DE19507267A1 - Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteiles - Google Patents
Vorrichtung zur Längsverstellung eines SkibindungsteilesInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längsver
stellung eines Skibindungsteiles auf einem Ski, mit einem
skiseitigen Führungsschienenaggregat und einem daran
formschlüssig geführten bindungsseitigen Gehäuse sowie
einem gehäuseseitigen, mit einem zahnstangenartigen
skiseitigen Verzahnungsband zusammenwirkenden Riegel
hebel, der am Gehäuse gegen die Kraft einer den Riegel
hebel in eine Endlage am Gehäuse drängende Anschub
federung begrenzt verschiebbar und unter Aushebung aus
dem Verzahnungsband gegen die Kraft dieser Anschubfede
rung um eine Skiquerachse aufschwenkbar ist.
Eine entsprechende Vorrichtung ist Gegenstand der
EP 01 23 820 B1.
Längsverstellbare Skibindungsteile sind vor allem bei
sogenannten Verleih-Bindungen vorgesehen, mit denen
Leihski ausgerüstet werden, um eine schnelle Anpassung
der Bindung an unterschiedlich große Skischuhe zu
ermöglichen. Bei derartigen Verleih-Bindungen kann das
der Schuhspitze zugeordnete Bindungsteil skifest ange
ordnet sein, während das fersenseitige Bindungsteil
einen großen Verschiebebereich aufweist. Grundsätzlich
sind derartige Bindungen auch für normale Alpin-
Bindungen gut geeignet.
Nach der EP 01 23 820 B1 greift der Riegelhebel mit
einer an ihm angeordneten Verzahnung in Riegellage
in das Verzahnungsband ein und bildet dann ein ski
festes Widerlager für die Anschubfederung. Diese hat
die Aufgabe, das fersenseitige Bindungsteil in Ski
längsrichtung federnd abzustützen, derart, daß das
fersenseitige Bindungsteil beim Einsetzen des Schuhs
in die Bindung geringfügig in Skilängsrichtung nach
rückwärts ausweichen und dem Schuh in der Bindung einen
spielfreien Sitz bieten kann. Außerdem gewährleistet die
Anschubfederung, daß das fersenseitige Bindungsteil beim
Durchfahren von Bodenmulden, wenn die Skienden gegenüber
der Skimitte nach oben aufgebogen werden, in Skilängs
richtung nach rückwärts ausweichen kann, ohne die vorge
nannte Biegebewegung des Skis in merklicher Weise zu
behindern. Ohne die Anschubfederung würde nämlich der
Skischuh bei Aufwärtsbiegung der Skienden gegenüber
der Skimitte zwischen dem vorderen Skibindungsteil
an der Schuhspitze und dem fersenseitigen Skibindungs
teil mit hohen Druckkräften in Schuhlängsrichtung
eingespannt, weil sich die beiden Skibindungsteile
bei der genannten Verbiegung des Skis aneinander anzu
nähern suchen. Aufgrund der Steifigkeit üblicher Ski
schuhe würde dann die Biegebewegung des Skis bei
fehlender Anschubfederung deutlich behindert oder
blockiert.
Entsprechend seiner Funktion als Widerlager der Anschub
federung ist der Riegelhebel gemäß der EP 01 23 820 B1
am bindungsseitigen Gehäuse in Skilängsrichtung ver
schiebbar schwenkgelagert, und zwar derart, daß die
Anschubfederung diesen Hebel einerseits in seine Riegel
lage schwenken und andererseits relativ zum Gehäuse
in eine durch Anschläge am Gehäuse vorgegebene Endlage
zu drängen sucht.
Im Hinblick auf eine korrekte Funktion der Anschub
federung muß der Riegelhebel eine solche Lage am Ski
einnehmen, daß die Anschubfederung beim Einsetzen des Ski
schuhs in die Bindung geringfügig, nicht jedoch übermäßig,
zusätzlich gespannt wird. Ohne diese zusätzliche Spannung
der Anschubfeder kann der Skischuh zwischen den Skibindungs
teilen ein unerwünschtes Spiel haben. Bei zu großer zusätz
licher Spannung der Anschubfederung tritt eine unerwünschte
Verspannung des Skis auf. Dies ist ein Grund dafür, daß
Skibindungen nur von Fachleuten montiert werden sollen.
Gleiches gilt auch für die korrekte Montage bzw. Ein
stellung von Verleih-Bindungen.
Bei der aus der EP 01 23 820 B1 bekannten Skibindung
ist der Riegelhebel so ausgebildet, daß er praktisch nur
mittels eines Werkzeuges entriegelt werden kann. Da ein
normaler Skiläufer in Regel keine Werkzeuge bei sich
führt, ist dementsprechend eine gewisse Sicherheit gegen
eine falsche Einstellung durch den Skiläufer gegeben.
Gleichwohl ist es des öfteren erwünscht, ohne Werkzeug
eine Verstellung vornehmen zu können; dies gilt insbe
sondere im Verleihbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einerseits eine werk
zeuglose Einstellung zu ermöglichen und andererseits
eine hinreichende Sicherheit gegen Falscheinstellungen
und unbeabsichtigtes Öffnen des Riegelhebels zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Riegelhebel mit einer zur Handbedienung geeigneten
Handhabe versehen ist und in Riegellage zusammen mit
der Handhabe vollständig zwischen zwei gehäuseseitigen,
in Skilängsrichtung erstreckten vertikalen Seitenwangen
bzw. -wänden gegen Zugriff von den Skiseiten her ge
schützt aufgenommen ist.
Außerdem kann der Riegelhebel eine Markierung tragen
bzw. als solche ausgebildet sein, die mit einer Gegen
markierung am Gehäuse zur Anzeige eines auftretenden
Anschubhubes zusammenwirkt, bei dem sich das Gehäuse
gegen die Kraft der Anschubfeder gegenüber dem ver
riegelten Hebel verschiebt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den
Riegelhebel für eine Möglichkeit der Handbetätigung aus
zubilden und derart geschützt anzuordnen, daß trotz der
Möglichkeit einer Handbedienung keine Gefahr einer uner
wünschten Entriegelung aufgrund äußerer einwirkender
Kräfte besteht. Die zum Schutz des Riegelhebels vorge
sehenen Seitenwangen bzw. -wände am Gehäuse können dann
zusammen mit der Handhabe des Riegelhebels die zusätzliche
Funktion übernehmen, den Anschubhub anzuzeigen. Denn bei
der Anschubbewegung führen die Seitenwangen bzw. -wände
relativ zum Riegelhebel und seiner Handhabe zwangsläufig
einen Verschiebungshub aus, der gut erkennbar ist, wobei die
Erkennbarkeit durch entsprechende Markierungen und Gegen
markierungen noch erhöht werden kann.
Hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf
die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung bevor
zugter Ausführungsformen verwiesen, die anhand der
Zeichnung beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische ausschnittsweise Rückansicht
eines fersenseitigen Skibindungsteiles mit erfin
dungsgemäßer Längsverstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
fersenseitigen Skibindungsteiles mit erfindungs
gemäßer Längsverstellung und
Fig. 3 zwei Varianten für die Lagerung des Riegelhebels
am Gehäuse.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem nicht dargestellten Ski bzw.
auf einer skifest angeordneten Distanzplatte 1 ein Metall
band 2 skifest angeordnet, z. B. angeschraubt, dessen ge
kröpfte seitliche Längsränder als Führungsschienen 2′ und
dessen mittlerer Längsbereich als Verzahnungsband 2′′
ausgebildet ist. An den Führungsschienen 2′ ist ein
Gehäuse 3 in Skilängsrichtung verschiebbar und in
Vertikal- und Querrichtung skifest gehaltert. In Ski
längsrichtung wird das Gehäuse 3 mittels eines Riegel
hebels 4 festgehalten, welcher in der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Riegellage; in das Verzahnungsband 2′′
eingreift und zur Verschiebung des Gehäuses 3 in Ski
längsrichtung in weiter unten dargestellter Weise
hochgeschwenkt und damit aus dem Eingriff mit dem
Verzahnungsband 2′′ ausgehoben werden kann.
Das Gehäuse 3 dient als Träger eines der Ferse eines
nicht dargestellten Skischuhs zugeordneten Sohlenhalters
oder sonstiger direkt oder mittelbar zur Halterung eines
Skischuhes am Ski dienender Bindungsteile.
Der Riegelhebel ist in der Seitenansicht der Fig. 2
im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der in Fig. 2
rechte U-Schenkel ist an seinem oberen Ende mit einem
in Skilängsrichtung nach rückwärts vom genannten
U-Schenkel abstehenden Griffstück 5 versehen, welches
nach Art einer in Skiquerrichtung erstreckten Griff
leiste ausgebildet ist. Unterhalb des Griffstückes 5
ist in dem nach oben ragenden U-Schenkel des Riegel
hebels 4 eine Öffnung 7 ausgebildet, in die ein Finger
der das Griffstück 5 ergreifenden Hand oder ein Werkzeug
eingreifen kann. Seitlich des Griffstückes 5 sowie der
anschließenden Bereiche des Riegelhebels 4 sind am Gehäuse
3 Seitenwangen bzw. -wände 8 angeordnet, so daß der Riegel
hebel 4 sowie das Griffstück 5 von den Skiseiten her
unzugänglich sind.
Der in Fig. 2 linke U-Schenkel des Riegelhebels 4 ragt
in eine innerhalb des Gehäuses 3 ausgebildete bzw.
ausgesparte Federkammer 9, die eine als Schraubendruck
feder ausgebildete Anschubfeder 10 aufnimmt, die so
bemessen ist, daß sie nur unter Vorspannung in der
Federkammer 9 zusammen mit dem der Feder 10 zugewandten
Ende des Riegelhebels 4 aufgenommen werden kann. Die
Anschubfeder 10 ist an ihrem in Fig. 2 linken Ende
an einer stirnseitigen Querwand der Federkammer 9 abge
stützt und mit ihrem anderen Ende gegen den zugewandten
U-Schenkel des Riegelhebels 4 gespannt und sucht dem
entsprechend den Riegelhebel 4 relativ zum Gehäuse 3
in Fig. 2 nach rechts zu schieben, derart, daß der
federseitige U-Schenkel des Riegelhebels 4 oder daran
angeordnete Teile gegen eine vertikale Querwand oder
entsprechend erstreckte Anschläge in der Federkammer 9
geschoben werden. Da die Anschubfeder 10 das obere Ende
des federseitigen U-Schenkels des Riegelhebels 4 ver
stärkt beaufschlagt, wird auf den Riegelhebel 4 gleich
zeitig ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt und
dementsprechend in die dargestellte Riegellage, d. h.
in Eingriff mit dem Verzahnungsband 2′′, gedrängt.
Aufgrund der dargestellten Anordnung bleibt das
Gehäuse 3 relativ zu dem in Riegellage befindlichen
Riegelhebel 4 in Skilängsrichtung verschiebbar, und
zwar in Fig. 2 nach rechts. Diese Verschiebung erfolgt
gegen die Kraft der dabei zunehmend gespannten Anschub
feder 10.
Bei einer solchen Verschiebung des Gehäuses 3 tritt
eine Relativbewegung zwischen dem Griffstück 5 und
den Seitenwangen 8 auf, wobei das Maß dieser Ver
schiebung durch griffseitige Markierungen 11 sowie
wangenseitige Markierungen 12 leicht ablesbar ist.
Solange der Riegelhebel 4 relativ zum Gehäuse 3 die
Endlage der Fig. 2 einnimmt, zeigt die griffseitige
Markierung 11 auf die wangenseitige Markierung 12′.
Sobald ein Skischuh in die Skibindung eingesetzt wird,
soll sich das Gehäuse 3 bei richtig auf dem Ski
positionierter Skibindung etwas gegen die Kraft der
Anschubfeder 10 verschieben, und zwar derart, daß die
griffseitige Markierung 11 eine Lage zwischen den
wangenseitigen Markierungen 12′ und 12′′ hat.
Sollte die Markierung 12′′ überfahren werden, ist dies
ein Zeichen dafür, daß das Gehäuse 3 (bei Kombination
mit einem die Ferse eines Skischuhes halternden Sohlen
halter) eine Lage hat, die in Richtung der Skispitze
zu weit nach vorne verlagert ist. In einem solchen Falle
müßten der Riegelhebel 4 durch Erfassen des Griffstückes 5
in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Öffnungs
stellung gebracht und danach das Gehäuse 3 mittels
des Riegelhebels 4 in einer etwas in Skirückwärtsrich
tung verlagerten Position erneut festgelegt werden.
Sollte beim Einsetzen des Skischuhes in die Bindung
überhaupt kein Anschubhub auftreten, ist dies ein
Zeichen dafür, daß das Gehäuse 3 eine Lage zu weit
hinten am Ski hat und weiter vorne angeordnet werden
muß.
Gemäß Fig. 3 sind an dem federseitigen U-Schenkel des
Riegelhebels 4 seitliche Lappen 13 angeformt, welche
im wesentlichen vertikale Platten darstellen, die
parallel zur Skilängsachse ausgerichtet sind. In
Seitenansicht besitzen diese Lappen 13 gemäß der Aus
führungsform A in Fig. 3 im wesentlichen Rechteckform,
wobei die rückwärtigen Vertikalkanten der Lappen 13 in
der in Fig. 2 dargestellten Endlage des Riegelhebels 4
an entsprechenden vertikalen Anschlagkanten 14 anliegen,
die innerhalb der Federkammer 9 bzw. im Gehäuse 3
ausgebildet sind. Die unteren Horizontalkanten der
Lappen 13 liegen auf Flanschen 15 auf, die seitlich
einer in Skilängsrichtung erstreckten unterseitigen
Öffnung der Federkammer 9 angeordnet sind und zwischen
sich den federseitigen U-Schenkel des Riegelhebels 4
führen.
Sobald der Riegelhebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
in seine entriegelte Lage geschwenkt wird, stützen sich
die Lappen 13 mit ihren vorderen unteren Ecken 13′ auf
den Flanschen 15 ab, während die unteren hinteren Ecken 13′′
der Lappen 13 nach Art von Nocken an den Anschlagkanten 14
entlang gleiten.
Bei der Ausführungsform B der Fig. 3 haben die Lappen 13
eine dreieckähnliche Form, wobei deren hintere Kanten
in Anpassung an die entsprechend angeordneten Anschlag
kanten 14 schräg angeordnet sind und sich in Vorwärts
richtung des Skis von unten nach schräg oben erstrecken.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Riegelhebel 4 in
seine Öffnungslage geschwenkt wird, stützen sich
wiederum die Ecken 13′ auf den Flanschen 15 ab. Die
Ecken 13′′ gleiten nunmehr nach Art von Nocken die
schrägen Anschlagkanten 14 entlang, mit der Folge, daß
der Riegelhebel 4 relativ zum Gehäuse 3 eine ausge
prägte Vorwärtsbewegung ausführt, bei der die Anschub
feder 10 verstärkt gespannt wird und dementsprechend
ein verstärktes Rückstellmoment bewirkt.
Wenn das Gehäuse 3 bei entriegeltem Riegelhebel 4
verschoben wird, kann an einer an der Distanzplatte 2
angeordneten Skala, die mit einer Marke am Gehäuse 3
zusammenwirkt, die jeweilige Lage zu einem Bezugs
punkt abgelesen werden.
Für den Eingriff in das Verzahnungsband 2′′ ist
am Riegelhebel 4 bevorzugt ein komplementäres
Verzahnungsteil bzw. -band ausgebildet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungs
teiles auf einem Ski, mit einem skiseitigen Führungs
schienenaggregat und einem daran formschlüssig ge
führten bindungsseitigen Gehäuse sowie einem
gehäuseseitigen, mit einem zahnstangenartigen
skiseitigen Verzahnungsband zusammenwirkenden Riegel
hebel, der am Gehäuse gegen die Kraft einer den
Riegelhebel in eine Endlage am Gehäuse drängende
Anschubfederung begrenzt verschiebbar und unter
Aushebung aus dem Verzahnungsband gegen die Kraft
dieser Anschubfederung um eine Skiquerachse auf
schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhebel (4) mit einer zur Handbedienung
geeigneten Handhabe (5) versehen ist und in Riegel
lage zusammen mit der Handhabe (5) vollständig
zwischen zwei gehäuseseitigen, in Skilängsrichtung
erstreckten vertikalen Seitenwangen bzw. -wänden (8)
gegen Zugriff von den Skiseiten her geschützt auf
genommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhebel (4) eine Markierung (11) trägt
bzw. als solche ausgebildet ist, die mit einer gehäuse
seitigen Gegenmarkierung zur Anzeige eines bei in
die Bindung eingesetztem Skischuh auftretenden Anschub
hubes zusammenwirkt, bei dem sich das Gehäuse (3)
gegen die Kraft der Anschubfederung (10) relativ zum
verriegelten Hebel (4) verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenmarkierungen (12) an den Seitenwangen
bzw. -wänden (8) angeordnet bzw. ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (5, 11) und/oder die Gegenmarkie
rungen (12) von oben sichtbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhebel (4) mit seinem anschubfeder
seitigen Ende auf der Oberseite einer gehäuseseitigen
horizontalen Stützfläche (15) aufliegt und eine von
dieser Stützfläche (15) nach oben ragende Druckfläche
besitzt, gegen die die Anschubfederung (10) gespannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelhebel (4) mit an ihm angeordneten Nocken
bzw. Gleitflächen (13) mit gehäuseseitigen Gleitflächen
bzw. Nocken (14) zusammenwirkt, derart, daß sich der
Riegelhebel (4) beim Entriegelungsschwenk relativ zum
Gehäuse (3) entgegen dem Druck der Anschubfederung (10)
verschiebt.
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