DE2107659A1 - Schistiefel - Google Patents

Schistiefel

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DE2107659A1 DE19712107659 DE2107659A DE2107659A1 DE 2107659 A1 DE2107659 A1 DE 2107659A1 DE 19712107659 DE19712107659 DE 19712107659 DE 2107659 A DE2107659 A DE 2107659A DE 2107659 A1 DE2107659 A1 DE 2107659A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0439Adjustment of the boot to the foot to the heel; Heel clamping devices; Heel supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schistiefel Die Erfindung betrifft einen Schistiefel, insbesondere Verbesserungen an Schistiefeln, die ein Begrenzung der Rücklage des Schifahrers erlauben.
  • Bei der modernen Schifahrtechnik, insbesondere bei Schirennen oder scbnellen Abfahrten in schwierigem Gelände ist es von erheblicher Bedeutung, daß der Schifahrer in seinen Schistiefeln einen festen Halt hat, damit eine präzise Schiführung möglich ist Besonders für die Technicken, die auf einer Belastung der Schi enden beruhen, ist es wesentlich, daß die Rücklage des Unterschenkels gegenüber dem Schi begrenzt ist.
  • Die jüngere Entwicklung versuchte diesen Forderungen dadurch Rechnung zu tragen, daß die Stiefelschttfte sehr hoch gezogen und gegenüber der Vertikalen mit einer bestimmten Neigung nach vorne versehen werden. Abgesehen davon, daß Schistiefel der beschriebenen Bauart verhältnismäßig teuer in der Herstellung sind, wird ein besonderer Nachteil darin gesehen, daß diese Anpassung an die besonderen sportlichen Aufgaben derartige Stiefel für andere Aufgaben, beispielsweise normales Gehen, Schiwandern usw. ungeeignet macht. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die vom Hersteller der Schistiefel gewählte Schaftneigung nicht -veränderbar und damit an verschiedenartige Aufgaben anpaßbar ist. Der Schifahrer ist deshalb praktisch gezwungen, sich mehrere Schistiefelarten zuzulegen, welche jeweils an verschiedene Aufgaben angepaßt sind.
  • Es sind auch bereits Schistiefel bekannt, deren Schäfte durch aufsetzbare Schaftteile verlängerbar sind. Diese Schaftteile, welche beispielsweise mit herkömmlichen Schnallenverschlüssen versehen sein können, umschließen das Bein des Schifahrers vollständig0 Daraus ergibt sich, daß sie in den Fällen, in denen sie eine Rücklage wirkungsvoll begrenzen, auch die übrigen Bewegung möglichkeiten behindern. Deshalb ist die mögliche Länge derartiger Schaftteile begrenzt. Außerdem erlauben auch diese Einrichtungen keine Veränderung des die Rücklage bestimmenden Neigungswinkels Es ist die Aufgabe dervorliegeden Erfindung, einen Schistiefel mit Einrichtungen für eine Rücklag&begrenzung zu schaffen, welche einfach in der Herstellung sind, welche nachträglich an jedem herkömnllichen Schistiefel angebracht und von diesem wieder entfernt werden können, und welche die Rücklage in der gewünschten Weise mit Sicherheit begrenzen, ohne die Bewegtmgsmöglicllkeiten in den anderen Richtungen einzuschränken.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Knöchelpartie des Schistiefels ein Rücklagebegrenzungsteil lösbar befestigt ist, welches dazu bestimmt ist, in der Achillessehnen-WadenpArtie des Beines zur Anlage zu kommen und damit die Rück- -lage zu begrenzen.
  • Dieses Rücklagebegrenzungsteil verlängert den Stiefelschaft nur auf dem Teil des Schaftumfanges, auf dem das Bein zusätzlich gestützt werden soll. Da es das Bein nicht vollständig umschlioßt, kann es praktisch beliebig lang ausgeführt werden, ohne daß die Beinmuskulatur dabei in ihrer Arbeit behindert wird. Auf diese Weise kann eine sehr wSricsame Abstützung des Beines in der gewünschten Richtung, nämlich der Rücklagerichtung bewirkt werden. Die lösbare Befestigung des Rücklagebegrenzungsteiles erlaubt es außerdem, den Schistiefel außer für mehr sportliche Zwecke auch für normales Gehen, Schiwanderungen usw. zu verwenden.
  • Da die erfindungsgemäße Einrichtung den Unterschenkel des Schifahrers nicht vollständig umschließt, kann es sehr einfach aufgebaut sein, insbesondere können Gelenke1 Verschlußteile oder dgl. entfallen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rücklagebegrenzungsteil auf verschiedene Rücklagewinkel einstellbar. Auf diese Weise kann jeder Schifahrer die Neigung wählen, welche seiner persönlichen Fahrweise entspricht. Insbesondere kann er die Neigung auch an unterschiedliche Fahrweisen und -technilcen anpassen.
  • Erfindungsgemäß weist das Rücklagebergrenzungsteil eine der Achillessehnen-Wadenpartie des Beines angepaßte Stützfläche sowie Befestigungsschenkel auf, welche die Knochelpartie des Schistiefels U-formig umgreifen und mit ihren freien Schenkelenden an diesem befestigt sind.
  • Die Stützfläche ist dabei weitgehend anatomisch an die Beinform'angepaßt, so daß es möglich ist, den von der Stützfläche auf das Bein übertragenen Druck gleichmäßig zu verteilen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rücklagebegrenzungsteil um eine horizontale,'quer zur Längsachse des Schistiefels verlaufende Achse schwenkbar befestigt ist, und daß im Achillessehnen-Wadenberei ch eine verstellbare Feststelleinrichtung vorgesehen ist, welche den die Rücklage bestimmenden Neigungswinkel festlegt. Durch die beschriebene schwenkbare Befestigung bleibt die anatomische Anpassung der Stützfläche an die Beinform auch bei einer Verstellung erhalten, da das Rücklagebegrenzungsteil ebenso wie der Fuß selber eine Schwenkbewiegung um eine Achse ausführen, welche etwa durch den Innen- und Außenknöchel verläuft. Die Feststelleinrichtung dient dazu, den gewählten Neigwngswinkel zu fixieren.
  • weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rücklagebegrenzungsteil in der Knöchelpartie des Schistiefels durch betriebsmäßig leicht lösbare Lager schwenkbar gelagert istw Dadurch kann das Rticklagebegrenzungsteil mit wenigen Handgriffen vom Schifahrer selbst montiert oder demontiert werden, wodurch der Schistiefel schnell an die jeweiliger Geländegegebenheiten angepaßt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Befestigungsschenkel aus einem federnden Material und rasten unter Spannung in am Schistiefel angeordneten Lagerteilen ein. Diese Ausführung ist herstellungstechnisch und auch in der Handhabung besonders einfach.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist-vorgesehen, daß die Lager durch den Schenkelenden angeordnete Schrauben gebildet sind, welch ein entsprechende Gewindebohrungen'von am Schistiefel befestigten Beschlägen einschraubbar sind. Der mit dieser Lösung verbundene, gegenüber der vorbeschriebenen Lösung größere Montageaufwand ist durch die größere Sicherheit der Befestigung gerechtfertigt.
  • Um ein Drücken und Scheuern des RUcklagebegrenzungsteils am Unterschenkel zu vermeiden, ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß die Stützfläche in dem Bereich, in dem sie die Achillessehnen-Wadenpartie berührt, gepolstert ist.
  • Mehrere Ausführungsheispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Darstellung eines Schistiefels, in die strichpunktiert die Lage eines RUcklAgebegrenzungsteils eingezeichnet ist; Fi. 2 ein Rücklagebegrenzungsteil gemäß Fig. t in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 teilweise einen senkrechten Querschnitt durch einen Schistiefel gemäß Fig. 1 im Bereich der Lagerung des Rücklagebegrenzungsteils; Fig. 4 eine besondere Ausführungiforin eines lösbaren Lagers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schistiefel 1 ist im wesentlichen konventionell aufgebaut. Fußteil 2 und Schaft 3 sind durch Schnallen i verschließbar. Der Schaft ist vorzugsweise von einer Höhe, welche auch-z.B. ein normales Gehen noch erlaubt. Im Achillessehienbereich des Schistiefels ist ein Rd'cklagebegrenzungsteil 5 vorgesehen, welches den oberen Rand des Schaftes 3 soweit überragt, wie es für eine.wirksame Stützung des Unterschenkels erforderlich ist, und welches zu beiden Seiten des Schaftes an der Knbchelpartie durch Lager 6 befestigt ist. Wie -später noch genauer erläutert wird, ist die Befestigung so gewählt, daß das Rücklagebegrenzungsteil 5 um eine beiden Lagern semeinsame Achse schwenken kann. Unterhalb dieser Achse, bezogen auf die Normalstellung des Schistiefels, befindet sich eine Feststelleinrichtung, mit deren Hilfe der die Decklage bestimmende Neigungswinkel des RUcklagebegrenzungsteils 5 festgelegt werden kann. Wird beispielsweise durch die Feststelleinrichtung der untere Rand des als Doppelhebel auJgebildeten Riicklagebegrenzungsteils vom Schistiefel abgehoben, so neigt sich der-obere Rand weiter nach vorn und erlaubt auf diese Weise eine geringere Rücklage.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das RUcklagebegrenzungsteil 5, welches aus einer an die Beinform anatomisch angepaßten Stützfläche 7 sowie Befestigungsschenkeln 8 besteht welche die gnöchelpartie des Schistiefels U-förmig umgreifen. Diese Befestigungsschenkel sind im vorliegenden Beispiel aus einem U-förmig gebogenen Bügel gebildet, welcher mittels Nieten 9 auf der Stützfläche 7 befestigt ist. Die Stützfläche 7 besteht vorzugsweise aus einem leicht formbaren, harten Eunststoff, während der die Befestigungsschenkel bildende Bügel aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl, hergestellt ist. An den Schenkelenden 10 sind die Befestigungseinrichtungen angebracht, welcheeine Lagerung des Ruck1agebegrenzungsteils auf dem Schistiefel ermöglichen. Wie Fig. 2 zeigt, ist der am Außenknöchel anliegende Befestigungschenkel mit einem Auge 12 verstehen, in welches ein mittels eines Beschlages lt am-Schistiefel befestigter Bolzen 13 einrastet kann. Der andere Befestigungsschenkel weist einen nach innen ragenden Bolzen 14 auf, welcher seinerseits in -ein entsprechendes, in einem Beschlag auf der anderen Seite des Schaftes 3 ausgebildetes Auge einrasten kann.
  • Die Feststelleinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus einem Stützbolzen 16, welcher durch den die Befestigungsschenkel 8 bildenden Bügel sowie die Stützflache 7 hindurch gegen den-Stiefelschaft 3 verschraubbar ist.
  • Er wird dabei durch eine auf dem Bügel beispielsweise durch Löten befestigten Gewindemutter 17 geführt. Auf dem den Stiefelschaft zugewandten Ende des Stützbolzens ist eine Stützplatte t8 drehbar befestigt, welche den Druck des Stützbolzens auf den Stiefelschaft verteilen soll, um eine Beschädigung des Schistiefels zu vermeiden.
  • Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung noch einmal den Anfbau der Lager, mittels derer das Rücklagebegrenzungsteil 5 am Stiefelschaft 3 befestigt ist. Auf beiden Seiten des Schaftes -sind im Knöchelbereich die Beschläge 11,19 so angeordnet, daß sie von der Innenpolste-rung 21 abgedeckt werden. Diese Beschläge können beispielsweise durch Niete oder verbiegbare Haken im Schaftmaterial verankert werden. Der Beschlag 19 am Ilunenknöchel ist mit einem Auge 22 versehen, in welches der mit dem Befestigungsschenkel 8 verbundene Bolzen 14 einrasten'kann. Der Beschlag 11 am Außenknöchel weist dagegen seinerseits einen Bolzen 13 auf, welcher in eine entsprechende Bohrung 12 des Befestigungsschenkels 8 einrastet. Im montierten Zustand wird der die Befestigungsschenkel bildende Bügel durch seine eigene Federspannung auf dem Schaft 3 gehalten. Durch eine Verstellung des Stützbolzens 16 kann dann in einfacher Weise der gewünchte Neigungswinkel eingestellt werden.
  • In Filz 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für ein leicht lösbares Lager dargestellt, mittels dessen das Rücklagebegrenzungsteil auf dem Schistiefel befestigt werden kann. Dabei ist am Ende des Befestigungsschenkels 25, welcher wiederum durch Niete 26 an der Stützfläche 27 befestigt ist, ein freidrehbarer, unverlierbarer Schraubbolzen 28 angeordnet, welcher in eine Gewindebohrung 29 einschraubbar ist, die im Schistiefelbeschlag 30 ausgebildet ist. Die Befestigung des Beschlages 30 im Stiefelmaterial erfolgt über mehrere Haken 31, welche das Schaftmaterial durchdringen und sodann umgebogen werden. Diese Haken werden durch das Polstermaterii im Inneren des Schistiefels abgedeckt.
  • Wie in Fig. 3 angedeutet ist, ist auch zumindest der über den oberen Rand des Schaftes 3 herausragende Teil der Stützfläche 7 gepolstert, so daß ein Scheuern und Drücicen am Unterschenkel vermieden wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nur beispielsweise beschriebenen Ausführungsformcn beschränkt. So kann z.B. ohne weiteres das Rücklagebegrenzungsteil auch zusätzlich an einem Schaftaufsatz der weiter vorn beschriebenen Art angebracht werden.
  • /Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche t. Schistiefel,- dadurch gekennzeichnet, daß an der Knöchelpartie ein Räcklagebegrenzungsteil (5) lösbar -befestigt ist, welches dazu bestimmt ist, in der Achillessehnen-Wadenpartie des Beines zur Anlage zu kommen und damit die Rücklage zu begrenzen.
  2. 2. Schistiefel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Riicklagebegrenzungsteil (5) auf verschiedene Rücklagewinkel einstellbar ist.
  3. 3. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rucklagebegrensungsteil (5) eine der Achillessehnen-Wadenpartie des Beines angepaßte Stützfläche (7) sowie Befestigungsschenkel (8) aufweist, welche die Knöchelpartie des Schistiefels (1) U-förmig umgreifen und mit ihren freien Schenkelenden (10) an diesem befestigt sind.
  4. 4. Schistiefel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riicklagebegrenzungsteil (5) um eine horizontale, quer zur Längsachse des Schistiefels verlaufende Achse schwenkbar befestigt ist,und daß im Achillesssehnen-Wadenbereich eine verstellbare Feststelleinrichtung (i5) vorgesehen ist, welche den die Rücklage besti-senden Neigungswinkel festlegt.
  5. 5. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (15) von einem in der Stützfläche (7) verschraubbaren Stützbolzen (16) gebildet ist, welcher über eine am Stitzbolzen drehbar angeordnete Stützplatte (18) das REcklagebegrenzungsteil t5) gehenden Schistiefel (1) im Achillessehnenbereich abstützt.
  6. 6. Schistiefel nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das iicklagebegrenzungsteil (5) in der Kuöchelpartie des Sc-histiefels (i) durch betriebsmäßig leicht lösbare Lager .(6) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (8) aus einem federnden Material bestehen und unter Spannung in am Schistiefel angeordneten Lagerteilen einrasten.
  8. 8. Schistiefel nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet1 daß von den Lagern (6) das erste durch einen auf einem Schenkelende (10) angeordneten Lagerbolzen (i4) gebildet wird, welcher in das Auge (22) eines am Schistiefel befestigten Beschlages (19) einrastet, während das zweite Lager durch ein am anderen Schenkelende angeordnetes Auge -(12) gebildet wird, in welches der Bolzen (13) eines am Schistiefel befestigten Beschlages (11) einrastet.
  9. 9. Schistiefel nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lager vorzugsweise im Bereich des Außenknöchels angeordnet ist.
  10. 10. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager durch an den Enden der Befestigungsschenkel (25) angeordnete Schraubbolzen 1. (28) gebildet sind, welche in entsprechende Gewinde bohrungen (29) von am Schistiefel befestigten Beschlägen (30) einschraubbar sind.
  11. 11. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekernzeichnet, daß die Lagerteile aus Metall sind.'
  12. 12. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) aus einem harten Kunststoff od.dgl. besteht, und daß an dessen unterem Rand die aus einem U-förmigen Teil gebogenen Befestigungsschenkel (8,25) mittels Nieten (9,26) od.dgl. befestigt sind.
  13. 13. Schistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) in dem Bereichs in dem sie die Achillessehnen-Wadenpartie berührt, gepolstert ist.
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