DE2659586A1 - Anordnung zur sicherung des absatzes eines langlauf-skischuhes gegen seitliches abrutschen vom ski - Google Patents

Anordnung zur sicherung des absatzes eines langlauf-skischuhes gegen seitliches abrutschen vom ski

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherung des Absatzes
  • eines Langlauf-Skischuhes gegen seitliches Abrutschen vom Ski Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung des Absatzes eines Langlauf-Skischuhes gegen seitliches Abrutschen von Ski, mit einer auf dem Ski befestigbaren Absatz-Unterlegplatte und darauf vorgesehenen Vorsprüngen, die sich beim Aufsetzen des Absatzes auf die Unterlegplatte in den aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Absatz eindrücken.
  • Es ist bekannt, dass die Technik des Skilanglaufes ein weitgehendes Abrollen des Fusses auf dem Ski erfordert, so dass sich eine Fixierung des Absatzes auf dem Ski verbietet. Da aus diesem Grund der Langlauf-Skischuh nur im Bereich der Schuhspitze mit dem Ski verbunden ist, besteht immer die Gefahr, dass der Skiläufer mit dem Absatz vom Ski abrutscht, sobald eine stärkere seitliche Belastung auftritt. Diese Belastung wird besonders gross, wenn der Skiläufer Abfahrten auszuführen hat, in deren Verlauf Steuerbewegungen notwendig sind, oder wenn stange gequert werden. Es versteht sich, dass in solchen Fällen der Skiläufer den Ski nur lmgeniigend benerrscrlt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Laufsohle des Langlauf-Skischuhes zur Begünstigung des echten Abbiegens und Abrollens relativ weich gehalten ist.
  • Es sind deshalb schon Langlauf-Skibindungen bekannt geworden, ei denen die übliche Absatz-Unterlegplatte Vorspringe ausweist, die sich in das entsprechend weiche Material des hbsatzflecks eindrücken sollen, um dadurch eine seitliche Stabilisierung zu vermitteln. Diese Vorsprünge werden durch dreieckförmige Zähne von angenilert in Skilängsrichtung verlaufenden Rippen gebildet, die auf der Oberseite der Absatz-Unterlegplatte angeordnet sind und entweder aus Kunststoff oder Iletall bestehen. Auch einzelne kegelstumDrförmige Vorsprünge aus Kunststoff sind bekannt geworden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die seitliche Stützwirkung dieser bekannten Anordnungen verhältnismässig gering ist und dass die Unterlegplatten eine starke Neigung zeigen, zwischen den Längsriopen Schnee und Eis anzusammeln, so dass die Vorsprünge nach kurzer Benutzung wirkungslos werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs geschilderten Art fiir die seitliclle Stützung des Skischuhes im Absatzbereich vorzuschlagen, die eine bessere Greifwirkung und somit stärkere seitliche Abstutzung vermittelt und in geringerem Nasse zur Schnee- und Eisansammlung neigt.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die rJnterlegplatte und/oder die laufseite des Absatzes eine Vielzahl von vorstehenden spitzen Stiften aufweist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten zahnförmigen Vorsprüngen sind nach der Erfindung viele schlanke Stifte mit feiner Spitze vorgesehen, die im wesentlichen über die ganze Fläche des Absatzes und/oder der Unterlegplatte verteilt sind. Aufgrund der Feinheit dieser Stifte, die nagelspitz sind, können sie bestehende Eis- und Schneeansammlungen bereits bei geringer Belastung durch den darauftretenden Absatz durchdringen und sprengen. Sie wirken deshalb, auch wenn an der Gegenfläche, mit der sie zusammenwirken, schon Schneeansammlungen vorhanden sind, säubernd.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stifte an ihrer Verbindungsstelle mit der Unterlegplatte bzw. mit dem Absatz konische Ansätze mit glatter Oberfläche aufweisen. Infolge der dadurch gebildeten konischen Verbreiteren der Stifte im Bereich ihrer "Wurzel" wird zwischen den Stiften sich ansammelnder festbackender Schnee aufgesprengt, sobald er durch den Absatz nach unten gedrückt wird.
  • Die Oberflache dieser Ansätze muss -ebenso wie diejenige der Stifte- weitgehend glatt sein, um Schneeansammlnngen keine Haltemöglichkeit daran zu geben. Es empfiehlt sich daher, die Stifte und die Ansätze aus einem wenig verschleissanfälligen Material, z.B. hartem Stahl zu fertigen oder zumindest die Stalilstifte in einen relativ harten Kunststoff, z.B. hart eingestelltes Nylon, der die Ansätze bildet, einzubetten.
  • Die von den Anspitzen ausgeübte Sprengwirkung wird noch verbessert, wenn an den Ansätzen 2 oder 3 auf deren Umfang verteilte scharfkantige und in Stiftlängsrichtung verlaufende Rippen oder Flossen angeordnet sind. Die Zahl solcher Rippen uss möglichst gering sein, damit diese nicht ihrerseits tote Winkel schaffen, in denen sich Schnee und Eis ansammeln können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass dasjenige Teil, nämlich Absatz oder Unterlegplatte oder beide, in welches die Stifte eindringen sollen, ein Gitter oder eine Lochplatte aus einem harten Werkstoff tragt, und dass die Stifte in einem auf das aschen- oder Lochraster des Gitters abgestirnmten Raster angeordnet sind. Die Anordnung eines Gitters oder einer Locnn1atte erlaubt es, auch relativ weiche Werkstoffe fiir dieåenlge Fläche zu verwenden, in welche die Stifte eindringen sollen, so dass diese relativ tief eindringen können, ohne dass die Fläche in ñälde zerst-jrt wird. Durch die Verwendung relativ weichen Werstoffes wird eine brauchbare Wirkung der Stifte auch dann noch gewährleistet, wenn deren Spitze bereits etwas stumpf geworden ist, da sie auch dann noch tief genug eindringen können. Dabei kann ein "Ausarteiten" der durch das ständige Eindringen der Spitzen im Laufe der Zeit gebildeten Öffnungen nicht über ein bestimmtes noch zulässiges Nass hinaus erfolgen, weil die Perforation der Lochplatte bzw. die Gitterstäbe das verhindern. Das Gitter kann entweder unmittelbar auf der Oberfläche der Unterlegplatte oder auf der taufseite des Absatzes angeordnet sein; im Interesse einer möglichst festen Halterung ist es jedoch vorzuziehen, das Gitter in einem gewissen Abstand unter der Oberfläche bzw. der Lauffläche einzubetten, z.B. einzugiessen. Im übrigen kann daran gedacht werden, das Gitter selbst mit den Stiften auszustatten, d.h. diese an den Kreuzungspunkten der Stäbe oder Drähte anzuordnen oder einstückig damit zu bilden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Fläche, von der aus die Stifte vorstehen, leicht konvex gewölbt auszubilden.
  • Hierdurch besteht eine gewisse Neigung, Schnee- und Eisansammlungen, die durch die mittleren Stifte abgesprengt worden sind, nach aussen und ausserhalb des Stiftfeldes zu befördern.
  • Es versteht sich, dass die Länge der Stifte im Stiftfeld variieren kann. Ausserdem können die Stifte -abgesehen von der Abstimmung auf das Xfaschenraster des Gitters- in bestimmten Mustern angeordnet sein, z.B. eine Anordnung in Einzelfeldern aufweisen. Hierdurch werden zwischen den Einzelfeldern zweckmässigerweise nach aussen hin offene Gassen geschaffen, die ebenfalls zum iibtransport von gelöstem Schnee oder Eis dienen können. Es verstellt sich, dass derartige Gassen eine möglichst glatte Oberfläche aufweisen.
  • Ein Ausfihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht,-aus der die gegenseitige Zuordnung von Langlauf-Skischuh und Unterlegplatte hervorgeht; Fig. 2a, b, c Rückansicht und Draufsicht einer mit Stiften ausgestatteten Unterlegplatte sowie Draufsicht auf die damit zusammenwirkende Iiaufseite des Absatzes, und Fig. 3a, b eine stark vergrösserte Einzeldarstellung in Seitenansicht und Draufsicht eines Stiftes.
  • Die Darstellung in Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines Langlaufakis 1, -auf dem ein Langlauf-Skischuh 2 durch irgendeine der bekannten Skibindungen -nicht gezeigt- befestigt ist. Der Langlauf-Skischuh 2 besitzt eine Laufsohle 3 aus biegeelastischem Kunststoff, z.B. Nylon, die an der Ferse zu einem Absatz 4 verstärkt ist. Der Absatz 4 trägt einen Absatzfleck 5 aus einem relativ weichen Werkstoff, z.B. Gummi.
  • Auf der Skioberfläche ist eine Absatz-Unterlegplatte 6 aus Kunststoff befestigt, von deren Oberseite eine Vielzahl von Stahlstiften 7 mit nagelartiger Spitze vorstehen. Die Anzahl der Stahlstifte 7 beträgt beispielsweise 30. Die Unterlegplatte 6 ist so dem Absatz 4 zugeordnet, dass sich die Stifte 7 beim Aufsetzen des Absatzes 4 in den Absatzfleck 5 eindrücken und dadurch eine sichere Iia1terung gegeniiber einem seitlichen Verschieben ergeben.
  • Wie sich aus Fig. 2a ergibt, ist die Dnterlegplatte 6 an ihrer Fläche, aus der die Stifte 7 hervortreten, leicht konvex gew?5lbt. Die Wölbung verläuft allseitig, d.h. die Fläche besitzt etwa die Form einer Kugelkalotte. Dadurch wird das seitliche Ausfördern von Schnee- und Eisansammlungen begünstigt, weil durch den auf die Unterlegplatte 6 tretenden Absatz eine Kraftkomponente in seitlicher Richtung erzeugt wird. Wie sich aus Fig. 2b ergibt, sind die Stifte 7 in einem bestimmten Muster angeordnet, so dass sich zwischen den Stiftfeldern von der Mitte zum Rand laufende Gassen 9 ergeben, in denen die Unterlegplatte 6 von Stiften frei ist. Auch das begünstigt das Ausfördern von Schnee- und Eisansamlungen.
  • In den Absatzfleck 5 aus weichem Gummi ist ein Gitter 10 aus Metalldraht eingebettet. Die gegenseitigen Abstände der Stifte 7 auf der Unterlegplatte 6 sind so auf das Naschenraster des Gitters 10 abgestimmt, dass alle Stifte 7 in die Maschen des Gitters 10 eindringen können, wenn der Skiläufer mit dem Absatz mif die Unterlegplatte tritt. Hierdurch ist gewährleistet, dass sich nicht im Laufe der Benutzung grössere Löcher im Absatzfleck bilden, durch welche die seitliche Haltewirkung herabgemindert wird.
  • Die Fig. 3a, b zeigen einen einzelnen Stift in stark vergrösserter Darstellung. Daraus geht hervor, dass an der Verbindungsstelle der Stifte 7 mit der Unterlegplatte 6 von dieser konische Ansätze 11 vorspringen, die etwa bis zu einem Drittel der Gesamthöhe der Stifte 7 reichen und glatt in diese übergehen. Die Ansätze 11 bestehen aus dem gleichen Werkstoff wie die Unterlegplatte 6.
  • Sie besitzen eine möglichst glatte Oberfläche und tragen daruberhinaus drei auf dem Umfang gleichmässig verteilte nach aussen scharfkantige Rippen 12, die über die Grundfläche der konischen Ansätze 11 radial nicht hinausragen. Die Rippen 12 können bei den einzelnen Stiften 7 jeweils an unterschiedlichen Stellen liegen, so dass längs der Stifte 7 herabgedrückter Schnee an entsprechend unterschiedlichen Stellen aufgesprengt und ausgeworfen wird.
  • Ohne dass dies in der Zeichnung dargestellt wäre, kann daran gedacht werden, die Unterlegplatte 6 leicht auswechselbar auf dem Ski 1 zu befestigen, beispielsweise sie in eine Mltfii:Erung, die sie nach der Seite abstützt, einzuschieben. Auch ist es möglich, die Stifte 7 an dem Absatz 4 vorzusehen und stattdessen die Unterlegplatte 6 aus einem relativ weichen Werkstoff mit eingebettetem Gitter 10 zu fertigen. In diesem Fall bringt die Anordnung der Stifte 7 am Absatz eine zusätzliche Rutschsicherheit.
  • Es ist auch möglich, sowohl am Absatz als auch an der Unterlegplatte Stifte vorzusehen. In diesem Fall ist eine besonders starke Reinigungswirkung zu erwarten, sobald die Stifte beim Auftreten des absatzes ineinander eindringen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche X Anordnung zur Sicherung des Absatzes eines Langlauf-Skischuhes gegen seitliches Abrutschen vom Ski, mit einer auf dem Ski befestigbaren Absatz-Unterlegplatte und darauf vorgesehenen Vorspriuigen, die sich beim Aufsetzen des Absatzes auf die Unterlegplatte in den aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Absatz eindicken, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegplatte (6) und/oder die Laufseite (5) des Absatzes (4) eine Vielzahl von vorstehenden spitzen Stiften (7) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stifte (7) an ihrer Verbindungsstelle mit der Unterlegplatte (6) bzw. mit dem Absatz (4, 5) konische Ansätze (11) mit glatter Oberfläche aufweisen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ansätzen (11) zwei oder drei auf dem Umfang verteilte scharfkantige, in Achsrichtung der Stifte (7) verlaufende Rippen oder Flossen (12) angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Teil, Absatz (4,5) und/oder Unterlegplatte (6), in welches die Stifte (7) eindringen, ein Gitter (10) aus einem harten Werkstoff trägt, und dass die Stifte (7) in einem auf das Maschenraster des Gitters (io) abgestimmten Raster angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (1G) in einem geringen Abstand unter der Oberfläche des entsprechenden Teils eingebettet, z.B. eingegossen, ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stifte (7) tragende Teil (4, 5, 6) an der den Stiften (7) zugewendeten Fläche leicht konvex gewölbt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (7) in mehreren Einzelfeldern angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stifte zwischen 5 und 8 mm beträgt.
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