DE102018202874A1 - Snowboardbindung - Google Patents

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Schneider Jakob De
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Snowboardbindung zur Kopplung eines Snowboardschuhs an ein Snowboard, umfassend eine Grundplatte (12), welche dazu eingerichtet ist, mittels einer Befestigungseinrichtung (14) an einem Snowboard angebracht zu werden und an diesem flächig anzuliegen, ein Highback, welches sich im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Grundplatte (12) erstreckt, einen Zehenriemen (15) und einen Ristriemen. Die erfindungsgemäße Snowboardbindung ist zweiteilig ausgebildet, wobei die Grundplatte (12) und der Zehenriemen (15) einer ersten Baugruppe (10) zugeordnet sind und das Highback und der Ristriemen einer zweiten Baugruppe zugeordnet sind, wobei eine Kopplungseinheit (20) vorgesehen ist, mittels welcher die erste (10) und die zweite Baugruppe lösbar miteinander koppelbar sind, wobei die erste Baugruppe (10) dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboard zu verbleiben und die zweite Baugruppe dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboardschuh zu verbleiben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Snowboardbindung, umfassend eine Grundplatte, welche dazu eingerichtet ist, mittels einer Befestigungseinrichtung an einem Snowboard angebracht zu werden und an diesem flächig anzuliegen, ein Highback, welches sich im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Grundplatte erstreckt, einen Zehenriemen und einen Ristriemen.
  • Derartige gattungsgemäße Snowboardbindungen sind an sich bekannt und dienen paarweise dazu, eine Verbindung des Snowboards mit den Snowboardschuhen eines Benutzers, d.h. Snowboarders, herzustellen. In derartigen bekannten Bindungen wird die Kopplung zwischen Bindung und Schuh in der Regel derart hergestellt, dass zunächst einmal die üblicherweise mit Ratschen ausgestatteten Zehen- und Ristriemen geöffnet werden, dann der Schuh an seiner vorgesehenen Position auf der Grundplatte abgestellt wird und anschließend die beiden Riemen wieder eingefädelt und festgezogen werden. Zu diesem Anlegen des Snowboards mit Hilfe der Bindung ist es jedoch für den Benutzer notwendig, sich hinzusetzen und in der Regel mit Handschuhen bekleidet den Einfädel- und Festziehvorgang durchzuführen, was von vielen Snowboardern als lästig empfunden wird.
  • Andererseits sind in jüngerer Zeit auch sogenannte „Flow-Bindungen“ auf den Markt gekommen, bei denen das Highback zum Einsteigen nach hinten geklappt werden kann, um eine Einstiegsöffnung für den Schuh des Benutzers zu bieten, wobei es nach Einstieg mit dem Fuß wieder nach oben geklappt und fixiert werden kann. Hierzu ist jedoch ein ausreichender Freiraum hinter der Bindung für diese Schwenkbewegung des Highbacks notwendig, so dass beispielsweise ein Einsteigen in die Bindung an steilen Hängen nicht möglich ist, da dort kein geeigneter Raum zum Schwenken des Highbacks vorhanden ist. Des Weiteren muss das Highback in derartigen Bindungen in geschlossenem Zustand einen Vorlagewinkel von wenigstens 5° aufweisen, was die Flexibilität derartiger Systeme einschränkt. Zuletzt ist das individuelle Einstellen und auch das Betätigen von Flow-Bindungen aufwändig, da sie insgesamt vier Schnallen umfassen und letztlich doch manuell geöffnet und geschlossen werden müssen.
  • Zuletzt waren für einige Zeit auch noch „Step-in-Bindungen“ erhältlich, bei denen ein speziell ausgebildeter Schuh an einer Grundplatte am Snowboard eingerastet werden konnte. Da hierzu allerdings die teure Neuanschaffung dieser speziellen Schuhe notwendig war, die zudem verstärkt sein mussten und daher wenig flexibel waren, und da derartige Systeme hinsichtlich der Kraftübertragung und damit dem Fahrgefühl sowie ihrer Bedienung im mit Schnee oder Eis verschmutzten Zustand von Snowboardern als unzureichend empfunden wurden, konnten sich diese Systeme nicht am Markt durchsetzen.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte gattungsgemäße Snowboardbindung bereitzustellen, die bei unverändertem Fahrkomfort und gleichbleibenden Einstellmöglichkeiten ein vereinfachtes Anlegen und Ablegen des Snowboards ermöglicht.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Snowboardbindung zweiteilig ausgebildet, wobei die Grundplatte und der Zehenriemen einer ersten Baugruppe zugeordnet sind und das Highback und der Ristriemen einer zweiten Baugruppe zugeordnet sind, wobei eine Kopplungseinheit vorgesehen ist, mittels welcher die erste und die zweite Baugruppe lösbar miteinander koppelbar sind, wobei die erste Baugruppe dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboard zu verbleiben und die zweite Baugruppe dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboardschuh zu verbleiben.
  • Es ist der Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, dass durch die zweiteilige Bauweise der erfindungsgemäßen Snowboardbindung mit der an dem Schuh verbleibenden zweiten Baugruppe ein erleichtertes Anlegen des Snowboards erreicht werden kann, beispielsweise durch ein gezieltes Auftreten, ähnlich wie bei einer Alpinski-Bindung, wobei dennoch keine Kompromisse hinsichtlich des Fahrgefühls und/oder der individuellen Einstellmöglichkeiten der Bindung eingegangen werden müssen. Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen der Erfindung weiterhin Ratschensysteme zum Einstellen der Riemen für eine Anpassung an den jeweiligen Snowboardschuh vorgesehen werden und es können bereits gekaufte Snowboardschuhe verwendet werden, die eigentlich zum Einsatz mit herkömmlichen Bindungen vorgesehen waren.
  • Um eine feste Verbindung zwischen dem Snowboardschuh und der zweiten Baugruppe auch in entkoppeltem Zustand sicherstellen zu können, kann diese zweite Baugruppe in einer bevorzugten Bauform ferner ein Bügelelement umfassen, welches im gekoppelten Zustand der Bindung mit seiner Unterseite in Richtung der Grundplatte weist und dazu eingerichtet ist, mit seiner Oberseite eine Anlagefläche für die Sohle des Snowboardschuhs zu bilden. Auf diese Weise kann durch das Vorsehen des Bügelelements ein Kräftedreieck zwischen dem Ristriemen, dem Highback und dem Bügelelement geschaffen werden, das sich im Wesentlichen im Bereich des Knöchels oder Sprunggelenks des Trägers aufspannt. Somit wird ein sicherer Halt der zweiten Baugruppe an dem Snowboardschuh erreicht, wobei der Schuh beim Gehen seines Trägers in entkoppeltem Zustand lediglich einen kleinen zusätzlichen Absatz in seinem Sohlenbereich durch das Bügelelement aufweist, welcher den Tragekomfort jedoch nicht wesentlich schmälert. Durch diese Maßnahme können beispielsweise schon bereits gekaufte Snowboardschuhe, die eigentlich zur Verwendung mit herkömmlichen Bindungen vorgesehen waren, auch mit der erfindungsgemäßen Bindung weiter verwendet werden. Alternativ wären jedoch selbstverständlich auch alternative Maßnahmen zur Anbringung der zweiten Baugruppe an dem Snowboardschuh denkbar, beispielsweise über zusammenwirkende Eingriffselemente, diese würden aber eine Umgestaltung oder wenigstens Modifikation des verwendeten Snowbardschuhs erfordern.
  • Um die Beweglichkeit des Fußgelenks insbesondere in entkoppeltem Zustand der erfindungsgemäßen Bindung in der Ausführung mit dem Bügelelement weiter zu verbessern, kann daran gedacht werden, das Highback, den Ristriemen und das Bügelelement gegeneinander um eine einzelne Achse verschwenkbar miteinander zu verbinden. Diese Achse wird demzufolge in Breitenrichtung des Fußes des Trägers bzw. des Schuhs im Bereich des Knöchels des Trägers derart verlaufen, dass sie im Wesentlichen der Gelenkscharnierachse des Sprunggelenks entspricht.
  • Des Weiteren kann die erste Baugruppe ferner ein Wandelement umfassen, welches sich im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Grundplatte und bogenförmig um einen hinteren Bereich der Grundplatte erstreckt. Durch das Vorsehen dieses Wandelements wird in gekoppeltem Zustand der Bindung der Seitenhalt des Snowboardschuhs in der Bindung verbessert und Kräfte zwischen dem Fuß des Snowboarders und seinem Snowboard übertragen.
  • Dieses Wandelement kann ferner in gekoppeltem Zustand eine Anlage für das Highback bilden, um so dessen Schwenkbewegung gegenüber dem Bügelelement bei einem vorbestimmten Winkel zwischen Highback und Grundplatte zu begrenzen, wobei vorzugsweise der vorbestimmte Winkel mittels eines Einstellmechanismus anpassbar ist. Hierdurch kann in einfacher Weise sichergestellt werden, dass das Highback ebenfalls Kräfte von dem Schuh des Trägers auf das Snowboard und umgekehrt übertragen kann, wobei ferner der vorbestimmte Winkel ein wesentlicher Parameter derartiger Bindungen ist und je nach Einsatzzweck bzw. Technik des Fahrers anpassbar sein soll. Hierzu kann der Einstellmechanismus beispielsweise derart ausgebildet sein, dass er ein in Höhenrichtung an dem Highback verschiebbares Gegenelement umfasst, das in gekoppeltem Zustand der erfindungsgemäßen Bindung direkt an dem Wandelement zur Anlage kommt, wobei hierbei durch die Position des Gegenelements an dem Highback der Winkel zwischen dem Highback und dem Bügelelement anpassbar ist.
  • Wenngleich die Kopplungseinheit der erfindungsgemäßen Snowboardbindung in verschiedener Weise ausgeführt sein kann, so besteht doch eine besonders einfache und zuverlässige Möglichkeit darin, dass sie einen ersten Teil, welcher wenigstens ein Eingriffselement, beispielsweise eine Zahnstange oder eine Rastausnehmung umfasst, sowie einen zweiten Teil umfasst, welcher wenigstens einen verlagerbaren Rastzahn und einen Rückstellmechanismus für den Rastzahn umfasst, wobei in gekoppeltem Zustand der Rückstellmechanismus den wenigstens einen Rastzahn zu einem Eingreifen mit dem wenigstens einen Eingriffselement vorbelastet.
  • Je nach Ausführungsform der Kopplungseinheit muss diese keine besonders hohen Kräfte übertragen, insbesondere wenn das oben angesprochene Wandelement vorgesehen ist, das die hauptsächlich wirkenden Kräfte aufnehmen kann, die in Längsrichtung des Snowboards quer zu den Füßen des Fahrers wirken. Ähnliches gilt durch die Abstützung des Highbacks an dem Wandelement, wodurch die Kräfte in Richtung der Ferse des Fahrers aufgenommen werden können, so dass die Kopplungseinheit lediglich sicherzustellen hat, dass die weg von dem Snowboard gerichteten Kräfte aufgenommen werden und sich die erste Baugruppe und die zweite Baugruppe der erfindungsgemäßen Bindung nicht unerwünscht voneinander trennen können.
  • Durch das Vorsehen der genannten Rastzähne und eines zum Zusammenwirken mit ihnen geeigneten Gegenelements kann durch die Widerhaken-Wirkung dieser Rastzähne ein einfaches Einsteigen in die Bindung, d.h. Koppeln der ersten und der zweiten Baugruppe, erreicht werden, wobei in gekoppeltem Zustand der Rückstellmechanismus dafür sorgt, dass der wenigstens eine Rastzahn und das Eingriffselement fest aneinander anliegen und so die Bindung in ihrem gekoppelten Zustand festsetzen.
  • Während als Betätigungselement zum Öffnen der Bindung ebenfalls verschiedene Mechanismen denkbar sind, beispielsweise geeignet angeordnete Druckknöpfe zum Lösen des Eingriffs zwischen dem wenigstens einen Rastzahn und dem Eingriffselement, so kann in einer besonders benutzerfreundlichen Ausführungsform das Betätigungselement ein Zugseil umfassen, mittels welchem der wenigstens eine Rastzahn gegen die Wirkung des Rückstellmechanismus aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Eingriffselement heraus verlagerbar ist. Indem die Bewegung zum Betätigen dieses Zugseils beispielsweise durch einen integrierten Hebelmechanismus so umgelenkt wird, dass die Betätigung des Seils in Richtung eines Ausstiegs aus der Bindung erfolgt, kann erreicht werden, dass hierbei eine optimale Kraftwirkung zum Lösen des Schuhs von dem Snowboard erzielt wird. Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass das Zugseil wenigstens abschnittsweise im Bereich des Highbacks oder innerhalb von diesem geführt und vorzugsweise an diesem festsetzbar ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass das Zugseil in gekoppeltem Zustand der erfindungsgemäßen Bindung den Fahrer nicht beim Fahren behindert, und es kann ebenfalls ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erzielt werden. Zum Festsetzen des Zugseils an dem Highback kann beispielsweise ein Rastmechanismus vorgesehen sein, der in eingerastetem Zustand das Zugseil fest mit dem Highback verbindet und es nur in ausgerastetem Zustand zum Öffnen der Bindung freigibt.
  • Wenngleich die beiden Teile der Kopplungseinheit den beiden Baugruppen frei zuordenbar sind, kann insbesondere, um die Bedienung beim Öffnen der Bindung zu erleichtern, der erste Teil der Kopplungseinheit der ersten Baugruppe zugeordnet sein und der zweite Teil der Kopplungseinheit der zweiten Baugruppe zugeordnet sein.
  • Um eine optimale Kraftaufnahme und ein einfaches Bedienen der erfindungsgemäßen Bindung sicherstellen zu können, kann einer der Teile der Kopplungseinheit dem Bügelelement und der andere Teil der Kopplungseinheit dem Wandelement zugeordnet sein.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein System, umfassend eine erfindungsgemäße Snowboardbindung und einen Snowboardschuh, welcher dazu eingerichtet ist, mit der zweiten Baugruppe der Bindung verbindbar zu sein. Hierbei ist einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung darin gegeben, dass an dem Snowboardschuh gegenüber bekannten Snowboardschuhen keine wesentlichen Modifikationen durchgeführt werden müssen und unter Umständen sogar bereits im Umlauf befindliche Snowboardschuhe in dem erfindungsgemäßen System zum Einsatz kommen können.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße System zwei erfindungsgemäße Snowboardbindungen, zwei Snowboardschuhe und ferner ein Snowboard umfassen, an dem die Grundplatten der beiden Snowboardbindungen mittels ihrer Befestigungseinrichtungen anbringbar sind, wobei die Befestigungseinrichtungen ferner vorzugsweise eine Anpassung der Anbringung hinsichtlich ihrer Position und/oder ihres Winkels bezüglich der Oberseite des Snowboards erlauben. Diese Anpassungen können beispielsweise mittels jeweils einer Scheibe mit vier Schrauben erfolgen, die eine Anpassung der Schuhachse gegenüber der Snowboardachse ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Figuren betrachtet wird. Diese zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine erste Baugruppe einer erfindungsgemäßen Snowboardbindung;
    • 2 die zweite Baugruppe der Snowboardbindung aus 1; und
    • 3a und 3b die zweite Baugruppe aus 2 in einem mit einem Snowboardschuh verbundenen Zustand in Rück- und Seitenansicht.
  • In 1 ist zunächst eine erste Baugruppe einer erfindungsgemäßen Snowboardbindung gezeigt und ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die erste Baugruppe umfasst eine Grundplatte 12, die dazu vorgesehen und eingerichtet ist, an ein Snowboard montiert zu werden und dann mit ihrer Unterseite an dem Snowboard flächig anzuliegen. Hierzu ist in einer zentralen Ausnehmung der Grundplatte 12 eine häufig als „Minidisk“ bezeichnete Befestigungsscheibe 14 vorgesehen, die Montagelöcher 14a zum Einschrauben von Schrauben für eine Verbindung mit dem Snowboard aufweist und die gegenüber der Grundplatte verdrehbar ist, um den gewünschten Winkel zwischen der Längsachse des Snowboards und der Längsachse A der Grundplatte einzustellen. Es ist ferner an der Befestigungsscheibe 14 eine Skala 14b angeordnet, mittels welcher eine präzise Einstellung des genannten Winkels möglich wird.
  • Des Weiteren umfasst die erste Baugruppe 10 einen Zehenriemen 15, der sich von zwei Befestigungspunkten, von denen in der in 1 dargestellten Ansicht lediglich ein Befestigungspunkt 15a gezeigt ist, im Wesentlichen bogenförmig im Bereich des in der Grundplattenachse A vorderen Bereichs 12a der Grundplatte 12 erstreckt. Der Zehenriemen 15 ist hierbei um die beiden Anbringungspunkte 15a schwenkbar an einander gegenüberliegenden, sich senkrecht zu der Grundplatte 12 erstreckenden Montageabschnitten 16 angelenkt, so dass eine individuelle Einstellung der Lage des Zehenriemens 15 gegenüber der Grundplatte 12 möglich ist. Wenngleich der Zehenriemen 15 in der in 1 gezeigten Ausführungsform einteilig dargestellt ist, so kann in anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bindung dieser auch in bekannter Weise in seiner Länge verstellbar sein, beispielsweise über ein Ratschensystem. In noch einer anderen Ausführungsform könnte der Zehenriemen 15 auch als Kappe ausgeführt sein, welche in gekoppeltem Zustand über die gesamte Vorderseite des Snowboardschuhs ragt, sich also sowohl vor als auch über den Zehen des Trägers des Schuhs erstreckt.
  • An dem Montageabschnitt 16 ferner befestigt befindet sich ein Wandelement 18, das sich ebenfalls im Wesentlichen senkrecht von der Grundplatte 12 nach oben erstreckt, seitlich im Wesentlichen der Form der Grundplatte 12 folgend verläuft und im hinteren Bereich 12b der Grundplatte 12 einen Bogen 18a beschreibt.
  • An den seitlichen inneren Abschnitten des Wandabschnitts 18 befindet sich ferner ein zweiteiliger erster Teil 20 einer Kopplungseinheit, mittels welcher die Kopplung der ersten Baugruppe 10 mit der in 2 gezeigten, weiter unten beschriebenen, zweiten Baugruppe 30 erzielt wird. In der Darstellung aus 1 ist lediglich der rechte Teil des ersten Teils 20 der Kopplungseinheit dargestellt, jedoch befindet sich bezüglich der Längsachse A der Grundplatte 12 gespiegelt an der anderen Seite des Wandelements 18 eine identisch aufgebaute Baugruppe, also der linke Teil des ersten Teils 20 der Kopplungseinheit. Die beiden genannten ersten Teile 20 der Kopplungseinheit umfassen jeweils ein Paar von Führungsschienen 22 und zwei Eingriffselemente 24 in Form von Rastöffnungen. Diese Rastöffnungen 24 sind dazu eingerichtet, dass die in 2 gezeigten, in Richtung nach außen durch ein nicht gezeigtes Federelement vorgespannten Rastzähne 28, die einen Teil des zweiten Teils 26 der Kopplungseinheit bilden, in sie hineingleiten können und durch die Widerhakenform der Rastzähne 28 und die Vorbelastung durch das Federelement nicht ohne Weiteres wieder aus diesen in Richtung nach oben herausgezogen werden können. Durch das Vorsehen von jeweils wenigstens zwei Rastöffnungen 24 kann sichergestellt werden, dass auch wenn sich beispielsweise an der Sohle des Snowboardschuhs oder der Innenseite der Grundplatte Schnee angesammelt hat, doch stets eine Kopplung der Bindung möglich ist, wobei bei einem späteren Abschmelzen oder Entfernen des Schnees durch die Form der Rastzähne 28 lediglich ein weiteres Zusammenschieben der Bindung möglich ist.
  • Der bereits angesprochene zweite Teil 26 der Kopplungseinheit ist an einem Bügelelement 32 der zweiten Baugruppe 30 der erfindungsgemäßen Snowboardbindung vorgesehen und in 2 dargestellt. Dieses Bügelelement 32 erstreckt sich abschnittsweise unterhalb der für einen Schuh vorgesehenen Position und seitlich an diesem nach oben in der zweiten Baugruppe 30 und kann in verbundenem Zustand der beiden Baugruppen 10 und 30 einerseits von den Führungsschienen 22 geführt sein und andererseits in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung 12c in der Grundplatte 12 der ersten Baugruppe 10 einliegen.
  • Weiterhin umfasst die zweite Baugruppe 30 einen Ristriemen 34, der lösbar mit den anderen Komponenten der zweiten Baugruppe 30 verbunden ist, um ein Anlegen an einem Snowboardschuh zu erlauben und der hierzu ebenso wie der Zehenriemen 15 in der gezeigten Ausführungsform einteilig ausgebildet ist, jedoch auch mittels eines Ratschensystems längenverstellbar sein könnte, sowie ein Highback 36, das sich im Wesentlichen senkrecht und bogenförmig erstreckt und gewissermaßen der Wade eines Trägers folgt, um in dieser Richtung eine Abstützung und Kraftübertragung zwischen dem Bein des Snowboarders und seinem Snowboard zu erlauben.
  • Die Komponenten Bügelelement 32, Ristriemen 34 und Highback 36 sind um eine Achse 38 schwenkbar gegeneinander miteinander verbunden, die sich im Wesentlichen im Bereich der Gelenkscharnierachse des Sprunggelenks ihres Trägers erstreckt. Die Verbindung selbst kann hierbei beispielsweise durch ein Paar von Schrauben oder Nieten gebildet sein, die dementsprechend beiderseits des Knöchels des Trägers die drei genannten Komponenten verbinden, wobei durch ein einseitiges Lösen dieser Verbindung oder durch Teilen des oben angesprochenen Ratschensystems das Öffnen des Ristriemens 34 und damit das Anlegen an einem Snowboardschuh erlaubt wird.
  • Im Bereich des Highbacks 36 sind in 2 ferner zwei beispielsweise aus mit einem umwickelten Drahtseil gebildete Schlaufen 40 zu erkennen, die einen Teil einer Lösevorrichtung für die Kopplungseinheit und insbesondere für den zweiteiligen zweiten Teil 26 davon bilden. Hierzu sind die Schlaufen 40 Teile von Seilzügen, die mit den Rastzähnen 28 derart verbunden sind, dass ein Ziehen der Schlaufen 40 in Richtung nach oben ein Einziehen der Rastzähne 28 in Richtung des Fußes des Trägers bewirkt, so dass diese in gekoppeltem Zustand der Kopplungseinheit aus dem Eingriff mit den Rastöffnungen 24 heraustreten können und die Kopplungseinheit derart freigegeben wird, dass ein Lösen der zweiten Baugruppe 30 von der ersten Baugruppe 10 ermöglicht wird. Die Seilzüge sind hierbei innerhalb des Highbacks 36 geführt und können in Varianten der erfindungsgemäßen Bindung festsetzbar sein, um ein versehentliches Betätigen zu verhindern.
  • Zuletzt ist in 2 noch ein dem Highback 36 zugeordnetes einstellbares Gegenelement 42 gezeigt, das derart wirkt, dass es in gekoppeltem Zustand der beiden Baugruppen 10 und 30 direkt an dem Wandelement 18 im Bereich des Bogens 18a zur Anlage kommt, wobei hierbei durch die Position des Gegenelements 42 an dem Highback 36 in Bezug auf die Höhenrichtung der Winkel zwischen dem Highback 36 und dem Bügelelement 32 in dem gekoppelten Zustand anpassbar ist.
  • Dieses Gegenelement 42 ist in den 2a und 2b erneut zu erkennen, die jeweils die zweite Baugruppe 30 aus 2 in einem mit einem handelsüblichen Snowboardschuh 44 (Softboot) verbundenen Zustand in Rück- und Seitenansicht zeigen. Aus diesen beiden Darstellungen wird deutlich, dass in entkoppeltem Zustand der erfindungsgemäßen Snowboardbindung die zweite Baugruppe 30 an dem Schuh 44 durch das von dem Bügelelement 32, dem Ristriemen 34 und dem Highback 36 gebildete Dreieck gehalten wird, wobei durch die Schwenkbarkeit der drei genannten Komponenten gegeneinander um die Achse 38 eine hervorragende Bewegbarkeit des Fußgelenks des Trägers des Schuhs 44 gewährleistet bleibt, so dass das Tragen der zweiten Baugruppe 30 am Schuh 44 nicht als störend empfunden wird.

Claims (12)

  1. Snowboardbindung zur Kopplung eines Snowboardschuhs (44) an ein Snowboard, umfassend: - eine Grundplatte (12), welche dazu eingerichtet ist, mittels einer Befestigungseinrichtung (14) an einem Snowboard angebracht zu werden und an diesem flächig anzuliegen; - ein Highback (36), welches sich im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Grundplatte (12) erstreckt; - einen Zehenriemen (15) und einen Ristriemen (34); dadurch gekennzeichnet, dass sie zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Grundplatte (12) und der Zehenriemen (15) einer ersten Baugruppe (10) zugeordnet sind und das Highback (36) und der Ristriemen (34) einer zweiten Baugruppe (30) zugeordnet sind, wobei eine Kopplungseinheit (20, 26) vorgesehen ist, mittels welcher die erste (10) und die zweite (30) Baugruppe lösbar miteinander koppelbar sind, wobei die erste Baugruppe (10) dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboard zu verbleiben und die zweite Baugruppe (30) dazu eingerichtet ist, in entkoppeltem Zustand an dem Snowboardschuh (44) zu verbleiben.
  2. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe (30) ferner ein Bügelelement (32) umfasst, welches in gekoppeltem Zustand der Snowboardbindung mit seiner Unterseite in Richtung der Grundplatte (12) orientiert und dazu eingerichtet ist, mit seiner Oberseite eine Anlagefläche für die Sohle des Snowboardschuhs (44) zu bilden.
  3. Snowboardbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Highback (36), der Ristriemen (34) und das Bügelelement (32) gegeneinander um eine einzelne Achse (38) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  4. Snowboardbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe (10) ferner ein Wandelement (18) umfasst, welches sich im Wesentlichen senkrecht gegenüber der Grundplatte (12) und bogenförmig um einen hinteren Bereich (12b) der Grundplatte (12) erstreckt.
  5. Snowboardbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in gekoppeltem Zustand das Wandelement (18) eine Anlage für das Highback (36) bildet, um so dessen Schwenkbewegung gegenüber dem Bügelelement (32) bei einem vorbestimmten Winkel zwischen Highback (36) und Grundplatte (12) zu begrenzen, wobei vorzugsweise der vorbestimmte Winkel mittels eines Einstellmechanismus (42) anpassbar ist.
  6. Snowboardbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (20, 26) einen ersten Teil (20), welcher wenigstens ein Eingriffselement (24), beispielsweise eine Zahnstange oder eine Rastausnehmung (24), umfasst, sowie einen zweiten Teil (26) umfasst, welcher wenigstens einen verlagerbaren Rastzahn (28) und einen Rückstellmechanismus für den Rastzahn (28) umfasst, wobei in gekoppeltem Zustand der Rückstellmechanismus den wenigstens einen Rastzahn (28) zu einem Eingreifen mit dem wenigstens einen Eingriffselement (24) vorbelastet.
  7. Snowboardbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner als Betätigungselement (40) ein Zugseil umfasst, mittels welchem der wenigstens eine Rastzahn (28) gegen die Wirkung des Rückstellmechanismus aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Eingriffselement (24) heraus bewegbar ist.
  8. Snowboardbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (40) wenigstens abschnittsweise im Bereich des Highbacks (36) oder innerhalb von diesem geführt und vorzugsweise an diesem festsetzbar ist.
  9. Snowboardbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20) der Kopplungseinheit (20, 26) der ersten Baugruppe (10) zugeordnet ist und der zweite Teil (26) der Kopplungseinheit der zweiten Baugruppe (30) zugeordnet ist.
  10. Snowboardbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenigstens jedoch den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (20, 26) einerseits dem Bügelelement (32) und andererseits dem Wandelement (18) zugeordnet ist.
  11. System, umfassend eine Snowboardbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Snowboardschuh (44), welcher dazu eingerichtet ist, mit der zweiten Baugruppe (30) der Snowboardbindung verbindbar zu sein.
  12. System nach Anspruch 11, umfassend zwei Snowboardbindungen, zwei Snowboardschuhe (44) und ein Snowboard, an welchem die Grundplatten (12) der beiden Snowboardbindungen mittels ihrer Befestigungseinrichtungen (14) anbringbar sind, wobei die Befestigungseinrichtungen (14) vorzugsweise eine Anpassung der Anbringung hinsichtlich ihrer Position und/oder ihrem Winkel bezüglich der Oberseite des Snowboards erlauben.
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