gleitschiene (11) erstrecken und daß die
Klötzchen (15, 17) von parallelepipedischen Blöcken mit einer Dicke im
wesentlichen gleich der Tiefe der Kerben (12) und mit einer Länge,
welche kleiner als diejenige der Kerben ist, gebildet werden.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes parallelepipedische Klötzchen (15, 27) eine schräge Kante (15 d, 27 b)
zwischen einer seiner Frontseiten (15 b, 27 a) und seiner Unterseite
aufweist.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kerbe (12) durch eine Ausnehmung gebildet wird, welche in
einem Teil der Dicke der Gleitschiene (11) ausgespart ist und welche
nach unten durch ein unteres Loch (12 a) verlängert ist, und daß jedes
Klötzchen (15) eine T-Form aufweist, deren parallelepipedischer Kopf
(15 a), welcher in der Kerbe (12) angeordnet ist, durch einen Zapfen
(15 c) verlängert ist, der in das untere, in die Kerbe (12) mündende Loch
( 12a) eingreift.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kerbe (12) die Dicke der Gleitschiene (11) vollständig durch
dringt.
10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kerben (18) mit parallelepipedischer Form durch
vertikale Aussparungen gebildet werden, welche in einem Längsrand (11 a)
der Gleitschiene (11) geformt sind, und daß die Klötzchen (19) durch
parallelepipedische Blöcke mit einer Höhe im wesentlichen gleich der
Höhe der Aussparungen (18) und einer Breite gleich derjenigen der
Aussparungen gebildet werden.
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes parallelepipedische Klötzchen (19) eine schräge Kante (19 b)
zwischen seiner horizontalen Oberseite und seiner vertikalen Seite,
welche in Kontakt mit dem Boden der Kerben (18) kommt, aufweist.
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