DE19800148C2 - Schnalle mit Ratschenmechanismus - Google Patents
Schnalle mit RatschenmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Schnalle
mit Ratschenmechanismus. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung eine Schnalle mit Ratschenmechanismus,
die an einem Bügel einer Snowboardbindung für Softboots
verwendet werden kann.
Bindungssysteme für Snowboardsoftboots umfassen
typischerweise einen oder mehrere Bügel zum Befestigen des
Boots an dem Snowboard. Bei Bindungssystemen mit
Vordereinstieg umfaßt jeder Bügel zwei Bügelabschnitte, die
voneinander getrennt sind, um eine Öffnung für den Fahrer
bereitzustellen, damit sein oder ihr Fuß in der Bindung
angeordnet werden kann. Die Bügelabschnitte werden dann
wieder miteinander verbunden und um den eingesetzten Boot
befestigt, um den Boot sicher auf dem Snowboard zu halten.
Die Einfachheit, mit der ein Bindungsbügel gelöst und wieder
verschlossen werden kann, ist beim Snowboardfahren wichtig,
da der Benutzer hier den hinteren Fuß vor dem Aufstieg auf
den Berg in einem Lift aus der Bindung nehmen muß, und dann,
beim Ausstieg aus dem Lift vor der nächsten Abfahrt die Piste
hinunter den hinteren Fuß und die Bindung wieder miteinander
befestigen muß.
Folglich kann ein Tag Snowboardfahren oftmaliges Lösen und
Befestigen der Bindungsbügel für den hinteren Fuß beinhalten.
Schnallen mit Ratschenmechanismus sind zum Sichern und Lösen
von Bügeln von Snowboardbindungen bekannt. Die Patentschrift
US 5,416,952 dieser Anmelderin beschreibt eine Schnalle mit
dem Namen Slap Ratchet™, die in Softbootsnowboardbindungen
von The Burton Corporation benutzt wird. Die Slap Ratchet
Schnalle ermöglicht ein einfaches, abgestuftes Anziehen der
Bindungsbügel, sowie schnelles Lösen der Schnalle und der
Bügel. Die Slap Ratchet Schnalle, die an einem der
Bügelabschnitte befestigt ist, umfaßt eine Klinke, die die
gezahnte Oberfläche des anderen Bügelabschnitts verriegelt.
Um die Bindung zu lösen, wird eine Lasche in eine Richtung
gedrückt, die die Klinke außer Eingriff mit den Zähnen des
Bügels bringt, und dann wird die Schnalle in die
entgegengesetzte Richtung weggezogen, während der Benutzer
weiterhin die Lasche drückt, bis die Bügelabschnitte
voneinander getrennt sind.
Eine weitere Schnalle mit Ratschenmechanismus ist aus der US
3,662,435 für Skischuhe bekannt geworden. Sie umfaßt ein
Gehäuse und einen in diesem Gehäuse gelagerten verzahnten
Hebel. Der Hebel ist drehbeweglich und zugleich in dem
Gehäuse gleitend gelagert. Der Riemen oder Bügel wird bei der
vorbekannten Konstruktion über einen lose auf das Gehäuse
aufgelegten Rahmen mit Verzahnung gehalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem
zugrunde, eine Schnalle mit Ratschenmechanismus
bereitzustellen, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen des
Bügels oder Riemens während des Spannvorgangs unterbunden
ist.
Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst; weitere vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung löst eine
kontinuierlich gerichtete Bewegung einer Lösebetätigung die
Klinke auf bequeme Art von den Bügelzähnen, während sie
ebenfalls die Schnalle und den gezahnten Bügel voneinander
trennt. Die Lösebetätigung kann in der Schnalle angeordnet
sein, so daß eine nach oben und von dem gezahnten Bügel weg
gerichtete Bewegung der
Lösebetätigung, wie zum Beispiel durch Schwenken, den
Eingriff der Klinke von dem Bügel löst und die Schnalle
entlang des gezahnten Bügels bewegt, um die Schnalle von dem
gezahnten Bügel zu trennen.
Die EP 0 771 536 A1 gibt weiteren, nachveröffentlichten Stand
der Technik wieder, offenbart aber keine Lagerung eines
Handgriffs um zwei Achsen.
Die Schnalle mit Ratschenmechanismus gemäß der Erfindung
umfaßt ein Gehäuse, welches ausgebildet ist, um einen Bügel
gleitend aufzunehmen. Eine Klinke ist durch das Gehäuse
gestützt, um in den Bügel einzugreifen und unbeabsichtigtes
Trennen von dem Bügel zu verhindern. Eine Antriebsbetätigung
ist durch das Gehäuse gestützt, um den Bügel durch das
Gehäuse zuzuführen und den Bügel enger zu machen,
vorzugsweise stufenweise festzuziehen. Eine Lösebetätigung
ist durch das Gehäuse gestützt, um den Eingriff der Klinke
von dem Bügel zu trennen, und den Bügel aus dem Gehäuse zu
ziehen, so daß der Bügel von dem Gehäuse durch die Benutzung
einer kontinuierlichen Bewegung getrennt werden kann. Die
Schnalle kann ebenfalls einen Anschlag umfassen, um die
Bewegung der Lösebetätigung zu begrenzen.
Die Klinke ist schwenkbar an dem Gehäuse um eine erste Achse
befestigt, um in den Bügel einzugreifen und ein
unbeabsichtigtes Lösen von ihm zu verhindern. Die
Antriebsbetätigung ist schwenkbar an dem Gehäuse um eine
zweite Achse und eine dritte Achse befestigt, um in den Bügel
einzugreifen und ihn durch das Gehäuse zuzuführen, um den
Bügel fester zu machen, bevorzugt stufenweise.
Die Lösebetätigung ist durch das Gehäuse gestützt, um den
Eingriff der Klinke von dem Bügel zu lösen, so daß der Bügel
von dem Gehäuse getrennt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Schnalle mit
Ratschenmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer
Snowboardbindung angewendet. Die Bindung umfaßt eine
Grundplatte und einen oder mehrere einstellbare
Bindungsbügel, von denen jeder ein Paar Bindungsabschnitte
umfaßt, die um verschiedene Abschnitte eines in der Bindung
sitzenden Snowboardboots befestigt werden können. Die
Schnalle ist an einem Bügelabschnitt befestigt, und der
andere Bügelabschnitt wird durch die Schnalle aufgenommen, um
den Bindungsbügel enger zu machen.
Es wird angemerkt, daß die Zeichnungen lediglich zum Zwecke
der Erläuterung bereitgestellt sind, und die vorliegende
Erfindung nicht beschränken. Die vorgenannten und andere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung
ersichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Snowboards ist, das eine
auf dem Snowboard befestigte Snowboardbindung
umfaßt, und das eine Anordnung mit einer
erfindungsgemäßen Schnalle mit Ratschenmechanismus
aufweist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines beschreibenden
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Anordnung einer Schnalle mit Ratschenmechanismus
ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der
Anordnung der Schnalle mit Ratschenmechanismus der
Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung der Schnalle mit
Ratschenmechanismus der Fig. 2 bis 3 ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung der Schnalle mit
Ratschenmechanismus der Fig. 2 bis 4 in der
verriegelten Position ist; und
Fig. 6A eine geschnittene Seitenansicht der Anordnung der
Schnalle mit Ratschenmechanismus entlang der
Schnittlinie 6-6 der Fig. 4 ist, die die
Antriebsbetätigung darstellt, so wie sie anfänglich
angeordnet ist, um den Bügel anzutreiben.
Fig. 6B ist eine geschnittene Seitenansicht der Anordnung
der Schnalle mit Ratschenmechanismus entlang der
Schnittlinie 6-6 in Fig. 4, die die
Antriebsbetätigung darstellt, so wie sie nach dem
Antrieb des Bügels angeordnet ist; und
Fig. 6C ist eine geschnittene Seitenansicht der Anordnung
der Schnalle mit Ratschenmechanismus entlang der
Schnittlinie 6-6 in Fig. 4, die die Lösebetätigung
und die Klinke darstellt, so wie sie angeordnet
sind, um den Bügel zu lösen.
Eine Snowboardbindung 22 für Softboots ist an einem Snowboard
20 befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei ein
Snowboardsoftboot 23 in der Bindung 22 befestigt ist. Die
Bindung 22 umfaßt zumindest einen einstellbaren Bügel, und
typischerweise zwei oder drei, die um verschiedene Abschnitte
des Boots festgezogen werden können. Zum Beispiel können die
einstellbaren Bügel einen Knöchelbügel 24 und einen
Zehenbügel 26 umfassen, wie in Fig. 1 gezeigt, und können
weiterhin einen (nicht dargestellten) Schienenbeinbügel
umfassen. Die Bügel können stufenweise angezogen und auf
bequeme Art und Weise gelöst werden, indem eine Schnalle mit
Ratschenmechanismus 32 gemäß der vorliegenden Erfindung
benutzt wird. Obwohl für die Zehen ein leverage toe-clip
(eine Hebelklammer) abgebildet ist, kann die Ratschenschnalle
32 gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls benutzt werden,
um den Zehenbügel zu lösen und zu sichern.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Schnallenanordnung 28
mit Ratschenmechanismus, wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt,
umfaßt einen Bügel 30 und eine Ratschenschnalle 32, die
ausgebildet ist, den Bügel 30 gleitend aufzunehmen und zu
sichern. Der Bügel 30 kann ein Abschnitt eines einstellbaren
Bügels, wie zum Beispiel des in Fig. 1 gezeigten
Knöchelbügels 24 sein. Der Bügel 30 kann eine Zahnstange,
oder eine Verzahnung 34 umfassen, die auf seiner Oberfläche
angeordnet ist, wobei er eine Unterfläche 36 aufweist, die
relativ glatt ist, um einfach durch die Schnalle 32 gleiten
zu können. Ein Ende des Bügels kann eine abgerundete oder
sich verjüngende Spitze 38, die einfach in die Schnalle 32
einführbar ist, und ein entgegengesetztes Ende 40 aufweisen,
das an der Grundplatte 41 (Fig. 1) durch eine
Befestigungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Schraube,
Niete oder ähnliches, auf bekannte Weise befestigbar ist.
Die Ratschenschnalle 32 umfaßt ein Gehäuse 42 zum Aufnehmen
des Bügels 30, das einen Sockel 44 und ein Paar Seitenteile
46, 48 umfassen kann. Der Bügel 30 ist in einen
Vorderabschnitt 52 des Gehäuses 42 eingeführt und tritt durch
einen Hinterabschnitt 54 des Gehäuses aus. Eine Klinke 56 und
eine Lösebetätigung 58 sind in dem Gehäuse 42 derart
angeordnet, wie im folgenden beschrieben, daß es dem Benutzer
ermöglicht ist, den Bügel 30 einfach teilweise oder
vollständig zu lösen, indem eine einheitlich gerichtete
Betätigungsbewegung benutzt wird. Eine Antriebsbetätigung 60
kann ebenfalls auf dem Gehäuse getragen sein, um es dem
Benutzer zu ermöglichen, den Bügel 30 durch die Schnalle 32
graduell anzutreiben, um den einstellbaren Bügel 24 wahlweise
festzuziehen. Das Gehäuse 42 kann aus einem harten,
schlagzähen und alterungsbeständigen Material gebildet sein,
wie zum Beispiel Stahlblech oder Kunststoff.
Die Klinke 56 ist angeordnet, um in den Bügel 30 einzugreifen
und diesen zurückzuhalten, so daß der Bügel nicht gelöst
werden kann, bis der Benutzer die Klinke von dem Bügel außer
Eingriff bringt. In einer Ausführungsform, wie in den Fig. 3
und 5 dargestellt, kann die Klinke 56 schwenkbar an dem
Gehäuse 42 um eine erste Achse 62 durch einen ersten Stift 64
befestigt sein, obwohl andere bekannte Arten der Befestigung
verwendet werden können. Die Klinke 56 kann einen oder
mehrere Klinkenzähne 66 umfassen, die ausgestaltet sind, um
mit den Zähnen 34 des Bügels zusammenzuwirken, so daß der
Bügel 30 in eine Richtung befestigt und in die
entgegengesetzte Richtung nicht, teilweise oder vollkommen
gelöst werden kann, bis die Klinke 56 durch den Benutzer
beabsichtigt von dem Bügel gelöst wird. Die Klinke ist
vorzugsweise aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet, obwohl
andere bekannte Werkstoffe benutzt werden können, wie zum
Beispiel Metall.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Klinke 56 in eine erste
Richtung A1 vorgespannt (in der Fig. 5 im Uhrzeigersinn) und
befindet sich im Eingriff mit dem Bügel 30, um
sicherzustellen, daß die Klinke nicht unbeabsichtigt außer
Eingriff mit dem Bügel gerät. In einem Ausführungsbeispiel
kann eine Spiralfeder 68 um ein Ende des ersten Stiftes
angeordnet und mit einem Drehmoment vorbelastet sein, das
ausreichend ist, um die Klinke 56 sicher gegen den Bügel 30
zu halten. Wenn der Bügel 30 durch die Schnalle zugeführt und
befestigt wird, schwenkt die Klinke 56 hin und her, so daß
sie abwechselnd in und außer Eingriff mit der Verzahnung 34
des Bügels tritt. Es wird ebenfalls angemerkt, daß andere
bekannte Mittel benutzt werden können, um die Klinke
vorzuspannen.
Die Lösebetätigung 58 trennt die Schnalle 32 schnell und
einfach von dem Bügel 30, indem eine Einschrittbetätigung
benutzt wird, mit der die Klinke 56 außer Eingriff mit dem
Bügel 30 gebracht wird und ebenfalls die Schnalle von dem
Bügel gelöst und von ihm gezogen wird. Dies stellt dem
Benutzer eine bequem und einfach zu betätigende
Lösebetätigung bzw. zu betätigenden Lösemechanismus bereit,
die oder der insbesondere zur Benutzung in eine
Snowboardbindung geeignet sind, in der die Bindungsbügel
während eines Tags Snowboardfahrens häufig gelöst und
befestigt werden.
In einem Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 3 und 5
dargestellt, kann die Lösebetätigung 58 schwenkbar um eine
zweite Achse 80 durch einen zweiten Stift 82 an dem Gehäuse
42 befestigt sein, obwohl auch andere bekannte
Befestigungsarten benutzt werden können. Die Lösebetätigung
58 kann einen Hebel 83 und ein Löseelement 92 umfassen, das
wiederum einen Abschnitt umfaßt, der über einem
Hebelabschnitt 94 der Klinke 56 liegt. Der Hebel 83 kann aus
einem Querglied 84, das sich zwischen den Seitenteilen des
Gehäuses 42 erstreckt, und einem Paar sich gegenüberliegender
Verbindungsarme 86, 88 bestehen, die sich von
entgegengesetzten Seiten des Querglieds 84 nach unten
erstrecken. Der Hinterabschnitt 90 jedes Verbindungsarms 86,
88 ist schwenkbar an dem Gehäuse über den zweiten Stift 82
befestigt, wobei das Querglied 84 über dem zweiten Stift 82
liegt. Das Löseelement 92 kann einen Schlitz 95 aufweisen,
der das Querglied 84 aufnimmt, um das Löseelement 92 an dem
Hebel 83 zu befestigen, wobei ein Unterabschnitt des
Löseelements 92 schwenkbar an dem zweiten Stift 82 befestigt
ist. Das Löseelement 92 kann eine untere Gleitfläche 96
umfassen, vorzugsweise eine bogenförmige Oberfläche, die
ausgebildet ist, so daß sie in Eingriff mit der Oberfläche
100 des Klinkenhebels 98 treten und mit diesem zusammenwirken
kann, um den Eingriff der Klinke von dem Bügel zu lösen. Wenn
die Lösebetätigung 58 in eine erste Richtung B1 geschwenkt
wird (in Fig. 6C im Uhrzeigersinn), wirkt die Gleitfläche 96
mit dem Klinkenhebel 94 zusammen, um die Klinke 56 um eine
erste Achse 62 in die zweite Richtung A2 zu schwenken und
hierdurch die Klinkenzähne 66 von dem Bügel 30 außer Eingriff
zu bringen. Der Hebel 83 ist vorzugsweise aus einem Metall,
wie zum Beispiel Stahl, gebildet, obwohl andere Werkstoffe
verwendet werden können, die Festigkeit und Steifheit in
einem Ausmaß bereitstellen, wie es für den ordnungsgemäßen
Betrieb erforderlich ist. Obwohl das Löseelement 92
einstückig als Teil des Hebelglieds 83 ausgebildet sein kann,
ist das Löseelement vorzugsweise als ein getrennter Teil aus
einem Kunststoffwerkstoff gebildet, um eine größere
Flexibilität im Ausformen der Gleitfläche bereitzustellen,
und die Reibung zwischen ihm selbst und der Klinke zum
leichteren Betrieb der Lösebetätigung zu verringern.
Die Lösebetätigung 58 umfaßt ebenfalls ein Element, das der
Benutzer ergreifen kann, um die Lösebetätigung leicht zu
bedienen, sogar wenn der Benutzer eine Handbedeckung, z. B.
einen Handschuh, trägt. In einem Ausführungsbeispiel, so wie
in den Figuren dargestellt, kann das Griffelement durch eine
bzw. mehrere Kappen 122 bereitgestellt werden, die auf den
Vorderenden 108 der Verbindungsarme 86, 88 angeordnet ist.
Der Benutzer kann seine Zeige- und Mittelfinger um die Kappen
122 haken, um das Vorderende des Hebels 83 nach oben und weg
von dem Bügel 30 zu ziehen. Diese Tätigkeit schwenkt die
Lösebetätigung 58 um die zweite Achse 80 und löst den
Eingriff zwischen der Klinke 56 und dem Bügel 30. Jede Kappe
122 kann eine oder mehrere sich axial erstreckende
Aussparungen 128 umfassen, die radial entlang der Außenwand
der Kappe angeordnet sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen,
die Kappen leichter zu ergreifen und an der Lösebetätigung 58
zu ziehen.
Die Schnalle mit Ratschenmechanismus umfaßt vorzugsweise
einen Anschlag, um die Bewegung der Lösebetätigung 58 zu
begrenzen. Dieser Anschlag stellt sicher, daß die
Lösebetätigung 58 nicht in eine Position überdreht werden
kann, in der sie nicht länger auf den Klinkenhebel 94 wirkt,
um die Klinke von dem Bügel außer Eingriff zu bringen. In
einer Ausführungsform kann das Löseelement 92 einen Anschlag
102 umfassen, der an der Oberfläche 100 des Klinkenhebels 94
anliegt, wenn die Lösebetätigung 58 die Klinke von dem Bügel
außer Eingriff bringt, wie in Fig. 6C gezeigt; hierdurch wird
jegliche zusätzliche Drehung der Lösebetätigung verhindert.
In einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt
ist, kann die hintere Unterkante jedes Verbindungsarms 86, 88
mit einer Aussparung 103 ausgebildet sein, an die ein
Anschlagstift 105 anlegbar ist, wodurch die Maximaldrehung
der Lösebetätigung 58 eingeschränkt wird. Der Anschlagstift
105 kann an den Seitenteilen 46, 48 des Gehäuses 42 unterhalb
und zwischen den ersten und zweiten Stiften 64, 82 befestigt
sein.
Die Einschrittbetätigung der Lösebetätigung 58, um den Bügel
von der Schnalle zu befreien, wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 5 und 6C beschrieben werden. Der Benutzer bringt
zunächst die Klinke 56 von der Bügelverzahnung 34 außer
Eingriff, indem die Kappen 122 ergriffen werden,
vorzugsweise, indem seine oder ihre Zeige- und Mittelfinger
um die Vorderseiten der Kappen gehakt werden, und sie dann in
eine Richtung D1 (Fig. 5) nach oben und hinten von dem Bügel
30 weggezogen werden. Diese Tätigkeit bewirkt, daß die
Lösebetätigung 58 in die erste Richtung B1 um die zweite
Achse 80 schwenkt, so daß das Löseelement 92 in Eingriff mit
dem Klinkenhebel 94 tritt und die Klinke 56 in die zweite
Richtung A2 um die erste Achse 62 schwenkt. Die
Lösebetätigung 58 wird geschwenkt oder gedreht, bis der
Anschlag 102 in Eingriff mit dem Klinkenhebel 94 tritt, wie
in Fig. 6C gezeigt, und die Klinke 56 vollkommen außer
Eingriff mit der Bügelverzahnung 34 tritt. Mit der derart
gelösten Klinke kann sich der Bügel durch das Gehäuse derart
bewegen, daß er von der Schnalle gelöst, oder aus ihr
herausgezogen werden kann. Wie in Fig. 6C gezeigt, drehen
sich die Kappen 122 um die zweite Achse 80, wenn der Benutzer
weiterhin die Kappen 122 zieht, um die Klinke zu lösen, so
daß sie in einer Richtung D2 gezogen werden, auf die
Rückseite des Gehäuses zu. Diese Tätigkeit zieht die Schnalle
32 entlang des Bügels 30 in eine Löserichtung R, so daß der
Bügel wirksam teilweise oder vollständig von der Schnalle
gelöst wird. Folglich kann der Benutzer einfach und bequem
eine Snowboardbindung oder eine andere Vorrichtung
losschnallen, indem die Lösebetätigung unter Benutzung einer
kontinuierlichen Bewegung in einer Einschrittbedienung
gezogen wird.
Die Antriebsbetätigung 60 wird benutzt, um den Bügel 30
schrittweise festzuziehen, indem der Bügel durch die Schnalle
unter Benutzung einer relativ geringen Kraft angetrieben oder
zugeführt wird. In einer Ausführungsform, wie sie in den
Figuren gezeigt ist, ist das Vorderende der
Antriebsbetätigung 60 schwenkbar mit dem Gehäuse 42 um eine
dritte Achse 106 über den dritten Stift 110 zwischen den
Vorderenden 108 der Verbindungsarme 86, 88 verbunden. Die
Antriebsbetätigung 60 umfaßt einen oder mehrere Ratschenzähne
112, die knarrenartig mit der Bügelverzahnung 34 in Eingriff
treten und mit dieser zusammenwirken, um den Bügel 30
anzutreiben und enger zu machen, wenn die Betätigung 60 in
die zweite Richtung C2 um die dritte Achse gedreht wird. Die
Antriebsbetätigung 60 kann sich ebenfalls um die zweite Achse
80 in die zweite Richtung B2 drehen (in Fig. 6A gegen den
Uhrzeigersinn), so daß ihr Vorderende nach unten gegen den
Bügel gedrückt werden kann, um sicherzustellen, daß die
Ratschenzähne 112 ordnungsgemäß in die Bügelverzahnung 34
eingreifen, und nicht überspringen oder durchrutschen, wenn
der Bügel angetrieben wird.
Die Antriebsbetätigung 60 wird in Richtung des Gehäuses 42
und der Klinke 56 vorgespannt, zum Beispiel durch ein Paar
Spiralfedern 118, die um die Enden des dritten Stifts 110
angeordnet und mit einem gewünschten Drehmoment vorbelastet
sein können. Jede Feder 118 kann innerhalb eines Hohlraums
120 angeordnet sein, wie in den Fig. 3 bis 4 gezeigt, der an
gegenüberliegenden Seiten des Vorderendes der
Antriebsbetätigung 60 zwischen den Verbindungsarmen 86, 88
der Lösebetätigung 58 bereitgestellt ist. Ein Ende der Feder
118 kann an der Kappe 122 befestigt und das andere Ende der
Feder kann an einem Radialschlitz 124 in dem Vorderende der
Antriebsbetätigung 60 befestigt sein. Jede Kappe 122 kann
eine Aussparung 126 aufweisen, die sich mit einem
entsprechenden Verbindungsarm 86, 88 verriegelt, so daß die
Kappe 122 sich nicht dreht und hierdurch das
Vorlastdrehmoment in den Spiralfedern 118 erhalten bleibt. Es
wird angemerkt, daß andere Vorspanneinrichtungen benutzt
werden können.
Die Antriebsbetätigung 60 kann mit einer Öffnung 116 versehen
sein, in erster Linie, um das Gewicht des Hebels zu
verringern. Die Antriebsbetätigung 60 kann ebenfalls eine
kurven- und stromlinienförmige Gestalt aufweisen, die der
Form des Gehäuses 42 und der Klinke 56 eng entspricht,
wodurch die Gesamtdicke im Profil der Schnalle mit
Ratschenmechanismus 32 verringert wird. Die
Antriebsbetätigung kann zum Zwecke der Festigkeit und
Steifheit aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein, obwohl
auch andere Werkstoffe verwendet werden können, wie zum
Beispiel Kunststoff.
Die Bedienung der Antriebsbetätigung 60, um den Bügel mit der
Schnalle festzuziehen, ist ähnlich der der eingangs genannten
Slap Ratchet der Anmelderin und wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 5 bis 6B beschrieben werden. Um den Bügel
festzuziehen, schwenkt der Benutzer die Antriebsbetätigung 60
in die zweite Richtung C2 um die dritte Achse 106, bis der
voreilende Ratschenzahn 114 in Eingriff mit einem Zahn 34 auf
dem Bügel tritt, wie in Fig. 6A gezeigt. Der Benutzer dreht
dann die Antriebsbetätigung 60 um die dritte Achse 106,
während ebenfalls der Ratschenzahn 112 fest gegen die
Bügelverzahnung 34 gedrückt wird, indem der Hebel 83 um die
zweite Achse 80 in die zweite Richtung B2 geschwenkt wird,
wie in Fig. 6B gezeigt. Drehen der Antriebsbetätigung 60 auf
diese Weise stellt sicher, daß jeder nachfolgende
Ratschenzahn 112 mit einem entsprechenden Zahn 34 des Bügels
zusammenwirkt, um den Bügel durch das Gehäuse anzutreiben.
Während der Bügel 30 durch das Gehäuse 42 angetrieben wird,
wird die Klinke 56 kontinuierlich gegen den Bügel vorgespannt
und wirkt mit der Bügelverzahnung 34 zusammen, um zu
verhindern, daß der Bügel unbeabsichtigt während des
Ratschenbetriebs der Antriebsbetätigung 60 gelöst wird. Auf
diese Weise kann der Benutzer die Bügelspannung stufenweise
fester machen, indem die Antriebsbetätigung 60 um die dritte
Achse 106 so weit wie notwendig gedreht wird. Wenn die
erwünschte Spannung erzielt ist, löst der Benutzer die
Antriebsbetätigung, die dann mittels der
Antriebsbetätigungsspiralfeder 118 in ihre verriegelte
Position vorgespannt wird.
Obwohl die Schnalle 32 vorzugsweise von dem Bügel 30 durch
das Ziehen der Lösebetätigung unter Benutzung der Kappen 122
gelöst wird, kann der Bügel wahlweise gelöst werden, indem
die Antriebsbetätigung 60 benutzt wird, um die Lösebetätigung
58 zu betätigen. Der Benutzer würde dann die
Antriebsbetätigung 60 teilweise in die zweite Richtung C2
drehen, ähnlich der Position, wie sie in Fig. 6A gezeigt ist,
als wenn der Bügel gespannt werden sollte. Der Benutzer würde
dann die Antriebsbetätigung 60 in eine Richtung E (Fig. 6C)
nach oben und hinten ziehen, was die Lösebetätigung 58
schwenken würde, wie oben unter Bezugnahme auf die Kappen 122
beschrieben, um die Klinke 56 und die Schnalle von dem Bügel
zu lösen.
Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt, kann die Schnalle mit
Ratschenmechanismus 32 an einem Abschnitt 130 des
einstellbaren Knöchelbügels 24 der Bindung 22 unter Benutzung
einer Befestigungseinrichtung 132 befestigt werden, wie zum
Beispiel einem Niet oder ähnlichem. Vorzugsweise ist
lediglich ein Ende des Gehäuses 42 an dem Bügelabschnitt 130
befestigt, so daß die Schnalle sich um die Befestigung 132
drehen kann, um eine zusätzliche Flexibilität der Bindung
bereitzustellen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich sein,
daß die Schnalle mit Ratschenmechanismus der vorliegenden
Erfindung eine bequem und einfach zu betätigende Schnalle
bereitstellt, die insbesondere für eine Softboot-
Snowboardbindung geeignet ist, die es von einem Benutzer
erfordert, die Bindung während eines typischen Tags des
Snowboardfahrens oftmals zu lösen und zu befestigen. Wenn der
Benutzer einen Boot in der Bindung befestigen will, steigt
der Benutzer in die Bindung und führt den Bügel durch die
Schnalle ein. Typischerweise kann der Benutzer
Grobeinstellungen der Bindung lediglich durch Drücken oder
Ziehen des Bügels weiter in die Schnalle vornehmen. Die
Bindungsschnalle wird dann in erwünschter Art festgezogen,
indem der Bügel stufenweise durch die Schnalle geführt wird,
indem die Antriebseinrichtung knarrenartig benutzt wird. Es
wird ersichtlich sein, daß die Kraft, die notwendig ist, um
die Spannung in dem Bügel zu erhöhen, ebenfalls ansteigt,
wenn der Bügel befestigt wird; dieser Anstieg wird durch die
Benutzung der Antriebsbetätigung einfach überwunden. Wenn der
Benutzer wünscht, die Schnalle von dem Bügel zu lösen, so daß
er oder sie aus der Bindung austreten kann, zieht der
Benutzer unter lediglich einer kontinuierlichen Bewegung an
der Lösebetätigung, was die Klinke von dem Bügel löst und
zieht die Schnalle entlang des Bügels, um die Schnalle von
dem Bügel zu trennen. Die Befestigungs- und Lösevorgänge
können einfach durch einen Benutzer betätigt werden, der
Handschuhe und andere Handbedeckungen trägt.
Obwohl die Schnalle mit Ratschenmechanismus in Verbindung mit
einer Snowboardbindung beschrieben worden ist, sollte
ebenfalls ersichtlich sein, daß die erfindungsgemäße Schnalle
mit Ratschenmechanismus ebenfalls bei anderer Fußkleidung
verwendet werden kann, wie zum Beispiel Snowboardboots,
Skistiefeln, Inline-Skates, und ähnlichem, um dem Träger
solcher Fußkleidung die Bequemlichkeit und die Vorteile des
stufenweisen Festziehens und einfachen Lösens der Fußkleidung
bereitzustellen. Die Schnalle mit Ratschenmechanismus kann
ebenfalls in Verbindung mit einem Bügel für das Festschnallen
oder Sichern von Lasten verwendet werden, wie zum Beispiel
das Befestigen einer Last auf einem Fahrzeugdach oder
ähnlichem. Es wird angemerkt, daß Adjektive zur Beschreibung
relativer Ausrichtungen benutzt wurden, um die vorliegende
Beschreibung zu vereinfachen und nicht dazu dienen, die
Ausrichtung der Schnallenanordnung zu beschränken, wenn diese
an einer Snowboardbindung oder einer anderen Vorrichtung
befestigt ist.
Claims (19)
1. Ratschenschnalle (32) zum Einstellen eines Bügels (30),
wobei die Ratschenschnalle (32) umfaßt:
ein Gehäuse (42), in dem ein Bügel (30) gleitend aufnehmbar ist und das einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist;
eine Antriebsbetätigung (60), mit der der Bügel durch das Gehäuse vom Vorderabschnitt zum Hinterabschnitt des Gehäuses zuführbar ist, um den Bügel enger zu machen;
eine am Gehäuse (42) an einer ersten Achse (62) gelagerte Klinke (56), die mit dem Bügel (30) in Eingriff bringbar ist, diesen an einer Bewegung vom Hinterabschnitt zum Vorderabschnitt des Gehäuses (42) hindert, und eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung ermöglicht;
die Antriebsbetätigung (60) weist einen Handgriff auf, der um eine zweite Achse (80) am Gehäuse (42) und um eine von der zweiten Achse (80) beabstandete dritte Achse (106) gelagert ist, wobei die dritte Achse (106) um die zweite Achse (80) schwenkbar ist;
die zweite Achse (80) ist von der ersten Achse (62) beabstandet, so daß durch Ergreifen der Antriebsbetätigung (60) am Handgriff die Antriebsbetätigung im wesentlichen um die dritte Achse (106) gedreht wird, um den Bügel (30) durch das Gehäuse (42) von dessen Vorderabschnitt zu dessen Hinterabschnitt zuzuführen; eine Lösebetätigung (58), mit der durch eine zum Hinterabschnitt des Gehäuses (42) gerichtete Lösebewegung der Lösebetätigung die Klinke (56) außer Eingriff von dem Bügel bringbar ist, und die Ratschenschnalle (32) in Richtung der Lösebewegung vom Bügel abziehbar ist.
ein Gehäuse (42), in dem ein Bügel (30) gleitend aufnehmbar ist und das einen Vorderabschnitt und einen Hinterabschnitt aufweist;
eine Antriebsbetätigung (60), mit der der Bügel durch das Gehäuse vom Vorderabschnitt zum Hinterabschnitt des Gehäuses zuführbar ist, um den Bügel enger zu machen;
eine am Gehäuse (42) an einer ersten Achse (62) gelagerte Klinke (56), die mit dem Bügel (30) in Eingriff bringbar ist, diesen an einer Bewegung vom Hinterabschnitt zum Vorderabschnitt des Gehäuses (42) hindert, und eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung ermöglicht;
die Antriebsbetätigung (60) weist einen Handgriff auf, der um eine zweite Achse (80) am Gehäuse (42) und um eine von der zweiten Achse (80) beabstandete dritte Achse (106) gelagert ist, wobei die dritte Achse (106) um die zweite Achse (80) schwenkbar ist;
die zweite Achse (80) ist von der ersten Achse (62) beabstandet, so daß durch Ergreifen der Antriebsbetätigung (60) am Handgriff die Antriebsbetätigung im wesentlichen um die dritte Achse (106) gedreht wird, um den Bügel (30) durch das Gehäuse (42) von dessen Vorderabschnitt zu dessen Hinterabschnitt zuzuführen; eine Lösebetätigung (58), mit der durch eine zum Hinterabschnitt des Gehäuses (42) gerichtete Lösebewegung der Lösebetätigung die Klinke (56) außer Eingriff von dem Bügel bringbar ist, und die Ratschenschnalle (32) in Richtung der Lösebewegung vom Bügel abziehbar ist.
2. Ratschenschnalle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösebetätigung (58) schwenkbar
an dem Gehäuse (42) befestigt ist.
3. Ratschenschnalle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösebetätigung (58) um die
zweite Achse (80) schwenkbar befestigt ist.
4. Ratschenschnalle nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsbetätigung (60) an der
Lösebetätigung (58) um die dritte Achse (106) schwenkbar
befestigt ist.
5. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösebetätigung (58) einen Verbindungsarm umfaßt, der
am Gehäuse (42) schwenkbar befestigt ist.
6. Ratschenschnalle nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Ende (90) des
Verbindungsarms am Gehäuse (42) schwenkbar befestigt
ist, und die Antriebsbetätigung (60) am anderen Ende
(108) des Verbindungsarms schwenkbar befestigt ist.
7. Ratschenschnalle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösebetätigung (58) ein Paar
Verbindungsarme (86, 88) umfaßt, wobei ein Ende (90) der
Verbindungsarme (86, 88) schwenkbar am Gehäuse (42) und
das andere Ende (108) der Verbindungsarme (86, 88)
schwenkbar an der Antriebsbetätigung (60) befestigt ist.
8. Ratschenschnalle gemäß mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie des weiteren einen Anschlag (102) aufweist, der die
Bewegung der Lösebetätigung (58) begrenzt.
9. Ratschenschnalle nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (102) auf der
Lösebetätigung (58) angeordnet ist.
10. Ratschenschnalle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (102) mit der Klinke
(56) in Eingriff tritt, wenn die Klinke außer Eingriff
mit dem Bügel tritt.
11. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum außer Eingriff Bringen der Klinke von dem Bügel die
Lösebetätigung (58) in eine erste Drehrichtung (B1) und
die Klinke (56) in eine zweite Drehrichtung (A2)
schwenkt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
12. Ratschenschnalle nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Antreiben des Bügels durch das
Gehäuse die Antriebsbetätigung (60) in eine der ersten
Drehrichtung (B1) der Lösebetätigung entgegengesetzte
Drehrichtung (C2) schwenkt.
13. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinke (56) zumindest einen Klinkenzahn (66) umfaßt,
der mit dem Bügel (30) in Eingriff bringbar ist, um zu
verhindern, daß der Bügel aus dem Gehäuse gezogen wird.
14. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsbetätigung (60) zumindest einen Ratschenzahn
(112, 114) umfaßt, der mit dem Bügel (30) in Eingriff
bringbar ist, und mit dem der Bügel durch das Gehäuse
antreibbar ist, um den Bügel festzuschnallen.
15. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösebetätigung (58) ein Löseelement (92) umfaßt, das
in Berührung mit der Klinke bringbar und mit dem die
Klinke außer Eingriff mit dem Bügel bringbar ist.
16. Ratschenschnalle nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Löseelement (92) eine bevorzugt
bogenförmige Gleitfläche (96) umfaßt, die in Berührung
mit der Klinke bringbar ist, um die Klinke außer
Eingriff mit dem Bügel zu bringen.
17. Ratschenschnalle nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Löseelement (92) einen Anschlag
(102) umfaßt, der in Berührung mit der Klinke bingbar
ist und mit dem bei außer Eingriff Bringen der Klinke
und dem Bügel die Bewegung der Lösebetätigung (58)
begrenzbar ist.
18. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, in Kombination mit einer
Snowboardbindung, wobei die Snowboardbindung eine
Snowboardbindungsplatte und einen oder mehrere
Bindungsbügel umfaßt, die an der Bindungsplatte
befestigt sind, und die Schnalle an zumindest einem der
einen oder mehreren Bindungsbügel befestigt ist.
19. Ratschenschnalle nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, in Kombination mit einem
Snowboardboot, der einen oder mehrere Bügel umfaßt, die
an einem Abschnitt des Snowboardboots befestigt sind,
wobei die Schnalle an zumindest einem der einen oder
mehreren Bügel des Snowboardboots befestigt ist.
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