DE19851860B4 - Steigbügel - Google Patents

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    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C3/02Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally
    • B68C3/025Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally without openable parts or releasable joints

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Abstract

Steigbügel mit:
einem umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Bügel mit zwei Bügelschenkeln, die sich im wesentlichen über den vollen Bogen des Steigbügels erstrecken, und einem Befestigungsabschnitt für einen Steigbügelriemen,
einer Trittplatte, die an den unteren Enden der beiden Bügelschenkel drehbar angeordnet ist,
einer Drehgelenkeinrichtung, die die unteren Enden der Bügelschenkel und die Trittplatte drehbar miteinander verbindet,
einer mitwirkenden Anschlageinrichtung, die an den unteren Enden der Bügelschenkel und an den Enden der Trittplatte ausgebildet ist, zum Begrenzen der Vorwärtsdrehung der Trittplatte in bezug auf die Bügelschenkel, wobei die Vorwärtsdrehung der Trittplatte begrenzt wird, wenn sie im wesentlichen in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Steigbügel, die beim Reiten verwendet werden.
  • Die WO 96/00185 A1 offenbart einen Sicherheitssteigbügel, der verhindert, dass der Fuß eines Reiters im Falle eines Sturzes des Reiters im Steigbügel hängen bleibt. Hierbei ist der Steigbügel derart ausgebildet, dass eine Drehung einer Fußunterstützungseinrichtung während des normalen Reitens nicht möglich ist. Im Falle eines Sturzes übt der Fuß eine Drehkraft auf die Fußunterstützungseinrichtung aus, die ausreichend ist, diese zu drehen, wobei sich die Fußunterstützungseinrichtung vom Steigbügel löst und sich bezüglich diesem öffnet.
  • Die WO 97/49635 A1 offenbart einen Steigbügel entsprechend der WO 96/00185 A1, wobei dieser ferner Begrenzungseinrichtungen aufweist, die eine Bewegung der Fußunterstützungseinrichtung entgegen der Richtung, in der der Fuß eingeführt wird, verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Steigbügel bereitzustel1en, der die Fußstellung eines Reiters, nämlich "Fersen nach unten, Zehen nach oben" erleichtert und fördert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Steigbügel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach A. 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, einen Steigbügel mit einem Merkmal bereitzustellen, das die unerwünschte Vorwärtstendenz oder die charakteristische Stellung, nämlich "Zehen nach unten" minimiert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steigbügel mit einer Sicherheitsfunktion bereitzustellen, bei der die Vorwärtsdrehung der Trittplatte begrenzt ist, um die Möglichkeit, daß der Fuß eines Reiters durch den Steigbügel hindurchrutscht, zu minimieren und die Fersen im Falle eines Sturzes oder Unfalls nach hinten unten freizugeben.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steigbügel bereitzustellen, bei dem die Trittplatte sich in Bezug auf die Bügelschenkel in einem bevorzugten Bereich im wesentlichen zwischen 0° und 90° rückwärts geht, um die Fußstellung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" für den Reiter zu erleichtern.
  • Ein weiteter Vorteil der Erfindung ist es, eine mitwirkende Anschlageinrichtung an den unteren Enden der Steigbügelschenkel und an jedem Ende der Trittplatte bereitzustellen, um die Drehung der Trittplatte in bezug auf die Bügelschenkel in einer Richtung auf 0° zu begrenzen, wobei die Trittplatte und die Bügelschenkel im wesentlichen rechtwinklich zueinander sind, und auf 90° in der entgegengesetzten Richtung zu begrenzen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, einen Steigbügel bereitzustellen, bei dem die Trittplatte um die unteren Enden der Steigbügelschenkel drehbar ist, und zwar aus einer verriegelten Stellung, in der die Trittplatte im wesentlichen senkrecht zu den Steigbügelschenkeln ist, in eine Stellung, in der die Trittplatte im wesentlichen parallel zu den Steigbügelschenkeln ist.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgende beispielhaft anhand der Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steigbügels;
  • 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht des rechten Endes des Steigbügels gemäß 1, wobei die Drehverbindung zwischen dem unteren Ende des Steigbügelschenkels und dem Ende der Trittplatte gezeigt wird;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Endes der Drehverbindung zwischen dem unteren Ende des Steigbügelschenkels und dem Ende der Trittplatte, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung in einer Anschlagstellung und der Steigbügelschenkel und die Trittplatte in einer verriegelten Stellung gezeigt werden;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht des Endes der Drehverbindung, die in 3 gezeigt ist, allerdings mit der Trittplatte nach hinten geneigt, um eine Fußstellung "Fersen nach oben, Zehen nach unten" eines Reiters zu ermöglichen.
  • 5 eine Ansicht des rechten Endes des Steigbügels gemäß 1, wobei die Drehverbindung gemäß 4 und die Andeutung eines Reitstiefels gezeigt ist, der in eine Fußstellung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" nach hinten geneigt ist.
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steigbügels 10. Der Steigbügel 10 weist einen im allgemeinen umgekehrten U-förmigen Bügel 12 mit zwei Bügelschenkeln 14 und 16 und einem Befestigungsabschnitt 18 an der Spitze des Bügels auf. Eine Öffnung 20 im Befestigungsabschnitt ist vorgesehen, um einen Steigbügellederriemen unterzubringen. Der Steigbügel 10 weist auch eine Trittplatte 22 auf, die an den unteren Enden der beiden Bügelschenkel 14 und 16 drehbar angeordnet ist. Der Steigbügel besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
  • Die Trittplatte 22 kann mit einer langgestreckten Öffnung (nicht dargestellt) ausgeführt sein, um in dieser ein Fußpolster 23 aufzunehmen, das, wie bekannt, aus einem elastischen gummiähnlichen Material bestehen kann. Das Fußpolster 23 ist normalerweise mit einem vergrößerten unteren Abschnitt 23a ausgebildet, der geeignet ist, das Fußpolster 23 in der Öffnung (nicht dargestellt) festzuhalten. Das Fußpolster ist leicht entfernbar und auswechselbar, wenn es der Verschleiß erfordert.
  • Durch Drehverbindungen, die an den Enden der Trittplatte 22 ausgebildet sind, kann die Trittplatte 22 sich um die unteren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 drehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Trittplatte 22 an jedem Ende der Trittplatte mit integrierten kleinen Vorsprüngen 24 und 26 ausgebildet. Diese kleinen Vorsprünge 24 und 26 sind geeignet, den Aufbau einer Drehverbindung zu ermöglichen, wobei die unteren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 so nah wie möglich an der Ebene der Trittplatte sind. Querrillen 28 und 30 sind in den Vorsprüngen 24 bzw. 26 ausgebildet, um Zungen 32 und 34 aufzunehmen, die einstückig mit den unteren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 ausgebildet sind. Mittels Gelenkzapfen 36, die sich durch die Zungen 32, 34 und in die Vorsprünge 24 und 26 erstrecken, kann die Trittplatte 22 sich um die unteren Enden der Bügelschenkel 14 und 16 drehen.
  • Anschlageinrichtungen sind an den Steigbügelschenkeln und an der Trittplatte vorgesehen, um die Drehung der Trittplatte in bezug auf die Steigbügelschenkel zu begrenzen. Diese Anschlageinrichtungen weisen Schultern 38, die an den Enden der Trittplatte an den oberen Enden der Vorsprünge 24 und 26 ausgebildet sind, und Schultern 40 auf, die an den unteren Enden jedes der Bügelschenkel 14 und 16 auf jeder Seite der Zungen 32 und 34 ausgebildet sind. Wenn die Trittplatte vorwärts gedreht wird, so daß die Schultern 38 und 40 gegeneinanderstoßen, wie in 3 gezeigt, ist die Trittplatte 22 im Endeffekt in einer verriegelten Stellung, wobei eine weitere Vorwärtsdrehung eingeschränkt ist. In dieser Stellung ist sie in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln 14 und 16. Der Zweck dieser Einschränkung besteht darin, die unerwünschte Vorwärtstendenz oder die Eigenschaft "Zehen nach unten" zu verhindern. Die Trittplatte ist für eine Rückwärtsdrehung im wesentlichen um 90° relativ zu den Bügelschenkeln des Steigbügels geeignet, kann sich jedoch nicht über die Stellung hinaus, in der sie einen rechten Winkel mit den Steigbügelschenkeln bildet, vorwärts drehen. Diese Fähigkeit, sich in der Rückwärtsrichtung 90° frei zu drehen, unterstützt den Reiter bei der Beibehaltung der Fußstellung "Fersen nach oben, Zehen nach unten" im Steigbügel. Ferner kann durch diese Fähigkeit des freien Drehens um 90° der Reiter seinen Fuß im Falle eines Sturzes leicht aus dem Steigbügel herausziehen. Wenn die Trittplatte 22 horizontal in einer verriegelten Stellung ist, wie vorher bereits erwähnt, dann besteht weniger Gefahr, daß der Fuß des Reiters durch den Steigbügel rutscht, als bei einem Steigbügel, bei dem die Trittplatte sich sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung drehen kann.
  • Bei bestimmten Reitaktivitäten steht ein Reiter häufig in den Steigbügeln. Auch wenn das volle Gewicht des Reiters auf dem Steigbügel lastet, sollte der Reiter in der Lage sein, die Fersen nach unten und die Zehen nach oben zu halten. Solche Steigbügel sind mit einer Gelenkverbindung ausgeführt, die im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Scheitelpunkt des Steigbügels und der Trittplatte angeordnet ist. Wegen der Lage dieser Gelenkverbindung ist es praktisch unmöglich, daß ein Reiter in stehender Stellung, beispielsweise unter Verwendung eines solchen Steigbügels, wegen der zu großen erforderlichen Hebelwirkung die Trittplatte dreht und die geeignete Stellung "Fersen nach unten" beibehält. Neben anderen Nachteilen führt dies oft zu einer enormen Belastung der Waden des Reiters. Bei einem erfindungsgemäßen Steigbügel tritt das oben erwähnte Problem nicht auf; ganz im Gegenteil, er hält den Druck von den Knöcheln und Waden ab, hält die Fersen hoch und fördert eine stabile und richtige Beinstellung. Weiterhin wird das besteigen eines Pferdes dadurch erleichtert, daß eine feste Fußunterlage bereitgestellt wird.
  • Es wird deutlich, daß mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein verbesserter Steigbügel bereitgestellt wird, bei dem die Trittplatte sich in einer horizontalen Stellung in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln verriegelt und dabei einer weiteren Vorwärtsdrehung widersteht. Gleichzeitig dreht sich die Trittplatte nur in der Rückwärtsrichtung frei um 90°, um die richtige Stellung "Fersen nach unten, Zehen nach oben" zu ermöglichen. Dies ist bei einigen anderen Steigbügeln anders, die sich in beide Richtungen drehen oder schwenken, wobei die unerwünschte Vorwärtstendenz oder die Fußstellung "Zehen nach unten" ermöglicht wird. Dabei kann es passieren, daß ein Reiter seinen Fuß ganz durch den Steigbügel hindurchsetzt und sein Fuß im Steigbügel hängen bleibt. Durch die Trittplatte, die sich in der Rückwärtsrichtung frei um 90° dreht, kann der Fuß im Falle eines Sturzes leicht aus dem Steigbügel freikommen. Die Verriegelungsfunktion im rechten Winkel kann auch beim Aufsitzen helfen. Durch vorübergehendes Umdrehen der Stellung des Steigbügels kann der Reiter die Verriegelungsfunktion im rechten Winkel verwenden, um einen sicheren Stand zu haben. Wenn er aufsitzt, kann der Steigbügel in seine normale Stellung "Fersen nach unten" zurückgedreht werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart worden ist, wird man anerkennen, daß diese nur in Form eines Beispiels dargestellt ist und die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da für den Fachmann andere Variationen ersichtlich sind, und die Erfindung ist mit größtmöglicher In terpretationsbreite innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche zu verstehen.

Claims (9)

  1. Steigbügel mit: einem umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Bügel mit zwei Bügelschenkeln, die sich im wesentlichen über den vollen Bogen des Steigbügels erstrecken, und einem Befestigungsabschnitt für einen Steigbügelriemen, einer Trittplatte, die an den unteren Enden der beiden Bügelschenkel drehbar angeordnet ist, einer Drehgelenkeinrichtung, die die unteren Enden der Bügelschenkel und die Trittplatte drehbar miteinander verbindet, einer mitwirkenden Anschlageinrichtung, die an den unteren Enden der Bügelschenkel und an den Enden der Trittplatte ausgebildet ist, zum Begrenzen der Vorwärtsdrehung der Trittplatte in bezug auf die Bügelschenkel, wobei die Vorwärtsdrehung der Trittplatte begrenzt wird, wenn sie im wesentlichen in rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln ist.
  2. Steigbügel nach Anspruch 1, wobei die Trittplatte in einer Rückwärtsrichtung über einen Bereich von annähernd 90° frei drehbar ist.
  3. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung eine erste Schultereinrichtung, die an den unteren Enden der Bügelschenkel ausgebildet ist und eine zweite Schultereinrichtung, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet ist, aufweist.
  4. Steigbügel nach Anspruch 3, wobei jedes Ende der Trittplatte einen mit dieser einstückig ausgebildeten Vorsprung aufweist, wobei die zweite Schultereinrichtung am oberen Ende des Vorsprungs ausgebildet ist.
  5. Steigbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die erste und die zweite Schultereinrichtung in vertikalen Ebenen liegen und komplanar sind.
  6. Steigbügel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mitwirkende Anschlageinrichtung eine erste Schultereinrichtung, die an dem unteren Ende jeder der Bügelschenkel ausgebildet ist, und eine zweite Schultereinrichtung, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet ist, aufweist, wobei die erste und die zweite Schultereinrichtung, wenn sie in einer Anstoßstellung sind, so wirken, daß eine weitere Vorwärtsdrehung der Trittplatte eingeschränkt ist.
  7. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehgelenkeinrichtung aufweist: eine Einrichtung, die Querrillen bildet, die an jedem Ende der Trittplatte ausgebildet sind, Zungen, die an den unteren Enden der Bügelschenkel ausgebildet sind und sich in die Rillen erstrecken, und Gelenkzapfen, die sich zwischen den Zungen und den Wänden erstrecken, die die Querrillen bilden.
  8. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittplatte über einen Bereich von annähernd 90° in Bezug auf die Bügelschenkel frei drehbar ist, und zwar aus einer äußersten Vorwärtsstellung, in der die Trittplatte durch die Anschlageinrichtung in einer eingeschränkten Stellung in im wesentlichen rechten Winkeln mit den Bügelschenkeln gehalten wird, bis zu einer äußersten Rückwärtsstellung, in der die Trittplatte im wesentlichen parallel zu den Bügelschenkel ist.
  9. Steigbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trittplatte mit einer langgestreckten Öffnung zum Aufnehmen eines elastischen Fußpolsters ausgeführt ist.
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