DE3924899A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE3924899A1
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notches
slide rail
notch
ski binding
housing
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Withdrawn
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DE3924899A
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English (en)
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Jean-Claude Brischoux
Goud Gilles Renaud
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung der Bauart, welche zwei Hauptteile aufweist, nämlich eine auf der Oberseite des Skis befestigte longitudinale Gleitschiene und ein Gehäuse, welches auf der Gleitschiene in Längsrichtung bewegbar montiert ist und auf dieser in einer von mehreren verschiedenen Längspositionen festlegbar ist.
Es sind bereits verschiedene Sicherheitsskibindungen bekannt, sei es Vor­ derbacken, welche das vordere Ende eines Schuhs halten, oder Hinterbacken, welche das hintere Ende dieses Schuhs halten, welche eine Längseinstellbar­ keit des Gehäuses dieser Bindungen ermöglichen, um die aus Vorderbacken und Hinterbacken bestehende Gesamtheit an einen Skischuh anzupassen, welcher eine vorbestimmte Länge hat, und um die Intensität der Kraft einzustellen, mit welcher die Sohle des Schuhs zwischen den beiden Bindun­ gen bzw. Backen eingeklemmt wird. Bei diesen Sicherheitsbindungen weist die auf dem Ski befestigte Gleitschiene mindestens auf einem Teil ihrer Längser­ streckung eine Art Zahnstange auf, welche von einer Folge von Kerben gebildet wird, welche untereinander in Längsrichtung beabstandet sind und welche jeweils die verschiedenen Längspositionen bestimmen, welche das Gehäuse der Bindung auf der Gleitschiene einnehmen kann. Mit diesen Kerben wirkt ein Riegel zusammen, welcher auf dem unteren Teil des Bindungsge­ häuses bewegbar montiert ist, welcher eine Fußplatte bildet, die mit der Gleitschiene in Kontakt ist und auf dieser gleitet. Dieser Riegel weist mindestens einen Zahn auf, welcher derart angeordnet ist, daß er in Längs­ richtung gegenüber der Folge von Kerben der Gleitschiene verschiebbar ist, wenn das Gehäuse in Längsrichtung auf dieser Gleitschiene gleitet. Der Riegel ist durch eine Feder elastisch belastet bzw. vorgespannt, derart, daß sein Zahn konstant in Richtung der Kerben der Gleitschiene gedrückt wird und daß er in eine der Kerben eingreifen kann, um das Gehäuse der Bindung in der gewünschten Längsposition auf der Gleitschiene festzulegen. Der Riegel ist mit einem Organ versehen, welches seine Betätigung ermöglicht gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder, wenn man das Lösen des Zahnes des Riegels aus der Kerbe, in welcher er sich befindet, wünscht, um die Einstellung der Längsposition des Gehäuses der Bindung zu verändern. Eine solche Sicherheitsbindung ist z. B. in der FR-A-24 54 822 beschrieben.
Die Gleitschiene der Sicherheitsbindung kann das Gehäuse der Bindung während ihrer Herstellung und ihrer Verpackung begleiten und in diesem Fall besteht die erste bei der Montage der Bindung auf einen Ski geforderte Operation darin, die Gleitschiene auf dem Ski mit Hilfe von Schrauben zu befestigen. Es ist auch möglich, daß der Ski sich bereits mit der in Position befestigten Gleitschiene präsentiert und in diesem Falle muß nur das Bin­ dungsgehäuse auf der Gleitschiene montiert werden. In beiden vorhergehenden Fällen ist es erforderlich, um die Einstellung des Bindungsgehäuses in der geeigneten Längsposition auf der Gleitschiene zu bewirken, das Gehäuse auf der Gleitschiene zu verschieben, und diese Operation fordert, daß während der Gleit- bzw. Verschiebebewegung der Riegel angehoben bleibt, damit sein Zahn unbehindert die Kerben passieren kann, welche in der Gleitschiene vorgesehen sind und die Einstellzahnstange bilden. Demzufolge ist es erfor­ derlich, daß der Monteur mit einer Hand das mit der Gleitschiene in Eingriff stehende Bindungsgehäuse ergreift, um es in Längsrichtung zu verschieben, und mit der anderen Hand mit einem geeigneten Werkzeug den Riegel anhebt, und dies während der gesamten Gleitbewegung des Gehäuses auf der Gleit­ schiene. Man erkennt, daß diese Operation für den Monteur unbequem ist und daß die Positionierung in der endgültigen Längsposition des Bindungsgehäuses nicht automatisch erfolgt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Sicherheitsbindung zu schaffen, welche mit Einrich­ tungen versehen ist, welche ihre Montage und die Einstellung ihrer Längs­ position erheblich vereinfachen, wobei der Halt des Bindunggehäuses während des Gleitens des Gehäuses in der Längsposition, welche genau der Position entspricht, welche der Schuh auf dem Ski einnehmen soll, unabhängig von der Länge des Schuhs, automatisch erfolgt.
Hierzu ist die Sicherheitsbindung mit einer longitudinalen, auf dem Ski befestigten Gleitschiene und einem Gehäuse, welches einen Haltebacken eines Endes eines Schuhs trägt, der auf dem Ski montiert sein muß, und eine Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens, wobei das Gehäuse in Längsrich­ tung auf der Gleitschiene gleitbar gelagert ist, mit Einrichtungen zum Festlegen des Gehäuses auf der Gleitschiene in einer von mehreren verschie­ denen Längspositionen, wobei diese Festlegungseinrichtungen auf einem der beiden Elemente, welche von dem Gehäuse und der Gleitschiene gebildet werden, eine Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben, welche eine Zahnstange bilden und jeweils die verschiedenen Längspositionen bestimmen, welche das Gehäuse auf der Gleitschiene einnehmen kann, und auf dem anderen Element einen elastisch vorgespannten Riegel aufweisen, der gegenü­ ber der Folge von Kerben mindestens einen Zahn aufweist, der elastisch in Richtung der Kerben zurückgestoßen wird, derart, daß er in eine der Kerben eingreift unter Festlegung des Gehäuses auf der Gleitschiene in der ge­ wünschten Längsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben der Zahnstange mit ausstoßbaren Klötzchen verstopft sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt, eines Hinterbackens gemäß der Erfindung, dessen Gehäuse mit der auf dem Ski befestigten Gleitschiene in Eingriff steht vor der abschließenden Positionierung des Bindungsgehäuses in der gewünschten Längsposi­ tion,
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 ähnliche Ansichten des Hinterbackens im Verlauf seiner Längsverschiebung bis zu seiner gewünschten Einstellposition,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Hinterbackens nach Festlegung eines Schuhs auf dem Ski,
Fig. 5 eine Hinteransicht des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Hinterbac­ kens,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von zwei Sicherheitsbindungen, nämlich einem Vorderbacken und einem Hinterbacken, welche mit Hilfe einer gemeinsamen Gleitschiene auf einem Ski montiert sind,
Fig. 7 eine vertikale Teilquerschnittansicht, welche die Montage des Riegels des Vorderbackens der Fig. 6 illustriert,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Riegels des Vorderbackens der Fig. 6,
Fig. 9 eine vertikale Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Gleitschiene, welche ein Klötzchen aufweist, das in eine Kerbe der Gleitschiene eingefügt ist,
Fig. 10 eine perspektivischen Ansicht des in Fig. 9 dargestellten Klötzchens,
Fig. 11 eine vertikale Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausführungs­ form eines in eine Kerbe der Gleitschiene eingefügten Klötzchens,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 11 dargestellten Klötzchens,
Fig. 13 eine vertikale Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Randteils der Gleitschiene, in deren Längsrand Kerben ausgebildet sind, welche die Klötzchen enthalten,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 13 dargestellten Klötz­ chens, und
Fig. 15 und 16 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Sicherheitsbindung weist einen Fersen­ automaten bzw. Hinterbacken 1 zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs 2 (Fig. 4) auf einem Ski 3 auf. Dieser Hinterbacken 1 weist ein Gehäuse 4 auf, welches in seinem vorderen Teil einen Sohlenhalter bzw. Haltebacken des Schuhs 2 trägt und eine Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens enthält. Das Gehäuse 4 ist in seinem unteren Teil fest mit einer Fußplatte 5 verbunden, auf welcher das Gehäuse 4 in Längsrichtung gleiten kann. In dem unteren Teil des Gehäuses 4 ist eine Längsaussparung 6 vorgesehen, in welcher eine Druckfeder 7 angeordnet ist, welche eine Rückstoßfeder bildet. Diese Druckfeder 7 stützt sich an ihrem vorderen Ende auf einer querverlau­ fenden, einen Anschlag bildenden Fläche 8 des Gehäuses 4 und an ihrem hinteren Ende auf einem Kolben 9 ab, der in der Aussparung 6 gleitbar angeordnet ist.
Der Hinterbacken 1 weist darüber hinaus eine Gleitschiene 11 auf, welche auf der horizontalen Oberseite des Skis 3 mit geeigneten Einrichtungen, z.B. mit Hilfe von Schrauben, befestigt ist. Diese Gleitschiene 11 wird von einer Metallplatte gebildet, welche von Anfang an mit der Fußplatte 5 des Gehäu­ ses 4 der Bindung zusammengefügt werden kann oder welche vor der Posi­ tionierung des Gehäuses 4 der Bindung auf dem Ski befestigt werden kann. In jedem Falle sind die Fußplatte 5 und die Gleitschiene 11 derart gestaltet, daß sie mit einem minimalen seitlichen Spiel ineinander greifen unter Ermög­ lichung eines Längsgleitens der Fußplatte 5 und demzufolge des Gehäuses 4 im Verhältnis zu der auf dem Ski befestigten Gleitschiene 11. Bei der in der Zeichnung dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsform besteht die Gleitschiene 11 aus einer Plattform, welche auf einem oberen Längsvorsprung 3 a des Skis 3 befestigt ist, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist und dessen Breite kleiner als diejenige des Skis 3 ist. Die die Gleitschiene 11 bildende Plattform hat ihrerseits eine Breite, welche größer ist als diejenige des Vorsprungs 3 a, aber kleiner als diejenige des Skis 3, derart, daß ihrer beiden Längsränder 11 a sich geringfügig auskragend im Verhältnis zu den beiden Längsrändern des Vorsprungs 3 a erstrecken, ohne die Kanten 3 b, 3 c des Skis 3 zu erreichen. Die Fußplatte 5, welche auf der die Gleit­ schiene bildenden Plattform 11 gleitet, weist einen Querschnitt in Form eines liegenden C auf. Anders ausgedrückt, die Fußplatte 5 weist einen oberen horizontalen Steg 5 a auf, welcher längs seiner beiden Längsränder von zwei kurzen vertikalen Längsschenkeln 5 b begrenzt ist, die sich nach unten er­ strecken und welche ihrerseits an ihren unteren Enden durch zwei kurze horizontale Schenkel 5 c verlängert sind, welche sich zueinander erstrecken, d.h. in Richtung zur vertikalen Symmetrielängsebene der Bindung. Auf jeder Seite der Fußplatte 5 bilden die beiden Schenkel 5 b, 5 c somit eine Nut, in welche ein Längsrand 11 a der die Gleitschiene 11 bildenden Plattform eng eingreift.
Für die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 weist die Gleit­ schiene 11 in ihrem mittleren Teil eine Zahnstange auf, welche von einer Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben 12 gebildet wird. Diese Kerben 12 können Löcher sein, welche die Gleitschiene 11 vollständig durch­ queren, oder Aussparungen, welche nur in einem Teil der Dicke der Gleit­ schiene ausgenommen sind, wie dies in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Diese Kerben 12 können verschiedene Formen aufweisen und sie können insbeson­ dere in Draufsicht eine in Querrichtung langgestreckte rechteckige Form aufweisen. Mit den Kerben 12 wirkt ein Riegel 13 zusammen, welcher an der Fußplatte 5 des Hinterbackens 1 um eine querverlaufende Achse schwenkbar montiert ist. Dieser Riegel 13 weist auf seiner unteren Seite mindestens einen Zahn 14 auf, welcher dazu bestimmt ist, in die Kerben 12 der Gleit­ schiene 11 einzugreifen. Bei der in der Zeichnung dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsform weist der Riegel 13 zwei in Querrichtung ausgerichtete Zähne 14 auf, wie dies besser aus Fig. 5 erkennbar ist. Der Riegel 5 kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform mindestens eine Folge von mehreren in Längsrichtung ausgerichteten Zähnen aufweisen. Der Riegel 13 ist elastisch belastet bzw. vorgespannt, derart, daß sein oder seine unteren Zähne 14 konstant nach unten zurückgestoßen werden. Bei dieser Ausführungsform wird die elastische Belastung des Riegels 13 durch die Rückstoßfeder 7 gewährleistet, welche den Kolben 9 nach hinten zurückstößt, wobei der Kolben in Berührung mit dem Ende eines vorderen Schenkels 13 a des Riegels 13 ist. Der Riegel 13 wird daher konstant im Uhrzeigersinn in der Zeichnung belastet.
Um die Einstellung der Längsposition des Hinterbackens 1 zu erleichtern, wird die Gleitschiene 11 vor der Montage derart geliefert, daß alle ihre Kerben 12 praktisch durch Klötzchen 15 verstopft sind. Jedes Klötzchen 15 weist eine solche Form und solche Abmessungen auf, daß es praktisch vollständig die Öffnung der Kerbe 12 verstopft und daß sich seine Oberseite im wesentlichen bündig bzw. in gleicher Höhe mit der Oberseite der die Gleitschiene bildenden Plattform 11 befindet. Wenn der Monteur den Hinter­ backen 1 in einer gewünschten Längsposition plazieren und festlegen will, stößt er das Klötzchen 15 entsprechend dieser Längsposition aus seiner jeweiligen Kerbe 12 heraus. Hierzu kann er irgendein geeignetes Werkzeug verwenden, welches in die Kerbe eingreift und das Klötzchen aus dieser Kerbe entfernt. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel weist die Gleit­ schiene fünf aufeinanderfolgende Kerben 12 auf entsprechend fünf verschie­ denen Längspositionen. Es wird außerdem angenommen, daß der Hinterbacken 1 in der mittleren Längsposition befestigt werden soll und demzufolge stößt der Monteur das Klötzchen 15, welches sich in der mittleren Kerbe 12 befindet, vorher heraus, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, verschiebt der Monteur mit nur einer Hand das Gehäuse 4 auf der Gleitschiene 11 von links nach rechts. Im Verlaufe dieser Bewegung bleibt der Riegel dauerhaft angehoben aufgrund der Tatsache, daß der Zahn 14 des Riegels 13 auf der Oberseite des Gleitschiene 11 gleitet und daß er ohne Schwierigkeiten die beiden ersten links von der mittleren Kerbe angeordneten Kerben 12 passiert, welche durch die entsprechenden Klötzchen 15 verschlossen sind, wie dies in Fig. 2 illustriert ist. Wenn das Gehäuse 4 ausreichend weit nach rechts verschoben ist, damit der Zahn 14 des Riegels 13 sich über der mittleren Kerbe 12 befindet, deren Klötzchen 15 herausge­ stoßen worden ist, kann der Zahn 14 des Riegels 13 nunmehr in die Kerbe 12 eingreifen als Folge der Schwenkbewegung des Riegels 13 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Rückstoßfeder 7. Von diesem Moment an ist die Bindung 1 in der gewünschten Längsposition blockiert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Position ist der Riegel 13 festgelegt und er bildet über seinen vorderen Schenkel 13 a einen hinteren Anschlag für den Kolben 9. Das Gehäuse 4 des Hinterbackens 1 kann jedoch im Verhältnis zur Fußplatte 5 frei gleiten während des Anschnallens des Schuhs 2, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Rückstoßfeder 8 nochmehr komprimiert wird.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß der Riegel 13 hinter dem Zahn 14 einen hinteren Schenkel 13 b aufweist, welcher sich nach oben erstreckt und dessen Ende von der Hinterseite des Hinterbackens 1 zugehbar ist. Es ist daher möglich, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, welches zwischen den hinteren Schenkel 13 b des Riegels 13 und die Fußplatte 5 eingreift, diesen hinteren Schenkel 13 b anzuheben und demzufolge die Gesamtheit des Riegels 13 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch der Zahn 14 aus der Kerbe 12 herausgeführt wird und der Hinterbacken 1 erneut in Längsrichtung verschiebbar ist im Hinblick auf eine mögliche Veränderung seiner Längsposi­ tion.
In Fig. 6 sind zwei Sicherheitsbindungen dargestellt, welche auf einer gemeinsamen, fest mit dem Ski 3 verbundenen Gleitschiene 11 montiert sind, nämlich der im vorhergehenden beschriebene Hinterbacken 1 und ein Vorder­ backen 16. Dieser Vorderbacken 16 von bekannter Bauart ist fest mit einer Fußplatte 17 ähnlich der Fußplatte 5 des Hinterbackens 1 verbunden. Die Fußplatten 5, 17 des Hinterbackens 1 und des Vorderbackens 16 stehen jeweils gleitend mit dem hinteren Teil 11 b und dem vorderen Teil 11 c der gemeinsamen Gleitschiene 11 in Eingriff, welche untereinander durch einen mittleren Teil 11 d kleinerer Breite verbunden sind. Dieser mittlere Teil 11 d ist vorgesehen, um den Eingriff bzw. die Montage der Bindungen 1, 16 zunächst durch eine senkrecht zum Ski verlaufende Bewegung (Pfeil f) und dann durch eine Längsbewegung nach hinten für den Hinterbacken 1 (Pfeil f 1) und nach vorn für den Vorderbacken 16 (Pfeil 2) zu ermöglichen. Die Breite des mittleren Teils 11 d wird hierzu kleiner als die Breite der Öffnung gewählt, welche durch die beiden kurzen horizontalen Schenkel begrenzt wird, welche die Enden des C-förmigen Querschnitts der beiden Fußplatten 5, 17 bilden.
Die Einstellung der Längsposition des Vorderbackens 16 wird mit Hilfe einer Folge von Kerben 18 verwirklicht, welche in einem Längsrand 11 a des vorderen Teils 11 c der Gleitschiene 11 ausgenommen sind. Diese Kerben werden durch vertikale Aussparungen gebildet, welche im Rand 11 a münden und welche durch die Klötzchen 19 ausgefüllt sind, deren Oberseiten im wesentlichen bündig bzw. auf gleicher Höhe mit der Oberseite des vorderen Teils 11 c sind. Der Riegel 21 ist an der Fußplatte 17 des Vorderbackens 16 gelenkig um eine Längsachse 22 montiert und er ist nach unten durch eine Feder 23 belastet. Dieser Riegel 21 weist auf seiner Unterseite einen Zahn 24 auf, welcher dazu bestimmt ist, in eine der seitlichen Kerben 18 einzugreifen. Der Riegel 21 weist außerdem einen äußeren Schenkel 21 a auf, welcher ein Anheben des Riegels von außen mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges wie z.B. eines Schraubenziehers ermöglicht.
Wie im Falle des Hinterbackens 1 ist die gewünschte Längsposition für den Vorderbacken 16 vorbestimmt durch Herausstoßen des Klötzchens 19 aus der seitlichen Kerbe 18, in welcher er sich anfangs befindet. In Fig. 6 wird vorausgesetzt, daß fünf seitliche Kerben 18 vorgesehen sind und daß die gewünschte Längsposition dem Eingriff des Zahnes 14 des Riegels 21 in die Kerbe 12 entspricht, welche unmittelbar nach der vordersten Kerbe angeord­ net ist.
In den Fig. 9 und 10 ist in größerem Maßstab eine Ausführungsform eines Klötzchens 15 dargestellt, welches dazu bestimmt ist, in die Kerben 12 eingefügt zu werden, welche die Längspositionen des Hinterbackens 1 bestim­ men, wobei die Kerben 12 durch parallelepipedische Aussparungen gebildet werden, welche in der Oberseite der Gleitschiene 11 ausgebildet sind. Jedes Klötzchen 15 hat im wesentlichen eine T-Form, deren oberer Kopf 15 a parallelepipedischer Form eine Länge aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Länge der Kerbe 12 in Querrichtung, in welcher das Klötzchen angeord­ net ist. Hierdurch begrenzt eine Frontseite 15 b des Kopfes 15 a mit einer gegenüberliegenden Frontseite der Kerbe 12 einen Raum, in welchem das Ende eines Werkzeuges 25, wie z.B. eines Schraubenziehers, eingeführt werden kann, welches als Hebel zum Ausstoßen des Klötzchens 15 aus seiner Kerbe 12 verwendbar ist. Der Kopf 15 a des Klötzchens 15 ist an seinem unteren Teil durch einen Zapfen 15 c verlängert, welcher in ein entsprechendes unteres Loch 12 a eingreift, welches die Kerbe 12 nach unten verlängert, um die Halterung des Klötzchens 15 in Position zu gewährleisten. Um das Entfernen des Klötzchens 15 aus der Kerbe 12 zu erleichtern, weist der Kopf 15 a dieses Klötzchens 15 vorzugsweise zwischen seiner Frontseite 15 b, welche die Ausnehmung für die Einführung des Werkzeuges 15 begrenzt, und seiner Unterseite eine schräge Kante 15 d auf, welche das Eindringen der Spitze des Werkzeuges 25 erleichtert.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform durchdringt die Kerbe 12 die Gleitschiene 12 vollständig und begrenzt ein parallelepipe­ disches Volumen. In diese Kerbe 12 greift ein Klötzchen 27 von im wesent­ lichen parallelepipedischer Form ein mit einer Dicke im wesentlichen gleich der Tiefe der Kerbe 12 und einer Breite im wesentlichen gleich der Breite dieser Kerbe. Seine Länge ist kleiner als die Länge der Kerbe, derart, daß zwischen einer seiner Frontseiten 27 a und der gegenüberliegenden Frontseite der Kerbe 12 ein Raum begrenzt wird, in welchen der Endteil eines Werk­ zeuges 25 eingreifen kann, um das Klötzchen 27 aus der Kerbe 12 zu entfer­ nen. Hierbei weist die Frontseite 27 a vorteilhafterweise in ihrem unteren Teil eine schräge Kante 27 b auf, welche das Eindringen der Spitze des Werkzeuges 25 erleichert.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform wird das Klötzchen 19, welches in eine seitliche Kerbe 18 eingefügt ist, durch einen parallelepipedischen Block gebildet, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Dicke der Gleitschiene 11 ist. Die Breite des Klötzchen 19 ist gleich derjeni­ gen der Kerbe 18, in welcher es somit eng durch Reibung gehalten ist. Auch hierbei weist die oberer Frontseite 19 a des Klötzchen 19, welche im wesent­ lichen bündig mit der Oberseite des Teils 11 c der Gleitschiene 11 verläuft, vorzugsweise eine schräge Kante 19 b an der Stelle auf, wo sie in Kontakt mit dem Boden der seitlichen Kerbe 18 ist, um die Einführung der Spitze des Werkzeuges 25, welches für das Entfernen des Klötzchens 19 verwendet wird, zu erlauben.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung die Kerben 12, 18 und die ent­ sprechenden Klötzchen 15, 19, 27 vorzugsweise eine parallelepipedische Form aufweisen, versteht es sich von selbst, daß diese Form nicht beschränkend ist und daß andere Formen wie insbesondere prismatische oder zylindrische Formen verwendet werden können.
In den Fig. 15 und 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die vorher beschriebende Einstellungsart durch Klötzchen mit einer traditionellen Längseinstellung kombiniert ist.
Die Bindung 1 ist auf der Fußplatte 5′ unter Zwischenschaltung einer Gleit­ schiene 30 montiert, längs welcher die Bindung 1 in Längsrichtung gleitbar ist.
Die Gleitschiene 30 ist auf der Fußplatte 5′ befestigt.
Die Längsverschiebung der Bindung 1 längs ihrer Gleitschiene 30 wird durch Einrichtungen gesteuert, welche die Einstellung der Anfangsposition der Bindung auf ihrer Gleitschiene ermöglichen. Diese Einrichtungen sind durch eine Mikrometerschraube 31 illustriert, deren Kopf in einer Buchse 32 gehalten ist, welche fest mit der Gleitschiene verbunden ist, und deren mit Gewinde versehener Teil in Eingriff steht mit einer mit Innengewinde versehenen Öffnung des Gehäuses der Bindung 1 (nicht sichtbar) .
Die Konstruktion ist dem Durchschnittsfachmann bekannt.
Diese Einrichtungen sind nicht beschränkend und es kann z.B. ein gezahn­ ter Riegel verwendet werden, dessen Zähne in eine der Kerben einer Reihe von Kerben eingreifen, welche von der Gleitschiene 30 getragen werden. Dies liegt im Ermessen des Durchschnittsfachmanns.
Von seiner durch die Längeneinstelleinrichtungen definierten Anfangsposition kann sich die Bindung während des Skifahrens nach hinten verschieben längs der Gleitschiene gegen die Rückstellkraft von Federn. Dies ist dem Durch­ schnittsfachmann bekannt.
Die Fußplatte 5′ ist ihrerseits ähnlich der in Verbindung mit Fig. 6 beschrie­ benen Fußplatte 5 und wirkt mit der Gleitschiene 11 des Skis 3 zusammen.
Wie im vorhergehenden Fall weist die Gleitschiene 11 eine Reihe von Kerben 12 auf, welche durch Klötzchen 15 verschlossen sind. In Fig. 15 ist ein Klötzchen 35 dargestellt, welches aus seiner Kerbe 36 herausgenommen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fußpallte 5′ in ihrem vorderen Teil einen Riegel 33 mit einem Zahn 34 auf, welcher dazu bestimmt ist, in die Kerbe einzugreifen, deren Klötzchen entfernt worden ist, d.h. in die Kerbe 36.
Der Riegel 33 wird z.B. von einem biegsamen Blatt 38 gebildet, welches im Bereich eines Langloches 39 der Fußplatte 5′ montiert ist, bündig mit der Oberseite der Fußplatte 5′. Das Blatt 38 ist vorzugsweise in seinem hinteren Teil mit der Fußplatte verbunden. Darüber hinaus ist das Blatt elastisch derart vorgespannt, daß der Zahn 34 unter die Unterseite der Fußplatte vorspringt, wie dies in Fig. 16 sichtbar ist.
Die Montage der Bindung 1 auf dem Ski 3 erfolgt in folgender Art und Weise. Entsprechend der Schuhnummer des Skiläufers bestimmt der Mon­ teur, welches Klötzchen 15 (z.B. das Klötzchen 35) herausgenommen werden muß, und er nimmt dieses heraus wie dies im vorgehenden beschrieben worden ist. Er bringt anschließend die Fußplatte 5′ mit der Gleitschiene 11 in Eingriff und verschiebt die Bindung soweit, bis der Zahn 34 des Riegels 33 in die offene Kerbe 36 fällt. Dies stellt eine grobe Positionierung der Bindung dar.
Die Einstellung der Längsposition erfolgt anschließend durch Betätigung der Schraube 31.
Die Kerben 15 erlauben daher eine Grobeinstellung z.B. für verschiedene Schuhgrößenbereiche, wobei die Feineinstellung anschließend durch andere Längeneinstelleinrichtungen, welche der Bindung eigen sind, verwirklicht wird.
Wenn anschließend die Bindung auf dem Ski um eine erhebliche Amplitude verschoben werden soll, hebt der Monteur den Riegel 33 aus der Kerbe 36 heraus und entfernt das entsprechende Klötzchen 35 in der neuen gewünsch­ ten Längsposition.
Gegebenenfalls stopft er die erste Kerbe 36 durch ein Klötzchen 35 wieder zu.

Claims (11)

1. Sicherheitsskibindung mit einer longitudinalen, auf dem Ski befestigten Gleitschiene (11) und einem Gehäuse (4), welches einen Haltebacken eines Endes eines Schuhs trägt, der auf dem Ski montiert sein muß, und eine Energieaufnahmeeinrichtung dieses Backens, wobei das Gehäuse (4) in Längsrichtung auf der Gleitschiene (11) gleitbar gelagert ist, und mit Einrichtungen zum Festlegen des Gehäuses (4) auf der Gleitschiene (11) in einer von mehreren verschiedenen Längspositionen, wobei diese Festlegungseinrichtungen auf einem der beiden Elemente, welche vom Gehäuse (4) und der Gleitschiene (11) gebildet werden, eine Folge von in Längsrichtung ausgerichteten Kerben (12), welche eine Zahnstange bilden und jeweils die verschiedene Längspositionen bestimmen, welche das Gehäuse (4) auf der Gleitschiene (11) einnehmen kann, und auf dem anderen Element einen elastisch vorgespannten Riegel (13, 21) aufwei­ sen, der gegenüber der Folge von Kerben (12) mindestens einen Zahn (14) aufweist, der elastisch in Richtung der Kerben (12) zurückgestoßen wird, derart, daß er in eine der Kerben (12) eingreift unter Festlegung des Gehäuses (4) auf der Gleitschiene (11) in der gewünschten Längs­ position, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (12, 18) der Zahnstange mit ausstoßbaren Klötzchen (15, 19, 27) verstopft sind.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klötzchen (15, 19, 27) vollständig die Kerbe (12, 18), in welcher es angeordnet ist, ausfüllt.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klötzchen (15, 19, 27) die Kerbe (12, 18), in welcher es angeordnet ist, teilweise ausfüllt.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klötzchen (15, 19, 27) die gleiche Breite wie die Kerben (12, 18) haben und in den Kerben im Reibschluß gehalten sind.
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (12, 18) und die Klötzchen (15, 19, 27) jeweils eine parallelepipedische Form aufweisen.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (12) mit parallelepipedischer Form sich quer und horizontal in der Gleitschiene (11) erstrecken und daß die Klötzchen (15, 17) von parallelepipedischen Blöcken mit einer Dicke im wesentlichen gleich der Tiefe der Kerben (12) und mit einer Länge, welche kleiner als diejenige der Kerben ist, gebildet werden.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes parallelepipedische Klötzchen (15, 27) eine schräge Kante (15 d, 27 b) zwischen einer seiner Frontseiten (15 b, 27 a) und seiner Unterseite aufweist.
8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe (12) durch eine Ausnehmung gebildet wird, welche in einem Teil der Dicke der Gleitschiene (11) ausgespart ist und welche nach unten durch ein unteres Loch (12 a) verlängert ist, und daß jedes Klötzchen (15) eine T-Form aufweist, deren parallelepipedischer Kopf (15 a), welcher in der Kerbe (12) angeordnet ist, durch einen Zapfen (15 c) verlängert ist, der in das untere, in die Kerbe (12) mündende Loch ( 12a) eingreift.
9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe (12) die Dicke der Gleitschiene (11) vollständig durch­ dringt.
10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerben (18) mit parallelepipedischer Form durch vertikale Aussparungen gebildet werden, welche in einem Längsrand (11 a) der Gleitschiene (11) geformt sind, und daß die Klötzchen (19) durch parallelepipedische Blöcke mit einer Höhe im wesentlichen gleich der Höhe der Aussparungen (18) und einer Breite gleich derjenigen der Aussparungen gebildet werden.
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes parallelepipedische Klötzchen (19) eine schräge Kante (19 b) zwischen seiner horizontalen Oberseite und seiner vertikalen Seite, welche in Kontakt mit dem Boden der Kerben (18) kommt, aufweist.
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