DE1685246A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE1685246A1
DE1685246A1 DE19661685246 DE1685246A DE1685246A1 DE 1685246 A1 DE1685246 A1 DE 1685246A1 DE 19661685246 DE19661685246 DE 19661685246 DE 1685246 A DE1685246 A DE 1685246A DE 1685246 A1 DE1685246 A1 DE 1685246A1
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Cameron Bruce M
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0042Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design with circular or circle shaped parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung besieht sich auf einen verbesserten Athletik- oder Sportschuh und insbesondere auf einer: verbesserten Schuh mit Stollen oder Greif- bzw. Zugelementen, die von der Sohle und dem Hacken oder Absatz des Schuhs hervorstehen.
Seit vielen Jahren ist die Ausbildung von Fußball-, Rugby- und anderen mit Stollen oder Greifelementen versehenen Sportschuhen, die bei Spielen mit Körperberührung getragen werden, nicht geändert oder verbessert worden. Sportarten mit Körperberührung, wie Fußball (amerikanischer Fußball, Rugby und normaler Fußball), erfordern einen mit Stollen oder Greifelementen versehenen Sportschuh, so daß die Spieler angemessenen Zug haben, um maximale Geschwindigkeiten, Kraft und Manövrierfähigkeit beim Laufen zu erHielen.}
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BAD
Verletzungen der unteren Gliedmaßen treten sehr häufigbei diesen Spielen, die eine Körperberührung erfordern,
bein; Laufen, bei plötzlichen Änderungen der Richtung und ' bei Sohuhzeug mit Stollen auf. Solche Verletzungen umfassen Vr itz,;i -i er Hilft-, der Knie-, und Knöchelgelenke und äex' .. ".η des Beines, des Knöchels und dels Fußes. Bei „•an 3i·,:'.::. uteii, bei denen Stollenschuhe verwendet werden, sind Verletzungen am zahlreichsten beim amerikanischen Fußball
/τκΓ verringern sy.'.n in ihrer Häufigkeit beim .-.normalen '■--F1U^uJl,. p-ii5!sball und bei der Leichtathletik auf Bahnen. L-ε ... Ver::i:<itv;xS aer Anzahl von Verletzungen der unteren Gliedmaßen bei aolchon Sportarten ist direkt proportional der in Jeäem Sport'erforderlichen Aktivität.
Verletzungentder unteren Gliedmaßen bei allen diesen Sportaj-'^en könnten wesentlich herabgesetzt were en, indem man die Teilnehmer da.au bringt, Schuhe ohne Stollen oder Spikes zu verwenden. Der Grund, warum die Verwendung eines Schuhs ohne Stollen oder Greifelemente solche Verletzungen auf ein Minimum herabsetzen würde, besteht darin, daß ein Hauptanteil solcher Verletzungen sich a·. Kräften ergibt, die dem Bein in einer Richtung ertei - werden, in der. die normalen stoßabsorbierend^ Mechealnroe^ -,>>*> Beines
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1 1
nicht zur Wirkung gelangen, da der Fuß durch den mit Stollen od. dgl. versehenen Schuh mit dem Boden fest verbunden ist. Der Fuß kann als ein Gebilde aus zwei Hebeln angesehen wer- ι den, deip Vorderfuß und dein,Hacken, befestigt an einem Gelenkpunkt, dem Knöchel und Schienbein. Aus diesel Vergleich" ;ist ersichtlich, daß, wenn beide Arme des Hebels S tollen tragen, eine begrenzte Möglichkeit vorhanden ist, daß der Fuß achlüpft, gleitet« dreht oder sich sonstwie , bewegt, wenn die Stollen in den Boden eingreifen und eine Kraft auf den Fuß oder das Bein erteilt wird. Diese Starrheit oder Bindung des Fußes ergibt eine große Verletzungsgefahr der untermGliedmaßen während des Spiels, beim scharfen Schneiden, beim Festhalten und beim Blockieren. Auf diese Weise sind die mit Stollen versehenen Schuhe,
obwohl sie einen Zug, für das Laufen vorsehen, auch verantwortlich für das Unbeweglichhalten des Fußes und diese Unbeweglichkeit ist die Ursache eines wesentlichen Teiles der Verletzung der unteren Gließmaßen.
Es besteht daher ein Bedürfnis an der Schaffung eines
verbesserten Athletik- oder Sportschuhs, der genügend zug oder
zum/
Haften '!/Laufen mit hoher Geschwindigkeit, Kraft und Manövrierfähigkeit hat, und außerdem eine genügende Bewegung des Fußes gestattet, selbst wenn der Schuh mit Stollen in den Boden eingreift, um viele der Verletzungen der . unteren Gliedmaßen^u verhindern.
" ' . , BADORiGlNAL
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Sportschuh zu schaffen, der Laufzug hat, jedoch eine Dreh- oder Rotationsbewegung des Schuhs gestattet,' wodurch der natürliche Stoßabsorptionsmechanismus des Beines des Trägers zur Wirkung gelangen kann, wenn das Bein einer Kraft unterwofen wird, die nicht in Ausrichtung mit einem . solchen Stoßabsorptionsmechanismus ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Sportschuhs mit einem maximalen= £ängszug, der jedoch einen herabgesetzten Querzug an dem Hacken des Schuhs aufweist.
Ferner wird bezweckt, einen verbesserten Sportschuh zu schaffen, der Hackenzugelemente aufweist, die sich im wesentlichen quer zum Hacken erstrecken.
• ■ ■
Außerdem ist Zweck der Erfindung die Schaffung eines "verbesserten Sportschuhs ?mit Zugelementen für den Ballen des Fußes des Trägers, die ihre. Haftung am · Boden aufrecht erhalten, aber eine Drehung des Schuhs um diesen Ballen gestatten.
Söhlißelich bezweckt ...die* Erfindung die Schaffung eines
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verbesserten Sportschuhs mit Stollen, die ein Drehen des Schuhs mit Bezug auf die Stollen gestatten, wodurch eine Bewegung des Fußes erlaubt wird, um die Beanspruchung ·' auf das Bein des Tragers herabzusetzen, wenn er einer Kraft unterworfen wird, die nicht in Ausrichtung mit dem •natürlichen Stoßabsorptionsmechanismus des Beines steBi.
Der Athletik- oder Sportschuh gemäß der Erfindung umfaßt ein Oberteil, eine an diesem Oberteil befestigte Sohle und Zugmittel, die sich auf dieser Sohle erstrecken,- '·' wobei die Zugmittel einen maximalen Zug in der Längsrichtung und einen minimalen Zug in der Querrichtung an dem Hacken des Schuhs liefern.
Bei der bevorzugten Ausführungsfoym der Erfindung , weisen die Zugmittel wenigstens eine ZUgrippe an dem Hacken auf, die sich quer zu der Längsmittellinie des Schuhs erstreckt, und die Zugstollen umfassen eine Platte, die an der Sohle so angebracht ist, daß sie eine Drehbewegung ausführen kann, und Stollen oder Spikes,'die auf dieser Platte angebracht sind, wobei der Drehpunkt der Platte auch im wesentlichen in der Mitte des Schuhs in Längriohtung liegt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher* erläutert.
Flg. 1 ist eine Ansicht der Sohle'eines Schuhs," der. gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Schuhsohle nach der Linie 2-2 von Fig. 1. .' *
Fig. 3 ist ein Schnitt des Hackens des Schuhs ilach der Linie 3-3- in Fig. 1.
FIg. 4 1st eine Stirnansicht des Hackens des Schuhs gemäß Fig. 1 in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 1 v gesehen.
Die in der Zeichnung dargestellte Sohle eines Athletikoder Sportschuhs veranschaulicht die Sohlen- und Hackenausbildung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der
Erfindung. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Sohle 10 und der Hacken 11 mit neuen Zugmitteln 12 bzw. I3 versehen sind.
Aus der FIg. 2 ist ersichtlich, daß die Zugmittel eine Platte 14 umfassen, die drehbar an der Sohle 10 befestigt Ist. Die Platte 14 ist mit einer Mehrzahl von Stollen I5 versehen, die nach unten vorstehen und in geeigneter Weise an der Platte 14 befestigt sind, Es sind ferner geeignete Mittel vorgesehen, um ein Drehen oder Rotieren der Platte Ik mit Bezug auf den Rest des Schuhs au gestatten, z. B. eine Metallplatte 16, die sich unter
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Sohle 10 erstreckt. Die Metallplatte 16 hat eine Ausnehmung 17, in welche die Platte 14 eingesetzt ist (vgl. Fig. 2). Eine Schraube 18 ist im wesentlichen in der Längs-Mittellinie des Schuhs angeordnet und erstreckt sich durch die Metallplatte 16 und die Platte 14, wobei eine Mutter 19 die Platte 14 in ihrer Stellung mit Bezug auf die • Sohle 10 hält. Ein mittlerer Stollen 20 ist vorgesehen, um das Ende der Schraube 18 und der Mutter 19 zu bedecken. Ferner ist eia Lager 21, ζ. B. ein Kugellager, vorgeeehen, um.die Bewegung der Platte 14 zu erleichtern. Der Hacken 11, wie er in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist mit zwei gebogenen Rippen 22 und 23 versehen, welche die zuvorerwähnten Zugmittel 13 darstellen. Die Rippen 22 und 23 sind gekrümmt, wobei ihr Krümmungsmittelpunkt auf der Mitte, der Platte Ϊ.4 '-,. und im wesentlichen in der Längsi-Mittellinie des Schuhs liegt; die Gründe hierfür werden nachstöend näher erläutert. Die Rippen 22 und 23 sind mit abgeschrägten Enden 24 oder mit irgendeiner anderen geeigneten Gestalt ausgebildet, welche genügend Zug in Längsrichtung des Schuhs, aber eine .minimale Menge von Zug quer zu dem Schuh liefert. .
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Vorzugsweise ist die Platte 14 dicht in die Ausnehmung 17 in der Platte 16 eingepaßt, so daß etwas von dem Druck, der auf die Schraube 18 ausgeübt wird, wenn.der Schuh in Gebrauch ist, hiervon aufgenommen wird. Es ist auch zweckmäßig, daß die Passung der Platte 14 in der Sohle lO" so dicht wie möglich ist, um ein Eindringen von Schmutz, Sand, Rasen- oder Aschenteilchen in die Ausnehmung 17 und damit eine Störung der Drehbarkeit der Platte 14 zu verhindern.
Bei der vorstehend beschriebenen.Ausbildung dreht der Schuh leicht, wenn er mit den Stollen in den Boden eingreift, da die Sohlenstollen auf der Drehplatte 14 angebracht sind und die Hackenrippen 22 und 2J einen minimalen .Widerstand gegenüber einer Bewegung um den Drehmittelpunkt der Platte 14 aufweisen.
Während bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform eine freidrehende Platte 14 vorgesehen ist, ist ersichtlich, daß ein gewisser Widerstand gegen eine Drehung der Platte 14 erwünscht sein kann. Es ist daher vorgesehen, daß das Lager 21 durch irgendeine andere Art von Lager ersetzt wird, bei dem das Ausmaß des Anziehens der Mutter 19 auf der Schraube 18 den Reibungswiderstand gegenüber einem Drehen der Platte 14 regelt. Dasselbe Ergebnis kann mit einem
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Vorsprung und einer Sperranordnung (nicht dargestellt) erzielt werden, so daß ein Vorsprung von\der Platte 14 in einer Sperre in der Platte 16 bleiben würde,' bis das Drehmoment auf die Platte 14 mit Bezug auf den Schuh eine vorbestimmte Kraft überschreitet; zu dieser Zeit würde der Vorsprung aus der Sperranordnung freigegebenrund ein freies Drehen der Platte 14 erlaubt.
Ein anderer Faktor, der ebenfalls sorgfältiger Erwägung bei dem. Aufbau von Athletik- oder Sportschuhen gemäß der Erfindung bedarf besteht darin, das Gewicht der Schuhe so niedrig wie möglich zu halten. Es soll daher' bei der Auswahl der Materialien Rücksicht genommen werden, um die gewünschte Drehfunktion, den Zug und auch das gewünschte . '. ' " - Gewicht des Schuhs zu haben.
Es ist bei dem Schuh gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein Standardsatz von Stollen jeder Sohle des Fußes eines Sportschuhs verwendet wird, und daß die Hacken Stollen oder Zugelemente gemäß der Erfindung ausgewechselt werden, um einen stark herabgesetzten Querzug an dem Hacken zu liefern. Ein solcher Schuh würde eine Verbesserung gegenüber den früheren Sportschuhen darstellen, insofern als er eine Bewegung des Fußes gestattet, um zu einer Ausrichtung mit dem natürlichen . Stoß-absorptionsmechanismus des Beines zu gelangen, wenn das Bein des Trägers äußeren Kräften unterworfen wir, Selbst eine sehr kleine Bewegung des Fußes
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der betreffenden Person wird vielfach ausreichend sein, um eine Verletzung zu verhindern oder den Grad der Verletzung wesentlich herabzusetzen, die infolge der Erteilung einer . äußeren Kraft auf ein Bein oder einen Fuß eintreten würde und die sich nicht selbst mit dem normalen Stoßabsorptionsmechanismus des Beines ausrichtet. " ■* - '
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der Sport-' schuh gemäß der Erfindung einen angemessenen Zug oder eine angemessene Haftung für die Manövrierfähigkeit, die Kraft und die Geschwindigkeit während des Laufens liefert, aber selbst dann, wenn der Fuß mit den Stollen in den Boden eingreift, ein Drehen des Fußes gestattet. Dieses Drehen des Fußes, wenn er mit Stollen versehen ist,, unterscheidet sich von demjenigen der bekannten Sportschuhe grundsätzlich, die den Fuß .binden und ihn unbeweglich halten, wenn die Stollen in den Boden oder Rasen eingesetzt sind. Solches Drehen und Ermöglichen selbst einer geringen Bewegung des Fußes setzt das Ausmaß und die Anzahl der Verletzungen der unteren Gliedmaßen bei Sportwettkämpfen, wie amerikanischer Fußball, Rugby, normaler Fußball od. dgl., stark herab.
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Außerdem liefert der Sportschuh gemäß~der Erfindung eine .Manövr-ierfähigkeit, die weit überlegen derjenigen ist, die \ von den bisher bekannten Schuhen geliefert wird, insofern als das Bein des Sportlers beim Schneiden oder plötzlichen .· Richtungswechsel nicht durch die Verriegelung des Fußes zurückgehalten wird, wenn der Schuh mit den'stollen in den Boden greift. Der Schuh gemäß der Erfindung gestattet dem Läufer, einen Fuß fest in den Boden zu setzen, auf diesem Fuß sich zu drehen und in einer wesentlich anderen Richtung mit voller Geschwindigkeit und ohne Verlust an Zug auszuschreiten oder zu laufen. Mit Rücksicht auf den praktischen Aspekte der als abgebrochenes Feldlaufen oder Zick-Zack-Laufen bezeichnet wird, ist es erwünscht, daß der Läufer seine Richtung ändern kann, während er mit voller Geschwindigkeit läuft, ohne irgendeinen wahrnehmbaren Verlust an Geschwindigkeit, abgesehen davon, wenn der Läufer seine Geschwindigkeit zum Zwecke der Täuschung zu ändern wünscht. Der Schuh gemäß der Erfindung gestattet, daß der Läufer nach dem Drehen in einer plöbzlichen Drehung die volle .Kxaft des drehenden Beines ausnutzt, da es sich in einer Richtung '
neuen/ dreht, in der es in Ausrichtung mit der/Bewegungsrichtung ist, und da es nicht durch die Stollen des Schuhs zurückgehalten oder verdreht wird. \ . . ". ." ·' .
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.■■·.- - 12 -
Es ist ersichtlich, daß, wenn die stollen der Sohlen des Schuhs gemäß der Erfindung vollständig ungehindert im Drehen sind, der Benutzer solcher Schuhe sorgfältig .sein soll, bis er sich vollständig an das Drehen des Fußes gewöhnt hat.
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Claims (2)

Patentansprüche ""'-.'·
1. Sportschuh mit einer an dem Oberteil befestigten Sohle mit sich unter ihr' erstreckenden Zug- oder Greif-
' mitteln, dadurch gekennzeichnet,daß die Zugmittel (12, 13) wenigstens eine Zugrippe (22 bzw. 2j3) am Hacken oder Absatz (11), die sich quer zu der Längsmittellinie des Schuhs er- ' streckt, und eine drehbar auf der Sohle (10) angeordnete Platte (3.4) umfassen, die Stollen oder Spikes (15) trägt, wobei der Drehpunkt der Platte ebenfalls .im wesentlichen in der Mitte der Längsrichtung des Schuhs liegt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugrippe (22, 23) gekrümmt ist, wobei der Mittelpunkt der Krümmung der Rippen im wesentlichen in der Mittellinie des Schuhs liegt. .
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Leerseite
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